DE8630839U1 - Einrichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger - Google Patents

Einrichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger

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DE8630839U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur RuhigsteI Lung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger.
Bei UeichteiIverletzungen und Infektion, Gelenkschäden und Knochenbrüchen ist es bekannt, Schienen zu verwenden, die am verletzten Glied angelegt werden und zur Ruhigste I lung und Lagerung dienen. Zur Verwendung am Finger gibt es eine ganze Reihe besonders ausgebildeter Finger-Schienen, so z.B. aus Draht gebogene Schienen, jeweils für ein, zwei, drei und mehr Finger, deren T-Stücke sich am Handgelenk leicht anformen und befestigen lassen. Auch leicht biegbare, geriefte Aluminiumschienen als Meterware werden als Fingerschienen benutzt, wobei diese Schienen auch mit einer Polsterung versehen sein können. Ferner sind Fingerschienen bekannt, die aus einem Kunststoff bestehen und fingerlingartig ausgebildet sind und z.B. bis zum Fingergrundgelenke im aufgesetzten Zustand reichen.
Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger zu schaffen, um bei Fraktur eines Fingers, KapseIbandlasion und Sehnennähten der Langfinger die initial erforderliche Ruhigstellung zu verkürzen und um den verletzten Finger passiv zu mobi L i sieren.
Diese Aufgabe wird sowohl durch die im Schutzanspruch 1 als
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auch die im Schutzanspruch 2 gekennzeichneten Merkmale gelös*.
Hiernach besteht die Einrichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger aus
einem Handschuh, z.B. einem Fingerhandschuh oder einem
Fausthandschuh. Dieser sogenannte Mobi I isationshandschuh
ist nach der einen Ausführungsform der Erfindung wie ein Fausthandschuh aus einem Stück gefertigt, wobei die einzelnen Fingeraufnahmeräume durch eine Naht voneinander getrennt sind, so daß einzelne Fingerlinge ausgebildet werden. Bei Anwendung sind die einzelnen Finger dabei durch eine Naht getrennt. Bei Fraktur eines Fingers,
KapseIbandläsion und Sehnennähten der Langfinger kann
mit einem derartigen Mobi I i sat ionshandschuh die initial erforderliche Ruhigstellung verkürzt werden, da der verletzte Finger gegen einen danebenliegenden unverletzten
Finger gebunden wird und dadurch passiv mobilisiert
wird. Die vorgesehenen Verbindungsmittel, wie Nähte am Handschuh, werden neben den beiden miteinander verbundenen
Fingern durchtrennt, so daß die übrigen Finger frei
bewegt werden können,und zwar bei einer fausthandschuhartig ausgebildeten Einrichtung in dem Fingeraufnahmeraum neben dem verletzten Finger und dem mit diesem verbundenen unverletzten Finger oder bei einer als Fingerhandschuh ausgebildeten Einrichtung in den die Finger aufnehmenden
Fingerlingen, so daß die Finger frei beweglich sind. Der verletzte Finger und der danebenliegende unverletzte
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Finger, die miteinander verbunden sind, bleiben dabei miteinander verbunden. Mit Hilfe eines Klettenbandes bzw. Klettenverschlusses an der Außenseite oder auf der Innenseite des Handschuhs wird die Verbindung des verletzten und unverletzten Fingers unterstützt. Im Gegensatz zu anderen Hilfsmitteln, die auf diesem Gebiete tür Ruhigstellung der Finger verwandt werden, bietet die handschuhartig ausgebildete Einrichtung eine Schonung des Fingers bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Bewegungsmöglichkeit der anderen unverletzten und nicht mit dem verletzten Finger verbundenen Finger.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine als Fingerhandschuh ausgebildete Einrichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht zweier miteinander verbundener Fingerlinge des Mo:?', i &idigr; sat ionshandschuhs gemäß Fig. 1 ,
