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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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(1) GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft ein Heftpflaster für die Erste Hilfe für das Heilen
einer Wunde durch Aufbringen einer Polsterunterlage mit einer Schicht
einer Salbe auf einen betroffenen Teil der Haut, wie beispielsweise
eine Schnittwunde.
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(2) BISHERIGER STAND DER
TECHNIK
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Verschiedene
Arten des Heftpflasters für
die Erste Hilfe sind zum Verkauf auf dem Markt. Beispielsweise ist
ein Pflaster gut bekannt, bei dem eine Polsterunterlage aus Gaze,
die mit einem flüssigen Medikament
für die
Desinfektion oder für
das Heilen einer Wunde imprägniert
und danach getrocknet wurde, auf einen mittleren Teil einer oberen
Fläche
einer Klebfolie geklebt wird, und die obere Fläche der Polsterunterlage mit
einer Trennschicht bedeckt ist, die in der rechten und linken Richtung
trennbar ist. Bei einem derartigen Heftpflaster mit der vorangehend
erwähnten
Zusammensetzung, da das flüssige
Medikament trocken ist, besteht jedoch Angst davor, dass der betroffene
Teil der Haut, wie beispielsweise eine Wunde (hierin nachfolgend „eine Wunde"), verletzt werden
kann, und weitere wirksame Sterilisierungs- und Heilungswirkungen
nicht erhalten werden können,
selbst wenn die Polsterunterlage auf die Wunde aufgebracht wird,
wenn nicht die getrocknete flüssige Medizin
durch eine Segretion aus der Wunde aufgelöst und exsudiert wird.
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Angesichts
der vorangehenden Umstände wurde
ein Heftpflaster für
die Erste Hilfe entwickelt, in dem eine Kapsel, die ein flüssiges Medikament
umschließt, über eine
obere Fläche
einer Polsterunterlage gelegt wird, ohne dass die Polsterunterlage
mit dem flüssigen
Medikament imprägniert
und auch nicht ausgehärtet
wird. Wenn das Heftpflaster für
die Erste Hilfe durch Pressen der oberen Fläche der Kapsel verwendet wird,
zerreißt
ein Film aus Aluminiumfolie, die einen Boden der Kapsel bildet,
so dass die flüssige
Medizin, die in der Kapsel umschlossen ist, herausfließen und
in die Polsterunterlage imprägniert
werden kann.
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Beim
Heftpflaster für
die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, da ein flüssiges Medikament
in der Kapsel umschlossen werden muss, sind jedoch erst beträchtliche
Herstellungsvorgänge
erforderlich und daher hohe Herstellungskosten, aber es ist ebenfalls
erforderlich, dass der Film reißt,
wenn das Heftpflaster für
die Erste Hilfe verwendet wird, wie es vorangehend erwähnt wird.
Daher kann es manchmal geschehen, dass das flüssige Medikament spritzt und
nicht genau in die Polsterunterlage imprägniert werden kann. Außerdem besteht
in dem Fall, dass der Film zerrissen wird, wenn sich die Polsterunterlage
in einer schiefen Position befindet, eine Angst davor, dass ein
Teil des flüssigen
Medikamentes darin verbleibt und im Ergebnis dessen eine Menge des
Medikamentes, das in der Wunde wirken soll, verringert wird, wodurch
die Heilwirkung geschwächt wird.
Außerdem
noch, weil das flüssige
Medikament mit einem hohen Fließvermögen auf
alle vorangehend erwähnten
Heftpflaster für
die Erste Hilfe aufgebracht wird, berührt die Oberfläche der
Polsterunterlage direkt die Wunde, und daher verursacht das Entfernen
der Polsterunterlage von der Wunde Schmerzen, und die Wunde öffnet sich
wieder. Im Ergebnis dessen wird eine vollständige Genesung verzögert.
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Angesichts
der vorangehend erwähnten
Umstände
ist ein Heftpflaster für
die Erste Hilfe mit einer Polsterunterlage erforderlich, auf die
eine Salbe anstelle eines flüssigen
Medikamentes aufgetragen wird. In dem Fall jedoch, dass die Polsterunterlage, auf
die eine Schicht der Salbe aufgebracht wird, mit einem Trennpapier überzogen
ist, besteht eine Angst davor, dass die Salbe in einer kurzen Zeitdauer
austrocknet oder die Wirkung der Salbe infolge einer Veränderung
der Qualität
durch einen Einfluss der Luft beträchtlich geschwächt wird,
die aus einer Lücke zwischen
der Klebfolie und dem Trennpapier austritt. Außerdem, selbst wenn die Salbe
vollständig
eingeschlossen ist, wenn ein äußerer Druck
auf die Oberfläche
des Trennpapiers angewandt wird, während das Heftpflaster für die Erste
Hilfe transportiert wird, oder wenn das gleiche verwendet wird,
können
Fälle auftreten,
bei denen die Salbe aus der Polsterunterlage herausgequetscht wird
und nicht mehr verwendet werden kann. Außerdem, wenn das Trennpapier entfernt
wird, wird ein Teil der Salbe auf die Rückseite des Trennpapiers übertragen,
und eine Menge der Salbe, die in der Wunde wirken soll, wird verringert, genau
wie das vorangehend erwähnte
flüssige
Medikament, das in einer Kapsel eingeschlossen wird.
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In
dem Fall, dass die Salbe in der vorangehend erwähnten Kapsel eingeschlossen
wird, um derartige Probleme zu lösen,
wie die Veränderung der
Qualität
und das Herausquetschen und Zerquetschen der Salbe durch einen unerwarteten äußeren Druck,
gibt es ein Problem, dass es schwierig ist, eine große Menge
der Salbe auf die Polsterunterlage zu übertragen, selbst wenn die
Kapsel gepresst wird, damit sie sich verformt, wobei durch den Druck
der Film aus einer Aluminiumfolie zerrissen wird, die den Boden
der Kapsel bildet, während
die Salbe bereits an der Innenfläche
der Kapsel haftet.
