DE60210161T2 - Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren einer Gelenkpartie und Anwendungsverfahren - Google Patents

Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren einer Gelenkpartie und Anwendungsverfahren Download PDF

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    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegend Erfindung betrifft ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts und ein Verfahren zur Verwendung desselben. Genauer betrifft die Erfindung ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts, welches einen Schmerz lindern kann, welcher in einem Gelenkabschnitts des Körpers einer Person aufgrund des Alters oder bei einer Übung verursacht wird, wenn es auf den Gelenkabschnitt geklebt wird, um diesen zu fixieren, und ein Verfahren zur Verwendung eines solchen druckempfindlichen Klebebandes.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher haben viele Leute unter einem Schmerz in einem Gelenkabschnitt des Körpers, wie z.B. dem Knie, dem Ellenbogen, gelitten. Da Gelenkabschnitte viel mit der Bewegung eines Menschen zu tun haben, verursacht ein Schmerz in diesem Abschnitt Schwierigkeiten bei physischen Vorgängen im täglichen Leben. Insbesondere der Schmerz in dem Kniegelenk verursacht in vielen Fällen eine derartige Gehstörung (Störung beim Gehen), dass der Patient bettlägerig wird, was schwere Probleme, nicht nur physische, sondern auch mentale für den Patienten nach sich zieht. Verschiedene Faktoren betreffen den Mechanismus einer Erzeugung eines Schmerzes in einem Gelenkabschnitt. Die Faktoren umfassen, zum Beispiel, eine Verformung oder Abnutzung eines Gelenkknorpels. Bei einem Fortschreiten davon zieht dies eine Verminderung der Muskelkraft des Muskels um den Gelenkabschnitt herum aufgrund des Alters, eine Überbeanspruchung des Muskels, eine Fettleibigkeit und so weiter nach sich, was zu einer großen Beeinflussung insbesondere der Kniegelenke führt, welche sich im Allgemeinen unter der Belastung des Körpergewichts befinden. Wie vorab beschrieben ist, ist der Schmerz in dem Kniegelenk ein ernsthaftes Problem und aus der Situation heraus, dass ein fortschreitendes Altern der Gesellschaft in den letzten Jahren, dass übermäßige Übungen durch auf Gesundheit orientierte Leute und dass ein Anstieg bei der Anzahl von fettleibigen Personen aufgrund einer Veränderung bei der Nahrungsaufnahme beobachtet wird, gibt es einen Trend zu einer steigenden Bevölkerungszahl mit Schmerzen in dem Kniegelenk oder in den Gelenken. Aus diesem Grund ist eine Gegenmaßnahme für die Schmerzen in dem Kniegelenk stark gefordert worden und verschiedene Studien werden nun bezüglich des Verfahrens, diese zu behandeln, durchgeführt.
  • Verfahren, welche eingesetzt worden sind, um solch einen Schmerz in dem Gelenkabschnitt zu lindern, umfassen verschiedene Verfahren, zum Beispiel eine Pharmakotherapie, wie z. B. eine orale Verabreichung eines Schmerzmittels, eines Muskelrelaxans und Ähnliches und eine lokale Injektion, eine physische Therapie, welche eine Lösung und eine Beseitigung der Schmerzen mittels eines Laserstrahles, einer interferierenden Welle, Mikrowelle oder dergleichen erzielt, eine Operation, wie z.B. eine Osteotomie oder eine Operation zum künstlichen Ersetzen des gesamten Gelenkes und so weiter. Als ein anderer Ansatz ist ein Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts bekannt geworden, um den Schmerz darin zu lindern. Das Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts verwendet ein druckempfindliches Klebeband für einen speziellen Zweck, welches leicht zum Beispiel in einer Apotheke verfügbar ist, so dass es ein effektives Mittel zur Linderung eines Schmerzes in einem Gelenkabschnitt mit geringen Kosten und in einer leicht zu verwendenden Weise verglichen mit anderen Verfahren, welche die vorab erwähnte Pharmakotherapie, einen Besuch in einem Krankenhaus, eine Operation und dergleichen umfassen, ist. Darüber hinaus ist ein Verfahren zum Wickeln eines druckempfindlichen Klebebandes um einen Gelenkabschnitt oder um ein Band, um die Stelle zu halten, zu verstärken oder zu drücken, nützlich, um Störungen zu verhindern oder als erste Hilfe, wenn Sport betrieben wird (im Folgenden wird "Bandagieren" als ein Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts definiert, wobei ein druckempfindliches Klebeband verwendet wird). Jedoch haben die meisten Leute kein Expertenwissen bezüglich des Bandagierens und wenn sie das Wissen erlangen müssen, indem sie sich auf Handbücher beziehen, ist es schwierig, die Qualifikation zu erlangen. Unter den momentanen Umständen muss man eine Osteopatie-Klinik aufsuchen, um eine Bandagierung durch einen Experten zu erbitten. Es ist jedoch zeitaufwändig und mühselig für eine Person mit einem verletzten Gelenkabschnitt, den Umstand auf sich zu nehmen, eine Klinik, wie z.B. eine Osteopatie-Klinik, aufzusuchen.
  • Wenn ein Bandagieren durch Laien ausgeführt wird, wird eine Verwendung von kommerziell verfügbaren druckempfindlichen Klebebändern immer von einem Unbehagen begleitet, da solche druckempfindlichen Klebebänder im Allgemeinen einen Klebstoff aufweisen, welcher überall auf den Oberflächen davon aufgebracht ist und ein Gefühl einer Unverträglichkeit auf der inneren Seite des Ge lenks, wo es sehr empfindlich für eine Reizung ist, ergibt. Da darüber hinaus die Klebeschicht die innere Seite des Gelenks berührt, wo sehr häufig eine spontane Schweißabsonderung auftritt, tritt daher ein Problem auf, dass die Oberfläche der Haut schmierig wird und eine Hautreizung auftritt.
  • Unter Berücksichtigung der vorab erwähnten Probleme der herkömmlichen druckempfindlichen Schichten zum Bandagieren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts bereitzustellen, welches einfach von einer Person ohne Expertenwissen über das Bandagieren zu handhaben ist und welches, wenn es auf eine vorgegebene Stelle aufgebracht ist, kein Gefühl eines Unbehagens auf der inneren Seite des Gelenks und eine wesentlich verringerte Hautreizung durch ein Schmierigwerden oder dergleichen verursacht. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Verwendung eines solchen druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend haben die Erfinder intensive Studien durchgeführt, um die vorab erwähnten Aufgaben zu lösen, und als Ergebnis haben sie gefunden, dass eine Bereitstellung einer Schnittlinie auf einer bestimmten Position eines druckempfindlichen Klebebandes einer Person ohne Expertenwissen bezüglich Bandagieren ermöglicht, ein druckempfindliches Klebeband zum Bandagieren zu tragen, und darüber hinaus, dass ein Bereitstellen eines Abschnitts, auf welchen ein nicht druckempfindlicher Klebstoff aufgebracht ist, auf dem Teil des Druck empfindlichen Klebebandes, welcher erwartungsgemäß die innere Seite eines Gelenks berührt, wenn es verwendet wird, ein Empfinden eines Unbehagens bei einer Biege- und Dehnbewegung, nachdem es angelegt ist, oder ein Schmierigwerden aufgrund einer spontanen Transpiration an dieser Stelle verringern kann. Dadurch ist die vorliegende Erfindung entstanden.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts bereit, umfassend einen Träger mit einer längeren Seite und einer kürzeren Seite und eine druckempfindliche Klebeschicht auf einer Seite des Trägers in mindestens einem Abschnitt davon, wobei der Träger mit einem nicht klebenden Abschnitt oder einem schwach klebenden Abschnitt versehen ist, und wobei das Band eine Schnittlinie aufweist, welche sich von ei nem Ende der kürzeren Seite in die Nähe des nicht klebenden oder schwach klebenden Abschnitts erstreckt.
  • Dabei kann der nicht klebende Abschnitt ein nicht klebendes Teil und das Band kann zwei Träger umfassen, wobei jeder ein druckempfindliches Klebeband auf einer Seite davon aufweist, welche durch des nicht klebende Teil gekoppelt sind, wobei eine rechteckige Form mit längeren Seiten und kürzeren Seiten ausgebildet wird.
  • Das Band kann einen rechteckigen Träger mit längeren Seiten und kürzeren Seiten, welcher eine druckempfindliche Klebebandschicht über der gesamten Oberfläche einer Seite davon aufweist, und einen nicht klebenden Abschnitt umfassen, welcher ein nicht klebendes Teil, welches auf der druckempfindlichen Klebebandschicht laminiert ist, umfasst.
  • Das Band kann einen rechteckigen Träger mit längeren Seiten und kürzeren Seiten mit einer druckempfindlichen Klebebandschicht über einer Oberfläche einer Seite davon und einen schwach klebenden Abschnitt umfassen, wobei ein druckempfindlicher Klebstoff teilweise auf der Seite der druckempfindlichen Klebebandschicht vorhanden ist.
  • Der nicht klebende Abschnitt kann ein ausgestanzter Bereich sein.
  • Das Band kann eine Längenzunahme von 30% oder mehr in der Längsrichtung aufweisen.
  • Das Band kann eine Schnittlinie einer Länge aufweisen, welche sich von dem Mittelabschnitt der kürzeren Seite zu dem nicht klebenden oder schwach klebenden Abschnitt erstreckt.
