DE60017961T2 - Erste-Hilfe Klebepflaster - Google Patents

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DE60017961T2
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blister
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pad
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Murata Kikuchi-Gun Takaaki
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ASO SEIYAKU (ASO PHARMACEUTICAL Co LTD) KK
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/70Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug
    • A61K9/7023Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms
    • A61K9/703Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms characterised by shape or structure; Details concerning release liner or backing; Refillable patches; User-activated patches
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Heftpflaster für die Erste Hilfe für das Heilen einer Wunde durch Aufbringen einer Polsterunterlage mit einer Schicht einer Salbe auf einen betroffenen Teil der Haut, wie beispielsweise eine Schnittwunde.
  • (2) BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Arten des Heftpflasters für die Erste Hilfe sind zum Verkauf auf dem Markt. Beispielsweise ist ein Pflaster gut bekannt, bei dem eine Polsterunterlage aus Gaze, die mit einem flüssigen Medikament für die Desinfektion oder für das Heilen einer Wunde imprägniert und danach getrocknet wurde, auf einen mittleren Teil einer oberen Fläche einer Klebfolie geklebt wird, und die obere Fläche der Polsterunterlage mit einer Trennschicht bedeckt ist, die in der rechten und linken Richtung trennbar ist. Bei einem derartigen Heftpflaster mit der vorangehend erwähnten Zusammensetzung, da das flüssige Medikament trocken ist, besteht jedoch Angst davor, dass der betroffene Teil der Haut, wie beispielsweise eine Wunde (hierin nachfolgend „eine Wunde"), verletzt werden kann, und weitere wirksame Sterilisierungs- und Heilungswirkungen nicht erhalten werden können, selbst wenn die Polsterunterlage auf die Wunde aufgebracht wird, wenn nicht die getrocknete flüssige Medizin durch eine Segretion aus der Wunde aufgelöst und exsudiert wird.
  • Angesichts der vorangehenden Umstände wurde ein Heftpflaster für die Erste Hilfe entwickelt, in dem eine Kapsel, die ein flüssiges Medikament umschließt, über eine obere Fläche einer Polsterunterlage gelegt wird, ohne dass die Polsterunterlage mit dem flüssigen Medikament imprägniert und auch nicht ausgehärtet wird. Wenn das Heftpflaster für die Erste Hilfe durch Pressen der oberen Fläche der Kapsel verwendet wird, zerreißt ein Film aus Aluminiumfolie, die einen Boden der Kapsel bildet, so dass die flüssige Medizin, die in der Kapsel umschlossen ist, herausfließen und in die Polsterunterlage imprägniert werden kann.
  • Beim Heftpflaster für die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, da ein flüssiges Medikament in der Kapsel umschlossen werden muss, sind jedoch erst beträchtliche Herstellungsvorgänge erforderlich und daher hohe Herstellungskosten, aber es ist ebenfalls erforderlich, dass der Film reißt, wenn das Heftpflaster für die Erste Hilfe verwendet wird, wie es vorangehend erwähnt wird. Daher kann es manchmal geschehen, dass das flüssige Medikament spritzt und nicht genau in die Polsterunterlage imprägniert werden kann. Außerdem besteht in dem Fall, dass der Film zerrissen wird, wenn sich die Polsterunterlage in einer schiefen Position befindet, eine Angst davor, dass ein Teil des flüssigen Medikamentes darin verbleibt und im Ergebnis dessen eine Menge des Medikamentes, das in der Wunde wirken soll, verringert wird, wodurch die Heilwirkung geschwächt wird. Außerdem noch, weil das flüssige Medikament mit einem hohen Fließvermögen auf alle vorangehend erwähnten Heftpflaster für die Erste Hilfe aufgebracht wird, berührt die Oberfläche der Polsterunterlage direkt die Wunde, und daher verursacht das Entfernen der Polsterunterlage von der Wunde Schmerzen, und die Wunde öffnet sich wieder. Im Ergebnis dessen wird eine vollständige Genesung verzögert.
  • Angesichts der vorangehend erwähnten Umstände ist ein Heftpflaster für die Erste Hilfe mit einer Polsterunterlage erforderlich, auf die eine Salbe anstelle eines flüssigen Medikamentes aufgetragen wird. In dem Fall jedoch, dass die Polsterunterlage, auf die eine Schicht der Salbe aufgebracht wird, mit einem Trennpapier überzogen ist, besteht eine Angst davor, dass die Salbe in einer kurzen Zeitdauer austrocknet oder die Wirkung der Salbe infolge einer Veränderung der Qualität durch einen Einfluss der Luft beträchtlich geschwächt wird, die aus einer Lücke zwischen der Klebfolie und dem Trennpapier austritt. Außerdem, selbst wenn die Salbe vollständig eingeschlossen ist, wenn ein äußerer Druck auf die Oberfläche des Trennpapiers angewandt wird, während das Heftpflaster für die Erste Hilfe transportiert wird, oder wenn das gleiche verwendet wird, können Fälle auftreten, bei denen die Salbe aus der Polsterunterlage herausgequetscht wird und nicht mehr verwendet werden kann. Außerdem, wenn das Trennpapier entfernt wird, wird ein Teil der Salbe auf die Rückseite des Trennpapiers übertragen, und eine Menge der Salbe, die in der Wunde wirken soll, wird verringert, genau wie das vorangehend erwähnte flüssige Medikament, das in einer Kapsel eingeschlossen wird.
  • In dem Fall, dass die Salbe in der vorangehend erwähnten Kapsel eingeschlossen wird, um derartige Probleme zu lösen, wie die Veränderung der Qualität und das Herausquetschen und Zerquetschen der Salbe durch einen unerwarteten äußeren Druck, gibt es ein Problem, dass es schwierig ist, eine große Menge der Salbe auf die Polsterunterlage zu übertragen, selbst wenn die Kapsel gepresst wird, damit sie sich verformt, wobei durch den Druck der Film aus einer Aluminiumfolie zerrissen wird, die den Boden der Kapsel bildet, während die Salbe bereits an der Innenfläche der Kapsel haftet.