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Das
GB 2165765A offenbart
einen Heftverband für
die Erste Hilfe, der aufweist: einen Verbandshauptteil; eine Polsterunterlage,
die an der oberen Fläche
des Hauptteils befestigt ist; und einen Behälter, der ein fließendes medizinisches
Mittel einschließt,
das auf der Polsterunterlage angeordnet wird, und der eine Bodenwand
aus einer dünnen Schicht
aufweist, wobei der Behälter
mit einem Vorsprung versehen ist, der sich vom zentralen Teil seiner
oberen Wand für
das Zerreißen
der dünnen Schicht
nach unten erstreckt und gestattet, dass das medizinische Mittel
die Polsterunterlage sättigt.
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Das
DE 29822368U offenbart
ein Pflaster für das
Ablagern einer Salbe, das einen Blister aufweist, in dem die Salbe
enthalten ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts
der vorangehend erwähnten
Umstände
hat diese Erfindung ein Ziel, ein Heftpflaster für die Erste Hilfe bereitzustellen,
bei dem eine Salbe, die an einer Polsterunterlage klebt oder darauf
aufgebracht wird, eingeschlossen werden kann, ohne dass eine Veränderung
der Qualität
der Salbe über
eine lange Zeitdauer hervorgerufen wird, und die kaum ausgequetscht
und verformt wird, selbst durch einen äußeren Druck, das aber leicht
zu verwenden ist, genau wie die konventionellen Heftpflaster für die Erste Hilfe
mit einer einfachen Zusammensetzung.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Heftpflaster für die Erste
Hilfe bereitgestellt, das aufweist: eine Klebfolie, die auf einer
oberen Seite eine Haftwirkung aufweist; eine Polsterunterlage, die
auf der oberen Seite der Klebfolie liegt; eine Salbe, die auf einer
oberen Fläche
der Polsterunterlage aufgetragen ist; und eine die Salbe schützende Abdeckung
in der Form eines Blisters, worin die die Salbe schützende Abdeckung
entfernbar an der Klebfolie befestigt ist, so dass die Polsterunterlage
mit dem Blister bedeckt wird, während
eine Lücke
zwischen der Salbe auf der Polsterunterlage und der Unterseite des
Blisters zurückbleibt.
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Das
Heftpflaster für
die Erste Hilfe der vorliegenden Erfindung nach Patentanspruch 2
weist auf: eine Polsterunterlage, auf deren obere Fläche eine Salbe
aufgebracht ist; eine rechteckige Klebfolie, wobei die Polsterunterlage
in einem zentralen Teil einer oberen Fläche der Klebfolie aufgebracht
wird; und eine die Salbe schützende
Abdeckung, die als ein Blister mit einem kuppelförmigen Querschnitt ausgebildet
ist, indem ihr zentraler Teil nach oben vorsteht, um einen leichten
Bogen zu bilden, wobei die Polsterunterlage mit einem Blister abgedeckt
wird, indem die die Salbe schützende
Abdeckung auf der Klebfolie trennbar angebracht wird, während eine
Lücke zwischen
der Salbe auf der Polsterunterlage und einer Unterseite des Blisters
zurückbleibt.
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Das
Heftpflaster für
die Erste Hilfe nach Patentanspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Blister in der Draufsicht rechteckig ausgebildet ist und
beide lange Seitenwände
bereitstellt, die so ausgebildet sind, dass sie stehende Wände sind,
und von ihren unteren Enden aus geneigt sind, um sich nach oben
einander zu nähern.
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Die
vorliegende Erfindung nach Patentanspruch 7 betrifft ein Heftpflaster
für die
Erste Hilfe, das eine die Salbe schützende Abdeckung mit einer anderen
Konstruktion eines Blisters bereitstellt. Nämlich, das Heftpflaster für die Erste
Hilfe weist auf: eine Polsterunterlage, auf deren obere Fläche eine
Salbe aufgebracht ist; eine rechteckige Klebfolie, wobei die Polsterunterlage
in einem zentralen Teil einer oberen Fläche der Klebfolie aufgebracht
wird; und eine die Salbe schützende
Abdeckung, die als ein Blister mit rechteckiger Form in der Draufsicht
ausgebildet ist, indem vier Wände
höher sind
als die Höhe
einer Breite der Polsterunterlage mit der Salbe ausgeführt sind, und
ebenfalls indem ihr zentraler Teil der die Salbe schützenden
Abdeckung hervorsteht, wobei die Polsterunterlage mit dem Blister
bedeckt wird, indem die die Salbe schützende Abdeckung auf der Klebfolie trennbar
aufgebracht wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung nach Patentanspruch 7 weist das Heftpflaster
für die
Erste Hilfe nach Patentanspruch 8 einen Vorsprung auf, der mit einer
Deckenwand des Blisters ausgebildet ist, damit er nach oben vorsteht
und parallel zur Längsrichtung des
Blisters ausgebildet wird. Und die vorliegende Erfindung nach Patentanspruch
9 wird dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite einer Deckenwand des
Blisters einen Vorsprung bereitstellt, um zu verhindern, dass sich
der Blister nach unten verformt, indem das untere Ende des Vorsprunges
mit der Polsterunterlage in Kontakt gebracht wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung nach Patentanspruch 2 oder Patentanspruch
7 weist die Erfindung nach Patentanspruch 4 oder Patentanspruch 10
außerdem
einen Schutzfilm, der auf die Unterseite der Polsterunterlage aufgebracht
wird, wobei der Schutzfilm so hergestellt ist, dass er eine Permeation der
Zusammensetzung des Klebemittels der Klebfolie verhindert, und eine
netzförmige
Abdeckung von der oberen Fläche
der Polsterunterlage bis zur Unterseite des Schutzfilmes auf, wobei
beide Seiten des Netzes an beiden Seiten der Polsterunterlage mittels Schmelzklebstoff
zusammenhängend
befestigt werden, wobei die Salbe von der oberen Fläche des
Netzes durch die Maschen des Netzes hindurch auf die Polsterunterlage
aufgebracht wird, damit die Salbe mit Hilfe der Maschen des Netzes
getragen wird.