  • Das Band kann einen Zungenabschnitt aufweisen, welcher eine vorbestimmte Konfiguration auf der Oberseite eines Abschnitts eines druckempfindlichen Klebebandes, welches durch die Schnittlinie getrennt ist, aufweist.
  • Der Träger kann eine Zugfestigkeit von 10N/19 mm Breite oder mehr und einen 20%-Modul von 0,5 des 8N/19 mm Breite aufweisen.
  • Der Träger kann ein High-Twist-Gewebe oder ein Gewirke mit einer Elastizität in zwei Richtungen umfassen, wobei das Gewirke auf einer Seite davon mit einem Polyurethanfilm laminiert ist, welcher eine wasserundurchlässige Eigenschaft und eine Durchlässigkeit aufweist.
  • Dabei ist der Polyurethanfilm ultradünn.
  • Der Träger kann ein High-Twist-Gewebe oder ein Gewirke mit einer Elastizität in zwei Richtungen umfassen, wobei eine Seite des High-Twist-Gewebes oder des Gewirkes einer Wasser abweisenden Behandlung unterzogen ist.
  • Das nicht klebende Teil umfasst ein Teil, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Gewebe, einem Faservlies, einem Gewirke, einem Papier und einer Kunststoffschicht.
  • Das Band ist für eine Anwendung für ein Kniegelenk.
  • Dabei weist die kürzere Seite eine Länge von 5 bis 15 cm und die längere Seite eine Länge von 35 bis 55 cm auf.
  • Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verwendung eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts bereit, umfassend ein Aufbringen des nicht klebenden oder des schwach klebenden Abschnitts des vorab erwähnten druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts auf eine Stelle einer inneren Seite eines Gelenkabschnitts, ein Trennen des Bandes entlang der Schnittlinie, ein Wickeln der getrennten Bandabschnitte um eine Stelle der äußeren Seite des Gelenks, um die Stelle des Gelenks zu fixieren.
  • Dabei muss die Größe der langen und der kurzen Seite und dergleichen derart sein, dass die fixierende Funktion des Bandagierens des Gelenkes ausreichend ausgeübt werden kann.
  • Die vorab genannten und andere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 2A ist eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 2B ist eine Vorderansicht des in 2A dargestellten Bandes;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 4A ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 4B ist eine Vorderansicht des in 4A dargestellten Bandes;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 6 ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer siebten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche das Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts eines menschlichen Körpers darstellt, wobei ein druckempfindliches Kle beband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird;
  • 9 ist eine Seitenansicht, welche das Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts eines menschlichen Körpers darstellt, wobei ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird;
  • 10 ist eine Vorderansicht, welche das Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts eines menschlichen Körpers darstellt, wobei ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird;
  • 11 ist eine Darstellung von hinten, welche das Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts eines menschlichen Körpers darstellt, wobei ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird;
  • 12 ist eine Seitenansicht, welche das Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts eines menschlichen Körpers darstellt, wobei ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird; und
  • 13 ist eine Vorderansicht, welche das Verfahren zum Fixieren eines Gelenkabschnitts eines menschlichen Körpers darstellt, wobei ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das druckempfindliche Klebeband der vorliegenden Erfindung wird im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dieselben oder gleich Teile werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine Erläuterung davon wird verzichtet.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Das druckempfindliche Klebeband dieser Ausführungsform umfasst einen Träger, welcher eine auf mindestens einem Abschnitt davon laminierte druckempfindliche Klebebandschicht (im Folgenden als "Bandelement" bezeichnet) und ein nicht klebendes Teil aufweist, genauer umfasst es zwei solcher Bandelemente, welche miteinander durch das nicht klebende Teil derart gekoppelt sind, dass das nicht klebende Teil die zwei Bandelemente überbrückt.
  • 2A ist eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt, und 2B ist eine Vorderansicht des Bandes. Bei der in 2A und 2B dargestellten Ausführungsform umfasst das druckempfindliche Klebeband ein Bandelement und ein nicht klebendes Teil, und das nicht klebende Teil überdeckt einen Teil der druckempfindlichen Klebebandschicht auf dem Bandelement, um einen nicht klebenden Abschnitt auszubilden. 3 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform umfasst das druckempfindliche Klebeband ein Bandelement, und ein Bereich, wo keine druckempfindliche Klebebandschicht laminiert ist, ist auf einem Teil der druckempfindlichen Klebebandschicht ausgebildet, um für einen nicht klebenden Abschnitt zu sorgen. Bei jeder der vorab genannten Figuren bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine druckempfindliche Klebebandschicht, 2 bezeichnet einen Träger, 3 bezeichnet eine vorhandene Schnittlinie, welche an einem Ende (einem Ende der kürzeren Seite) des druckempfindlichen Klebebandes beginnt und sich in Längsrichtung zu einem Mittelabschnitt davon erstreckt, 4 und 14 bezeichnen nicht klebende Abschnitte, welche mit einem nicht klebenden Teil 8 ausgebildet sind, 24 bezeichnet einen nicht klebenden Abschnitt, welcher durch ein Fehlen einer Laminierung eines druckempfindlichen Klebebandes ausgebildet ist, 5, 15 und 25 bezeichnen Bandelemente mit mindestens einem Abschnitt des Substrats, welcher mit einer druckempfindlichen Klebebandschicht laminiert ist, 6 bezeichnet einen Bereich eines Bandelements mit einer druckempfindlichen Klebebandschicht, welcher einem druckempfindlichen Klebebandabschnitt entspricht, der um einen zu verklebenden Abschnitt (z.B. einen Kniegelenkabschnitt) herum zu wickeln ist und daran anzubringen ist, und 7 bezeichnet einen Zungenabschnitt auf der Oberseite des druckempfindlichen Klebebandabschnitts.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann anstelle des nicht klebenden Abschnitts ein schwach klebender Abschnitt auf einem Abschnitt des Trägers vorhanden sein. 4A ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt, und 4B ist eine Vorderansicht des in 4A dargestellten Bandes. Bei der in 4A und 4B dargestellten Ausführungsform umfasst das druckempfindliche Klebeband ein Bandelement 5, und ein schwach klebender Abschnitt 34 ist anstelle des nicht klebenden Abschnitts auf dem Träger 2 vorhanden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Schnittlinie 3 auf jedem Ende (dem Ende der kürzeren Seite) vorhanden, welche im Wesentlichen von einem Mittelpunkt des Endes der kürzeren Seite beginnt und sich zu dem schwach klebenden Abschnitt 34 erstreckt, um druckempfindliche Klebebandabschnitte 36 auszubilden. Die getrennten Abschnitte 36 haben jeweils einen Zungenabschnitt 37 in der Form eines Halbkreises.
  • 5 ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der druckempfindliche Klebebandabschnitt 46 einen Zungenabschnitt 47 im Wesentlichen in der Form eines Dreiecks auf.
  • 6 ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die Oberseiten der druckempfindlichen Klebebandabschnitte 56, welche Seite an Seite benachbart zueinander sind, einen einzelnen großen Halbkreis, welcher durch zwei benachbarte Zungenabschnitte 57 ausgebildet ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, welche die Struktur eines druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß einer siebten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der druckempfindliche Klebebandabschnitt bezüglich einer Konfiguration des Zungenabschnitts des druckempfindlichen Klebebandabschnitts zwischen den beiden Enden (rechtes und linkes Ende in 7) und einer Länge davon unterschiedlich. Der linksseitige Zungenabschnitt 68 besitzt eine lange elliptische Form und die zwei rechtsseitigen Zungenabschnitte 67 besitzen jeweils die Form eines kleine ren Halbkreises. Darüber hinaus ist die Länge des rechtsseitigen druckempfindlichen Klebebandabschnitts größer als diejenige des linksseitigen druckempfindlichen Klebebandabschnitts. Vorzugsweise ist die Schnittlinie 3 auf jeder der beiden (rechten und linken) Seiten vorhanden. Jedoch kann, wie bei dieser Ausführungsform, die Schnittlinie 3 nur bei einem druckempfindlichen Klebebandabschnitt vorhanden sein. In diesem Falle ist ein schwach klebender Abschnitt 64 in einer Position vorhanden, welche etwas von der Mitte des Bandelements 65 versetzt ist; genauer ist die Schnittlinie 3 auf der Seite des längeren druckempfindlichen Klebebandabschnitts vorhanden. Das druckempfindliche Klebeband, welches solch einer Struktur aufweist, kann eingesetzt werden, indem zuerst der druckempfindliche Klebebandabschnitt 68, welcher keine Schnittlinie 3 aufweist, um eine äußere Seite eines Kniegelenks gewickelt wird und dann die druckempfindlichen Klebebandabschnitte 66, welche durch die Schnittlinie 3 getrennt sind, derart gewickelt werden, dass sie die Kniescheibe oder Patella umgeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der nicht klebende Abschnitt oder der schwach klebende Abschnitt geeignet bezüglich des druckempfindlichen Klebstoffes modifiziert werden, um ein Gelenkabschnitt gemäß der in 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen zu fixieren, oder die Form und die Struktur des druckempfindlichen Klebebandabschnitts und dergleichen, wie es in 4 bis 7 dargestellt ist, können auf das druckempfindliche Klebeband, welches in 1 bis 3 dargestellt ist, aufgebracht werden. Der nicht klebende Abschnitt kann auch bereitgestellt werden, indem ein Teil des Bandes ausgestanzt wird.