Fig. 3 eine fausthandschuhartig ausgebildete Einrichtung
zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine als Fingerhandschuh ausgebildete Einrichtung mit zwei benachbart zum Daumenfingerling liegenden unlösbar miteinander verbundenen Fingerlingen in einer Draufsi cht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der als Fingerhandschuh ausgebildeten Einrichtung mit zwei im mittleren Bereich unlösbar miteinander verbundenen Fingerlingen in einer Draufsicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der als Fingerhandschuh ausgebildeten Einrichtung mit zwei im seitlichen Bereich unlösbar miteinander verbundenen Fingerlingen in einer Draufsicht,
Fig. 7 eine aus einem Fausthandschuh bestehende Einrichtung mit zwei einzeln ausgebildeten Fingeraufnähmekammern in einer Draufsicht und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer aus einem Fausthandschuh bestehenden Einrichtung mit zwei einzeln ausgebildeten Fingeraufnahmekammern in einer Draufsicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Ruhigste I Lung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger fingerhandschuhartig ausgebildet. Dieser mit 10 bezeichnete Fingerhandschuh umfdPit in an sich bekannter Weise den Daumenaufnahmefingerling 11 und vier Fingeraufnahmefingerlinge 12,13,14,15 zur Aufnahme des Zeigefingers, des Mittelfingers, des · Ringfingers und des Kleinfingers einer Harnd. Die FingeraufnahmefingerLinge 12 bis 15 sind über Verbindungsmittel 20, nie z.B. über Näh-, Schweiß- oder Haftverbindungen derart miteinander verbunden, daß jeweils zwei Fingerlinge 12,13 und 13,14 und 14,15 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsmittel 20 für die Verbindung der einzelnen Fingerlinge untereinander sind so ausgebildet, daß diese lösbar sind, so daß z.B. bei der Verwendung von Nähverbindungen die gebildete Naht zum Lösen der Fingerlinge voneinander einfach durchtrennt wird. Die Art der verwendeten Verbindungsmittel richtet sich dabei jeweils nach der Art des Materials, aus dem der Fingerhandschuh 10 besteht. Besteht der Fingerhandschuh aus Geweben, Gewirken oder andersartig ausgebildeten Flächengebilden, so wird die Verbindung der Fingerlinge über Nähverbindungen erfolgen. Haftvtrbindungen können beispielsweise in Form an sich bekannter Klettenverschlüsse 21 (Fig. 2) vorgenommen
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werden, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Besteht der Fingerhandschuh 10 aus Kunststoff, z.B. aus einer Kunststoffolie oder einem mit einem Kunststoff beschichteten Gewebe, so ist hier eine Verbindung der Fingerlinge über eine Schweiß- oder Klebverbindung möglich, die ebenfalls leicht auftrennbar ist. Wesentlich ist, daß die eingesetzten Verbindungsmittel lösbar sind, wenn ein Lösen einzelner Fingerlinge erforderlich oder gewünscht wird. Neben den angegebenen Werkstoffen kann der Fingerhandschuh 10 auch aus Leder oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Hier kann dann die Verbindung zwischen den Fingerlingen entweder über einen Klettenverschluß oder über eine Nähverbindung erfolgen; beide Verbindungen sind miteinander lösbar. Im wesentlichen sollten für den Fingerhandschuh 10 solche Materialien zur Anwendung gelangen, die einen festen Halt und Sitz der in den Fingerlingen liegenden Finger gewährleisten, damit eine Anbindung eines verletzten Fingers an einen gesunden Finger möglich ist. Handelt es sich z.B. bei dem verletzten Finger um den Zeigefinger, dann bleibt zur Anbindung des Zeigefingers an den Mittelfinger der Fingerling 12 mit dem Fingerling 13 fest verbunden, während die Verbindungsmittel 20 zwischen den Fingerlingen 13,14 und den Fingerlingen 14,15 gelöst werden, um eine freie Bewegbarkeit des Ringfingers und des Kleinfingers gegenüber den zusammengebundenen Fingern zu gewährleisten.
