DE9103985U1 - Handgelenkstütze - Google Patents
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Description
- 2 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Handgelenkstütze nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine im Handel erhältliche Handgelenkstütze weist als Fixierungseinrichtung zum Verhindern eines Verrutschens des
Handgelenkbandes der Stütze einen Riemen auf, der vom Handgelenkband aus zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen in
einen Bereich der Handfläche verläuft. Hierdurch kann zwar in gewissem Rahmen tatsächlich ein Verrutschen des Handgelenkbandes
zur Sicherung seiner Stützwirkung verhindert werden, jedoch ergeben sich insofern Nachteile, als der in
einem Bereich der Handfläche laufende Riemen zum einen zu unerwünschten Druckstellen führt und zum anderen das
Ergreifen von Werkzeugen, Sportgeräten oder ähnlichem behindert. Insbesondere ergibt sich hierbei der Nachteil,
daß beim Ergreifen des Handgriffes eines Sportgerätes oder eines Werkzeuges ein Abrutschen auf dem Handgriff nicht
auszuschließen ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handgelenkstütze
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die eine sichere Fixierung des Handgelenkbandes
gegen Verrutschen ohne eine Behinderung beim Ergreifen von Gegenständen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Fixierungseinrichtung der erfindungsgemäßen
Handgelenkstütze zumindestens eine Fingerschlaufe aufweist, wird es möglich, die Fixierungseinrichtung vom Handrücken
her in den Bereich der Finger zu führen, von denen einer oder eine Mehrzahl von Fingern dann in die eine oder eine
entsprechende Anzahl von Fingerschlaufen gesteckt werden können. Dies ergibt den Vorteil, daß die Handfläche völlig
unbeeinträchtigt und frei bleibt und daß nur ein geringer Teil der Fingerschlaufe auf der Innenfläche des oder der
jeweiligen Finger zu liegen kommt. Eine derartige Fixierung des Handgelenkbandes verhindert sicher ein Verrutschen und
vermeidet die im Zusammenhang mit dem gattungsgemäßen Stand der Technik erläuterten Nachteile, da Gegenstände, wie
Handgriffe von Werkzeugen oder Sportgeräten, umfaßt werden, ohne daß die Fixierungseinrichtung den festen Griff
behindert.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Durch das Vorsehen eines Längsbandes, das einerseits mit dem Handgelenkband verbunden ist und das andererseits ein oder
eine Mehrzahl von Fingerschlaufen aufweisen kann, ergibt sich zum einen eine weitere Stützwirkung und zum anderen
eine Führung der Fingerschlaufen in den Bereich der Finger vom Handrücken her, die eine hohe Stabilität hat und überdies
eine Anpassung an unterschiedliche Handgrößen bei Beibehaltung relativ kleiner Fingerschlaufen möglich macht.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn das Längsband elastisch ist, da dann ein problemloser Längenausgleich zur
Anpassung an unterschiedliche Handgrößen möglich ist. An dieser Stelle sei jedoch erwähnt, daß üblicherweise eine
gewisse Anzahl von Standardgrößen für die erfindungsgemäße Handgelenkstütze bereitgestellt werden, um von vorne herein
eine Anpassung an unterschiedliche Handgrößen möglich zu machen. Innerhalb der Varianzbereiche dieser Grundgrößen ist
jedoch ein weiterer Längenausgleich vorteilhafterweise durch die besagte vorzugsweise elastische Ausbildung des Längsbandes
möglich.
Durch doppellagige Ausbildung des Längs- und/oder Handgelenkbandes
kann die Stabilität der gesamten Handgelenkstütze vorteilhafterweise weiter erhöht werden.
Ferner wird der Mittelbereich des Handgelenkbandes weiter verstärkt, wenn das Längsband bis in diesen Bereich des
Handgelenkbandes geführt und dort mit diesem fest verbunden ist. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung durch Vernähen des
Längsbandes mit dem Mittelbereich des Handgelenkbandes.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich bei Anbringung einer Kreuznaht, die von vier im rechten Winkel
zueinander angeordneten Nähten umgeben ist. Sind die möglichen Dehnrichtungen des Längs- und Handgelenkbandes im
90-Grad-Winkel zueinander ausgerichtet, ergibt sich eine im wesentlichen unelastische und damit sehr feste Ausbildung
des Mittelbereiches, der vorwiegend zur Aufbringung der erforderlichen Stützwirkung für das Handgelenk verantwortlich
ist. Durch Wahl der Elastizitäten und des Werkstoffes sowie einer eventuell doppellagigen Anordnung der Bänder kann
hierbei die Festigkeit des Mittelbereiches eingestellt werden.