  • Das druckempfindliche Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts der vorliegenden Erfindung weist eine rechtwinklige Form auf, welche längere Seiten (Länge: L) und kürzere Seiten (Länge: W) besitzt, so dass es um einen Gelenkabschnitt eines menschlichen Körpers herum gewickelt werden kann. Dabei bezeichnet der Begriff "rechteckige" Form darüber hinaus Rechtecke mit Ecken an den rechten Winkeln, solche, welche im Wesentlichen rechtwinklige Formen aufweisen, wie z.B. solche, welche Ecken mit einem nicht rechtwinkligen Winkel aufweisen, oder solche, welche gebogene Ecken aufweisen, oder solche welche Enden mit erwünschten Verformungen aufweisen, solche, welche Verlängerungen auf den längeren und/oder kürzeren Seiten aufweisen, und so weiter. Das druckempfindliche Klebeband kann derart geklebt werden, so dass es innere und äußere Hilfsbänder eines Gelenks, wie z.B. des Kniegelenks, des Ellbogengelenks oder dergleichen umwickeln kann. Das druckempfindliche Klebeband besitzt einen nicht klebenden Abschnitt oder einen schwach klebenden Abschnitt zwischen den beiden Enden davon. Der nicht klebende Abschnitt ist ein Abschnitt, welcher ausgebildet werden kann, indem ein nicht klebendes Teil verwendet wird, oder er kann ein Abschnitt sein, auf welchem keine druckempfindliche Klebebandschicht laminiert ist, wie es vorab beschrieben ist, während der schwach klebende Abschnitt ein Abschnitt sein kann, auf welchem nur ein Teil des Trägers beschichtet ist, wie es im Folgenden beschrieben ist. Diese Abschnitte sorgen im Gegensatz zu den klebenden Abschnitten für einen Bereich, auf welchem das druckempfindliche Klebeband auf der Innenseite eines gebogenen Abschnitts eines Gelenks, wie z.B. eines Kniegelenks, angebracht wird.
  • Bei dem druckempfindlichen Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform betrifft der Begriff "rechteckige" Form die gesamte Struktur, welche zwei Bandelemente aufweist, die durch das nicht klebende Teil gekoppelt sind, und "rechteckig" ist. Eine solche Form des druckempfindlichen Klebebandes ist nicht besonders beschränkt, solange es um einen Gelenkabschnitt eines menschlichen Körpers herum gewickelt werden kann, wie es vorab beschrieben ist. Es ist speziell vorzuziehen, dass das druckempfindliche Klebeband der vorliegenden Erfindung eine rechteckige Form, wie sie in 1 bis 3 dargestellt ist, oder eine lange Form mit einer Verlängerung auf der kürzeren Seite, wie es in 4 bis 7 dargestellt ist, aufweist. Darüber hinaus sind die Länge L der längeren Seite und die Länge W der kürzeren Seite derart festgelegt, wie es gemäß der Größe oder anderer Faktoren des zu klebenden Abschnitts (Gelenkabschnitts, wie z.B. eines Kniegelenks oder Ellbogengelenks) geeignet ist. Wenn es zum Beispiel bei einem Kniegelenk eines Erwachsenen mit einem durchschnittlichen Habitus angelegt wird, weist das druckempfindliche Klebeband vorzugsweise eine Größe von L = 35 bis 55 cm und W = 5 bis 15 cm, besser L = 40 bis 50 cm und vorteilhafter Weise W = 7 bis 10 cm auf. Die Größe und andere Faktoren können unter Berücksichtigung eines speziellen Habitus und dergleichen ausgewählt werden.
  • Wenn das druckempfindliche Klebeband um einen Kniegelenkabschnitt herum gewickelt wird, um den Gelenkabschnitt im Wesentlichen zu fixieren, und wenn die Länge L der längeren Seite kleiner als 35 cm ist, besteht eine Möglichkeit, dass es nicht ausreichend um das Kniegelenkabschnitt herum gewickelt werden kann, während, wenn die Länge L größer als 55 cm ist, die Handhabbarkeit verschlechtert ist und eine gute Möglichkeit besteht, dass sich der druckempfindliche Klebe bandabschnitt, welcher durch die Schnittlinie 3 getrennt ist, eine gesamte Runde um den Kniegelenkabschnitt herumwickelt und darüber hinaus zu der inneren Seite des gebogenen Abschnitts des Gelenkabschnitts kommt, so dass das Biegen und Dehnen des Knies des Anwenders in einem gewissen Umfang eingeschränkt wird. Wenn die kürzere Seite kleiner als 5 cm ist, kann das druckempfindliche Klebeband die Kniescheibe nicht ausreichend umgeben, während, wenn sie größer als 15 cm ist, das druckempfindliche Klebeband auch einen Abschnitt entfernt von der Kniescheibe umgibt, was zu einer Abnahme einer Fixierungsmöglichkeit des Gelenkabschnitts selbst führt. Des Weiteren ist das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband mit einer Schnittlinie versehen, welche von einem Ende (der kürzeren Seite) zu einem Mittelabschnitt (nicht klebenden Abschnitt oder schwach klebenden Abschnitt) verläuft und sich in die Nähe des Mittelabschnitts erstreckt. Die Schnittlinie verleiht dem druckempfindlichen Klebeband Wirkungen zur Erleichterung seines Anbringens an einem Gelenkabschnitt, was herkömmlicherweise schwierig gewesen ist, und zur einfachen Ausführung eines Bandagierungsvorgangs. Die Anzahl und die Platzierung der Schnittlinien ist nicht besonders beschränkt, soweit eine vorbestimmte Länge einer Schnittlinie vorhanden ist, so dass jeder eine Bandagierung einfach ausführen kann. Vorzugsweise ist, wie es in 1 bis 7 dargestellt ist, eine Schnittlinie auf jedem Ende vorhanden, so dass sie an jedem Ende beginnt, wobei sie in der Nähe des Mittelpunkts davon beginnt und sich zu der Nähe des Mittelabschnitts des Bandes erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts weist druckempfindliche Klebebandabschnitte 6, 36, 46, 56 und 66 auf, welche durch Schnittlinien 3 getrennt sind, wobei jeder mit einem rechteckigen oder nicht rechteckigen Zungenabschnitt versehen ist. Der Zungenabschnitt ist vorgesehen, um die Sichtbarkeit des Endes des druckempfindlichen Klebebandes zu erhöhen. Der Benutzer erkennt den Zungenabschnitt mit ungeübten Augen zuerst, dann fühlt er ein Ende des druckempfindlichen Klebebandabschnitts auf der bauchigen Oberfläche eines Fingers und löst das Band ab, indem er diesen Abschnitt hält. Da der Zungenabschnitt zur Fixierungsmöglichkeit des Gelenkabschnitts mit einem geringeren Umfang beiträgt, kann die Form des Zungenabschnitts frei unter Berücksichtigung seiner Ausführung gewählt werden. Von dem Standpunkt der Funktionalität, wie z.B. der Sichtbarkeit oder der Verhinderung eines Aufrollens oder dergleichen des druckempfindlichen Klebebandes, ist die Form des Zungenabschnitts jedoch vorzugsweise nicht rechteckig. Zum Beispiel ist eine halbkreisförmige oder halbelliptische Form, wie sie in 4 dargestellt ist, und eine im Wesentlichen dreieckige Form, wie sie in 5 dargestellt ist, vorzuziehen. Der Zungenabschnitt ist vorzugsweise auf jedem Ende der druckempfindlichen Klebebandabschnitte, welche durch die Schnittlinie 3 getrennt sind, vorhanden, wie es in 4 dargestellt ist. Jedoch können, wie es in 6 dargestellt ist, benachbarte zwei oder mehr druckempfindliche Klebebandabschnitte ein einzelnes halbkreisförmiges Ende aufweisen. In diesem Fall kann eine solche Zunge wie folgt ausgebildet sein. Zuerst wird eine halbkreisförmige, halbelliptische oder im Wesentlichen dreieckige Verlängerung auf einem Ende eines druckempfindlichen Klebebandes bereitgestellt und dann ist eine Schnittlinie 3 bei dem Ende, zum Beispiel in der Mitte davon, vorhanden. Die druckempfindlichen Klebebänder, welche jeweils einen Zungenabschnitt von halbkreisförmigen, halbelliptischen oder im Wesentlichen dreieckigen Verlängerungen aufweisen oder einen Zungenabschnitt einer halbkreisförmigen Form, welcher durch zwei oder mehrere Enden zusammen ausgebildet ist, aufweisen, sind schwieriger ablösbar als ein druckempfindliches Klebeband, welches mit einem rechteckigen Zungenabschnitt auf dem Ende davon versehen ist, wie es in 1 bis 3 dargestellt ist. Die druckempfindlichen Klebebänder mit nicht rechteckigen Zungen sind insbesondere für Gelenkabschnitte, wie z.B. Kniegelenke und dergleichen effektiv, wo ein Biegen und Dehnen häufig auftritt. Die druckempfindlichen Klebebänder auf den beiden Enden können dieselbe Form oder voneinander verschiedene Formen aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband wird derart angelegt, dass der nicht klebende Abschnitt, welcher auf der Seite der druckempfindlichen Klebebandschicht vorhanden ist, eine Stelle der inneren Seite eines Gelenks berühren kann. Dementsprechend berührt, wenn das druckempfindliche Klebeband der vorliegenden Erfindung getragen wird, die druckempfindliche Klebebandschicht nicht direkt die Stelle der inneren Seite des Gelenkabschnitts, wo die Haut empfindlich ist und häufig spontane Transpiration auftritt. Dies lindert ein Empfinden eines Unbehagens, welches an dieser Stelle gefühlt wird, und gleichzeitig kann eine Hautreizung durch ein Schmierigwerden verhindert werden. Darüber hinaus dient der nicht klebende Abschnitt als eine Führung, um die richtige Position für das Anbringen des druckempfindlichen Klebebandes anzuzeigen, so dass ein Benutzer ohne Expertenwissen bezüglich Bandagierung leicht ein Bandagieren durchführen kann.