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Bei der Verwendung eines KLettenverschLusses 21 als Verbindungsmittel zwischen zwei Fingerlingen, z.b. und 13 entsprechend Fig. 2, sind an den sich jeweils einander zugekehrten Flächen die beiden speziell ausgebildeten Verschlußbänder angeordnet, über die der Klettenverschluß möglich ist. Dieser Klettenverschluß 21 besteht aus zwei Bändern, die nach einem Spezialverfahren hergestellt und ausgerüstet werden. Das eine Band ist mit einem Belag aus kleinen Widerhaken 21a versehen und das andere Band mit einer flauschigen Faserschicht 21b ausgerüstet, so daß die Häkchen darin fest haften bleiben, wenn beide Bänder miteinander in Verbindung gebracht werden. Die beiden Bänder, die den Klettenverschluß bilden, sind dann an den einander gegenüberliegenden Flächen der Fingerlinge befestigt, die miteinander verbunden werden sollen. Sind alle Fingerlinge über einen Klettenverschluß in dieser Weise verbindbar, dann ist dafür Sorge getragen, daß der Klettenverschluß zwischen denjenigen Fingerlingen, die zur freien Bewegbarkeit der Finger nicht miteinander verbunden sein sollen, aufgehoben werden kann, indem nämlich das eine Haftband, vorzugsweise das Band mit dem Belag aus kleinen Widerhaken, abnehmbar ist, was z.B. durch Abtrennen erfolgt, wenn dieses Band mittels einer einfachen Nähverbindung befestigt ist. Die Wirksamkeit eines derartigen Klettenverschlusses beruht auf dem Umstand, daß schon bei leichtem Druck die Häkchen in die darunterliegende Faserschicht eingreifen und
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somit die beiden Bänder zusammengehalten werden. Der Klettenverschluß wird funktionsfähig, wenn die beiden Bänder an den sich gegenüberliegenden Wandflächen des Klettenverschlusses befestigt werden, so daß dann die Verbindung zwischen den beiden Fingerlingen herstellbar ist, yerif! sich die beiden Bänder ineinander verhakt haben. Der Verschluß ist auch wieder gut zu öffnen, indem die beiden Bänder mit leichtem Ruck voneinander getrennt werden.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Fingerlinge 12,13,14,15 miteinander über eine lösbare Nähverbindung zu verbinden, mit der Möglichkeit, diejenigen Fingerlinge, die für eine freie Bewegbarkeit der Finger nicht miteinander verbunden sein sollen, von den miteinander angebundenen Fingern zu trennen. Zur Unterstützung der Verbindung des Fingerlings mit dem verletzten Finger mit dem Fingerling mit dem gesunden Finger können außenseitig, und zwar entweder auf der Innenhandschuhflache oder der Außenhandschuhfläche, Verschlußbänder angeordnet sein, die quer zur Längsrichtung der Fingerlinge verlaufen, so wie dies in Fig. 3 bei 130,131 angedeutet ist. Es ist ausreichend, wenn nur ein einziges Verschlußband zur Verbindung je zweier Fingerlinge vorgesehen ist, jedoch auch eine größere Anzahl von Verschlußbändern kann zur Anwendung gelangen. Die Verschlußbänder sind so ausgebildet, daß eine klettenverschlußartige Verbindung erreicht wird.
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Die (.er Handschuh lage zugekehrte Seite des Verschlußbandes weist 2.B. dann den Belag aus kleinen Widerhaken auf, die in die flauschige Faserschicht des Handschuhes 10 eingreifen, wenn der Handschuh aus einem Gewebe, Gewirke oder Gestricke besteht, das auf seiner Oberfläche eine &iacgr;&iacgr;ausü"äF&idiagr;1ye fäSrfeüäycät&aacgr; 11üny aufweist, &Idigr;&Pgr; die die Widerhaken des Verschlußbandes eingreifen können. Besteht der Fingerhandschuh 10 aus einem Material, welches einen Eingriff der Widerhaken des Klettenverschlußbandes nicht ermöglicht, dann ist es erforderlich, daß im Übergreifbereich des Verschlußbandes mit dem Belag aus kleinen Widerhaken auf den beiden Fingerlingen bzw. den Fingerlingen ein Bandabschnitt befestigt ist, welcher die flauschige Faserschicht aufweist, so daß in diese flauschige Faserschicht dann die Widerhaken des Verschlußbandes eingreifen können, wodurch eine zusätzliche Verbindung derjenigen Fingerlinge erfolgt, die die Finger aufnehmen, die miteinander zu verbinden sind.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger als Fausthandschuh ausgebildet, der einen Daumenaufnahmefingerling 111 und einen die vier Finger einer Hand aufnehmenden Aufnahmeraum 119 umfaßt. Die Begrenzung dieses Fingeraufnahmeraumes 119 erfolgt durch die beiden Handschuh lagen 116,117.