Vorteilhafterweise ist die Verschlußvorrichtung als ein
Klettverschluß ausgebildet. Dieser kann zwei mit Flausch versehene Riemen umfassen, die an einem Ende des Handgelenkbandes
befestigt sind. Auf der Oberseite des Mittelbereiches können die beiden entsprechenden Gegenstücke des Klettverschlusses
angebracht werden. Da die Gegenstücke, die als relativ feste Streifen ausgebildet sein können, eine relativ
große Steifigkeit haben, wird durch deren Anordnung im Mittelbereich dessen Festigkeit weiter erhöht.
Ferner ist es grundsätzlich möglich, eine Daumenschlaufe
vorzusehen, die ebenfalls vom Handrücken her in den Bereich des Daumengelenkes geführt wird, so daß auch beim Vorsehen
einer Daumenschlaufe die Handfläche frei bleibt. Ferner kann das Handgelenkband bei einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform mit einer Innenpolsterung versehen sein,
die beispielsweise aus Frottee oder einer Baumwoll-Lage bestehen kann.
Schließlich ist es möglich, an dem Rand der Handgelenkstütze, der im getragenen Zustand auf den Unterarm zuweist,
eine vorzugsweise ebenfalls elastische Hülse bzw. Schlaufe anzubringen, die zum Beispiel aus einem schweißaufsaugenden
Material hergestellt wird, so daß insbesondere für den Sportbereich die erfindungsgemäße Handgelenkstütze als
Schweißband verwendet werden kann.
Aufgrund der Ausbildung der erfindungsgemäßen Handgelenkstütze
wirkt diese wie ein Druckverband bzw. wie ein Tape, so daß sie die Vorteile einer hohen Stützwirkung mit dem
Vorteil verbinden kann, die Handfläche frei von Fixierungsriemen oder ähnlichem zu halten, so daß das Ergreifen von
Werkzeugen, Sportgeräten oder ähnlichem nicht behindert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematisch leicht vereinfachte Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handgelenkstütze,
und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Längserstreckung des Handgelenkbandes der erfindungsgemäßen
Handgelenkstütze.
Fig. 1 zeigt eine schematisch leicht vereinfachte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Handgelenkstütze 1, die ein vorzugsweise
elastisches Handgelenkband 2 aufweist. Das Handgelenkband 2 ist im Beispielsfalle rechtecksförmig ausgebildet
und kann mit Hilfe einer Verschlußvorrichtung 3 zu einem ringförmigen Band geschlossen werden, das um das Handgelenk
geschlungen werden kann.
Die Verschlußvorrichtung 3 weist im Beispielsfalle zwei
Streifen 4 und 5 auf, die an einem Rand 6 des Handgelenkbandes 2 beispielsweise mit Hilfe einer Naht 7 befestigt sind.
Die Streifen 4 und 5 können den weichen Flausch des Klettverschlusses auf ihren Innenseiten tragen. Die Verschlußvorrichtung
3 weist ferner zwei relativ harte Gegenstücke, im Beispielsfalle ebenfalls in Form von Streifen 8 und 9
auf, die auf einem Mittelbereich 10 des Handgelenkbandes 2, beispielsweise durch Vernähen, befestigt sind. Die Fig. 1
verdeutlicht hierbei, daß sowohl die Streifen 4 und 5 als auch die Streifen 8 und 9 in Verlängerung bzw. angrenzend an
die Längsränder 11 bzw. 12 des Handgelenkbandes angeordnet sind, so daß beim Umschlingen eines Handgelenkbandes der
Flausch der Riemen 4 und 5 mit den harten Gegenstücken 8 und 9 der Verschlußvorrichtung 3 das Schließen des Handgelenkbandes
2 bewirken kann.
Die erfindungsgemäße Handgelenkstütze 1 weist ferner eine
Fixierungseinrichtung 13 auf, die das Handgelenkband 2 im Tragezustand gegen ein Verrutschen vom Handgelenk sichern
soll. Erfindungsgemäß weist die Fixierungseinrichtung 13 im Beispielsfalle 2 zwei Fingerschlaufen 14 und 15 auf. Grundsätzlich
ist es jedoch auch möglich, eine Fingerschlaufe oder maximal 4 Fingerschlaufen vorzusehen.