  • Das GB 2165765A offenbart einen Heftverband für die Erste Hilfe, der aufweist: einen Verbandshauptteil; eine Polsterunterlage, die an der oberen Fläche des Hauptteils befestigt ist; und einen Behälter, der ein fließendes medizinisches Mittel einschließt, das auf der Polsterunterlage angeordnet wird, und der eine Bodenwand aus einer dünnen Schicht aufweist, wobei der Behälter mit einem Vorsprung versehen ist, der sich vom zentralen Teil seiner oberen Wand für das Zerreißen der dünnen Schicht nach unten erstreckt und gestattet, dass das medizinische Mittel die Polsterunterlage sättigt.
  • Das DE 29822368U offenbart ein Pflaster für das Ablagern einer Salbe, das einen Blister aufweist, in dem die Salbe enthalten ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorangehend erwähnten Umstände hat diese Erfindung ein Ziel, ein Heftpflaster für die Erste Hilfe bereitzustellen, bei dem eine Salbe, die an einer Polsterunterlage klebt oder darauf aufgebracht wird, eingeschlossen werden kann, ohne dass eine Veränderung der Qualität der Salbe über eine lange Zeitdauer hervorgerufen wird, und die kaum ausgequetscht und verformt wird, selbst durch einen äußeren Druck, das aber leicht zu verwenden ist, genau wie die konventionellen Heftpflaster für die Erste Hilfe mit einer einfachen Zusammensetzung.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Heftpflaster für die Erste Hilfe bereitgestellt, das aufweist: eine Klebfolie, die auf einer oberen Seite eine Haftwirkung aufweist; eine Polsterunterlage, die auf der oberen Seite der Klebfolie liegt; eine Salbe, die auf einer oberen Fläche der Polsterunterlage aufgetragen ist; und eine die Salbe schützende Abdeckung in der Form eines Blisters, worin die die Salbe schützende Abdeckung entfernbar an der Klebfolie befestigt ist, so dass die Polsterunterlage mit dem Blister bedeckt wird, während eine Lücke zwischen der Salbe auf der Polsterunterlage und der Unterseite des Blisters zurückbleibt.
  • Das Heftpflaster für die Erste Hilfe der vorliegenden Erfindung nach Patentanspruch 2 weist auf: eine Polsterunterlage, auf deren obere Fläche eine Salbe aufgebracht ist; eine rechteckige Klebfolie, wobei die Polsterunterlage in einem zentralen Teil einer oberen Fläche der Klebfolie aufgebracht wird; und eine die Salbe schützende Abdeckung, die als ein Blister mit einem kuppelförmigen Querschnitt ausgebildet ist, indem ihr zentraler Teil nach oben vorsteht, um einen leichten Bogen zu bilden, wobei die Polsterunterlage mit einem Blister abgedeckt wird, indem die die Salbe schützende Abdeckung auf der Klebfolie trennbar angebracht wird, während eine Lücke zwischen der Salbe auf der Polsterunterlage und einer Unterseite des Blisters zurückbleibt.
  • Das Heftpflaster für die Erste Hilfe nach Patentanspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blister in der Draufsicht rechteckig ausgebildet ist und beide lange Seitenwände bereitstellt, die so ausgebildet sind, dass sie stehende Wände sind, und von ihren unteren Enden aus geneigt sind, um sich nach oben einander zu nähern.
  • Die vorliegende Erfindung nach Patentanspruch 7 betrifft ein Heftpflaster für die Erste Hilfe, das eine die Salbe schützende Abdeckung mit einer anderen Konstruktion eines Blisters bereitstellt. Nämlich, das Heftpflaster für die Erste Hilfe weist auf: eine Polsterunterlage, auf deren obere Fläche eine Salbe aufgebracht ist; eine rechteckige Klebfolie, wobei die Polsterunterlage in einem zentralen Teil einer oberen Fläche der Klebfolie aufgebracht wird; und eine die Salbe schützende Abdeckung, die als ein Blister mit rechteckiger Form in der Draufsicht ausgebildet ist, indem vier Wände höher sind als die Höhe einer Breite der Polsterunterlage mit der Salbe ausgeführt sind, und ebenfalls indem ihr zentraler Teil der die Salbe schützenden Abdeckung hervorsteht, wobei die Polsterunterlage mit dem Blister bedeckt wird, indem die die Salbe schützende Abdeckung auf der Klebfolie trennbar aufgebracht wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung nach Patentanspruch 7 weist das Heftpflaster für die Erste Hilfe nach Patentanspruch 8 einen Vorsprung auf, der mit einer Deckenwand des Blisters ausgebildet ist, damit er nach oben vorsteht und parallel zur Längsrichtung des Blisters ausgebildet wird. Und die vorliegende Erfindung nach Patentanspruch 9 wird dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite einer Deckenwand des Blisters einen Vorsprung bereitstellt, um zu verhindern, dass sich der Blister nach unten verformt, indem das untere Ende des Vorsprunges mit der Polsterunterlage in Kontakt gebracht wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung nach Patentanspruch 2 oder Patentanspruch 7 weist die Erfindung nach Patentanspruch 4 oder Patentanspruch 10 außerdem einen Schutzfilm, der auf die Unterseite der Polsterunterlage aufgebracht wird, wobei der Schutzfilm so hergestellt ist, dass er eine Permeation der Zusammensetzung des Klebemittels der Klebfolie verhindert, und eine netzförmige Abdeckung von der oberen Fläche der Polsterunterlage bis zur Unterseite des Schutzfilmes auf, wobei beide Seiten des Netzes an beiden Seiten der Polsterunterlage mittels Schmelzklebstoff zusammenhängend befestigt werden, wobei die Salbe von der oberen Fläche des Netzes durch die Maschen des Netzes hindurch auf die Polsterunterlage aufgebracht wird, damit die Salbe mit Hilfe der Maschen des Netzes getragen wird.
  • Bei der Erfindung nach Patentanspruch 5 oder Patentanspruch 11 weist die Polsterunterlage außerdem mindestens zwei Schichten auf.
  • Außerdem weist die Erfindung nach Patentanspruch 6 oder Patentanspruch 12 ein trennbares Papier auf, das zwischen beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung in ihrer Längsrichtung und beiden Enden der Klebfolie in ihrer Längsrichtung angeordnet ist.