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Bei
der Erfindung nach Patentanspruch 5 oder Patentanspruch 11 weist
die Polsterunterlage außerdem
mindestens zwei Schichten auf.
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Außerdem weist
die Erfindung nach Patentanspruch 6 oder Patentanspruch 12 ein trennbares Papier
auf, das zwischen beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung in ihrer
Längsrichtung
und beiden Enden der Klebfolie in ihrer Längsrichtung angeordnet ist.
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FUNKTIONEN UND VORTEILE:
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Entsprechend
der Erfindung nach Patentanspruch 2, da die Salbe auf der Polsterunterlage
mit dem Blister der die Salbe schützenden Abdeckung bedeckt ist
und die die Salbe schützende
Abdeckung auf die Klebschicht der Klebfolie vollständig aufgebracht
wird, einschließlich
des Umfanges des sich öffnenden
unteren Endes des Blisters, wird die auf die Polsterunterlage aufgebrachte
Salbe im Blister in einem derartigen Zustand eingeschlossen, dass
die Polsterunterlage von der Außenluft
isoliert ist, und daher besteht keine Angst davor, dass sich die
Salbe hinsichtlich der Qualität
verändert
oder ausgehärtet wird.
Außerdem,
da der Blister mit einem kuppelförmigen
Querschnitt gebildet wird, indem sein zentraler Teil nach oben vorsteht,
um einen leichten Bogen zu bilden, wo der Druck auf die obere Fläche des
Blisters zum Zeitpunkt der Verwendung oder des Tragens des gleichen
wirkt, wird es möglich,
den Blister vor einem Biegen nach unten in eine Krümmung sicher
zu schützen.
Im Ergebnis dessen besteht keine Angst davor, dass die Salbe auf
der Polsterunterlage gepresst oder abgeflacht wird, und es wird
möglich zu
verhindern, dass die Salbe auf die Unterseite des Blisters übertragen
wird, so dass fast die Salbe auf der Polsterunterlage auf eine Wunde
für eine
Heilung aufgebracht werden kann.
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Entsprechend
der Erfindung nach Patentanspruch 3, da beide lange Seitenwände des
Blisters, der in der Draufsicht rechteckig ausgebildet ist, beide lange
Seitenwände
bereitstellen, die als stehende Wände ausgebildet sind und von
ihren unteren Enden aus geneigt sind, um sich einander nach oben
zu nähern,
kann die Festigkeit des Blisters gegen eine Verformung infolge Zusammendrücken weiter
mittels der stehenden Wände
gegen den Druck erhöht
werden, der auf die obere Fläche
des Blisters wirkt, so dass es möglich
wird, sicher zu verhindern, dass Salbe auf die Unterseite des Blisters
aufgebracht wird.
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Entsprechend
der Erfindung nach Patentanspruch 7, da der Blister, der im zentralen
Teil der die Salbe schützenden
Abdeckung gebildet wird, so hergestellt wird, dass die vier Wände des
Blisters höher sind
als die Höhe
einer Breite der Polsterunterlage mit der Salbe, wobei ein Druck
auf die obere Fläche des
Blisters wirkt, wird es möglich,
den Druck mittels der vier Wände
aufzunehmen, die die Höhe
aufweisen, die größer ist
als die Breite der Polsterunterlage. Daher kann es das Verformen
der Decke des Blisters nach unten infolge des Druckes verhindern.
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In
diesem Fall, entsprechend dem Patentanspruch 8, da der Vorsprung
bei einer Deckenwand des Blisters gebildet wird, um nach oben vorzustehen und
parallel zu einer Längsrichtung
des Blisters zu sein, wird es ebenfalls möglich, sicher zu verhindern, dass
sich die Decke des Blisters nach unten biegt und krümmt, in
Kombination mit den vier Wänden und
dem Vorsprung, so dass ein derartiger Zustand eliminiert werden
kann, dass ein Teil der Salbe an der Unterseite der Decke des Blisters
haftet, während
die Unterseite des Blisters mit der Salbe auf der Polsterunterlage
in Kontakt ist.
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Andererseits,
entsprechend Patentanspruch 9, da die Unterseite einer Deckenwand
eines Blisters einen Vorsprung für
das Verhindern des Verformens des Blisters nach unten bereitstellt,
indem das untere Ende des Vorsprunges mit der Polsterunterlage in Kontakt
gebracht wird, wenn der Blister unerwartet mit äußeren Kräften zum Zeitpunkt der Verwendung oder
des Tragens des gleichen gepresst wird, kann verhindert werden,
dass der Blister verformt und nach unten gekrümmt wird, während der Vorsprung auf der
Polsterunterlage aufgenommen wird. Im Ergebnis dessen besteht keine
Angst davor, dass die Salbe auf der Polsterunterlage gepresst und
gequetscht wird, oder dass die Salbe an der Unterseite des Blisters
haftet, so dass fast die ganze Salbe auf der Polsterunterlage einer
Wunde für
eine Heilung zugeführt
werden kann.
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Außerdem,
entsprechend den Patentansprüchen
2 und 7, wie es vorangehend erwähnt
wird, da die vorliegende Erfindung einen einfachen Aufbau benutzt,
bei dem die die Salbe schützende
Abdeckung trennbar auf der oberen Fläche der Klebfolie haftet und
die Polsterunterlage mit dem Blister der die Salbe schützenden
Abdeckung überzogen
ist, wird es leicht, das Heftpflaster herzustellen, und es ist für die Massenproduktion
geeignet, um das gleiche mit einem niedrigen Preis zu liefern. Und,
da die die Salbe schützende
Abdeckung als eine trennbare Schicht funktioniert, wird es leicht,
das Heftpflaster zu verwenden, indem die Polsterunterlage mit der
Salbenschicht mittels eines einmaligen Arbeitsschrittes freigelegt
wird.
