DE9211728U1 - Bandage - Google Patents

Bandage

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DE9211728U1
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KURT KRAENZLE KG 8686 KIRCHENLAMITZ DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
    • A61F13/107Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for wrist support ; Compression devices for tennis elbow (epicondylitis)
    • A61F13/108Openable readjustable

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

1519 H/St
Kurt Kränzle KG
8686 Kirchenlamitz
Bandage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bandage, bestehend aus einem elastischen, schlauchförmigen Schaft mit einem um den Schaft angeordneten Befestigungsriemen, wobei zwischen dem Befestigungsriemen und dem Schaft ein teilweise starres Formteil angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bandage dient zur Unterstützung der Heilung bei Zerrungen, Verrenkungen und Verstauchungen der Gliedmaßen. Insbesondere findet eine derartige Bandage Anwendung bei der Behandlung eines sogenannten Tennisarms, wobei zusätzlich im allgemeinen Medikamente in Form von Salben und Lotionen auf die Haut im erkrankten Bereich aufgetragen werden. Ein Tennisarm ist die übliche Bezeichnung für eine akute oder chronische Entzündung des Ellenbogens und ruft unter anderem Schmerzen und Empfindlichkeit im Unterarm hervor.
Trotz seines Namens ist der Tennisarm nicht auf Tennisspieler beschränkt. Jede Sportart, die einen festen Griff verlangt, wie z.B. Golf oder Baseball, kann diesen Zustand herbeiführen. Auch Tätigkeiten, die ziemlich viel Fingerbewegungen verlangen, wie Maschinenschreiben, Klavier- und Gitarrespiel, können die Symptome des Tennisarms bewirken.
Ein Tennisarm bildet sich dadurch, daß die Muskeln des Unterarms zu straff angespannt werden. Die Tennisarmbandage hilft diesem Zustand auf einfache Weise ab, indem verhindert wird, daß sich die Muskeln des Unterarms zu sehr anspannen.
Nachteilig bei den bekannten Bandagen ist, daß die Medikamente mit dem relativ großen Schaft oder Schlauch der Bandage in Berührung kommen, wodurch dieser schnell verschmutzt und gereinigt werden muß. In dieser Zeit ist die Bandage unbrauchbar, so daß es erforderlich ist, mindestens zwei derartige Bandagen zur Verfügung zu haben. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bandagen besteht darin, daß das Medikament teilweise in die Bandage einzieht und dadurch nur begrenzt für die eigentliche Behandlung genützt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandage der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei häufigem Gebrauch ein Verschmutzen der Bandage vermieden wird, wobei eine bessere Nutzung des verwendeten Medikaments erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. dadurch, daß in dem Schaft ein Depotteil für ein Medikament vorgesehen ist.
Mit einer derartigen Bandage wird erreicht, daß das im Depotteil vorgesehene Medikament nur mit der Haut im erkrankten Bereich und nicht mit der übrigen Bandage in Berührung kommt. Dadurch wird eine häufigere Verwendung der Bandage ermöglicht. Weiter wird der Heilerfolg verbessert und die erforderliche Medikamentenmenge vermindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In diesem Sinne ist vorgesehen, daß das Depotteil eine Rückseite aus einer medikamentundurchlassigen Schicht aus Gummi- oder Kunststoffolie und eine Vorderseite aus einer Mullschicht aufweist, die miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion des Depotteils ermöglicht durch die saugfähige Mullschicht eine gute Aufnahme des Medikaments in ausreichender Menge, wobei durch die Gummi- oder Kunststoffolie die Abgabe nur in Richtung der Haut gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal sind die einzelnen Bandagenelemente miteinander mittels eines Klettbandverschlusses verbunden. Dies ermöglicht eine einfache und sichere Anbringung der Bandage, wobei die einzelnen Elemente ebenfalls zur Entfernung leicht voneinander getrennt werden können. Dies ist besonders wichtig, wenn man beachtet, daß meist zum Anbringen und Entfernen nur eine Hand zur Verfügung steht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Formteil als Verbundelement, bestehend aus einer starren Rückseite und einer elastischen Vorderseite - beide aus Kunststoff -, ausgebildet ist. Durch ein derartiges Formteil ist es möglich, einen gewissen Druck auf die erkrankte Gliedmaßenstelle, d.h. den Muskel des Unterarms, aufzubringen, der die Heilung unterstützt.