  • Die Art und Weise einer Ausbildung des vorab erwähnten nicht klebenden Abschnitts umfasst zum Beispiel einen Fall, wobei zwei Bandelemente verwendet werden, wie es in 1 dargestellt ist, wobei die Bandelemente durch ein nicht klebendes Teil gekoppelt sind, einen Fall, wobei ein Bandelemente verwendet wird, wobei der nicht klebende Abschnitt eine Stelle ist, bei welcher ein nicht klebendes Teil die druckempfindliche Klebebandschicht überdeckt, wie es in 2A und 2B dargestellt ist, und einen Fall, wobei ein Bandelement verwendet wird, wobei der nicht klebende Abschnitt an einer Stelle ist, an welcher die druckempfindliche Klebebandschicht vorhanden ist, wie es in 3 dargestellt ist. Spezielle Beispiele des Materials des nicht klebenden Teils, welches bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, umfassen ein Faservlies, ein Gewebe, ein Gewirke und dergleichen, welche aus Polyester, Kunstseide, Nylon, Polypropylen, Polyethylen, Polyurethan, Baumwolle und dergleichen hergestellt sind. Die Form des nicht klebenden Abschnitts ist nicht auf eine rechteckige Form beschränkt, wie es in 1 des 3 dargestellt ist, sondern verschiedene Formen, wie z.B. trapezförmige, mehreckige und elliptische Formen, können verwendet werden.
  • Der Träger bei dem erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts ist vorhanden, um auf einer Seite davon eine druckempfindliche Klebebandschicht zu halten und fixiert ein Gelenkabschnitt mittels seiner geeigneten Dehnbarkeit, um eine Wirkung einer Linderung eines Schmerzes auf dem Gelenkabschnitt auszuüben. Vorzugsweise weist der Träger eine Längenzunahme von 30% oder mehr auf, um dem druckempfindlichen Klebeband eine nachfolgende Eigenschaft und Fixierungsmöglichkeit bezüglich eines Gelenkabschnitts zu verleihen. Die obere Grenze der Längenzunahme des Trägers kann vorzugsweise bei 110% und besser bei 40 bis 80% unter Berücksichtigung der Fixierungsmöglichkeit eines Gelenkabschnitts liegen. Darüber hinaus weist bei der vorliegenden Erfindung das druckempfindliche Klebeband vorzugsweise einen Träger auf, welcher eine Zugfestigkeit von 10N/19 mm Breite oder mehr, vorzugsweise 200N/19 mm Breite oder weniger in der Längsrichtung des Trägers und einen 20%-Modul von 0,5 bis 8N/19 mm Breite aufweist. Wenn die Längenzunahme größer ist, besteht die Möglichkeit, dass sich das druckempfindliche Klebeband nachteiliger Weise bei einer sich wiederholenden Biege- und Dehnbewegung des Benutzers vollständig dehnt ohne eine Rückverformung an der Stelle, wo es an der inneren Seite des Kniegelenks aufgebracht ist. Als das Material für solch einen Träger können Gewebe mit einer Elastizität, wie z.B. eine Naturkautschukschicht, eine Kunstkautschukschicht, ein sich in Längsrichtung dehnendes Tuch einschließlich eines elastischen Garns als eine Webkette (zum Beispiel ein Spandex-Gewebe einschließlich eines elastischen Garns, welches Polyurethan in dem Kern davon umfasst), ein elastisches Tuch einschließlich eines elastischen Garns sowohl für eine Webkette als auch für einen Schuss, rauer Zwirn, welcher ein raues Zwirngarn umfasst, in der Längsrichtung, und ein Gewirke, welches in allen Richtungen elastisch ist, und Laminatstoffe, welche diese Gewebe oder Gewirke umfassen, und ein Polyurethanfilm verwendet werden. Als druckempfindliches Klebeband, welches die Effekte einer nachfolgenden Eigenschaft, eine Fixierungsmöglichkeit, eine Druckeigenschaft (Rückhalteeigenschaft („Kickback Property")) und dergleichen aufweist, welche für ein druckempfindliches Klebeband zum Bandagieren wichtig sind, wird vorzugsweise ein High-Twist-Gewebe mit der vorab erwähnten Längenzunahme und Zugfestigkeit verwendet. Für den Fall, dass eine wasserundurchlässige Eigenschaft zusätzlich erforderlich ist, kann das vorab erwähnte Gewebe oder Gewirke mit einer Schicht versehen sein, welche sowohl eine wasserundurchlässige Eigenschaft als auch eine Durchlässigkeit aufweist. Zum Beispiel wird vorzugsweise ein ultradünner Kunststofffilm darauf laminiert. Dabei gibt es zum Beispiel Stoffe, welche darauf einen Polyurethanfilm mit einer Dicke von ungefähr 5 bis 30 μm laminiert haben. Auch für die Materialien für den Träger, welche vorab beschrieben sind, zum Beispiel Gewebe, High-Twist-Gewebe, Gewirke und dergleichen, können derartige vorzugsweise verwendet werden, welche einer Wasser abweisenden Behandlung unterzogen sind. Die Dicke des Trägers, welcher bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann geeignet abhängig von der Stelle, an welcher das druckempfindliche Klebeband verwendet wird, und von den Eigenschaften des verwendeten Trägers bestimmt werden. Unter Berücksichtigung der nachfolgenden Eigenschaft bezüglich der Haut beträgt die Dicke des Trägers vorzugsweise 50 bis 400 g/m2 und besser 100 bis 200 g/m2 für den Fall, dass es sich bei der Stelle, wo es verwendet wird, um ein Knie handelt.
  • Andererseits sind für den druckempfindlichen Klebstoff, welcher bei der druckempfindlichen Klebebandschicht verwendet wird, welche auf einer Seite des vorab erwähnten Trägers ausgebildet ist, sehr verschiedene druckempfindliche Klebstoffe bekannt oder werden praktisch auf dem Gebiet des druckempfindlichen Klebebandes verwendet, um allgemein bei der vorliegenden Erfindung zum Bandagieren eingesetzt zu werden. Spezielle Beispiele für solche herkömmlichen druckempfindlichen Mittel umfassen auf Acryl basierenden druckempfindlichen Klebstoff, auf Kautschuk basierenden druckempfindlichen Klebstoff, auf Vinylester basierenden druckempfindlichen Klebstoff, auf Silikon basierenden druckempfindlichen Klebstoff, auf einem Gel basierenden druckempfindlichen Klebstoff und der gleichen. Unter Berücksichtigung einer Vermeidung einer Hautreizung und ähnlicher unerwünschter Effekte wird vorzugsweise ein auf Acryl basierender druckempfindlicher Klebstoff oder ein auf Gel basierender druckempfindlicher Klebstoff verwendet. Die Dicke der druckempfindlichen Klebeschicht kann geeignet abhängig von der Stelle, auf welcher das druckempfindliche Klebeband verwendet wird, und der Art des druckempfindlichen Klebstoffes, welcher wie bei dem Träger verwendet wird, gewählt werden. Vorzugsweise beträgt sie 20 bis 400 μm und besser 40 bis 120 μm für den Fall, dass es sich bei der Stelle, wo es verwendet wird, um ein Knie handelt.
  • Bezüglich der Beschichtung des druckempfindlichen Klebstoffes kann dieser entweder über die gesamte Oberfläche einer Seite oder nur eines Teils davon aufgetragen werden. Die Art einer Beschichtung kann geeignet abhängig von der Ausführungsform gewählt werden. Für den Fall, dass ein schwach klebender Abschnitt ausgebildet wird, wird der druckempfindliche Klebstoff teilweise auf eine Seite des Trägers aufgetragen, zum Beispiel in einer Form, welche einer Mehrzahl von Streifen ähnlich ist. Wenn eine Mehrzahl von Streifen des druckempfindlichen Klebstoffes vorhanden ist, wird vorzugsweise ein Zwischenraum, welcher als ein Luftdurchgang dient, zwischen jeweils zwei benachbarten Streifen festgelegt. In diesem Fall ist die Form des Luftdurchgangs nicht besonders beschränkt und kann eine lineare, wellenförmige, teilweise gitterförmige oder eine ähnliche Form aufweisen, solange ein Luftstrom dadurch sichergestellt ist. Im Allgemeinen ist eine Wellenform bevorzugt, da sie mit der Zeit zu einer kleinsten möglichen Veränderung im Querschnittsbereich des Zwischenraumes zwischen den Streifen führt. Die Form des Luftdurchgangs kann jedoch geeignet abhängig von den Eigenschaften des verwendeten druckempfindlichen Klebstoffes und von der Stelle, auf welcher das druckempfindliche Klebeband verwendet wird, bestimmt werden. Darüber hinaus kann, wenn der druckempfindliche Klebstoff in der Form eines Streifens aufgetragen wird, der Abstand zwischen den Streifen gleichmäßig sein. Aus dem Blickwinkel eines Sicherstellens eines ausreichenden Zwischenraumes auf der inneren Seite des gebogenen Abschnittes eines Gelenkabschnitts kann der Abstand zwischen den Streifen bei dem schwach klebenden Abschnitt jedoch so groß wie möglich eingerichtet werden. Dies führt zu einer Verhinderung eines Schmierigwerdens auf dem Hautabschnitt, insbesondere auf der Stelle der inneren Seite des Gelenkabschnitts, wo das druckempfindliche Klebeband angebracht ist, was die Innenseite des Gelenkabschnitts in einem angenehmen Zustand belässt. Die Form des schwach klebenden Abschnitts oder des nicht klebenden Ab schnitts ist nicht auf die rechteckige Form beschränkt, wie sie in 1 bis 7 dargestellt ist, sondern sie kann verschiedene andere Formen, wie z.B. trapezförmige, mehreckige und elliptische Formen, annehmen. Obwohl bei der in 1 und 3 bis 7 dargestellten Konfiguration die Breite des schwach klebenden oder nicht klebenden Abschnitts identisch mit der Länge W der kürzeren Seite ausgebildet ist, kann eine andere Konfiguration ausgebildet sein; zum Beispiel kann, wie es in 2 dargestellt ist, die Breite des schwach klebenden Abschnitts etwas kleiner als die Länge W der kürzeren Seite sein, um für einen Bereich zu sorgen, wo ein nicht druckempfindlicher Klebstoff auf beide Kanten des Trägers in der Richtung der Breite W aufgetragen ist.