  • FUNKTIONEN UND VORTEILE:
  • Entsprechend der Erfindung nach Patentanspruch 2, da die Salbe auf der Polsterunterlage mit dem Blister der die Salbe schützenden Abdeckung bedeckt ist und die die Salbe schützende Abdeckung auf die Klebschicht der Klebfolie vollständig aufgebracht wird, einschließlich des Umfanges des sich öffnenden unteren Endes des Blisters, wird die auf die Polsterunterlage aufgebrachte Salbe im Blister in einem derartigen Zustand eingeschlossen, dass die Polsterunterlage von der Außenluft isoliert ist, und daher besteht keine Angst davor, dass sich die Salbe hinsichtlich der Qualität verändert oder ausgehärtet wird. Außerdem, da der Blister mit einem kuppelförmigen Querschnitt gebildet wird, indem sein zentraler Teil nach oben vorsteht, um einen leichten Bogen zu bilden, wo der Druck auf die obere Fläche des Blisters zum Zeitpunkt der Verwendung oder des Tragens des gleichen wirkt, wird es möglich, den Blister vor einem Biegen nach unten in eine Krümmung sicher zu schützen. Im Ergebnis dessen besteht keine Angst davor, dass die Salbe auf der Polsterunterlage gepresst oder abgeflacht wird, und es wird möglich zu verhindern, dass die Salbe auf die Unterseite des Blisters übertragen wird, so dass fast die Salbe auf der Polsterunterlage auf eine Wunde für eine Heilung aufgebracht werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung nach Patentanspruch 3, da beide lange Seitenwände des Blisters, der in der Draufsicht rechteckig ausgebildet ist, beide lange Seitenwände bereitstellen, die als stehende Wände ausgebildet sind und von ihren unteren Enden aus geneigt sind, um sich einander nach oben zu nähern, kann die Festigkeit des Blisters gegen eine Verformung infolge Zusammendrücken weiter mittels der stehenden Wände gegen den Druck erhöht werden, der auf die obere Fläche des Blisters wirkt, so dass es möglich wird, sicher zu verhindern, dass Salbe auf die Unterseite des Blisters aufgebracht wird.
  • Entsprechend der Erfindung nach Patentanspruch 7, da der Blister, der im zentralen Teil der die Salbe schützenden Abdeckung gebildet wird, so hergestellt wird, dass die vier Wände des Blisters höher sind als die Höhe einer Breite der Polsterunterlage mit der Salbe, wobei ein Druck auf die obere Fläche des Blisters wirkt, wird es möglich, den Druck mittels der vier Wände aufzunehmen, die die Höhe aufweisen, die größer ist als die Breite der Polsterunterlage. Daher kann es das Verformen der Decke des Blisters nach unten infolge des Druckes verhindern.
  • In diesem Fall, entsprechend dem Patentanspruch 8, da der Vorsprung bei einer Deckenwand des Blisters gebildet wird, um nach oben vorzustehen und parallel zu einer Längsrichtung des Blisters zu sein, wird es ebenfalls möglich, sicher zu verhindern, dass sich die Decke des Blisters nach unten biegt und krümmt, in Kombination mit den vier Wänden und dem Vorsprung, so dass ein derartiger Zustand eliminiert werden kann, dass ein Teil der Salbe an der Unterseite der Decke des Blisters haftet, während die Unterseite des Blisters mit der Salbe auf der Polsterunterlage in Kontakt ist.
  • Andererseits, entsprechend Patentanspruch 9, da die Unterseite einer Deckenwand eines Blisters einen Vorsprung für das Verhindern des Verformens des Blisters nach unten bereitstellt, indem das untere Ende des Vorsprunges mit der Polsterunterlage in Kontakt gebracht wird, wenn der Blister unerwartet mit äußeren Kräften zum Zeitpunkt der Verwendung oder des Tragens des gleichen gepresst wird, kann verhindert werden, dass der Blister verformt und nach unten gekrümmt wird, während der Vorsprung auf der Polsterunterlage aufgenommen wird. Im Ergebnis dessen besteht keine Angst davor, dass die Salbe auf der Polsterunterlage gepresst und gequetscht wird, oder dass die Salbe an der Unterseite des Blisters haftet, so dass fast die ganze Salbe auf der Polsterunterlage einer Wunde für eine Heilung zugeführt werden kann.
  • Außerdem, entsprechend den Patentansprüchen 2 und 7, wie es vorangehend erwähnt wird, da die vorliegende Erfindung einen einfachen Aufbau benutzt, bei dem die die Salbe schützende Abdeckung trennbar auf der oberen Fläche der Klebfolie haftet und die Polsterunterlage mit dem Blister der die Salbe schützenden Abdeckung überzogen ist, wird es leicht, das Heftpflaster herzustellen, und es ist für die Massenproduktion geeignet, um das gleiche mit einem niedrigen Preis zu liefern. Und, da die die Salbe schützende Abdeckung als eine trennbare Schicht funktioniert, wird es leicht, das Heftpflaster zu verwenden, indem die Polsterunterlage mit der Salbenschicht mittels eines einmaligen Arbeitsschrittes freigelegt wird.
  • Außerdem, selbst wenn das gesamte Heftpflaster geneigt ist oder nach unten hin liegt, wird es möglich, das Heftpflaster durch Trennen der die Salbe schützenden Abdeckung in der besten Lage für ein leichtes Trennen des gleichen zu verwenden und danach unmittelbar die Salbe der Polsterunterlage auf die Wunde zu bringen, um die Wunde abzudecken, da die Salbe immer an der Polsterunterlage als eine Schicht im Gegensatz zu einem medizinischen Fluid haftet. Zu dem Zeitpunkt kommt die Polsterunterlage nicht mit der Wunde direkt im Gegensatz zu einem medizinischen Fluid in Kontakt, das in der Polsterunterlage imprägniert ist, und daher wird die Wunde mit dem Heftpflaster weich bedeckt, um so einen Eindruck eines guten Applikationsgefühls zu liefern. Außerdem wird es möglich, das Heftpflaster leicht zu trennen, ohne dass ein Schmerz hervorgerufen oder die Wunde wieder verletzt wird, wenn das Heftpflaster nach der Heilung abgezogen wird.
  • Noch weiter, entsprechend dem Patentanspruch 6 oder Patentanspruch 12, da das trennbare Papier zwischen beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung und beiden Enden der Klebfolie angeordnet ist, wird es möglich, die Polsterunterlage mit der Salbe leicht freizulegen, indem die die Salbe schützende Abdeckung so abgetrennt oder abgezogen wird, dass das Ende der die Salbe schützenden Abdeckung erfasst wird.