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Außerdem,
selbst wenn das gesamte Heftpflaster geneigt ist oder nach unten
hin liegt, wird es möglich,
das Heftpflaster durch Trennen der die Salbe schützenden Abdeckung in der besten
Lage für ein
leichtes Trennen des gleichen zu verwenden und danach unmittelbar
die Salbe der Polsterunterlage auf die Wunde zu bringen, um die
Wunde abzudecken, da die Salbe immer an der Polsterunterlage als eine
Schicht im Gegensatz zu einem medizinischen Fluid haftet. Zu dem
Zeitpunkt kommt die Polsterunterlage nicht mit der Wunde direkt
im Gegensatz zu einem medizinischen Fluid in Kontakt, das in der Polsterunterlage
imprägniert
ist, und daher wird die Wunde mit dem Heftpflaster weich bedeckt,
um so einen Eindruck eines guten Applikationsgefühls zu liefern. Außerdem wird
es möglich,
das Heftpflaster leicht zu trennen, ohne dass ein Schmerz hervorgerufen
oder die Wunde wieder verletzt wird, wenn das Heftpflaster nach
der Heilung abgezogen wird.
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Noch
weiter, entsprechend dem Patentanspruch 6 oder Patentanspruch 12,
da das trennbare Papier zwischen beiden Enden der die Salbe schützenden
Abdeckung und beiden Enden der Klebfolie angeordnet ist, wird es
möglich,
die Polsterunterlage mit der Salbe leicht freizulegen, indem die
die Salbe schützende
Abdeckung so abgetrennt oder abgezogen wird, dass das Ende der die
Salbe schützenden Abdeckung
erfasst wird.
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Außerdem wird
es entsprechend dem Patentanspruch 4 oder dem Patentanspruch 10
möglich, eine
chemische Reaktion der Salbe mit der Zusammensetzung des Klebemittels
der Klebfolie sicher zu verhindern, da der Schutzfilm auf die Unterseite
der Polsterunterlage aufgebracht wird und der Schutzfilm eine sogenannte
Gassperrfunktion bereitstellt, die eine Permeation der Zusammensetzung
des Klebemittels der Klebfolie verhindern kann, so dass die Wirkung
der Salbe über
eine lange Zeit aufrechterhalten werden kann. Außerdem, da das Netz von der oberen
Fläche
der Polsterunterlage zur Unterseite des Schutzfilmes abgedeckt wird,
wird die Salbe durch die Maschen des Netzes in einem Zustand getragen,
in dem die Salbe nach oben zu von den Maschen des Netzes freigelegt
wird, und daher kann verhindert werden, dass sich die Salbe nach
außen bewegt
und aus der Polsterunterlage hervortritt, so dass der vorgegebene
aufgetragene Zustand der Salbe sicher beibehalten werden kann. Und
wenn die gleiche mittels des Netzes benutzt wird, kann verhindert
werden, dass die Polsterunterlage die Wunde direkt berührt, so
dass es das Heftpflaster nach der Verwendung wieder abziehen kann,
ohne dass die Wunde verletzt wird.
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Noch
weiter, da die beiden Seiten des Netzes, das die Polsterunterlage
bedeckt, an beiden Seiten der Polsterunterlage zusammenhängend mittels Schmelzklebstoff
befestigt sind, bewirkt das nicht, dass das Netz, die Polsterunterlage
und der Schutzfilm getrennt werden, und sie können ihre Zustände beibehalten,
dass sie immer zusammenhängend
miteinander in einem zentralen Teil der Klebfolie verstärkt werden.
Und, wenn das Heftpflaster hergestellt wird, kann man sich mit dem
Netz der Polsterunterlage und dem Schutzfilm zusammenhängend befassen,
um so die Herstellung des Heftpflasters für die Erste Hilfe wirksam durchzuführen.
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Entsprechend
dem Patentanspruch 5 oder dem Patentanspruch 11, da sich die Polsterunterlage aus
mehr als zwei Schichten zusammensetzt, selbst wenn die Salbe der
obersten Schicht auf der Polsterunterlage in die Polsterunterlage
imprägniert
wird, kann es das Imprägnieren
der Salbe in die Polsterunterlage auf der unteren Seite verhindern,
so dass die Salbe wirksam für
die Wunde verwendet werden kann.
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Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung
der Ausführungen
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Zeichnungen zeigen Ausführungen
eines Heftpflasters für
die Erste Hilfe entsprechend dieser Erfindung. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung des Heftpflasters für die Erste Hilfe, teilweise
entfernt;
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2 eine
perspektivische Darstellung des zerlegten Heftpflasters;
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3 eine
Seitenschnittdarstellung des Heftpflasters;
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4 eine
vergrößerte Vorderansicht
einer Polsterunterlage im Schnitt;
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5(a) bis 5(d) perspektivische
Darstellungen, die eine Art und Weise der Benutzung zeigen;
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6 eine
perspektivische Darstellung eines weiteren Heftpflasters für die Erste
Hilfe entsprechend dieser Erfindung, teilweise entfernt;
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7 eine
perspektivische Darstellung des zerlegten Heftpflasters;
-
8 eine
Seitenschnittdarstellung eines weiteren Heftpflasters für die Erste
Hilfe entsprechend dieser Erfindung; und
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9 eine
perspektivische Darstellung des Heftpflasters, teilweise entfernt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Jetzt
werden praktische Beispiele dieser Erfindung mit Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. In 1 bis 3 wird
eine Klebfolie 1 als Basis für ein Heftpflaster für die Erste
Hilfe so aufgebaut, dass eine Klebemittelschicht 2 auf
die gesamte obere Fläche
einer rechteckigen Schicht mit einer vorgegebenen Breite und Länge aufgebracht
wird, die aus dünner
Kunststofffolie, Vliesstoff, Gewebe, Papier oder dergleichen besteht,
die eine Flexibilität aufweist.
