DE19941468C1 - Mehrlagiger Handschuh - Google Patents

Mehrlagiger Handschuh

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Manfred Haderlein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/001Linings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein mehrlagiger Handschuh, enthaltend einen Außenhandschuh, einen Zwischenhandschuh und einen Innenhandschuh, wobei der Zwischenhandschuh eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht enthält und mit dem Außenhandschuh verbunden ist, wobei der Innenhandschuh ein Futter aufweist, und wobei der Innenhandschuh, der Zwischenhandschuh und der Außenhandschuh jeweils einen Schaft 1, vier Finger 2 und einen Daumen 3 aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Zwischenhandschuh mit dem Außenhandschuh über mindestens eine lösbare Verbindung (4, 4', 5, 6) verbunden ist, die vorzugsweise ein Klettverschluß ist. Der Handschuh zeichnet sich durch eine erhöhte Beweglichkeit der Finger aus und erleichtert somit das Arbeiten mit dem Handschuh z. B. beim Greifen und Loslassen eines Gegenstandes. Ferner erlaubt der Handschuh ein sortenreines Recycling.

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Handschuh, enthaltend einen Außenhand­ schuh, einen Zwischenhandschuh und einen Innenhandschuh, wobei der Zwischen­ handschuh eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht enthält und mit dem Außenhandschuh verbunden ist, wobei der Innenhandschuh ein Futter aufweist, und wobei der Innenhandschuh, der Zwischenhandschuh und der Außen­ handschuh jeweils einen Schaft, vier Finger und einen Daumen aufweist.
Ein derartiger Handschuh ist in US-5 822 795 beschrieben, wobei die Verbindung zwischen dem Zwischen- und dem Außenhandschuh durch auf der Außenseite des Zwischenhandschuhs und auf der Innenseite des Außenhandschuhs angebrachte Klebestreifen realisiert wird, welche nach Überstülpen des Außenhandschuhs über den Zwischenhandschuh zum Schmelzen gebracht werden, um die Verbindung des Zwischenhandschuhs mit dem Außenhandschuh herzustellen. Eine derartige Verbin­ dung wirkt sich beim Tragen des Handschuhs unangenahm für den Träger aus, weil die Beweglichkeit der Finger erschwert und somit die Benutzbarkeit des Handschuhs, z. B. beim Greifen und Loslassen eines Gegenstandes, eingeschränkt ist. Ein weite­ rer Nachteil eines derartigen Handschuhs besteht darin, dass das sortenreine Recycling nicht möglich ist.
DE 299 03 833 U1 beschreibt einen Schutzhandschuh, in den ein wechselbarer In­ nenhandschuh einziehbar ist. Um den Innenhandschuh lösbar am Außenhandschuh zu befestigen, können Innen- und Außenhandschuh mit einem Klettverschluß mitein­ ander befestigt sein. Da der Innenhandschuh mehrere Lagen unterschiedlichen Materials aufweist, ist sortenreines Recycling jedoch nicht möglich.
EP 0 683 989 A1 beschreibt einen mehrlagigen Handschuh, bei dem die Schichten austauschbar sind und die Befestigungspunkte sich an der Einschlupföffnung befin­ den. Dadurch ziehen sich beim Ausziehen des Handschuhs die Finger des Innen­ handschuhs aus dem Außenhandschuh heraus. Ferner ist der Aufbau des Hand­ schuhs sehr kompliziert. Ein sortenreines Recycling ist nicht möglich.
Daher stellt sich die vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen mehrlagigen Hand­ schuh zur Verfügung zustellen, der sortenrein recyclebar ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen mehrlagigen Handschuh, enthaltend einen Au­ ßenhandschuh, einen Zwischenhandschuh und einen Innenhandschuh, wobei der Zwischenhandschuh eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht enthält und mit dem Außenhandschuh verbunden ist, wobei der Innenhandschuh ein Futter aufweist, und wobei der Innenhandschuh, der Zwischenhandschuh und der Außenhandschuh jeweils einen Schaft, vier Finger und einen Daumen aufweist, wel­ cher sich dadurch auszeichnet, dass zumindest der Zwischenhandschuh mit dem Außenhandschuh über mindestens eine lösbare Verbindung verbunden ist.