  • Außerdem wird es entsprechend dem Patentanspruch 4 oder dem Patentanspruch 10 möglich, eine chemische Reaktion der Salbe mit der Zusammensetzung des Klebemittels der Klebfolie sicher zu verhindern, da der Schutzfilm auf die Unterseite der Polsterunterlage aufgebracht wird und der Schutzfilm eine sogenannte Gassperrfunktion bereitstellt, die eine Permeation der Zusammensetzung des Klebemittels der Klebfolie verhindern kann, so dass die Wirkung der Salbe über eine lange Zeit aufrechterhalten werden kann. Außerdem, da das Netz von der oberen Fläche der Polsterunterlage zur Unterseite des Schutzfilmes abgedeckt wird, wird die Salbe durch die Maschen des Netzes in einem Zustand getragen, in dem die Salbe nach oben zu von den Maschen des Netzes freigelegt wird, und daher kann verhindert werden, dass sich die Salbe nach außen bewegt und aus der Polsterunterlage hervortritt, so dass der vorgegebene aufgetragene Zustand der Salbe sicher beibehalten werden kann. Und wenn die gleiche mittels des Netzes benutzt wird, kann verhindert werden, dass die Polsterunterlage die Wunde direkt berührt, so dass es das Heftpflaster nach der Verwendung wieder abziehen kann, ohne dass die Wunde verletzt wird.
  • Noch weiter, da die beiden Seiten des Netzes, das die Polsterunterlage bedeckt, an beiden Seiten der Polsterunterlage zusammenhängend mittels Schmelzklebstoff befestigt sind, bewirkt das nicht, dass das Netz, die Polsterunterlage und der Schutzfilm getrennt werden, und sie können ihre Zustände beibehalten, dass sie immer zusammenhängend miteinander in einem zentralen Teil der Klebfolie verstärkt werden. Und, wenn das Heftpflaster hergestellt wird, kann man sich mit dem Netz der Polsterunterlage und dem Schutzfilm zusammenhängend befassen, um so die Herstellung des Heftpflasters für die Erste Hilfe wirksam durchzuführen.
  • Entsprechend dem Patentanspruch 5 oder dem Patentanspruch 11, da sich die Polsterunterlage aus mehr als zwei Schichten zusammensetzt, selbst wenn die Salbe der obersten Schicht auf der Polsterunterlage in die Polsterunterlage imprägniert wird, kann es das Imprägnieren der Salbe in die Polsterunterlage auf der unteren Seite verhindern, so dass die Salbe wirksam für die Wunde verwendet werden kann.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung der Ausführungen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungen eines Heftpflasters für die Erste Hilfe entsprechend dieser Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Heftpflasters für die Erste Hilfe, teilweise entfernt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des zerlegten Heftpflasters;
  • 3 eine Seitenschnittdarstellung des Heftpflasters;
  • 4 eine vergrößerte Vorderansicht einer Polsterunterlage im Schnitt;
  • 5(a) bis 5(d) perspektivische Darstellungen, die eine Art und Weise der Benutzung zeigen;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Heftpflasters für die Erste Hilfe entsprechend dieser Erfindung, teilweise entfernt;
  • 7 eine perspektivische Darstellung des zerlegten Heftpflasters;
  • 8 eine Seitenschnittdarstellung eines weiteren Heftpflasters für die Erste Hilfe entsprechend dieser Erfindung; und
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Heftpflasters, teilweise entfernt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Jetzt werden praktische Beispiele dieser Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In 1 bis 3 wird eine Klebfolie 1 als Basis für ein Heftpflaster für die Erste Hilfe so aufgebaut, dass eine Klebemittelschicht 2 auf die gesamte obere Fläche einer rechteckigen Schicht mit einer vorgegebenen Breite und Länge aufgebracht wird, die aus dünner Kunststofffolie, Vliesstoff, Gewebe, Papier oder dergleichen besteht, die eine Flexibilität aufweist. Die Klebemittelschicht 2 wird in einer Art und Weise gebildet, dass eine obere Fläche der vorangehend erwähnten Schicht mit einem Klebemittel beschichtet wird. Außerdem wird eine Polsterunterlage 4 in einem zentralen Teil der oberen Fläche der Klebfolie 1 angeordnet, und die Polsterunterlage ist mit einer Salbe 3 auf deren oberen Fläche versehen, und dabei wird die Unterseite der Polsterunterlage 4 auf die Klebemittelschicht 2 aufgebracht.
  • Die Polsterunterlage 4 besteht aus einem rechteckigen Stoff, wie beispielsweise einer Gaze, der desinfiziert ist, und seine Breite ist schmaler ausgebildet als die Breite der Klebfolie 1, und seine Länge ist kürzer als die der Klebfolie 1. Außerdem, wie in 3 und 4 gezeigt wird, wird ein dünner Schutzfilm 5, der die Funktion einer Gassperre aufweist, auf die Unterseite der Polsterunterlage 4 verstärkt, und der Schutzfilm weist die gleiche Form in der Draufsicht auf wie die der Polsterunterlage 4. Ein Netz 6 ist so angeordnet, dass von der gesamten oberen Fläche der Polsterunterlage 4 bis zur Unterseite der beiden Seiten des Schutzfilms 5 eine Abdeckung erfolgt, und danach werden beide Seiten des Netzes 6 an beiden Seiten der Polsterunterlage 4 zusammenhängend mittels Schmelzklebstoff befestigt. Eine vorgegebene Menge der Salbe 3 wird auf die obere Fläche der Polsterunterlage durch die Maschen 6a des Netzes 6 dünn aufgetragen. Dementsprechend kommt die Salbe 3 in einen Zustand, in dem die Salbe durch die Maschen des Netzes 6 getragen wird, und daher besteht keine Angst davor, dass sich die Salbe seitlich auf der Polsterunterlage 4 bewegt oder fließt.