Die Klebemittelschicht 2 wird in einer Art und Weise gebildet,
dass eine obere Fläche
der vorangehend erwähnten
Schicht mit einem Klebemittel beschichtet wird. Außerdem wird
eine Polsterunterlage 4 in einem zentralen Teil der oberen
Fläche
der Klebfolie 1 angeordnet, und die Polsterunterlage ist mit
einer Salbe 3 auf deren oberen Fläche versehen, und dabei wird
die Unterseite der Polsterunterlage 4 auf die Klebemittelschicht 2 aufgebracht.
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Die
Polsterunterlage 4 besteht aus einem rechteckigen Stoff,
wie beispielsweise einer Gaze, der desinfiziert ist, und seine Breite
ist schmaler ausgebildet als die Breite der Klebfolie 1,
und seine Länge
ist kürzer
als die der Klebfolie 1. Außerdem, wie in 3 und 4 gezeigt
wird, wird ein dünner Schutzfilm 5,
der die Funktion einer Gassperre aufweist, auf die Unterseite der
Polsterunterlage 4 verstärkt, und der Schutzfilm weist
die gleiche Form in der Draufsicht auf wie die der Polsterunterlage 4.
Ein Netz 6 ist so angeordnet, dass von der gesamten oberen
Fläche
der Polsterunterlage 4 bis zur Unterseite der beiden Seiten
des Schutzfilms 5 eine Abdeckung erfolgt, und danach werden
beide Seiten des Netzes 6 an beiden Seiten der Polsterunterlage 4 zusammenhängend mittels
Schmelzklebstoff befestigt. Eine vorgegebene Menge der Salbe 3 wird
auf die obere Fläche
der Polsterunterlage durch die Maschen 6a des Netzes 6 dünn aufgetragen.
Dementsprechend kommt die Salbe 3 in einen Zustand, in dem
die Salbe durch die Maschen des Netzes 6 getragen wird,
und daher besteht keine Angst davor, dass sich die Salbe seitlich
auf der Polsterunterlage 4 bewegt oder fließt.
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Übrigens
ist es natürlich
möglich,
die Polsterunterlage mit einem einzelnen Material herzustellen, aber
es wird bevorzugt, die Polsterunterlage durch Verstärken mit
mehr als zwei oder drei Schichten zusammenzusetzen. Bei diesem Aufbau
wird es schwierig, die Salbe 3 in die Polsterunterlage
als eine untere Schicht infolge der Grenzfläche zwischen der Polsterunterlage
als der unteren Schicht und ihrer oberen Schicht zu imprägnieren,
selbst wenn die Zusammensetzung der Salbe 3 in die Polsterunterlage 4 mit
einer Kapillarerscheinung imprägniert
wird, so dass verhindert werden kann, dass sich die Salbe 3 über eine
lange Zeitdauer verschlechtert oder aushärtet. Außerdem, da die Polsterunterlage 4 an
der Klebemittelschicht 2 der Klebfolie 1 mittels
des Schutzfilms 5 haftet, der auf die Unterseite der Polsterunterlage 4 aufgebracht
wird, kann das verhindern, dass die Zusammensetzung des Klebemittels der
Klebfolie 1 in die Polsterunterlage 4 imprägniert wird,
mittels des Schutzfilms 5, so dass sicher verhindert werden
kann, dass die Salbe auf der Polsterunterlage 4 chemisch
reagiert oder sich verschlechtert, und daher kann die Wirkung der
Salbe über
eine lange Zeit aufrechterhalten werden. Außerdem wird die die Salbe schützende Abdeckung 7 auf
der Klebfolie 1 überlappt,
und die Unterseite der die Salbe schützenden Abdeckung 7 wird
trennbar auf die Klebemittelschicht 2 aufgebracht. Diese
die Salbe schützende Abdeckung 7 wird
aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, wie beispielsweise Polyvinylchlorid
mit einer Steifigkeit aber keiner Luftdurchlässigkeit und ist so ausgebildet,
dass sie die gleiche Breite wie die Klebfolie 1 aufweist
und eine rechteckige Form liefert, die kürzer ist als die Länge der
Klebfolie 1. Außerdem
ist die die Salbe schützende
Abdeckung 7 so ausgebildet, dass ihr zentraler Teil in
der Längsrichtung
mit einer vorgegebenen Breite und einer vorgegebenen Länge nach
oben vorsteht, um einen leichten Bogen zu bilden, um so einen Blister 71 zu
bilden, der in der Form einer Kuppel vorliegt, deren unteres Ende
sich vollständig öffnet.
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Beim
Beschreiben der Form des Blisters 71 im Detail werden an
den vier Seiten der Öffnung
des Blisters 71, die in der Draufsicht rechteckig ausgebildet
ist, die Länge
einer jeden der kurzen Seiten 7a und 7b, die zueinander
in der Richtung der Breite der die Salbe schützenden Abdeckung 7 parallel
sind, und die Länge
einer jeden der langen Seiten 7c und 7d, die mit
beiden Enden der kurzen Seiten 7a und 7b verbunden
sind, etwas länger
ausgeführt
als die Länge
einer jeden der kurzen Seite und der lange Seite der Polsterunterlage 4,
um so einen Öffnungsabschnitt 72 zu
bilden, der einen Zwischenraum aufweist, der die Polsterunterlage 4 aufnehmen
kann. Außerdem
wird durch Vorstehen des zentralen Teils der die Salbe schützenden
Abdeckung 7 nach oben von den kurzen Seiten 7a und 7b aus,
um einen leichten Bogen zu bilden, im Querschnitt eine Kuppel gebildet.