Die Fixierungseinrichtung 13 umfaßt ferner ein vorzugsweise elastisches Längsband 16. Das Längsband 16 ist im Beispielsfalle in den Mittelbereich 10 des Handgelenkbandes 2 geführt,
was sich aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 ergibt. Hierdurch entsteht im Beispielsfalle ein im wesentlichen
quadratischer Mittelbereich 10, der praktisch unelastisch ist, da die Elastizitäts- bzw. Dehnrichtungen des
Längsbandes 16 und des Handgelenkbandes 2 im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. In Fig. 1 sind die Dehnrichtungen
mit El (für das Handgelenkband 2) bzw. mit dem Doppelpfeil E2 (für das Längsband 16) verdeutlicht.
Fig. 2 verdeutlicht, daß im Beispielsfalle das Handgelenkband 2 doppellagig ausgebildet ist, wobei die beiden seitlichen
schlaufenartig dargestellten Teile verdeutlichen
sollen, daß hier die beiden Lagen nicht fest aufeinander
aufliegen. Es kommt jedoch nicht auf die Bildung von
Schlaufen an; es soll vielmehr verdeutlich werden, daß der Mittelbereich 10 mit dem in ihn hingeführten Bereich des
Längsbandes 16 eine dreilagige Anordnung aus den Lagen 17, 18 und 19 bildet. Die Lagen 17 und 19 sind hierbei Teilbereiche des Handgelenkbandes 2, während die Lage 18 von dem Teil des Längsbandes 16 gebildet wird, das in den Mittelbereich 10 hineingeführt ist.
sollen, daß hier die beiden Lagen nicht fest aufeinander
aufliegen. Es kommt jedoch nicht auf die Bildung von
Schlaufen an; es soll vielmehr verdeutlich werden, daß der Mittelbereich 10 mit dem in ihn hingeführten Bereich des
Längsbandes 16 eine dreilagige Anordnung aus den Lagen 17, 18 und 19 bildet. Die Lagen 17 und 19 sind hierbei Teilbereiche des Handgelenkbandes 2, während die Lage 18 von dem Teil des Längsbandes 16 gebildet wird, das in den Mittelbereich 10 hineingeführt ist.
Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, daß auch das Längsband 16 doppellagig ausgebildet werden kann, so daß sich
dann gemäß der Darstellung in Fig. 2 insgesamt 4 Lagen im
Mittelbereich 10 ergeben wurden.
dann gemäß der Darstellung in Fig. 2 insgesamt 4 Lagen im
Mittelbereich 10 ergeben wurden.
Fig. 2 verdeutlicht ferner eine Naht 20, mit der die freien Enden 21 und 2 2 des Handgelenkbandes 2 zu der dargestellten
Schlaufe verbunden werden können.
Fig. 1 verdeutlicht ferner, daß die Fingerschlaufen 14 und
15 jeweils eine Schlaufenöffnung 23 bzw. 24 aufweisen, durch
die die Finger beim Tragen hindurchgesteckt werden können. Da die Fixierungseinrichtung 13 im Beispielsfalle über das
Längsband 16 vom Handrücken her mit ihren Fingerschlaufen und 15 in den Bereich der Finger geführt werden kann, umfassen
im Tragezustand die Schlaufen 14 und 15 nur ein geringen Bereich der Innenfläche der Finger, wohingegen die
Handfläche selber frei bleibt. Insbesondere hieraus resultieren die eingangs bereits ausführlich beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Handgelenkstütze 1.
Handfläche selber frei bleibt. Insbesondere hieraus resultieren die eingangs bereits ausführlich beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Handgelenkstütze 1.
Fig. 1 verdeutlicht ferner, daß die Fingerschlaufen 14 und 15 mit jeweils einer zugeordneten Naht 25 bzw. 26 am freien
Ende 27 des Längsbandes 16 befestigt werden können. Die An-
Ordnung der Fingerschlaufen 14 und 15 entlang des stirnseitigen
Randes 28 kann je nach den vorliegenden anatomischen Bedingungen variiert werden.
Aus Fig. 1 ist schließlich ersichtlich, in welcher Art und Weise die Verbindung des in den Mittelbereich 10 hineingeführten
Teiles des Längsbandes 16 mit den beiden Lagen 17 und 18 des Handgelenkbandes 2 vorgenommen werden kann. Bei
der dargestellten Ausführungsform wird vorzugsweise eine Naht 29 verwendet, die insgesamt 4 Nahtbereiche 30 bis 33
aufweist. Die Nahtbereiche 30 bis 33 werden nacheinander in Richtung der eingezeichneten Pfeile Fl bis F4 angebracht.