  • Vorzugsweise ist das druckempfindliche Klebeband der vorliegenden Erfindung auf der Oberfläche der druckempfindlichen Klebeschicht mit einer Trennvorrichtung (nicht dargestellt) überdeckt, bis sie verwendet wird, um eine Verschmutzung der Oberfläche der druckempfindlichen Klebeschicht zu verhindern. Als die Trennvorrichtung kann jede Trennvorrichtung verwendet werden, welche herkömmlich für druckempfindliche Klebebänder und Klebeschichten eingesetzt wird, welche ausgelegt sind, um allgemein auf die Haut aufgebracht zu werden. Speziell kann zum Beispiel holzfreies Papier, Pergaminpapier, Pergamentpapier oder dergleichen oder holzfreies Papier oder dergleichen, welches mit einem Polyethylenfilm laminiert ist, welches mit einem Abtrennmittel, das eine Abtrennfähigkeit aufweist, wie z.B. Silikon, auf der Oberfläche davon beschichtet ist, oder ein holzfreies Papier oder dergleichen, welches mit einem Harz grundiert ist, und so weiter eingesetzt werden.
  • Als nächstes wird das Verfahren zur Verwendung eines erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebebandes erläutert, indem Bezug auf ein Beispiel genommen wird, bei welchem das Band bei einem Kniegelenk angelegt wird. 8 bis 11 sind Darstellungen, um ein Verfahren zum Anlegen des druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform an dem Kniegelenk des linken Beins eines menschlichen Körpers zu erläutern. 8 bzw. 9 sind Seitenansichten und 10 ist eine Vorderansicht. 11 ist eine Rückansicht. Bei jeder der 8 bis 11 bezeichnet ein Bezugszeichen 6 einen druckempfindlichen Klebebandabschnitt, welcher durch die Schnittlinie 3 getrennt ist.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verwendung des druckempfindlichen Klebebandes wird zuerst ein nicht klebender Abschnitt 14 auf eine Stelle der inneren Seite eines Gelenkabschnitts (Stelle einer Rückseite bei einem Kniegelenkabschnitt) aufgebracht und einer von druckempfindlichen Klebebandabschnitten 6, welche durch die Schnittlinie 3 getrennt sind, wird um eine Stelle der Außenseite des Gelenkabschnitts herum gewickelt (um die Kniescheibe für den Fall des Kniegelenks). Dann wird der druckempfindliche Klebebandabschnitt 6 in ähnlicher Weise auf der anderen Seite um die Stelle der Außenseite des Gelenkabschnitts gewickelt. Dies macht es möglich, das druckempfindliche Klebeband derart aufzubringen, dass einer der druckempfindlichen Klebebandabschnitte 6 von dem anderen der druckempfindlichen Klebebandabschnitte 6 vor dem Kniegelenkabschnitt überdeckt sein kann. 10 ist eine Darstellung dieses Zustands von der Vorderseite ausgesehen und 11 ist eine Darstellung, wie sie von der Rückseite aus gesehen wird. Dieses Wickelverfahren kann eine Verbesserung einer guten Fixierungsmöglichkeit des Bandes an dem Gelenkabschnitt ergeben, so dass der Schmerz in dem Gelenkabschnitt des Benutzers gelindert werden kann. Das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband, welches das Vorhandensein eines nicht klebenden Abschnitts und von Schnittlinien aufweist, ist bezüglich der Position und des Anwendungsverfahrens derart ausgeprägt, dass jede Person, auch wenn sie kein Expertenwissen bezüglich eines Bandagierens besitzt, mit Leichtigkeit ein Bandagieren durchführen kann.
  • 12 und 13 sind Darstellungen, um das Verfahren zum Anlegen des druckempfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform an dem Kniegelenkabschnitt des linken Beins eines menschlichen Körpers zu erläutern. 12 ist eine Seitenansicht des Umfangbereichs des Kniegelenks, wo das druckempfindliche Klebeband gemäß der vierten Ausführungsform angebracht wird, und 13 ist eine Vorderansicht des Umfangbereichs des Kniegelenks, wie es von vorn gesehen wird.
  • Das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts wird um die Kniescheibe eines Kniegelenks herum gewickelt, wie es in 13 dargestellt ist, indem der schwach klebende Abschnitt 34 an der inneren Seite (Rückseite) des Kniegelenks aufgebracht wird, wie es in 12 dargestellt ist, und indem die druckempfindlichen Klebebandabschnitte 36, welche durch die Schnittlinie 3 getrennt sind, auf dem Kniegelenkabschnitt aufgebracht werden, so dass sie einander überlappen können, während eine Trennvorrichtung (nicht dar gestellt) abgelöst wird. Ein Anlegen des druckempfindlichen Klebebandes auf diese Weise ergibt eine Verbesserung für eine gute Fixierungsmöglichkeit bezüglich des Gelenkabschnitts, so dass der Schmerz gelindert werden kann. Das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband, welches das Vorhandensein eines nicht klebenden Abschnitts 34 und von Schnittlinien 3 aufweist, ist bezüglich der Position und des Anwendungsverfahrens derart ausgeprägt, dass jede Person, auch wenn sie kein Expertenwissen bezüglich eines Bandagierens besitzt, mit Leichtigkeit ein Bandagieren ausführen kann.
  • In ähnlicher Weise können die druckempfindlichen Klebebänder zum Fixieren eines Gelenkabschnitts gemäß den anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen bei einem Gelenkabschnitt verwendet werden. Die erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebebänder, welche das Vorhandensein eines nicht klebenden Abschnitts und von Schnittlinien aufweisen, sind bezüglich der Position und des Anwendungsverfahrens derart ausgeprägt, dass jede Person, auch wenn sie kein Expertenwissen bezüglich eines Bandagierens besitzt, mit Leichtigkeit ein Bandagieren ausführen kann. Bei Ausführungsformen, bei welchen das druckempfindliche Klebeband keine rechteckige Zunge auf jedem Ende des getrennten druckempfindlichen Klebebandes aufweist, um um den Umfang der Stelle des Kniegelenks, zum Beispiel der Kniescheibe, herum zu fixieren, wird ein Ablösen des druckempfindlichen Klebebandes, während es angelegt wird, auf ein geringeres Niveau verringert und die Handhabbarkeit bei dem Ablösen wird verbessert. Insbesondere für den Fall, dass ein druckempfindliches Klebeband, welches speziell derart entworfen ist, dass es eine spezielle Größe für ein Kniegelenk aufweist, bei einem Kniegelenkabschnitt angelegt wird, ist die Handhabbarkeit des Bandes ausgezeichnet, so dass der Kniegelenkabschnitt geeignet fixiert werden kann.
  • Beispiele
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf Beispiele erläutert. Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht als darauf beschränkt ausgelegt werden und verschiedene Modifikationen können innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Bei den folgenden Beispielen wird das dargestellte druckempfindliche Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts an einem Kniegelenk angelegt.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel betrifft eine Herstellung eines erfindungsgemäßen druckempfindlichen Klebebandes, welches zwei druckempfindliche Klebebandsubstrate aufweist, welche durch ein nicht klebendes Teil gekoppelt sind. Zuerst wird eine Ablösedeckschicht (flächenbezogene Masse: 70 g/m2), welche aus Papier, welches mit Silikon behandelt ist, hergestellt ist, mit einem auf Acryl basierenden druckempfindlichen Klebstoff einer Dicke im trockenen Zustand von 80 μm beschichtet und getrocknet. Auf der erhaltenen druckempfindlichen Klebeschicht wurde ein High-Twist-Gewebe (flächenbezogene Masse: 150 g/m2) als ein Träger aufgebracht, um ein Laminat, welches aus einem Träger, einer druckempfindlichen Klebeschicht und einer Ablösedeckschicht ausgebildet ist, auszubilden.