Außerdem
werden in den langen Seiten 7c und 7d am unteren
Ende der Öffnung
des Blisters 71 die beiden Seitenwände der langen Seiten zu stehenden
Wänden 72 und 72 des
Halbmondes in einer Seitenansicht ausgebildet, die nach oben in
der Richtung geneigt sind, dass sich die stehenden Wände einander
nähern.
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Die
die Salbe schützende
Abdeckung 7, die den Blister 71 aufweist, die
so gebildet wird, wie es vorangehend erwähnt wird, bedeckt die Polsterunterlage 4,
die auf den zentralen Teil der oberen Fläche der Klebfolie 1 mittels
des Blisters 71 aufgebracht wird, und die Unterseite der
die Salbe schützenden Abdeckung 7,
die die Unterseite des Umfanges der Öffnung des Blisters 71 einschließt, wird
trennbar auf die Klebemittelschicht 2 der Klebfolie 1 aufgebracht, ausgenommen
die Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden
Abdeckung 7 in der Längsrichtung,
in einem derartigen Zustand, dass die Polsterunterlage im Blister 71 aufgenommen
wird. Die Höhe
der Decke des Blisters 71 wird etwas größer ausgebildet als die Dicke
der Polsterunterlage 4, die die Salbe 3 als eine
Schicht bereitstellt, und daher wird ein Zwischenraum zwischen der
Klebemittelschicht 2 auf der Polsterunterlage 4,
die im Öffnungsende
des Blisters 71 aufgenommen wird, und der Unterseite der
Decke des Blisters 71 gebildet, so dass die Klebemittelschicht 2 nicht
an der Unterseite der Decke des Blisters 71 haftet.
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Trennbare
Papiere 8 und 8 werden trennbar auf der Klebemittelschicht 2 auf
beiden Seiten der Klebfolie 1 aufgebracht, die aus beiden
Enden der die Salbe schützenden
Abdeckung 7 vorstehen, und die inneren Enden des trennbaren
Papiers 8 erstrecken sich zur Unterseite der beiden Enden
der die Salbe schützenden
Abdeckung 7, um so überlappende
Enden 8a und 8a durch Drehen der verlängerten
Abschnitte nach oben zu bilden, und danach werden die beiden Enden
der die Salbe schützenden
Abdeckung 7 auf den sich überlappenden Enden 8a und 8a angeordnet.
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Da
das Heftpflaster für
die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, in einem Zustand
vor der Verwendung ist, bei dem die Unterseite des Umfanges des
Blisters 71 der die Salbe schützenden Abdeckung 7,
die die Polsterunterlage 4 bedeckt, auf der Klebfolie 1 aufgebracht
wird, gelangt Luft nicht in den Blister 71, und da der
Blister 71 die Form einer Kuppel im Querschnitt aufweist,
selbst wenn ein Druck auf die Unterseite des Blisters wirkt, wenn
das Heftpflaster getragen wird, wird es möglich, eine starke Widerstandskraft
gegen den Druck zu erzeugen, und es besteht daher keine Angst, dass
der Blister 71 leicht nach unten verformt werden kann.
Außerdem, da
beide Seiten des Blisters 71 als die stehenden Wände 72 und 72 ausgebildet
sind, die einen Halbmond in einer Seitenansicht bilden, um so nach
oben in der Richtung geneigt zu werden, dass sich die stehenden
Wände einander
nähern,
kann ebenfalls ein starker Widerstand gegen den Druck erzeugt werden,
so dass verhindert werden kann, dass die Klebemittelschicht 2 der
Polsterunterlage 4 auf der Unterseite des Blisters 71 haftet.
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Als
nächstes,
wie in 5 gezeigt wird, wenn das Heftpflaster verwendet
wird, wird zuerst die die Salbe schützende Abdeckung 7 von
der Klebfolie 1 getrennt oder abgezogen. Zu dem Zeitpunkt
haften die beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7 nicht
an der Klebfolie 1, und da die trennbaren Papiere 8 und 8 zwischen
den beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung und den beiden Enden
der Klebfolie 1 angeordnet sind, wird das Ende der Klebfolie 1 mit
den Fingern der einen Hand und ebenfalls das Ende der die Salbe
schützenden Abdeckung 7 mit
den Fingern der anderen Hand ergriffen, um diese so weg voneinander
zu bewegen, so dass die die Salbe schützende Abdeckung 7 von der
Klebfolie 1 mit einer sogenannten einmaligen Handlung abgezogen
werden kann, wie in 5(b) und 5(c) gezeigt wird. Daher wird es möglich, die Polsterunterlage 4 freizulegen,
die mit dem Blister 71 bedeckt ist. Als nächstes werden
die trennbaren Papiere 8 und 8 von den beiden
Enden der Klebfolie 1 weg entfernt, und danach kann die
Polsterunterlage 4 auf einer Wunde so angebracht werden,
dass die Salbe 5 auf der Polsterunterlage 4 auf
die Wunde gedrückt
und die Klebfolie 1 auf der Haut zum Haften gebracht wird.
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6 und 7 zeigen
eine weitere Ausführung
dieser Erfindung, in denen ein Heftpflaster für die Erste Hilfe bei Verwendung
eines Blisters gezeigt wird, der zu einer anderen Form ausgebildet
ist. Dieser Blister 71A ist der gleiche wie die vorangehend erwähnte Ausführung bei
einem derartigen Aufbau, wobei veranlasst wird, dass eine vorgegebene
Breite und eine vorgegebene Länge
des zentralen Teils in der Längsrichtung
einer die Salbe schützenden
Abdeckung 7A von rechteckiger Form nach oben so vorsteht,
dass deren unteren Enden so ausgebildet werden, dass sie eine Öffnung von
rechteckiger Form zeigen, die die Polsterunterlage 4 aufnehmen
kann. Aber es wird veranlasst, dass der Blister 71A für die Bildung
einer Umfangswand 73 mit vier Richtungen vorsteht, die
eine Höhe
aufweist, die größer ist
als die Dicke der Polsterunterlage 4, die die Klebemittelschicht 2 aufweist,
zusammenhängend
mit einer Deckenwand 74, die parallel zum oberen Ende der
Umfangswand 73 mit vier Richtungen ist, und daher wird nicht
veranlasst, dass dieser Blister in der Längsrichtung vorsteht, um eine
Kuppel im Querschnitt zu bilden, wie die vorher erwähnte Ausführung.