  • Übrigens ist es natürlich möglich, die Polsterunterlage mit einem einzelnen Material herzustellen, aber es wird bevorzugt, die Polsterunterlage durch Verstärken mit mehr als zwei oder drei Schichten zusammenzusetzen. Bei diesem Aufbau wird es schwierig, die Salbe 3 in die Polsterunterlage als eine untere Schicht infolge der Grenzfläche zwischen der Polsterunterlage als der unteren Schicht und ihrer oberen Schicht zu imprägnieren, selbst wenn die Zusammensetzung der Salbe 3 in die Polsterunterlage 4 mit einer Kapillarerscheinung imprägniert wird, so dass verhindert werden kann, dass sich die Salbe 3 über eine lange Zeitdauer verschlechtert oder aushärtet. Außerdem, da die Polsterunterlage 4 an der Klebemittelschicht 2 der Klebfolie 1 mittels des Schutzfilms 5 haftet, der auf die Unterseite der Polsterunterlage 4 aufgebracht wird, kann das verhindern, dass die Zusammensetzung des Klebemittels der Klebfolie 1 in die Polsterunterlage 4 imprägniert wird, mittels des Schutzfilms 5, so dass sicher verhindert werden kann, dass die Salbe auf der Polsterunterlage 4 chemisch reagiert oder sich verschlechtert, und daher kann die Wirkung der Salbe über eine lange Zeit aufrechterhalten werden. Außerdem wird die die Salbe schützende Abdeckung 7 auf der Klebfolie 1 überlappt, und die Unterseite der die Salbe schützenden Abdeckung 7 wird trennbar auf die Klebemittelschicht 2 aufgebracht. Diese die Salbe schützende Abdeckung 7 wird aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, wie beispielsweise Polyvinylchlorid mit einer Steifigkeit aber keiner Luftdurchlässigkeit und ist so ausgebildet, dass sie die gleiche Breite wie die Klebfolie 1 aufweist und eine rechteckige Form liefert, die kürzer ist als die Länge der Klebfolie 1. Außerdem ist die die Salbe schützende Abdeckung 7 so ausgebildet, dass ihr zentraler Teil in der Längsrichtung mit einer vorgegebenen Breite und einer vorgegebenen Länge nach oben vorsteht, um einen leichten Bogen zu bilden, um so einen Blister 71 zu bilden, der in der Form einer Kuppel vorliegt, deren unteres Ende sich vollständig öffnet.
  • Beim Beschreiben der Form des Blisters 71 im Detail werden an den vier Seiten der Öffnung des Blisters 71, die in der Draufsicht rechteckig ausgebildet ist, die Länge einer jeden der kurzen Seiten 7a und 7b, die zueinander in der Richtung der Breite der die Salbe schützenden Abdeckung 7 parallel sind, und die Länge einer jeden der langen Seiten 7c und 7d, die mit beiden Enden der kurzen Seiten 7a und 7b verbunden sind, etwas länger ausgeführt als die Länge einer jeden der kurzen Seite und der lange Seite der Polsterunterlage 4, um so einen Öffnungsabschnitt 72 zu bilden, der einen Zwischenraum aufweist, der die Polsterunterlage 4 aufnehmen kann. Außerdem wird durch Vorstehen des zentralen Teils der die Salbe schützenden Abdeckung 7 nach oben von den kurzen Seiten 7a und 7b aus, um einen leichten Bogen zu bilden, im Querschnitt eine Kuppel gebildet. Außerdem werden in den langen Seiten 7c und 7d am unteren Ende der Öffnung des Blisters 71 die beiden Seitenwände der langen Seiten zu stehenden Wänden 72 und 72 des Halbmondes in einer Seitenansicht ausgebildet, die nach oben in der Richtung geneigt sind, dass sich die stehenden Wände einander nähern.
  • Die die Salbe schützende Abdeckung 7, die den Blister 71 aufweist, die so gebildet wird, wie es vorangehend erwähnt wird, bedeckt die Polsterunterlage 4, die auf den zentralen Teil der oberen Fläche der Klebfolie 1 mittels des Blisters 71 aufgebracht wird, und die Unterseite der die Salbe schützenden Abdeckung 7, die die Unterseite des Umfanges der Öffnung des Blisters 71 einschließt, wird trennbar auf die Klebemittelschicht 2 der Klebfolie 1 aufgebracht, ausgenommen die Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7 in der Längsrichtung, in einem derartigen Zustand, dass die Polsterunterlage im Blister 71 aufgenommen wird. Die Höhe der Decke des Blisters 71 wird etwas größer ausgebildet als die Dicke der Polsterunterlage 4, die die Salbe 3 als eine Schicht bereitstellt, und daher wird ein Zwischenraum zwischen der Klebemittelschicht 2 auf der Polsterunterlage 4, die im Öffnungsende des Blisters 71 aufgenommen wird, und der Unterseite der Decke des Blisters 71 gebildet, so dass die Klebemittelschicht 2 nicht an der Unterseite der Decke des Blisters 71 haftet.
  • Trennbare Papiere 8 und 8 werden trennbar auf der Klebemittelschicht 2 auf beiden Seiten der Klebfolie 1 aufgebracht, die aus beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7 vorstehen, und die inneren Enden des trennbaren Papiers 8 erstrecken sich zur Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7, um so überlappende Enden 8a und 8a durch Drehen der verlängerten Abschnitte nach oben zu bilden, und danach werden die beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7 auf den sich überlappenden Enden 8a und 8a angeordnet.
  • Da das Heftpflaster für die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, in einem Zustand vor der Verwendung ist, bei dem die Unterseite des Umfanges des Blisters 71 der die Salbe schützenden Abdeckung 7, die die Polsterunterlage 4 bedeckt, auf der Klebfolie 1 aufgebracht wird, gelangt Luft nicht in den Blister 71, und da der Blister 71 die Form einer Kuppel im Querschnitt aufweist, selbst wenn ein Druck auf die Unterseite des Blisters wirkt, wenn das Heftpflaster getragen wird, wird es möglich, eine starke Widerstandskraft gegen den Druck zu erzeugen, und es besteht daher keine Angst, dass der Blister 71 leicht nach unten verformt werden kann. Außerdem, da beide Seiten des Blisters 71 als die stehenden Wände 72 und 72 ausgebildet sind, die einen Halbmond in einer Seitenansicht bilden, um so nach oben in der Richtung geneigt zu werden, dass sich die stehenden Wände einander nähern, kann ebenfalls ein starker Widerstand gegen den Druck erzeugt werden, so dass verhindert werden kann, dass die Klebemittelschicht 2 der Polsterunterlage 4 auf der Unterseite des Blisters 71 haftet.