Die beiden Handschuh lagen 116,117 sind im Bereich des
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Fingeraufnahmeraumes 119 mit in Richtung des mit 110 bezeichneten Fausthandschuhes verlaufenden lösbaren Verbindungsmitteln derart miteinander verbunden, daß vier Fingeraufnahmekammern 112,113,114,115 gebildet werden, die zur Aufnahme des Zeigefingers, des Mittelfingers, des Ringfingers und des Klsir.f ingers der Hand diene". Die Abmessungen des Fausthandschuhs und der Fingeraufnahmekammern 112 bis 115 sind derart, daß die in den Fingeraufnahmekammern 112 bis 115 liegenden Finger mit sicherem und festem Halt angeordnet sind. Auch der Fausthandschuh 110 besteht aus den gleichen Materialien bzw. Werkstoffen, wie diese voranstehend zum Fingerhandschuh 10 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angegeben sind. Auch die Verbindungsmittel, die in Fig. 3 mit 120 bezeichnet sind, sind in gleicher Weise ausgebildet, wie die Verbindungsmittel 20 des Fingerhandsghuhs 10 gemäß Fig. 1, d.h. die lösbaren Verbindungsmittel 120 können aus Näh-, Schweiß- oder Haftverbindungen bestehen, wobei Schweißverbindungen immer dann zur Anwendung gelangen, wenn entsprechendes schweißfähiges Material vorliegt, aus dem der Handschuh 110 besteht. Haftverbindungen können im vorliegenden Falle z.B. in Form von Klebverbindungen zur Anwendung gelangen, da bei dieser Ausführungsform eines Fausthandschuhs 110 Klettenverschlüsse als Verbindungsmittel für die beiden Handschuh Lagen 116,117 zur Ausbildung der Fingeraufnahmekammern 112 bis 115 nicht anwendbar sind.
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In gleicher Weise, wie zum Handschuh 20 ausgeführt. Lassen sich bei der Fausthandschuhausführungsform gemäß Fig. 3 Finger miteinander verbinden und die nicht miteinander verbundenen Finger beweglich halten. Handelt es sich z.B. um einen verletzten Zeigefinger, so wird dieser angebunden mit dem Mittelfinger, indem das Verbindungsmittel, z.B. Verbindungsnaht, 120 verbleibt, während die Verbindungsnähte zwischen den Fingeraufnahmekammern 113,114 und den Fingeraufnahmekammern 114,115 gelöst werden, so daß der Ringfinger und der Kleinfinger frei beweglich im Innenraum des Handschuhs sind, während der verletzte Zeigefinger an den Mittelfinger angebunden ist. Zur zusätzlichen Unterstützung der Verbindung im Bereich der Fingeraufnahmekammern 112 und 113,entsprechend dem hier aufgezeigten Ausführungsbeispiel, können zusätzliche Verschlußbänder auf der Außenseite oder auf der Innenseite des Handschuhs vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsband 130 vorgesehen, welches sich über die Fingeraufnahmekammem 112,113 erstreckt, während ein weiteres Verbindungsband 131 so angeordnet ist, daß es sich über die Fingeraufnahmekammem 114,115 erstreckt. Diese Verbindungsbänder 130,131 sind so ausgebildet, daß Klettenverschlüsse erhalten werden, insofern, als die Auflageseiten, d.h. die Unterseiten der Verschlußbänder mit einem Belag aus kleinen Widerhaken versehen sind, die in die flauschigen Fasern des Gewebes des Fausthandschuhs 110 eingreifen, wenn
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der Fausthandschuh aus einem Gewirke, Gestricke oder Gewebe besteht, dessen Oberfläche eine flauschige Faserschicht oder überhaupt eine Faserschicht bildet, in die die Widerhaken des Verschlußbandes eingreifen können, wobei auch die Möglichkeit mit einbezogen sein muß, das Verschlußband trennen zu können. Das Verschlußband ist einendseitig an der Oberseite oder der Unterseite des Materials des Fausthandschuhs 110 befestigt und überlappt das Verbindungsmittel bzw. die Verbindungsnaht 120 und greift mit seinem anderen freien Ende über den Handschuhbereich,der im Bereich der benachbarten Fingeraufnahmekammer 113 bzw. 117 liegt. Besteht der Fausthandschuh 110 aus einem Material, welches nicht geeignet ist, in Verbindung mit dem Verschlußband einen Klettenverschluß zu bilden, dann ist, um einen Klettenverschluß zu erreichen, ein Bandabschnitt mit einer flauschigen Faserschicht auf der Ober- oder Unterseite des Fausthandschuhs 110 so angeordnet, daß das Verschlußband mit seinem freien Ende auf diesem Bandabschnitt mit der flauschigen Faserschicht zu liegen kommt, so daß bei einem Andrücken dann der Klettenverschluß erzielt wird. Wie bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Verschlußband 130 über die Fingeraufnahmekammern 112,113 und ein weiteres Verschlußband 131 über die Fingeraufnahmekammern 114,115. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein Verschlußband so anzuordnen, daß dieses die Verbindungsnaht zwischen den beiden Fingerauf-