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Nämlich der
Blister 71A weist die Umfangswand 73 mit vier
Richtungen und die flache Deckenwand 74 auf, und das untere
Ende des Blisters wird in der Draufsicht rechteckig ausgebildet,
wobei sich das untere Ende vollständig öffnet. Die Höhe der Umfangswand 73 mit
vier Richtungen wird größer ausgebildet
als die Dicke der Polsterunterlage 4 (die Dicke zwischen
der Unterseite der Polsterunterlage 4 und der oberen Fläche der
Salbe 3), und die Fläche,
die durch den inneren Umfang der Umfangswand 73 mit vier
Richtungen umgeben wird, wird mit einer Größe ausgebildet, die größer ist
als die Fläche
der Polsterunterlage 4, so dass die Polsterunterlage 4 mit
der Salbe 3 im Blister aufgenommen werden kann. Außerdem wird
veranlasst, dass sich an der Decke 74 des Blisters 71A zwei
Linienvorsprünge 75 und 75 nach
oben parallel zueinander in dessen Längsrichtung erstrecken. Der
weitere Aufbau des Heftpflasters für die Erste Hilfe, das die
vorangehend erwähnte
die Salbe schützende
Abdeckung 7A aufweist, ist die gleiche wie die der ersten
Ausführung,
und daher wird seine detaillierte Beschreibung hierin weggelassen,
indem die gleichen Zeichen bei den gleichen Teilen verwendet werden.
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Wie
es bei der vorangehenden Ausführung erwähnt wird,
bedeckt die die Salbe schützende
Abdeckung 7 die Polsterunterlage 4, die auf den
zentralen Teil der oberen Fläche
der Klebfolie 1 von recheckiger Form mittels des Blisters 71A aufgebracht wird,
und die Unterseite der die Salbe schützenden Abdeckung 7,
einschließlich
der Unterseite des Umfanges der Öffnung
des Blisters 71, wird trennbar auf die Klebemittelschicht 2 der
Klebfolie 1 aufgebracht, ausgenommen die Unterseite der
beiden Enden der die Salbe schützenden
Abdeckung 7 in der Längsrichtung,
in einem derartigen Zustand, dass die Polsterunterlage im Blister 71A aufgenommen
wird. Die Höhe
der Decke 74 des Blisters 71A wird etwas größer ausgebildet
als die Dicke der Polsterunterlage 4, die die Salbe 3 als
eine Schicht bereitstellt, und dort wird ein Zwischenraum zwischen
der Klebemittelschicht 2 auf der Polsterunterlage 4,
die im Öffnungsende
des Blisters 71A aufgenommen wird, und der Unterseite der
Decke des Blisters 71A gebildet, so dass die Klebemittelschicht 2 nicht
an der Unterseite der Decke 74 des Blisters 71A haftet.
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Außerdem werden
trennbare Papiere 8 und 8 trennbar auf die Klebemittelschicht 2 auf
beiden Seiten der Klebfolie 1 aufgebracht, die an beiden
Enden der die Salbe schützenden
Abdeckung 7A vorstehen, und die inneren Enden des trennbaren
Papiers 8 erstrecken sich zur Unterseite der beiden Enden
der die Salbe schützenden
Abdeckung 7A, um so die sich überlappenden Enden 8a und 8a durch Wenden deren
verlängerter
Abschnitte nach oben zu bilden, und danach werden die beiden Enden
der die Salbe schützenden
Abdeckung 7A auf den sich überlappenden Enden 8a und 8a angeordnet.
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Da
das Heftpflaster für
die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, in einem Zustand
vor der Benutzung ist, in dem die Unterseite des Umfanges des Blisters 71 der
die Salbe schützenden
Abdeckung 7, die die Polsterunterlage 4 bedeckt,
auf die Klebfolie 1 aufgebracht wird, gelangt Luft nicht
in den Blister 71. Außerdem,
da veranlasst wird, dass die Linienvorsprünge 75, die parallel
zueinander in den Längsrichtungen
des Blisters 71A verlaufen, nach oben von der Decke 74 des
Blisters 71A vorstehen, selbst wenn ein Druck auf die obere
Fläche
des Blisters 71A ausgeübt
wird, wenn das Heftpflaster getragen wird, kann das den Blister
an einer Verformung nach unten mittels der Linienvorsprünge stark
hindern, und ebenfalls kann die Umfangswand 73 mit vier
Richtungen verhindern, dass der gesamte Blister zusammengedrückt und
nach unten verformt wird. Im Ergebnis dessen kann eine derartige
Situation vermieden werden, dass die Unterseite des Blisters 71A die
Salbe 3 auf der Polsterunterlage 4 berühren kann und
ein Teil der Salbe 3 an der Unterseite der Decke des Blisters 71A haftet. Übrigens
ist die Art und Weise der Verwendung des Heftpflasters die gleiche
wie bei der vorangehend erwähnten
Ausführung,
und daher wird ihre Beschreibung hierin weggelassen.
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8 und 9 zeigen
eine weitere Ausführung
dieser Erfindung, und beim Heftpflaster für die Erste Hilfe aus 6 und 7 wird
anstelle der Linienvorsprünge 75,
die bei der Decke 74 des Blisters 71A vorhanden
sind, der Aufbau dieser Ausführung dadurch
gekennzeichnet, dass veranlasst wird, dass ein Vorsprung 76 nach
unten aus der Unterseite einer Deckenwand 74 des Blisters 71B vorsteht,
um zu verhindern, dass sich der Blister 71B nach unten
verformt, infolge des Kontaktes des unteren Endes des Blisters mit
der Polsterunterlage 4.