Man kann den Innen- und den Zwischenhandschuh zusammenlaminieren, oder man kann zuerst das Futter und die Funktionsschicht zusammenlaminieren und daraus einen Handschuh fertigen, welcher dann die Funktion des Innen- und Zwischen­ handschuhs aufweist. Im Prinzip ist eine Verbindung zwischen dem Innen- und dem Zwischenhandschuh nicht notwendig. Sollte sich jedoch bei der Verwendung des Handschuhs herausstellen, dass sich beim Ausziehen des Handschuhs die Finger des Innenhandschuhs aus dem Zwischenhandschuh herausziehen, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Zwischenhandschuh auch mit dem Innenhandschuh über mindestens eine lösbare Verbindung verbunden.
Als lösbare Verbindung kann jede Verbindung eingesetzt werden, die eine zerstö­ rungsfreie Trennung der genannten Verbindungen erlaubt. Zum Beispiel kann man als lösbare Verbindung einen Klettverschluß oder oder eine Kalthaftkleberschicht oder wasserdichte Druckknöpfe einsetzen. Auch ist es möglich, die genannten lös­ baren Verbindungen in Kombination einzusetzen, so dass die lösbaren Verbindun­ gen eines erfindungsgemäßen Handschuhs z. B. aus Klettverschlüssen, Kalthaft­ kleberschichten und wasserdichten Druckknöpfen oder aus Klettverschlüssen und Kalthaftkleberschichten oder aus Klettverschlüssen und wasserdichten Druckknöpfen oder aus Kalthaftkleberschichten und wasserdichten Druckknöpfen bestehen können. Bevorzugt dient ein Klettverschluß als lösbare Verbindung.
Bevorzugt ist die lösbare Verbindung in den vier Fingerspitzen und in der Daumen­ spitze angeordnet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die lösbare Verbin­ dung im Bereich des Handrückens des Schaftes und zwar quer zur Längser­ streckung des Handschuhs und in der Nähe des Übergangs zu den Fingern ange­ ordnet. Überraschenderweise bewirkt diese Ausführungsform der Erfindung in vielen Fällen, dass beim Herausziehen der Hand aus dem Handschuh die Finger des In­ nen- und/oder Zwischenhandschuhs nicht mit herausgezogen werden.
Jedoch ist es in einigen Fällen zu empfehlen, eine weitere lösbare Verbindung in Längsrichtung und im Rückenbereich des Daumens anzuordnen.
Das Befestigen der lösbaren Verbindung, vorzugsweise des Klettverschusses, auf Außen- und Innenhandschuh kann durch Nähen oder Kleben geschehen. Auf den Zwischenhandschuh wird die lösbare Verbindung, bevorzugt der Klettverschluß, durch Kleben fixiert.
Der erfindungsgemäße mehrlagige Handschuh bewirkt als Folge der lösbaren Ver­ bindung eine im Vergleich zum beschriebenen Stand der Technik erhöhte Beweg­ lichkeit der Finger und erleichtert somit das Arbeiten mit dem Handschuhs z. B. beim Greifen und Loslassen eines Gegenstandes.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Handschuhs besteht darin, dass er ein sortenreines Recycling ermöglicht.
Zudem ist es vorteilhaft, dass mit dem erfindungsgemäßen Handschuh die Möglich­ keit besteht, den Außenhandschuh auch dann weiterzubenutzen, wenn der Zwischen- und/oder der Innenhandschuh beschädigt oder verschmutzt wurde, oder falls ein neuer Träger den Zwischen- und/oder Innenhandschuh nicht mehr benutzen möchte, indem man den alten Zwischen- und/oder Innenhandschuh aus dem Außenhandschuh entfernt und durch einen neuen Zwischen- und/oder Innenhand­ schuh ersetzt.