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nahmekammern 113 und 114 übergreift, über die Länge der Verbindungsini tte L bzw. Verbindungsnähte 120 verteilt können ein oder mehrere Verschlußbänder vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit, ein in Verbindungsnaht Längsrichtung verlaufendes Verschluliband anzuordnen, welches dann die beiden benachbarten Flächenabschnitte des Fausthandschuhs 110 übergreift, die zu beiden Seiten des Verbindungsmittels bzw. der Verbindungsnaht 120 liegen. Dieses in Längsrichtung verlaufende Verschlußband kann dann ebenfalls ir &eegr; Verbindung mit dem Material des Fausthandschuhs 110 einen Klettenverschluß bilden; ansonsten sind Sander mit flauschigen Faserschichten auf der Außenseite des Fausthandschuhs 110 derart angeordnet, daß ein Verschlußband mit auf seiner Unterseite vorgesehenem Belag aus kleinen Widerhaken mit dem Bandabschnitt, der die flauschige Faserschicht aufweist, zu einem Klettenverschluß vereinigt werden kann. Das Verbindungsmittel, d.h. die Verbindungsnaht, 120 das die Fingeraufnahmekammern für den verletzten Finger und den gesunden Finger, an den der verletzte Finger angebunden werden soll, miteinander verbindet, verbleibt, während die anderen Verbindungsmittel bzw. Verbindungsnähte dann gelöst werden, um eine freie Bewegbarkeit der Finger zu ermöglichen, die nicht an einen verletzten Finger angebunden sind.
Die Anordnung von in Verbindungsnaht längsrichtung verlaufenden Verschluß- und Verbindungsbändern kann auch wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sein.
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Die aus einem Fingerhandschuh 10 oder einem Fausthandschuh 110 bestehende Einrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß Fingerlinge oder Fingeraufnahmekammern für einen verletzten Finger und für einen gesunden Finger, an den der verletzte Finger angebunden werden soll, feststehend ausgebildet sind, so daß der Benutzer der Einrichtung an «Hner erworbenen Einrichtung keine Veränderungen mehr vorzunehmen braucht und eine Einrichtung zur Verfügung gestellt bekommt, die von vornherein den jeweiligen Erfordernissen angepaßt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, sind bei dem Fingerhandschuh 10 die beiden Fingerlinge 12,13 für den Zeigefinger und den Mittelfinger fest über das bei 20 angedeutete Verbindungsmittel miteinander verbunden, so daß die anderen Fingerlinge 14,15 für den Ring- und Kleinfinger einzeln bewegbar sind. Ein derart ausgebildeter Fingerhandschuh findet dann Verwendung, wenn es sich bei dem verletzten Finger um den Zeigefinger oder den Mittelfinger handelt, der an den jeweils benachbarten, gesunden Finger angebunden werden soll. Sei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden Fingerlinge 13 und 14 für den Mittelfinger und den Ringfinger miteinander verbunden, während die beiden anderen Fingerlinge 12,15 für den Zeigefinger und den Kleinfinger einzeln bewegbar sind. So kann ein verletzter Ziigefinger oder e &igr; »&igr; verletzter Ringfinger an den jeweils benachbarten
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gesunden Finger angebunden werden. Aber auch eine Anbindung eines verletzten Ringfingers oder eines verletzten Kleinfingers an den jeweils benachbarten gesunden Finger ist möglich, wenn die Fingerlinge 14,15 des Fingerhandschuhs 10 entsprechend Fig. 6 miteinander fest verbunden sind.
Auch eine aus einem Fausthandschuh 110 bestehende Einrichtung kann in entsprechender Weise so vorkonfektioniert werden, daß Einrichtungen Jem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden, die dem jeweils vorliegenden Fall entsprechen. Fig. 7 zeigt einen Fausthandschuh 110, dessen F i ngerauf nahmerauüi 119 mittels zweier unlösbarer Verbindungsmittel in zwei nebeneinander I iegende Fingeraufnahmekammern 112,113 oder 114,115 (Fig. 8) unterteilt wird, wobei die Kammern 112,113 zur Aufnahme des Zeigefingers und des Mittelfingers dienen, während die Kammern 114,115 den Ringfinger und den Kleinfinger aufnehmen, während die jeweils anderen Finger frei beweglich in dem verbleibenden Fingeraufnahmeraum liegen.