  • Das vorab beschriebene Laminat wurde einem Stanzen unterzogen, um ein Werkstück (Bandelement) einer rechteckigen Form mit einer Breite von 75 mm und einer Länge von 180 mm zu erhalten, welches eine Schnittlinie in einem Mittelabschnitt einer kürzeren Seite ausgebildet hat, welche sich 120 mm in die Länge erstreckt und dort beginnt, das heißt, die Form aufweist, welche mit dem Bezugszeichen 5 in 1 bezeichnet ist. Zwei solcher Werkstücke waren vorhanden und wurden mit den kürzeren Enden einander auf den Seiten gegenüberliegend platziert, wo keine Schnittlinie ausgebildet war. Das Ende der Ablösedeckschicht auf der Seite der kürzeren Seite wurde vorübergehend abgelöst, um einen Überlappungsabschnitt bereitzustellen, um sie in einer Breite von 10 mm auf der druckempfindlichen Klebeschicht zu verbinden, und die zwei Werkstücke wurden mit einem Polyester-Gewirke (flächenbezogene Masse: 40 g/m2) Ende an Ende gekoppelt, welches eine Breite von 75 mm und eine Länge von 110 mm aufweist, um ein erfindungsgemäßes druckempfindliches Klebeband mit einer Breite von 75 mm und einer Länge von 450 mm der in 1 dargestellten Form zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel betrifft eine Herstellung eines druckempfindlichen Klebebandes, welches einen Träger und einen nicht klebenden Abschnitt aufweist, welcher ausgebildet wird, indem die druckempfindliche Klebeschicht mit einem nicht klebenden Teil überdeckt wird. Das Laminat, welches in dem vorab beschriebenen Beispiel 1 erstellt wurde, wurde einem Stanzen unterzogen, um ein Werkstück (Bandelement) einer rechteckigen Form mit einer Breite von 75 mm und einer Länge von 450 mm zu erhalten, welches mit einer Schnittlinie in einem Mittelabschnitt jeder kürzeren Seite ausgebildet ist, welche sich 120 mm in der Länge erstreckt und dort beginnt, das heißt eines, welches eine Form aufweist, welche in 2A und 2B mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet ist. Die Ablösedeckschicht wurde vorübergehend abgelöst und ein Polyester-Gewirke (flächenbezogene Masse: 40 g/m2) mit einer Breite von 75 mm und einer Länge von 110 mm wurde auf den Mittelabschnitt aufgebracht, wo keine Schnittlinie vorhanden war, um ein erfindungsgemäßes druckempfindliches Klebeband zu erhalten, welches eine Breite von 75 mm und eine Länge von 450 mm der in 2A und 2B dargestellten Form aufweist.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel betrifft eine Herstellung eines druckempfindlichen Klebebandes, welches einen Träger und einen nicht klebenden Abschnitt aufweist, welcher ausgebildet ist, indem keine druckempfindliche Klebeschicht auf dem Träger vorhanden ist. Zuerst wurde ein auf Acryl basierender druckempfindlicher Klebstoff auf derselben Ablösedeckschicht, wie sie bei dem Beispiel 1 verwendet wurde, mit einer Dicke im trockenen Zustand von 80 μm aufgetragen, indem ein abwechselnd ausgebildetes Muster in einer Breite von 110 mm ohne den Klebstoff und in einer Breite von 340 mm mit dem Klebstoff aufgetragen wurde und dann der beschichtete Träger getrocknet wurde. Auf die druckempfindliche Klebeschicht wurde dasselbe High-Twist-Gewebe, welches bei Beispiel 1 verwendet wurde, als ein Träger aufgebracht, um ein Laminat auszubilden, welches aus einem Träger, einer druckempfindlichen Klebeschicht und einer Ablösedeckschicht besteht, auszubilden. Das vorab beschriebene Laminat wurde einem Stanzen unterzogen, um ein Werkstück (Bandelement) mit einer Breite von 75 mm und einer Länge von 450 mm der in 3 dargestellten Form zu erhalten, welches ein Klebstoffmuster aufweist, das aus einem ersten Bereich mit dem Klebstoff in einer Länge von 170 mm, einem zweiten Bereich ohne den Klebstoff in einer Länge von 110 mm und einem dritten Bereich mit dem Klebstoff in einer Länge von 170 mm besteht.
  • Beispiel 4 (Gegenbeispiel)
  • Das Laminat, welches bei Beispiel 1 erhalten wurde, wurde einem Stanzen unterzogen, um ein Werkstück mit einer Breite von 37,5 mm und einer Länge von 450 mm zu erhalten, das heißt, eines, welches die Hälfte der Breite des Werk stücks des Beispiels 1 aufweist. Die Ablösedeckschicht des Werkstücks wurde abgelöst und ein Polyester-Gewirke (mit derselben flächenbezogenen Masse wie bei Beispiel 1) mit einer Breite von 37,5 mm und einer Länge von 110 mm wurde auf den Mittelabschnitt in der Längsrichtung aufgebracht, um ein zu vergleichendes druckempfindliches Klebeband einer rechteckigen Form mit einer Breite von 37,5 mm und einer Länge von 450 mm zu erhalten, welches mit einem nicht klebenden Teil als einem nicht klebenden Abschnitt auf der Seite der druckempfindlichen Klebeschicht in dem Mittelabschnitt in der Längsrichtung versehen war. Zwei solcher druckempfindlicher Klebebänder wurden parallel miteinander verwendet. Das heißt, die zwei erstellten druckempfindlichen Klebebänder wurden parallel zueinander derart angeordnet, dass im Wesentlichen kein Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden sein konnte und sie wurden derart angelegt, dass die nicht klebenden Abschnitte der Bänder auf der Stelle der Innenseite des Kniegelenkabschnitts angebracht sein konnten und dort herum derart gewickelt wurden, dass im Wesentlichen kein Zwischenraum zwischen den zwei Bändern vorhanden sein konnte.
  • Beispiel 5 (Gegenbeispiel)
  • Bevor ein Polyester-Gewirke in Beispiel 2 darauf aufgebracht wurde, wurde das Werkstück (Bandelement) als ein zu vergleichendes druckempfindliches Klebeband verwendet.
  • Die druckempfindlichen Klebebänder, welche bei den Beispielen 1 bis 5 erhalten wurden, wurden auf Kniegelenkabschnitte von 20 Freiwilligen von 30 Jahren oder älter aufgebracht und ihre Korrekturfunktion wurde gemäß der folgenden Kriterien bewertet.
  • Schmerz lindernder Effekt bei einem Kniegelenk
  • Der Schmerz lindernde Effekt bei einem Kniegelenk wurde gemäß von vier Bewertungen bewertet:
  • A:
    "Das Knie fühlt sich sehr angenehm an",
    B:
    "Geringere Schmerzen in dem Knie",
    C:
    "Das Knie fühlt sich leicht an", und
    D:
    "Keine Veränderung".
  • Tabelle 1 zeigt die Anzahl der Freiwilligen entsprechend jeder Bewertung. Die Bewertungen "Das Knie fühlt sich sehr angenehm an", "Geringere Schmerzen in dem Knie" und "Das Knie fühlt sich leicht an" wurden als wirksam zur Linderung der Schmerzen in dem Kniegelenkabschnitt definiert. Tabelle 1 stellt auch das Verhältnis der wirksamen Fälle dar.
  • Figure 00230001
    Tabelle 1
  • Gefühl beim Anbringen
  • Das Gefühl beim Anbringen des druckempfindlichen Klebebandes wurde durch die folgenden vier Bewertungen bewertet:
  • A:
    "sehr angenehm"
    B:
    "kein Problem"
    C:
    "unangenehm"
    D:
    "sehr unangenehm".
  • Tabelle 2 zeigt die Anzahl der Freiwilligen entsprechend jeder Bewertung. Die vorab erwähnten Bewertungen "sehr angenehm" und "kein Problem" wurden als wirksam definiert, welche ein gutes Gefühl beim Anbringen ergeben. Tabelle 2 zeigt auch ein Verhältnis der wirksamen Fälle.
  • Figure 00240001
    Tabelle 2
  • Handhabbarkeit
  • Die Handhabbarkeit des druckempfindlichen Klebebandes wurde durch die folgenden vier Bewertungen bewertet:
  • A:
    "Einfach anzulegen",
    B:
    "Kein Problem",
    C:
    "Schwierig anzulegen", und
    D:
    "Sehr schwierig anzulegen".
  • Tabelle 3 zeigt die Anzahl der Freiwilligen entsprechend jeder Bewertung. Die vorab erwähnten Bewertungen "einfach anzulegen" und "kein Problem" wurden als wirksam definiert, so dass sie eine gute Handhabbarkeit ergeben. Tabelle 3 zeigt auch ein Verhältnis der wirksamen Fälle.