Zur weiteren Verstärkung können zwei ergänzende Nähte 34 und 35 angebracht werden, die im rechten Winkel zu den Nahtbereichen
30 bzw. 32 liegen und vom Längsrand 11 zum Längsrand 12 des Handgelenkbandes 2 verlaufen. Die Darstellung der
Fig. 1 verdeutlicht hierbei, daß die Nähte bzw. Nahtbereiche 30, 32, 34 und 35 den Mittelbereich 10 im wesentlichen
quadratisch umfassen, während die Nahtbereiche 31 und 33 kreuzförmig angeordnet sind und dabei die Diagonalen des
gebildeten Rechtecks darstellen. Hierdurch wird eine
sogenannte "nervige" Naht gebildet, die im Zusammenhang mit der Ausrichtung der Elastizitätsrichtung El und E2 zu einem
im wesentlichen unelastischen Mittelbereich 10 führen, während die angrenzenden Bereiche 36 und 37 des
Handgelenkbandes 2 sowie der Bereich 38 des Längsbandes 16, der aus dem Mittelbereich 10 herausgeführt ist, ihre
Elastizitäten El bzw. E2 behalten.
An dieser Stelle ist ferner zu betonen, daß keine der vorgesehenen
Nähte in Zugrichtung des Handgelenk- bzw. Längsbandes 2 bzw. 16 angeordnet sind, da ansonsten bei einem Dehnen
dieser Bänder Reißgefahr für die Nähte bestünde. Eine Reißgefahr für die Nähte 30 und 32 besteht jedoch nicht, da, wie
gesagt, der Mittelbereich 10 aufgrund der gewählten Anordnung nicht dehnbar ist.
Soll die erfindungsgemäße Handgelenkstütze 1 angelegt werden, werden vorzugsweise der oder die Finger durch die
jeweils vorgesehene Anzahl von Handschlaufen 14, 15 geführt. Danach kann das Handgelenkband 2 durch Ziehen am Mittelbereich
und damit einhergehendem Dehnen des Bereiches 38 in den Bereich des Handgelenkes bewegt werden. Danach wird die
Verschlußvorrichtung 3 geschlossen, wodurch sich die Bereiche 10, 36 und 37 um das Handgelenk schlingen und dabei
eine ringförmig geschlossene Konfiguration einnehmen. Insbesondere
durch die beschriebene Ausbildung des Mittelbereiches 10 ergibt sich die große Stützwirkung der erfindungsgemäßen
Handgelenkstütze in Form eines Druckverbandes oder eines Tapes, wobei die Schlaufen 14 und 15 ein Verrutschen
des Handgelenkbandes von dem zu stützendem Bereich verhindern.
Claims (14)
1. Handgelenkstütze (1)
- mit einem elastischen, ringförmigen schließ- und offenbaren Handgelenkband (2);
- mit einer Verschlußvorrichtung (3), die am Handgelenkband (2) angeordnet ist und mit der die beiden
Enden des Handgelenkbandes (2) verbindbar sind; und
- mit einer Fixierungseinrichtung (13) zum Sichern des Handgelenkbandes (2) gegen Verrutschen; dadurch gekennzeichnet
,
- daß die Fixierungseinrichtung (13) zumindest eine Fingerschlaufe (14, 15) aufweist.
2. Handgelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungseinrichtung (13) ein Längsband
(16) aufweist, das die Fingerschlaufen (14, 15) mit dem Handgelenkband (2) verbindet.
3. Handgelenkstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsband (16) elastisch ist.
4. Handgelenkstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsband (16) zweilagig ist.
5. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgelenkband (2) elastisch
ist.
6. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handgelenkband (2) doppellagig ist.
7. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsband (16) in einem
Mittelbereich (10) des Handgelenkbandes (2) hineinreicht.
8. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsband (16) mit dem Handgelenkband (2) im Mittelbereich (10) vernäht ist.
9. Handgelenkstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (29) zur Verbindung des Längsbandes
(16) mit dem Mittelbereich (10) des Handgelenkbandes
(2) als nervige Naht ausgebildet ist.
10. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung
(3) als Klettverschluß ausgebildet ist.
11. Handgelenkstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Gegenstücke (8, 9) des Klettverschlusses
auf dem Mittelteil (10) angeordnet sind.
12. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Daumenschlaufe
vorgesehen ist.
13. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgelenkband (2) mit
einer Innenpolsterung versehen ist.
14. Handgelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterende des Handgelenkbandes
(2) eine Hülse in Form eines Schweißbandes fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103985U DE9103985U1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Handgelenkstütze |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9103985U DE9103985U1 (de) | 1991-04-02 | 1991-04-02 | Handgelenkstütze |
Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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