Auch bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 bis 6 können Verschlußbänder zur Ausbildung von Klettenverschlüssen, wie vorangehend beschrieben und in Fig. aufgezeigt, vorgesehen sein.

Claims (1)

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    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    D I PL.-I NG. J. RICHTER DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    D-2OOO HAMBURG 36 17.11.1986 NEUER WALL
    S (0 40) 34 00 34 00
    TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    IHR ZEICHEN/YOUR RLE
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE T . 86401 ~I IJ.-4706
    Anmelder
    Hartwig Timmermann, Hamburg
    T i t e L
    Eim ichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger.
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zur Ruhigstellung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Fausthandschuh (110) mit einem Daumenaufnahmefingerling (111) und einem Vierfingeraufnahmeraum (119) besteht, wobei die den Vierfingeraufnahmeraum (119) begrenzenden Handschuhlagen (116,117) unter Ausbildung von vier einzelnen Fingeraufnahmekammern (112,113,114,115) über lösbare oder unslösbare Verbindungsmittel, wie Näh-, Schweißoder Haftverbindungen (120) miteinander verbunden sind.
    DEUTSCHE BANK AQ HAMBURG (BLZ 200 700 00) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2620 80-201
    2. Einrichtung zur RuhigsteL Lung und Mobilisation eines oder mehrerer verletzter Finger, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Fingerhandschuh (10) mit einem Daumenaufnahmefingerling (11) und vier einzelnen Fingeraufnahmefingerlingen (12,13,14,15) besteht, wobei die FingeraufnanmefingerLinge (12,13,14,15) über lösbare od«r unslösbare Verbindungsmittel, wie Näh-, Schweiß- oder Haftverbindungen (20) miteinander verbunden sind.
    3. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh (10;110) auf seiner innenhandseitigen Handschuh lage (116) und/oder auf seiner außenhandseitigen Handschuhlage (117) im Bereich der Verbindungsmittel, insbesondere der Nähverbindung (20;120) zwischen dem Mittelfingeraufnahmefingerling (13;113) und dem Zeigefingeraufnahmefingerling <12;112) und/oder im Bereich der Verbindungsmittel, insbesondere der Nähverbindung (20;120) zwischen dem Kleinenfingeraufnahmef inger ling (15;115) ui.d dem Ringfingeraufnahmefingerling (14;114) mindestens ein die beiden Fingerlinge (13,12) und mindestens ein die beiden Fingerlinge (15,14) miteinander verbindendes Klettenverschlußband (13O;131) aufweist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsmittel,, insbesondere der Nähverbindung (20) zwischen dem MittelfingeraufnahmefingerIing (13) und dem Zeigefingeraufnahmefingerling (12) und/oder im Bereich der Verbindungsmittel, insbesondere der Nähverbindung (20) zwischen dem K leinenfingeraufnahmefingerIing (15) und dem Ringfingeraufnahmefingerling (14) ein die Fingerlinge (12,13) und/oder die Fingerlinge (14,15) an den einander gegenüberliegenden Wandflächen ein Klettenverschluß angeordnet ist.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Vierfingeraufnahmeraum (119) begrenzenden Handschuh lagen (116,117) des Fausthandschuhs (110) unter Ausbildung von zwei einzelnen Fingeraufnahmekammern (112,113 oder 114,115) über unlösbare Verbindungsmittel, wie Näh-, Schweiß-, Haft- oder Klebeverbindungen (120) miteinander verbunden sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerlinge (12,13) des Fingerhandschuhs (10) fest miteinander verbunden und die Fingerlinge (14,15) einzeln beweglich ausgebiIdet sind.
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    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennze i chnet, daß die Fingerlinge (13,14) des Fingerhandschuhs (10) fest miteinander verbunden und die Fingerlinge (12,15) einzeln beweglich ausgebi Idet sind.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerlinge (14,15) des Fingerhandschuhs (10) fest miteinander verbunden und die Fingerlinge (12,13) einzeln beweglich ausgebildet sind.
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