Der erfindungsgemäße Handschuh kann vielfältig eingesetzt werden, etwa in An­ wendungsbereichen, in denen es auf den Schutz der Hände vor Kälte- oder Näße ankommt, z. B. bei Skihandschuhen. Ferner kann der erfindungsgemäße Handschuh als Arbeitshandschuh in Anwendungsgebieten eingesetzt werden, wo es darauf an­ kommt, die Hände gegen Chemikalien, Öl, Wasser, Schnitt- oder Stoßverletzungen oder gegen Hitze zu schützen. Letzteres ist besonders für Arbeitshandschuhe von Feuerwehrleuten wichtig, bei deren Einsätzen die Funktionsschicht als Folge der ho­ hen Temperaturen am Brandort zerstört werden kann, während der Außenhand­ schuh noch vollkommen funktionsfähig ist. Da der Außenhandschuh häufig aus rela­ tiv teurem Material besteht (z. B. aus Aramid), wäre es kostspielig, den gesamten Handschuh wegzuwerfen. Die vorliegende Erfindung erlaubt nunmehr die Weiterver­ wendung des teuren Außenhandschuhs, weil nur der defekte Zwischenhandschuh weggeworfen werden muß. Auch wenn Zwischen- und Innenhandschuh noch voll funktionsfähig sind, aber ein neuer Träger des Handschuhs einen neuen Innen- und Zwischenhandschuh haben möchte, erlaubt die vorliegende Erfindung den weiteren Gebrauch des teuren Außenhandschuhs.
In Kenntnis der Erfindung kann der Fachmann den erfindungsgemäßen Handschuh selbstverständlich auf vielerlei Weise herstellen. Im folgenden sei ein Herstellungs­ beispiel erläutert, wobei Innen-, Zwischen- und Außenhandschuh durch lösbare Ver­ bindungen verbunden sind.
Zunächst wird ein Innenhandschuh, ein Zwischenhandschuh und ein Außenhand­ schuh angefertigt. Auf der Außenseite des Innenhandschuhs werden die lösbaren Verbindungen angenäht und auf der umgestülpten Innenseite des Zwischenhandschuhs die lösbaren Verbindungen so angeklebt, dass sie später den lösbaren Ver­ bindungen des Innenhandschuhs gegenüber liegen. Der Zwischenhandschuh wird in seine Gebrauchsform zurückgestülpt und auf seiner Außenseite mit den lösbaren Verbindungen beklebt. Am umgestülpten Außenhandschuh werden die lösbaren Ver­ bindungen so angenäht, dass sie später den lösbaren Verbindungen der Außenseite des Zwischenhandschuhs gegenüber liegen. Der Außenhandschuh wird in seine Gebrauchsform zurückgestülpt. Danach werden auf einer als Hand ausgebildeten Form zuerst der Innen-, dann der Zwischen- und schließlich der Außenhandschuh aufgezogen und die lösbaren Verbindungen durch Zusammendrücken gebildet. Zum Schluß werden die drei Handschuhe am freien Schaftende miteinander vernäht oder durch die lösbaren Verbindungen verknüpft.
Wenn ein Handschuh hergestellt werden soll, in dem nur der Zwischen- mit dem Außenhandschuh durch lösbare Verbindungen verknüpft ist, entfallen selbstver­ ständlich das Annähen der lösbaren Verbindungen an der Außenseite des Innen­ handschuhs, das Ankleben der lösbaren Verbindungen auf der umgestülpten Innen­ seite des Zwischenhandschuhs und das Zurückstülpen des Zwischenhandschuhs.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Handrücken mit Schaft 1, vier Fingern 2 und einem Daumen 3,
Fig. 2: Einen Handrücken mit Schaft 1, vier Fingern 2, einem Daumen 3 und die Po­ sitionen der lösbaren Verbindungen des erfindungsgemäßen Handschuhs in den vier Fingerspitzen 4, in der Daumenspitze 4', im Bereich des Handrückens des Schaftes 1 und zwar quer zur Längserstreckung des Handschuhs und in der Nähe des Über­ gangs zu den Fingern 5 und eine lösbare Verbindung in Längsrichtung und im Rückenbereich des Daumens 6.