  • Als nächstes, wie in 5 gezeigt wird, wenn das Heftpflaster verwendet wird, wird zuerst die die Salbe schützende Abdeckung 7 von der Klebfolie 1 getrennt oder abgezogen. Zu dem Zeitpunkt haften die beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7 nicht an der Klebfolie 1, und da die trennbaren Papiere 8 und 8 zwischen den beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung und den beiden Enden der Klebfolie 1 angeordnet sind, wird das Ende der Klebfolie 1 mit den Fingern der einen Hand und ebenfalls das Ende der die Salbe schützenden Abdeckung 7 mit den Fingern der anderen Hand ergriffen, um diese so weg voneinander zu bewegen, so dass die die Salbe schützende Abdeckung 7 von der Klebfolie 1 mit einer sogenannten einmaligen Handlung abgezogen werden kann, wie in 5(b) und 5(c) gezeigt wird. Daher wird es möglich, die Polsterunterlage 4 freizulegen, die mit dem Blister 71 bedeckt ist. Als nächstes werden die trennbaren Papiere 8 und 8 von den beiden Enden der Klebfolie 1 weg entfernt, und danach kann die Polsterunterlage 4 auf einer Wunde so angebracht werden, dass die Salbe 5 auf der Polsterunterlage 4 auf die Wunde gedrückt und die Klebfolie 1 auf der Haut zum Haften gebracht wird.
  • 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführung dieser Erfindung, in denen ein Heftpflaster für die Erste Hilfe bei Verwendung eines Blisters gezeigt wird, der zu einer anderen Form ausgebildet ist. Dieser Blister 71A ist der gleiche wie die vorangehend erwähnte Ausführung bei einem derartigen Aufbau, wobei veranlasst wird, dass eine vorgegebene Breite und eine vorgegebene Länge des zentralen Teils in der Längsrichtung einer die Salbe schützenden Abdeckung 7A von rechteckiger Form nach oben so vorsteht, dass deren unteren Enden so ausgebildet werden, dass sie eine Öffnung von rechteckiger Form zeigen, die die Polsterunterlage 4 aufnehmen kann. Aber es wird veranlasst, dass der Blister 71A für die Bildung einer Umfangswand 73 mit vier Richtungen vorsteht, die eine Höhe aufweist, die größer ist als die Dicke der Polsterunterlage 4, die die Klebemittelschicht 2 aufweist, zusammenhängend mit einer Deckenwand 74, die parallel zum oberen Ende der Umfangswand 73 mit vier Richtungen ist, und daher wird nicht veranlasst, dass dieser Blister in der Längsrichtung vorsteht, um eine Kuppel im Querschnitt zu bilden, wie die vorher erwähnte Ausführung.
  • Nämlich der Blister 71A weist die Umfangswand 73 mit vier Richtungen und die flache Deckenwand 74 auf, und das untere Ende des Blisters wird in der Draufsicht rechteckig ausgebildet, wobei sich das untere Ende vollständig öffnet. Die Höhe der Umfangswand 73 mit vier Richtungen wird größer ausgebildet als die Dicke der Polsterunterlage 4 (die Dicke zwischen der Unterseite der Polsterunterlage 4 und der oberen Fläche der Salbe 3), und die Fläche, die durch den inneren Umfang der Umfangswand 73 mit vier Richtungen umgeben wird, wird mit einer Größe ausgebildet, die größer ist als die Fläche der Polsterunterlage 4, so dass die Polsterunterlage 4 mit der Salbe 3 im Blister aufgenommen werden kann. Außerdem wird veranlasst, dass sich an der Decke 74 des Blisters 71A zwei Linienvorsprünge 75 und 75 nach oben parallel zueinander in dessen Längsrichtung erstrecken. Der weitere Aufbau des Heftpflasters für die Erste Hilfe, das die vorangehend erwähnte die Salbe schützende Abdeckung 7A aufweist, ist die gleiche wie die der ersten Ausführung, und daher wird seine detaillierte Beschreibung hierin weggelassen, indem die gleichen Zeichen bei den gleichen Teilen verwendet werden.
  • Wie es bei der vorangehenden Ausführung erwähnt wird, bedeckt die die Salbe schützende Abdeckung 7 die Polsterunterlage 4, die auf den zentralen Teil der oberen Fläche der Klebfolie 1 von recheckiger Form mittels des Blisters 71A aufgebracht wird, und die Unterseite der die Salbe schützenden Abdeckung 7, einschließlich der Unterseite des Umfanges der Öffnung des Blisters 71, wird trennbar auf die Klebemittelschicht 2 der Klebfolie 1 aufgebracht, ausgenommen die Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7 in der Längsrichtung, in einem derartigen Zustand, dass die Polsterunterlage im Blister 71A aufgenommen wird. Die Höhe der Decke 74 des Blisters 71A wird etwas größer ausgebildet als die Dicke der Polsterunterlage 4, die die Salbe 3 als eine Schicht bereitstellt, und dort wird ein Zwischenraum zwischen der Klebemittelschicht 2 auf der Polsterunterlage 4, die im Öffnungsende des Blisters 71A aufgenommen wird, und der Unterseite der Decke des Blisters 71A gebildet, so dass die Klebemittelschicht 2 nicht an der Unterseite der Decke 74 des Blisters 71A haftet.
  • Außerdem werden trennbare Papiere 8 und 8 trennbar auf die Klebemittelschicht 2 auf beiden Seiten der Klebfolie 1 aufgebracht, die an beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7A vorstehen, und die inneren Enden des trennbaren Papiers 8 erstrecken sich zur Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7A, um so die sich überlappenden Enden 8a und 8a durch Wenden deren verlängerter Abschnitte nach oben zu bilden, und danach werden die beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7A auf den sich überlappenden Enden 8a und 8a angeordnet.