  • Figure 00250001
    Tabelle 3
  • Wie aus den vorab beschriebenen Tabellen 1 bis 3 ersichtlich ist, weist das druckempfindliche Klebeband der Beispiele 1 bis 3 Ergebnisse auf, welche denjenigen des druckempfindlichen Klebebandes der Beispiele 4 und 5 (Gegenbeispiele) bei der Wirksamkeit einer Linderung von Schmerzen, einem Gefühl beim Anbringen und der Handhabbarkeit überlegen sind. Daher zeigten die druckempfindlichen Klebebänder Unterschiede bei Eigenschaften, welche von ihrer Form abhängen. Bezüglich des Beispiels 1 konnte das High-Twist-Gewebe wirksam in Mengen, welche kleiner als diejenigen waren, welche bei den Beispielen 2 und 3 eingesetzt wurden, eingesetzt werden. Dies ist vorteilhaft, da druckempfindliche Klebebänder mit geringen Kosten hergestellt werden können. Zusätzlich wies das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 1 eine gute Luftdurchlässigkeit auf und ergab kein Gefühl einer Unannehmlichkeit und war bezüglich der Wirksamkeit einer Verringerung eines Schmierigwerdens auf der inneren Seite eines Kniegelenks ausgezeichnet. Das Faservlies wurde jedoch nach einem langen Tragen gedehnt und lockerte sich in einem gewissen Umfang, so dass die Fixierungsmöglichkeit bezüglich des Gelenkabschnitts zu einer Abnahme tendierte, was zu einer Abnahme bei der schmerzlindernden Wirkung führte. Bei Beispiel 2 wurde das Faservlies auf der druckempfindlichen Klebebandschicht auf dem Träger bereitgestellt, was dazu führte, dass das Faservlies die Innenseite des Gelenkabschnitts direkter berührte als bei dem druckempfindlichen Klebeband, welches bei Beispiel 1 erstellt wurde, um einen weicheren Kontakt mit der Haut zu ergeben, so dass es darauf gerichtet war, ein ausgezeichnetes Gefühl beim Anlegen zu ergeben. Jedoch verwendet das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 2 im Vergleich mit den druckempfindlichen Klebebändern der Beispiele 1 und 3 teurere Materialien und zieht höhere Kosten nach sich. Das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 3 besteht aus einer einfachen Struktur, so dass es einfach hergestellt werden kann. Jedoch berührt in diesem Fall das High-Twist-Gewebe direkt die Haut, so dass es darauf abzielt, ein Gefühl einer Unbehaglichkeit auf der Innenseite des Kniegelenkabschnitts verglichen mit den druckempfindlichen Klebebändern der Beispiele 1 und 2 zu ergeben. Wie vorab beschrieben ist, ist offenbart, dass das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 1 derart ausgestaltet ist, dass es geringe Kosten nach sich zieht und eine ausgezeichnete verhindernde Wirkung bezüglich des "Schmierigwerdens" aufweist, dass das Band des Beispiels 2 ein ausgezeichnetes Gefühl beim Anbringen aufweist und dass das Band des Beispiels 3 eine ausgezeichnete Produktivität aufweist.
  • Beispiel 6
  • Eine Ablösedeckschicht (flächenbezogene Masse: 64 g/m2), welche aus einem holzfreien Papier hergestellt ist, welches einen darauf laminierten Polyethylenfilm aufweist, welcher wiederum mit Silikon behandelt wurde, wurde mit einem auf Acryl basierenden druckempfindlichen Klebstoff einer Dicke im trockenen Zustand von 80 μm beschichtet und getrocknet. Auf die dadurch erhaltene druckempfindliche Klebeschicht wurde ein High-Twist-Gewebe (flächenbezogene Masse: 150 g/m2 mit einer Zugfestigkeit von 160N/19 mm Breite in der Längsrichtung) als ein Träger aufgebracht, um ein Laminat auszubilden, welches aus einem Träger, einer druckempfindlichen Klebeschicht und einer Ablösedeckschicht besteht.
  • Das vorab beschriebene Laminat wurde einem Stanzen unterzogen, um ein Werkstück (Bandelement) einer rechteckigen Form mit einer Breite (kürzere Seite W) von 75 mm und einer Länge (längere Seite L) von 450 mm zu erhalten, welches mit einer Schnittlinie in einem Mittelabschnitt jeder kürzeren Seite ausgebildet ist, welche sich 130 mm in der Länge erstreckt und dort beginnt. Jeder Endabschnitt der getrennten druckempfindlichen Klebebandabschnitte wurde weiter bearbeitet, um ein Werkstück mit einem Zungenabschnitt einer elliptischen Form bereitzustellen, welcher sich in der Längsrichtung in einer Länge von 5 mm erstreckt. Dieses Werkstück wies eine zweidimensionale (ebene) Konfiguration auf, wie es in 4A dargestellt ist. Die Ablösedeckschicht wurde vorübergehend abgelöst und ein Polyester-Faservlies (flächenbezogene Masse: 40 g/m2, SONTARA #8010 (registriertes Warenzeichen, hergestellt von Toray DuPont Co., Ltd.)) mit einer Breite von 75 mm und einer Länge von 110 mm wurde auf dem Mittelabschnitt aufgebracht, wo keine Schnittlinie vorhanden war, um ein erfindungsgemäßes druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts mit einer Breite von 75 mm und einer Gesamtlänge von 460 mm des gesamten Profils wie dasjenige, welches in 2B dargestellt ist, zu erhalten. Die Ablösedeckschicht war mit einem rückseitigen Spalt auf dem nicht klebenden Abschnitt versehen.
  • Beispiel 7
  • Ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts mit der ebenen Form, welche in 4A dargestellt ist, wurde auf dieselbe Art und Weise wie bei Beispiel 6 erstellt, außer dass der druckempfindliche Klebstoff teilweise in der Form von mehreren Streifen aufgebracht wurde, um ein Klebstoffmuster auf dem Träger in dem Bereich mit einem Abstand von 5 mm für den beschichteten Abschnitt und mit einem Abstand von 10 mm für den nicht beschichteten Abschnitt auszubilden, welcher auf die Innenseite eines Gelenkabschnitts aufzubringen ist.
  • Beispiel 8 (Gegenbeispiel)
  • Ein zu vergleichendes druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts mit einem Zungenabschnitt mit einer Breite von 75 mm und einer Gesamtlänge von 460 mm wurde in derselben Art und Weise wie bei Beispiel 6 erstellt, außer dass kein Polyester-Faservlies aufgebracht wurde.
  • Beispiel 9 (Gegenbeispiel)
  • Ein zu vergleichendes druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts mit einem Zungenabschnitt mit einer Breite von 75 mm und einer Gesamtlänge von 460 mm wurde auf dieselbe Art und Weise wie bei Beispiel 6 erstellt, außer dass keine der kürzeren Seiten eine Schnittlinie in dem Mittelabschnitt davon aufwies.
  • Beispiel 10 (Gegenbeispiel)
  • Ein zu vergleichendes druckempfindliches Klebeband wurde auf dieselbe Art und Weise wie bei Beispiel 6 erstellt, mit Ausnahme des Folgenden. Das heißt, das Laminat, welches bei Beispiel 6 erstellt wurde, wurde einem Stanzen unterzogen, um ein Werkstück (Bandelement) einer rechteckigen Form mit einer kürzeren Seite von 40 mm und einer längeren Seite von 450 mm zu erhalten, wobei Endabschnitte bearbeitet wurden, um einen Zungenabschnitt auszubilden, welcher sich in der Längsrichtung in einer Länge von 5 mm erstreckt. Die Ablösedeckschicht des Werkstücks wurde vorübergehend abgelöst und ein Polyester-Faservlies (flächenbezogene Masse: 40 g/m2, SONTARA #8010 (registriertes Warenzeichen, hergestellt von Toray DuPont Co. Ltd.)) mit einer Breite von 40 mm und einer Länge von 110 mm wurde auf den Mittelabschnitt aufgebracht, wo keine Schnittlinie vorhanden war. Zwei solcher druckempfindlicher Klebebänder wurden derart um einen Kniegelenkabschnitt herum gewickelt, dass kein Zwischenraum zwischen den zwei Bändern ausgebildet werden konnte.
  • Beispiel 11
  • Das Laminat, welches in Beispiel 6 vorab erstellt wurde, wurde einem Stanzen unterzogen, um ein Werkstück (Bandelement) einer rechteckigen Form zu erhalten, welches eine kürzere Seite von 40 mm und eine längere Seite von 340 mm aufweist, wobei eine Schnittlinie vorhanden ist, welche sich von jeder der beiden Endabschnitte (kürzeren Enden) davon in einer Länge von 80 mm erstreckt und wobei darüber hinaus die Endabschnitte der getrennten druckempfindlichen Klebebandabschnitte derart bearbeitet wurden, dass sie einen Zungenabschnitt einer elliptischen Form ausbilden, welcher sich in der Längsrichtung in einer Länge von 5 mm erstreckt. Dann wurde ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts desselben Profils wie demjenigen, welches in 2B dargestellt ist, mit einer Breite von 40 mm und einer Gesamtlänge von 350 mm in derselben Weise wie bei Beispiel 6 erhalten, außer dass die Ablösedeckschicht des Werkstücks vorübergehend abgelöst wurde und ein Polyester-Faservlies (flächenbezogene Masse: 40 g/m2, SONTERA #8010 (registriertes Warenzeichen, hergestellt von Toray DuPont Co. Ltd.)) mit einer Dicke von 40 mm und einer Länge von 110 mm auf den Mittelabschnitt aufgebracht wurde, wo keine Schnittlinie vorhanden war.
  • Beispiel 12
  • Ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts wurde in derselben Art und Weise wie bei Beispiel 6 erstellt, außer dass das Laminat, welches bei Beispiel 6 erstellt wurde, einem Stanzen unterzogen wurde, um ein rechteckiges Werkstück (ohne Verlängerung) mit einer kürzeren Seite von 160 mm und einer längeren Seite von 560 mm auszubilden.