Fig. 1 zeigt den Handrücken eines Zwischenhandschuhs mit dem Schaft 1, der vom freien Ende bis zum Übergang zu den Fingern (gestrichelte Linie) reicht, vier Finger 2 und einen Daumen 3.
Fig. 2 zeigt den Handrücken gemäß Fig. 1 mit lösbaren Verbindungen, z. B. mit Klettverschüssen, die in den vier Fingerspitzen 4, in der Daumenspitze 4', im Bereich des Handrückens des Schaftes und zwar quer zur Längserstreckung des Hand­ schuhs und in der Nähe des Übergangs zu den Fingern 5 und in Längsrichtung und im Rückenbereich des Daumens 6 angeordnet sind. Nicht eingezeichnet in Fig. 2 sind der Innen- und der Außenhandschuh, die zusammen mit dem in Fig. 2 darge­ stellten Zwischenhandschuh einen erfindungsgemäßen mehrlagigen Handschuh bil­ den, wobei die lösbaren Verbindungen, also z. B. Klettverschlüsse, Kalthaftschichten oder auf den als schraffierte Flächen 5 und 6 dargestellten Bereichen verteilt ange­ ordnete wasserdichte Druckknöpfe, an der Innenseite des Außenhandschuhs so an­ gebracht sind, daß sie den lösbaren Verbindungen an der Außenseite des Zwi­ schenhandschuhs (4, 4', 5, 6) gegenüberliegen. Falls der Innen- mit dem Zwischen­ handschuh verbunden ist, befinden sich an der Außenseite des Innenhandschuhs und an der Innenseite des Zwischenhandschuhs ebenfalls lösbare Verbindungen, die z. B. als Klettverschlüssse, Kalthaftschichten oder wasserdichte Druckknöpfe ausge­ bildet sind. Ebenfalls in Fig. 2 nicht gezeigt ist die Naht bzw. die lösbaren Verbin­ dungen am freien Ende des Schaftes, womit Innen-, Zwischen- und Außenhand­ schuh miteinander verknüpft sind.

Claims (6)

1. Mehrlagiger Handschuh, enthaltend einen Außenhandschuh, einen Zwischen­ handschuh und einen Innenhandschuh, wobei der Zwischenhandschuh eine wasserdichte, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht enthält und mit dem Außenhandschuh verbunden ist, wobei der Innenhandschuh ein Futter aufweist, und wobei der Innenhandschuh, der Zwischenhandschuh und der Außenhand­ schuh jeweils einen Schaft 1, vier Finger 2 und einen Daumen 3 aufweist, da­ durch gekennzeichnet, dass zumindest der Zwischenhandschuh mit dem Außenhandschuh über mindestens eine lösbare Verbindung (4, 4', 5, 6) ver­ bunden ist.
2. Mehrlagiger Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhandschuh auch mit dem Innenhandschuh über mindestens eine lös­ bare Verbindung (4, 4', 5, 6) verbunden ist.
3. Mehrlagiger Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (4, 4', 5, 6) ein Klettverschluss ist.
4. Mehrlagiger Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jeweils eine lösbare Verbindung in den vier Fingerspitzen (4) und in der Daumenspitze (4') angeordnet sind.
5. Mehrlagiger Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die lösbare Verbindung (5) im Bereich des Handrückens des Schaftes und zwar quer zur Längserstreckung des Handschuhs und in der Nähe des Übergangs zu den Fingern angeordnet ist.
6. Mehrlagiger Handschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere lösbare Verbindung (6) in Längsrichtung und im Rückenbereich des Daumens angeordnet ist.
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