Dabei ist das Formteil im Bereich des einen Endes des Befestigungsriemens bzw. des Kontraktionsgurtes, das einen sich über die Riemenbreite erstreckenden Ring aufweist, angeordnet, wobei sich das andere Ende des Befestigungsriemens durch den Ring nach rückwärts erstreckt und mittels Klettverschluß mit der Oberseite des Befestigungsriemens verschließbar ist.
Hierdurch ist es möglich, auf das Formteil eine gezielte Spannkraft aufzubringen, wodurch eine gute Druckdosierung ermöglicht wird. Weiter wird durch diese Anordnung ein Verrutschen der Bandage auch bei Bewegungen verhindert, so daß mit der Bandage z.B. ein leichtes Training ermöglicht wird.
Dadurch, daß der schlauchförmige Schaft aus einem elastischen Gewebe und der Befestigungsriemen aus einem nichtdehnbaren Material besteht, läßt sich die Bandage bequem und ohne Behinderungen tragen. Die Bandage mit dem Befestigungsriemen bzw. Kontraktionsgurt kann den ganzen Tag über getragen werden, vorwiegend allerdings bei den Tätigkeiten, die schmerzhaft sind. Nachts sollte der Kontraktionsgurt entfernt werden.
Falls durch die Bandage ein beengtes Gefühl im Unterarm hervorgerufen wird, ist sie zu straff; der Kontraktionsgurt muß etwas gelockert werden.
Mit der Bandage wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch den Kontraktionsgurt bzw. das Formteil der schmerzende Muskel entlastet wird, wobei das Depot mit dem Medikament eine fühlbare Linderung der Beschwerden bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der
einzelnen Elemente der Bandage;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
zusammengesetzten Bandage; und
Fig. 3 eine Schnittansicht der zusammengesetzten
Bandage.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bandage 10 umfaßt einen Schaft oder Schlauch 12 aus einem elastischen, vorzugsweise bielastischen Material, ein Depotteil 14 und einen Befestigungsriemen oder Kontraktionsgurt 16 mit einem darin angeordneten Formteil 18.
Der Schaft 12 weist an seiner Außenseite einen kleinen Hakenbandstreifen 20 auf, dessen Zweck weiter unten erläutert wird.
Das Depotteil 14 weist auf seiner Innenseite eine Mullschicht 22 oder eine Schicht aus einem anderen saugfähigen Material und auf seiner Außenseite eine undurchlässige Schicht 24 aus einer Gummi- oder Kunststoffolie auf, wobei die beiden Schichten 22, 24 an ihren Rändern 26 miteinander in geeigneter Weise durch Vernähen, Verkleben oder Verschweißen verbunden sind. Zwischen den beiden senkrechten Rändern 26 erstreckt sich ein elastisches Florband 28, das zur Ausbildung eines Klettbandverschlusses mit einem kleinen Stück eines Hakenbandes 30 auf der Außenseite der Schicht 24 aus Gummioder Kunststoffolie in Eingriff bringbar ist.
Der Befestigungsriemen 16 oder Kontraktionsgurt besteht aus einem nichtdehnbaren Gewebe und weist an einem Ende einen sich über die Riemenbreite erstreckenden Ring 32 auf. Der Ring ist zweckmäßigerweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Am anderen Ende ist der Befestigungsriemen 16 auf seiner Außenseite, d.h. der von dem Schaft 12 der Bandage 10 abgewandten Seite, mit einem Abschnitt 34 eines Hakenbandes versehen, während die übrige Fläche der Außenseite als Florband 36 ausgebildet ist. Weiter weist der Befestigungsriemen 16 auf seiner Innenseite am Ende im Bereich des Ringes 32 einen Abschnitt 38 eines Florbandes und davon in Richtung der Riemenmitte beabstandet einen weitern Abschnitt 40 eines Florbandes auf. Der erstgenannte
Abschnitt 38 des Florbandes dient zum Eingriff mit einem auf der Rückseite des Formteils 18 angebrachten Hakenband 42 zur Ausbildung eines Klettverschlusses. Der zweitgenannte Abschnitt 40 des Florbandes dient zum Eingriff mit dem auf der Außenseite des Schaftes 12 angebrachten Hakenbandstreifen 20 zur Ausbildung eines weiteren Klettverschlusses.