  • Da das Heftpflaster für die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, in einem Zustand vor der Benutzung ist, in dem die Unterseite des Umfanges des Blisters 71 der die Salbe schützenden Abdeckung 7, die die Polsterunterlage 4 bedeckt, auf die Klebfolie 1 aufgebracht wird, gelangt Luft nicht in den Blister 71. Außerdem, da veranlasst wird, dass die Linienvorsprünge 75, die parallel zueinander in den Längsrichtungen des Blisters 71A verlaufen, nach oben von der Decke 74 des Blisters 71A vorstehen, selbst wenn ein Druck auf die obere Fläche des Blisters 71A ausgeübt wird, wenn das Heftpflaster getragen wird, kann das den Blister an einer Verformung nach unten mittels der Linienvorsprünge stark hindern, und ebenfalls kann die Umfangswand 73 mit vier Richtungen verhindern, dass der gesamte Blister zusammengedrückt und nach unten verformt wird. Im Ergebnis dessen kann eine derartige Situation vermieden werden, dass die Unterseite des Blisters 71A die Salbe 3 auf der Polsterunterlage 4 berühren kann und ein Teil der Salbe 3 an der Unterseite der Decke des Blisters 71A haftet. Übrigens ist die Art und Weise der Verwendung des Heftpflasters die gleiche wie bei der vorangehend erwähnten Ausführung, und daher wird ihre Beschreibung hierin weggelassen.
  • 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführung dieser Erfindung, und beim Heftpflaster für die Erste Hilfe aus 6 und 7 wird anstelle der Linienvorsprünge 75, die bei der Decke 74 des Blisters 71A vorhanden sind, der Aufbau dieser Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass veranlasst wird, dass ein Vorsprung 76 nach unten aus der Unterseite einer Deckenwand 74 des Blisters 71B vorsteht, um zu verhindern, dass sich der Blister 71B nach unten verformt, infolge des Kontaktes des unteren Endes des Blisters mit der Polsterunterlage 4.
  • Nämlich das Heftpflaster für die Erste Hilfe dieser Ausführung ist das gleiche wie das in 6 und 7 gezeigte Heftpflaster für die Erste Hilfe in solchen Punkten, dass der Blister 71B eine Umfangswand 73 mit vier Richtungen und eine flache Deckenwand 74 aufweist und das untere Ende des Blisters in der Draufsicht rechteckig ausgebildet ist, wobei sich das untere Ende vollständig öffnet, und dass die Höhe der Umfangswand 73 mit vier Richtungen größer ausgebildet ist als die Dicke der Polsterunterlage 4 und die Fläche, die durch den inneren Umfang der Umfangswand 73 mit vier Richtungen umgeben wird, in einer Größe ausgebildet ist, die größer ist als die Fläche der Polsterunterlage 4, so dass das Innere des Blisters 71B so ausgebildet ist, dass es einen Zwischenraum für das Aufnehmen der Polsterunterlage 4 mit der Salbe 3 darauf aufweist. Bei dieser Ausführung wird jedoch im zentralen Teil der Unterseite der Deckenwand 74 des Blisters 71B veranlasst, dass ein Vorsprung 76 nach unten vorsteht, um so das untere Ende davon mit der Polsterunterlage 4 in Kontakt zu bringen.
  • Es wird veranlasst, dass dieser Vorsprung 76 eine vorstehende untere Endfläche aufweist, die eine vorstehende Bogenfläche oder eine flache Fläche 76a bildet, und dass die vorstehende untere Endfläche 76a mit der oberen Fläche der Polsterunterlage 4 in Kontakt gebracht und durch diese aufgenommen wird, und daher, selbst wenn ein Druck auf den Blister in der Richtung nach unten wirkt, kann die Deckenwand 74 verhindern, dass sich der Blister nach unten verformt, so dass verhindert werden kann, dass die Salbe 3 an der unteren Unterseite der Decke 74 haftet, indem immer ein kleiner Zwischenraum zwischen der Salbe 3 auf der Polsterunterlage und der Deckenwand 74 aufrechterhalten wird. Übrigens ist das nicht darauf begrenzt, dass der Vorsprung 76 ein einzelner ist, sondern es können zwei oder drei Vorsprünge 76 mit der Unterseite der Deckenwand 74 bereitgestellt werden.
  • Wie es bei der vorangehenden Ausführung erwähnt wird, bedeckt die die Salbe schützende Abdeckung 7B die Polsterunterlage 4, die auf den zentralen Teil der oberen Fläche der Klebfolie 1 von rechteckiger Form mittels des Blisters 71B aufgebracht wird, und die Unterseite der die Salbe schützenden Abdeckung 7B, die die Unterseite des Umfanges der Öffnung des Blisters 71B umfasst, wird trennbar auf die Klebemittelschicht 2 der Klebfolie 1 aufgebracht, ausgenommen die Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7B in der Längsrichtung, in einem derartigen Zustand, dass die Polsterunterlage im Blister 71B aufgenommen wird. Die Höhe der Decke 74 des Blisters 71B wird so ausgebildet, dass sie etwas größer ist als die Dicke der Polsterunterlage 4, die die Salbe 3 als eine Schicht bereitstellt, und daher wird dort ein Zwischenraum zwischen der Klebemittelschicht 2 auf der Polsterunterlage 4, die in dem sich öffnenden Ende des Blisters 71B aufgenommen wird, und der Unterseite der Decke des Blisters 71B gebildet, so dass die Klebemittelschicht 2 nicht an der Unterseite der Decke 74 des Blisters 71B haftet.
  • Außerdem werden trennbare Papiere 8 und 8 trennbar auf die Klebemittelschicht 2 auf beiden Seiten der Klebfolie 1 aufgebracht, die an beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7B vorstehen, und die inneren Enden des trennbaren Papiers 8 erstrecken sich zur Unterseite der beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7B, um so die sich überlappenden Enden 8a und 8a durch Wenden deren verlängerter Abschnitte nach oben zu bilden, und danach werden die beiden Enden der die Salbe schützenden Abdeckung 7B auf den sich überlappenden Enden 8a und 8a angeordnet.
  • Da das Heftpflaster für die Erste Hilfe, wie es vorangehend erwähnt wird, in einem Zustand vor der Benutzung ist, in dem die Unterseite des Umfanges des Blisters 71B der die Salbe schützenden Abdeckung 7B, die die Polsterunterlage 4 bedeckt, auf die Klebfolie 1 aufgebracht wird, gelangt Luft nicht in den Blister 71B. Außerdem, da veranlasst wird, dass die Vorsprünge 76, die nach unten vom zentralen Teil der Unterseite der Decke 74 des Blisters 71B vorstehen, mit der oberen Fläche der Polsterunterlage in Kontakt kommen und durch diese aufgenommen werden, selbst wenn ein Druck auf die Unterseite des Blisters 71B ausgeübt wird, biegt oder verformt sich der Blister 71B nicht in Richtung der Polsterunterlage 4, und daher kann eine derartige Situation vermieden werden, dass ein Teil der Salbe 3 an der Unterseite der Decke des Blisters 71B haftet. Übrigens ist die Art und Weise der Verwendung des Heftpflasters die gleiche wie bei der vorangehend erwähnten Ausführung, und daher wird ihre Beschreibung hierin weggelassen.