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Nämlich das
Heftpflaster für
die Erste Hilfe dieser Ausführung
ist das gleiche wie das in 6 und 7 gezeigte
Heftpflaster für
die Erste Hilfe in solchen Punkten, dass der Blister 71B eine
Umfangswand 73 mit vier Richtungen und eine flache Deckenwand 74 aufweist
und das untere Ende des Blisters in der Draufsicht rechteckig ausgebildet
ist, wobei sich das untere Ende vollständig öffnet, und dass die Höhe der Umfangswand 73 mit
vier Richtungen größer ausgebildet
ist als die Dicke der Polsterunterlage 4 und die Fläche, die
durch den inneren Umfang der Umfangswand 73 mit vier Richtungen
umgeben wird, in einer Größe ausgebildet
ist, die größer ist
als die Fläche
der Polsterunterlage 4, so dass das Innere des Blisters 71B so
ausgebildet ist, dass es einen Zwischenraum für das Aufnehmen der Polsterunterlage 4 mit
der Salbe 3 darauf aufweist. Bei dieser Ausführung wird
jedoch im zentralen Teil der Unterseite der Deckenwand 74 des
Blisters 71B veranlasst, dass ein Vorsprung 76 nach
unten vorsteht, um so das untere Ende davon mit der Polsterunterlage 4 in
Kontakt zu bringen.
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Es
wird veranlasst, dass dieser Vorsprung 76 eine vorstehende
untere Endfläche
aufweist, die eine vorstehende Bogenfläche oder eine flache Fläche 76a bildet,
und dass die vorstehende untere Endfläche 76a mit der oberen
Fläche
der Polsterunterlage 4 in Kontakt gebracht und durch diese
aufgenommen wird, und daher, selbst wenn ein Druck auf den Blister in
der Richtung nach unten wirkt, kann die Deckenwand 74 verhindern,
dass sich der Blister nach unten verformt, so dass verhindert werden
kann, dass die Salbe 3 an der unteren Unterseite der Decke 74 haftet,
indem immer ein kleiner Zwischenraum zwischen der Salbe 3 auf
der Polsterunterlage und der Deckenwand 74 aufrechterhalten
wird. Übrigens
ist das nicht darauf begrenzt, dass der Vorsprung 76 ein
einzelner ist, sondern es können
zwei oder drei Vorsprünge 76 mit
der Unterseite der Deckenwand 74 bereitgestellt werden.
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Wie
es bei der vorangehenden Ausführung erwähnt wird,
bedeckt die die Salbe schützende
Abdeckung 7B die Polsterunterlage 4, die auf den
zentralen Teil der oberen Fläche
der Klebfolie 1 von rechteckiger Form mittels des Blisters 71B aufgebracht
wird, und die Unterseite der die Salbe schützenden Abdeckung 7B,
die die Unterseite des Umfanges der Öffnung des Blisters 71B umfasst,
wird trennbar auf die Klebemittelschicht 2 der Klebfolie 1 aufgebracht,
ausgenommen die Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden
Abdeckung 7B in der Längsrichtung,
in einem derartigen Zustand, dass die Polsterunterlage im Blister 71B aufgenommen
wird. Die Höhe
der Decke 74 des Blisters 71B wird so ausgebildet,
dass sie etwas größer ist
als die Dicke der Polsterunterlage 4, die die Salbe 3 als eine
Schicht bereitstellt, und daher wird dort ein Zwischenraum zwischen
der Klebemittelschicht 2 auf der Polsterunterlage 4,
die in dem sich öffnenden
Ende des Blisters 71B aufgenommen wird, und der Unterseite
der Decke des Blisters 71B gebildet, so dass die Klebemittelschicht 2 nicht
an der Unterseite der Decke 74 des Blisters 71B haftet.
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Außerdem werden
trennbare Papiere 8 und 8 trennbar auf die Klebemittelschicht 2 auf
beiden Seiten der Klebfolie 1 aufgebracht, die an beiden
Enden der die Salbe schützenden
Abdeckung 7B vorstehen, und die inneren Enden des trennbaren
Papiers 8 erstrecken sich zur Unterseite der beiden Enden
der die Salbe schützenden
Abdeckung 7B, um so die sich überlappenden Enden 8a und 8a durch Wenden
deren verlängerter
Abschnitte nach oben zu bilden, und danach werden die beiden Enden
der die Salbe schützenden
Abdeckung 7B auf den sich überlappenden Enden 8a und 8a angeordnet.
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Da
das Heftpflaster für
die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, in einem Zustand
vor der Benutzung ist, in dem die Unterseite des Umfanges des Blisters 71B der
die Salbe schützenden
Abdeckung 7B, die die Polsterunterlage 4 bedeckt,
auf die Klebfolie 1 aufgebracht wird, gelangt Luft nicht
in den Blister 71B. Außerdem,
da veranlasst wird, dass die Vorsprünge 76, die nach unten
vom zentralen Teil der Unterseite der Decke 74 des Blisters 71B vorstehen, mit
der oberen Fläche
der Polsterunterlage in Kontakt kommen und durch diese aufgenommen
werden, selbst wenn ein Druck auf die Unterseite des Blisters 71B ausgeübt wird,
biegt oder verformt sich der Blister 71B nicht in Richtung
der Polsterunterlage 4, und daher kann eine derartige Situation
vermieden werden, dass ein Teil der Salbe 3 an der Unterseite
der Decke des Blisters 71B haftet. Übrigens ist die Art und Weise
der Verwendung des Heftpflasters die gleiche wie bei der vorangehend
erwähnten
Ausführung,
und daher wird ihre Beschreibung hierin weggelassen.