Das Formteil 18 ist als Verbundelement ausgebildet. Es besteht aus einer starren Rückseite 44 und einer elastischen Vorderseite 46, wobei die beiden Schichten miteinander in geeigneter Weise verbunden sind. Die starre Rückseite 44 und die elastische Vorderseite 46 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff.
Das Anbringen der Bandage 10 geschieht wie folgt. Nach dem Aufbringen eines Medikaments in Form einer Salbe oder einer Lotion auf die Mullschicht 22 des Depotteils 14 wird dieses auf die Haut des erkrankten Gliedmaßenbereichs gelegt und dort mittels des elastischen Florbandes 28 und des Klettverschlusses fixiert. Dann wird der Schaft 12 der Bandage 10 über das Depotteil 14 gezogen. Schließlich wird der Befestigungsriemen 16 bzw. Kontraktionsgurt mit dem Formteil 18 auf der erkrankten Stelle angeordnet und das Riemenende mit dem Abschnitt 34 mit Hakenband durch den Ring 32 gezogen, umgelenkt und mit dem Florband 36 auf der Außenseite des Befestigungsriemens 16 in Eingriff gebracht. Dabei kommt der zweite Abschnitt 40 des Florbandes auf der Innenseite des Befestigungsriemens 16 mit dem Hakenbandstreifen 20 auf der Außenseite des Schaftes 12 in Eingriff, so daß ein gegenseitiges Verrutschen der Elemente verhindert und ein einwandfreier Spannvorgang ermöglicht wird. Auf diese Weise wird die Bandage 10 sicher an dem erkrankten Glied befestigt, wobei das Depotteil 14 ebenfalls nicht verrutschen kann.
Zum Erneuern der Bandage 10 werden lediglich die genannten Klettbandverschlüsse gelöst und eine neue Medikamentenmenge auf das Depotteil 14 aufgebracht und darauf die Bandage 10, wie beschrieben, erneut angeordnet.
Nach häufigem Gebrauch ist es lediglich erforderlich, das Depotteil 14 der Bandage zu erneuern, da durch die undurchlässige Rückseite des Depotteils 14 ein Verschmutzen der übrigen Bandage 10 verhindert wird.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Bandage, bestehend aus einem elastischen, schlauchförmigen Schaft mit einem um den Schaft angeordneten Befestigungsriemen, wobei zwischen dem Befestigungsriemen und dem Schaft ein teilweise starres Formteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (12) ein Depotteil (14) für ein Medikament vorgesehen ist.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Depotteil (14) eine Rückseite aus einer medikamentundurchlässigen Schicht (24) aus Gummi- oder Kunststoffolie und eine Vorderseite aus einer Mullschicht (22) oder aus einem anderen saugfähigen Material aufweist, die miteinander verbunden sind.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Depotteil (14) einen Klettbandverschluß (28, 30) aufweist.
4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsriemen (16), das Formteil (18) und der schlauchförmige Schaft (12) aneinander jeweils mittels eines Klettbandverschlusses (34, 36; 38, 42; 40, 20) befestigbar sind.
5. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (18) als Verbundelement, bestehend aus einer starren Rückseite (44) und einer elastischen Vorderseite (46), ausgebildet ist.
6. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Rückseite (44) und die elastische Vorderseite (46) aus Kunststoff bestehen.
7. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (18) im Bereich des einen Endes des Befestigungsriemens (16) , das einen sich über die Riemenbreite erstreckenden Ring (32) aufweist, angeordnet ist, wobei sich das andere Ende des Befestigungsriemens (16) durch den Ring (32) nach rückwärts erstreckt und mittels Klettbandverschluß (34, 36) mit der Oberseite des Befestigungsriemens (16) verschließbar ist.
8. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Schaft (12) aus einem elastischen Gewebe besteht.
9. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsriemen (16) aus einem nichtdehnbaren Material besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419260A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Bauerfeind Gmbh Schlauchförmige Bandage für menschliche Körperteile
DE102005062477B4 (de) * 2005-12-27 2012-07-19 Lohmann & Rauscher Gmbh & Co. Kg Orthopädisches Hilfsmittel
DE102014005704A1 (de) * 2014-04-22 2015-10-22 Michael H. Amlang lndividuell adaptierbare Achillessehnenorthese

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