Claims (12)

  1. Heftpflaster für die Erste Hilfe, welches umfasst: eine Klebfolie, welche auf einer oberen Seite eine Haftwirkung aufweist; eine Polsterunterlage, welche auf der oberen Seite der Klebfolie liegt; eine Salbe (Unguentum), welche auf der oberen Fläche der Polsterunterlage aufgetragen ist; und eine die Salbe schützende Abdeckung in der Form eines Blisters; bei welchem die Schutzhülle für die Salbe auf entfernbare Weise derart an der Klebfolie befestigt ist, dass die Polsterunterlage mit Hilfe des Blisters bedeckt wird, während eine Lücke zwischen der Salbe auf der Polsterunterlage und der Unterseite des Blisters zurückbleibt.
  2. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 1, welches umfasst: eine Polsterunterlage, auf deren oberer Fläche eine Salbe aufgetragen ist; eine Klebfolie von rechtwinkliger Form; wobei jene Polsterunterlage auf einem zentralen Teil einer oberen Fläche der Klebfolie angeordnet wird, und eine Schutzhülle für die Salbe, welche derart geformt ist, dass sie einen Blister mit einem kuppelförmigen Querschnitt darstellt, indem der zentrale Teil so hergestellt wird, dass er nach oben hervorragt, um einen leicht gewölbten Bogen zu bilden, wobei die Polsterunterlage mit dem Blister bedeckt wird indem die Schutzhülle für die Salbe getrennt auf der Klebfolie angeordnet wird, während eine Lücke zwischen der Salbe auf der Polsterunterlage und der Unterseite des Blisters zurückbleibt
  3. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 2, bei welchem der Blister so ausgebildet ist, dass er bei einer ebenen Draufsicht einen Rechteck darstellt und dass er beide langen Seitenwände aufweist, welche so gestaltet sind, dass sie stehende Wände ergeben und von ihren unteren Enden ausgehend derart geneigt sind, dass sie sich gegenseitig nach oben hin annähern.
  4. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 2, welches weiterhin umfasst: einen Schutzfilm, welcher auf der Unterseite der Polsterunterlage angebracht ist, wobei jener Schutzfilm so hergestellt ist, dass er eine Permeation der Zusammensetzung des Klebemittels der Klebfolie verhindert, und/oder eine netzförmige Abdeckung, welche von der oberen Fläche der Polsterunterlage bis zu der Unterseite der Polsterunterlage reicht, oder bis zu dem Schutzfilm dort wo dieser vorhanden ist, wobei beide Seiten jenes Netzes an den beiden Seiten der Polsterunterlage unter Zuhilfenahme eines Heißschmelzens integral befestigt sind, wobei die Salbe von der oberen Fläche des Netzes durch die Maschen des Netzes hindurch auf die Polsterunterlage aufgetragen wird, so dass die Salbe mit Hilfe der Maschen des Netzes getragen wird.
  5. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 2, bei welchem die Polsterunterlage mindestens zwei Schichten umfasst.
  6. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 2, welches weiterhin ein abtrennbares Papier umfasst, welches zwischen die beiden Enden der Schutzhülle für die Salbe in der längsseitigen Richtung derselben und die beiden Enden der Klebefolie in der längsseitigen Richtung derselben dazwischen gelegt ist.
  7. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 1, welches umfasst: eine Polsterunterlage, auf deren oberer Fläche eine Salbe aufgetragen ist; eine Klebfolie von rechtwinkliger Form; wobei jene Polsterunterlage auf einem zentralen Teil einer oberen Fläche der Klebfolie angeordnet wird, und eine Schutzhülle für die Salbe, welche so geformt ist, dass sie, bei einer ebenen Draufsicht, einen Blister mit einer rechteckigen Form darstellt, indem vier Wände desselben höher gestaltet werden als die Höhe einer Breite der Polsterunterlage mit der Salbe, und auch indem der zentrale Teil der Schutzhülle für die Salbe so hergestellt wird, dass derselbe hervorsteht, wobei die Polsterunterlage mit dem Blister dadurch bedeckt wird, dass die Schutzhülle für die Salbe getrennt auf der Klebfolie angebracht wird.
  8. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 7, bei welchem ein Vorsprung in einer Deckenwand des Blisters so geformt wird, dass er nach oben hervorsteht und dass er parallel mit einer längsseitigen Richtung des Blisters ausgestaltet wird.
  9. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 7, bei welchem die Unterseite einer Deckenwand des Blisters einen Vorsprung bereitstellt, um den Blister daran zu hindern sich nach unten zu verbiegen, wenn das untere Ende des Vorsprunges mit der Polsterunterlage in Kontakt gebracht wird.
  10. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 7, welches weiterhin umfasst: einen Schutzfilm, welcher auf der Unterseite der Polsterunterlage angebracht ist, wobei jener Schutzfilm so hergestellt ist, dass er eine Permeation der Zusammensetzung des Klebemittels der Klebfolie verhindert, und/oder eine netzförmige Abdeckung, welche von der oberen Fläche der Polsterunterlage bis zu der Unterseite der Polsterunterlage reicht, oder bis zu dem Schutzfilm dort wo dieser vorhanden ist, wobei beide Seiten jenes Netzes an den beiden Seiten der Polsterunterlage unter Zuhilfenahme eines Heißschmelzens integral befestigt sind, wobei die Salbe von der oberen Fläche des Netzes durch die Maschen des Netzes hindurch auf die Polsterunterlage aufgetragen wird, so dass die Salbe mit Hilfe der Maschen des Netzes getragen wird.
  11. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 7, bei welchem die Polsterunterlage mindestens zwei Schichten umfasst.
  12. Heftpflaster für die Erste Hilfe gemäß Anspruch 7, welches weiterhin ein abtrennbares Papier umfasst, welches zwischen die beiden Enden der Schutzhülle für die Salbe in der längsseitigen Richtung derselben und die beiden Enden der Klebefolie in der längsseitigen Richtung derselben dazwischen gelegt ist.
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