DE8815149U1 - Handgelenkbandage - Google Patents

Handgelenkbandage

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DE8815149U1
DE8815149U1 DE8815149U DE8815149U DE8815149U1 DE 8815149 U1 DE8815149 U1 DE 8815149U1 DE 8815149 U DE8815149 U DE 8815149U DE 8815149 U DE8815149 U DE 8815149U DE 8815149 U1 DE8815149 U1 DE 8815149U1
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band
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BORT RUDI 7054 KORB DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
    • A61F13/107Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for wrist support ; Compression devices for tennis elbow (epicondylitis)
    • A61F13/108Openable readjustable

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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Beschreibungj Handqelenkbandage
Die Neuerung betrifft eine Handgelenkbandage mit einem elastin sehen, dem Durchmesser eines Handgelenkes in etwa in der Länge angepaßten Stützband mit an den Enden vorgesehenen zusammenwirkenden Verschlußteilen.
Handgelenkbandagen dieser Art sind bekannt (Modell 112 110 der Firma BORT GmbH, D-7060 Schorndorf). Diese Bandagen haben sich vielfach bewährt, sie sind einfach anlegbar, müssen aber, wenn der Benutzer die Bandage enger ziehen will, stets gelöst und dann erneut festgezogen und verschlossen werden. Dies ist mitunter aufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Handgelenkbandage, ohne sie zu lösen, enger zuziehen, ohne dabei die Vorteile der elastischen Bandage zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neue Handgelenkbandage durch ein zusätzliches, an einem Ende des Stützbandes befestigtes und parallel zum Stützband verlaufendes Außenband gekennzeichnet, das elastisch ist und an seinen beiden Enden ebenfalls mit untereinander zusammenwirkenden Verschlußteilen versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird es in einfacher Weise möglich, nach dem Anlegen des Stützbandes einen individuell dosierbaren Halt durch nachträgliches Herumlegen des Außenbandes zu bewirken. Das Außenband ermöglicht es auch, Grenzgrößen auszugleichen. Da es ebenfalls elastisch ist, gehen die Vorteile einer elastischen Handgelenkbandage nicht verloren.
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Die Ühteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestältungsmöglichkeiten, die insbesondere in der Verwendung der bekannten Klettverschlüsse Und in der gemeinsamen Befestigung des Außenbändes und eines Teiles des Klettverschlusses des Stützbandes liegen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Darstellung einer Handgelenkbandage gemäß der Neuerung, die an einem Handgelenk festgelegt ist und
Fig.2 die Handgelenkbandage der Fig.l, jedoch in der Ausgangsstellung.
Die Handgelenkbandage der Fig. 1 besteht, wie insbesondere auch aus der Fig. 2 erkennbar ist, aus einem Stützband (2) aus elastischem Material, das an seinen beiden Enden mit je einem Verschlußteil (3,4) in der Form eines untereinander zusammenwirkenden Klettverschlusses versehen ist. Die Verschlußteile können in bekannter Heise mit dem elastischen Stützband (2) verbunden, beispielsweise vernäht werden.
Gleichzeitig mit dem Anbringen der Befestigungsnaht (8) für den KlettverschluBteil (3) wird aber auch ein Ende eines Außenbandes (5) mit dem Stützband (2) vernäht, das ebenfalls aus elastischem Material besteht und beim Ausführungsbeispiel auf der nach außen und vom Stützband (2) weggerichteten Außenseite durchgehend mit einem Material (6) versehen ist, das mit einem bekannten Klettverschluß (7) festhaftend zusammenwirken kann. Der Klettverschlußteil (7) ist an dem von der Befestigungsnaht (8) abgewandten Ende des Außenbandes (5) angebracht, beispielsweise angenäht. Er steht in der Ausgangslage über den Klett-
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verschlußteil (7) des StÜtzbärides (2) über, weil das Aüßenbänd (5) eine größere Länge besitzt als das Stützband (2). Das Außenwand (5) ist außerdem etwas schmäler ausgebildet als das Stützband (2) und es kann in ästhetisch ansprechender Weise mit einer anderen Farbe als das Stützband (2) versehen sein, die sich deutlich von.dem darunter liegenden Stützband abhebt.
Die Handhabung ist wie folgt:
Gemäß Fig. 1 wird zunächst das Stützband (2) um das Handgelenk herumgelegt und durch Aufeinanderlegen der Klettverschlußteile (4,3) am Handgelenk fixiert. Es kann dabei, wie bei bekannten Handgelenkbandagen, bereits ein gewisser Halt des Gelenkes erreicht werden. Individuell kann dieser Halt aber anschliessend, ohne daß das Stützband (2) selbst gelöst werden müßte, durch das Herumlegen des Außenbandes (5) dosiert werden, das ebenfalls elastisch ist und sich vom Benutzer so weit übereinander legen läßt, wie es ihm individuell für den gewünschten Halt notwendig erscheint. Der Klettverschlußteil (7) bleibt in jeder gewünschten Lage auf der Oberfläche (6) des Außenbandes (5) haften. Die individuelle Befestigung ist dadurch gewährleistet.
Es wäre selbstverständlich auch möglich, darauf zu verzichten, die gesamte Außenseite des Außenbandes (5) mit dem Material (6) zu versehen, das sich für die Befestigung eines Klettverschlusses (7) eignet. Es wäre auch ausreichend, einen bestimmten Bereich an dem der Befestigungsnaht (8) zugewandten Teil des Außenbandes (5) mit einem solchen Klettverschlußteil oder mit einem Materialteil entsprechend dem Material (6) zu versehen.

Claims (6)

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    WILH E'&'ft·.' & .!.DIA U" .S* T. .E R PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
    Anmelder:
    Rudi Bort Stuttgart, den 05.12.1988
    Lange Straße 31 G 8583
    Dr.W/Ei 7054 Korb
    Schutsansprüche
    1. Handgelenkbandage mit einem elastischen, dem Durchmesser eines Handgelenkes in etwa in der Länge angepaßten Stützband mit an den Enden vorgesehenen zusammenwirkenden Verschlußteilen, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, an einem Ende des Stützbandes (2) befestigtes und parallel zum Stützband verlaufendes Außenband (5), das an seinen beiden Enden ebenfalls mit untereinander zusammenwirkenden Verschlußteilen (6, 7) versehen ist.
  2. 2. Handgelenkbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenband (5) ein elastisches Band ist.
  3. 3. Handgelenkbandage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenband (5) etwas länger als das Stützband (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Handgelenkbandage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenband (5) etwas schmäler als das Stützband (2) ausgebildet ist.
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  5. 5. Handgelenkbandage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als VerschluBteile für das Stützband (2) und für das Außenband (5) je ein Klettverschluß {3, 4) bzw. (6, 7) vorgesehen ist.
  6. 6. Handgelenkbandage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenband (5) zusammen mit einem Klettverschlußteil (3) des Stützbandes (2) mit einer gemeinsamen Naht (8) am Stützband (2) angenäht ist.
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DE8815149U 1988-12-06 1988-12-06 Handgelenkbandage Expired DE8815149U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103985U1 (de) * 1991-04-02 1991-07-11 Fritz, Christian, 8200 Rosenheim Handgelenkstütze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103985U1 (de) * 1991-04-02 1991-07-11 Fritz, Christian, 8200 Rosenheim Handgelenkstütze

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