  • Beispiel 13
  • Eine Ablösedeckschicht (flächenbezogene Masse: 64 g/m2), welche aus holzfreiem Papier hergestellt wurde, welches einen darauf laminierten Polyethylenfilm aufwies, welcher wiederum mit Silikon behandelt wurde, wurde mit einem auf Acryl basierenden druckempfindlichen Klebstoff einer Dicke im trockenen Zustand von 70 μm beschichtet und getrocknet, um eine druckempfindliche Klebeschicht auszubilden. Andererseits wurde auf ein elastisches Gewirke, welches mit einem aus Polyester hergestellten 75-Deniergarn derart glatt gewirkt wurde, dass es eine Längenzunahme von 75% in der Querdichtung und eine Längenzunahme von 58% in der Längsrichtung aufweist, eine druckempfindliche Klebeschicht laminiert, und darauf wurde ein Polyurethanfilm mit einer Dicke von 10 μm aufgebracht, um einen Träger (flächenbezogene Masse: 114 g/m2) auszubilden. Der Träger wies eine Zugfestigkeit von 113N/19 mm Breite in der Längsrichtung auf. Dann wurde der erstellte Träger auf die ausgebildete druckempfindliche Klebeschicht aufgebracht, um ein Laminat auszubilden, welches aus einem Träger, einer druckempfindlichen Klebeschicht und einer Ablösedeckschicht in dieser Reihenfolge besteht.
  • Das vorab beschriebene Laminat wurde einem Stanzen unterzogen, um ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts zu erhalten, welches die ebene Konfiguration aufwies, wie sie in 4A dargestellt ist.
  • Wirksamkeit einer Linderung eines Schmerzes bei einem Kniegelenk
  • Die Wirksamkeit einer Linderung eines Schmerzes bei einem Kniegelenk wurde durch drei Bewertungen bewertet:
  • A:
    "Das Knie fühlt sich sehr angenehm an",
    B:
    "Der Schmerz in dem Knie hat leicht nachgelassen", und
    C:
    "Keine Veränderung".
  • Tabelle 4 stellt die Ergebnisse bezüglich der Anzahl der Freiwilligen gemäß jeder Bewertung dar.
  • Figure 00300001
    Tabelle 4
  • Gefühl beim Anbringen
  • Das Gefühl beim Anbringen des druckempfindlichen Klebebandes wurde mit drei Bewertungen bewertet:
  • A:
    "Sehr angenehm",
    B:
    "Kein Problem, aber ein leicht unangenehmes Gefühl", und
    C:
    "Sehr unangenehm".
  • Tabelle 5 stellt die Ergebnisse bezüglich der Anzahl der Freiwilligen gemäß jeder Bewertung dar.
  • Figure 00300002
    Tabelle 5
  • Schmerz beim Abnehmen eines Bandes nach einem Tragen
  • Der Schmerz, wenn ein druckempfindliches Klebeband abgenommen wurde, wurde mit drei Bewertungen bewertet:
  • A:
    "Kann ohne Probleme abgenommen werden",
    B:
    "Ein leichtes Schmerzgefühl", und
    C:
    "Ein großes Schmerzgefühl".
  • Tabelle 6 stellt die Ergebnisse bezüglich der Anzahl der Freiwilligen gemäß jeder Bewertung dar.
  • Figure 00310001
    Tabelle 6
  • Handhabbarkeit
  • Die Handhabbarkeit eines druckempfindlichen Klebebandes wurde mit drei Bewertungen bewertet:
  • A:
    "Sowohl gute Anlegbarkeit als auch Abnehmbarkeit, der Endabschnitt ist rasch erkennbar",
    B:
    "Leichte Schwierigkeit es anzulegen, aber eine gute Abnehmbarkeit, der Endabschnitt ist rasch erkennbar", und
    C:
    "Sowohl schlechte Anlegbarkeit als auch Abnehmbarkeit, der Endabschnitt ist nicht rasch erkennbar."
  • Tabelle 7 stellt die Ergebnisse bezüglich der Anzahl der Freiwilligen entsprechend jeder Bewertung dar.
  • Figure 00310002
    Tabelle 7
  • Aus den vorab beschriebenen Tabellen 4 bis 7 wird ersichtlich, dass die von dem druckempfindlichen Klebeband der Beispiele 6, 7 und 13 gezeigten Ergebnisse denjenigen des druckempfindlichen Klebebandes der Beispiele 8 bis 12 bei der Wirksamkeit der Schmerzlinderung, dem Gefühl beim Anbringen und der Hand habbarkeit überlegen sind. Das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 7 wurde mit einem schwach klebenden Abschnitt bereitgestellt, was den Vorteil aufweist, dass der Herstellungsprozess vereinfacht und das druckempfindliche Klebeband mit geringen Kosten produziert werden kann. Das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 7 wies eine gute Luftdurchlässigkeit auf, ergab kein Gefühl eines Unbehagens und wies eine gute Eigenschaft eines geringen Schmierigwerdens in dem Bereich der Innenseite eines Kniegelenks auf. Darüber hinaus lockerte es sich aufgrund der Tatsache, dass das druckempfindliche Klebeband teilweise beschichtet war, nicht während einer Verwendung. Andererseits ergab das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 6 ein gutes Gefühl beim Anbringen, da ein Faservlies in dem Bereich aufgebracht ist, wo das druckempfindliche Klebeband die Innenseite eines Kniegelenks berührt. Es wurde jedoch beobachtet, dass sich nach einem längeren Tragen in einem gewissen Umfang eine Verlängerung des Faservlieses zeigte.
  • Des Weiteren wurde mit der Größe des druckempfindlichen Klebebandes der Beispiele 10 und 11 keine ausreichende Wirkung einer Linderung des Schmerzes bei dem Kniegelenk erzielt. Bei dem druckempfindlichen Klebeband, welches bei Beispiel 12 erstellt wurde, wurde eine ausreichende schmerzlindernde Wirkung beobachtet. Jedoch war die Größe des gesamten Gegenstands eher zu groß, um eine einfache Handhabbarkeit zu ergeben und der überlappende Endabschnitt war schwierig zu finden. Andererseits tendierte der Endabschnitt dazu, sich an den Ecken aufzurollen. Das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 8 war beim Gefühl beim Anbringen schlecht und verursachte einen Schmerz, wenn es abgenommen wurde. Andererseits überdeckte das druckempfindliche Klebeband des Beispiels 9, welches keine Schnittlinie aufwies, die Kniescheibe, so dass es keine schmerzlindernde Wirkung zeigte.
  • Wasserfestes Kleben auf der eigenen Rückseite
  • Wasserfeste Klebefähigkeit auf der eigenen Rückseite
  • Auf eine Seite einer Bakelit-Platte (registriertes Warenzeichen, Union Carbide) einer Größe von 2 mm (Dicke) × 25 mm (Breite) × ca. 150 mm (Länge) wurde als Klebstoff ein 25 mm breites Probenband angebracht. Auf der Rückseite des Probenbandes wurde ein Probenband durch ein herkömmliches Verfahren angebracht und die Proben wurden in Wasser einer normalen Temperatur (ungefähr 21 bis 25°C) für 30 Minuten eingetaucht und dann herausgenommen. Die Proben wurden sofort bezüglich einer Ablösefestigkeit durch ein 180°-Ablöseverfahren gemessen, um einen Spitzenwert zu erhalten, wenn sie mit einer Rate von 300 mm/Minute abgelöst wurden. In diesem Fall betrug die Probenanzahl (n) n = 3.
  • Wasserfester Klebstoff
  • Das druckempfindliche Klebeband für einen Gelenkabschnitt der Beispiele 1 und 13 wurde an den Kniegelenkabschnitten von fünf Freiwilligen in den dreißiger Jahren in einem Zustand angelegt, wobei die Endabschnitte gewickelt waren. Das gesamte druckempfindliche Klebeband wurde nass gemacht, indem Wasser darauf gegossen wurde. In dem nassen Zustand verbrachten die Freiwilligen ihr tägliches Leben. Nach 5 Stunden wurde der Zustand eines Ablösens mit einem ungeübten Auge beobachtet. Eine Bewertung wurde gemäß den folgenden Kriterien vorgenommen. Tabelle 8 stellt die erzielten Ergebnisse dar.
  • Kriterien der Bewertung:
    • A:
      Der gewickelte Abschnitt klebte in seiner Gesamtheit nach 5 Stunden.
      B:
      Der gewickelte Abschnitt löste sich teilweise ab.
      C:
      Der gewickelte Abschnitt löste sich größtenteils ab.
  • Figure 00330001
    Tabelle 8
  • Tabelle 8 kann entnommen werden, dass das druckempfindliche Klebeband für einen Gelenkabschnitt des Beispiels 1 eine geringe wasserfeste Klebefähigkeit auf der eigenen Rückseite aufwies und die Freiwilligen waren mit dem gewickelten Abschnitt des Bandes in einem nassen Zustand in Bewegung, wobei sich nach 5 Stunden ergab, dass keiner von ihnen beim Tragen des Bandes in einem Zustand, wobei der gewickelte Abschnitt davon vollständig an den Kniegelenkabschnitt geklebt war, erfolgreich war. Vermutlich hat das Grundgewebe des druckempfindlichen Klebebandes für einen Gelenkabschnitt des Beispiels 1, welches als einen Träger ein High-Twist-Gewebe aufweist, eine unebene Oberfläche auf der Rückseite davon und wenn der gewickelte Endabschnitt des Bandes an einem anderen Band angebracht wird, wird es an dieser unebenen Rückseite angebracht und darüber hinaus, wenn das gesamte druckempfindliche Klebeband mit Wasser befeuchtet wird, nimmt das High-Twist-Gewebe selbst das Wasser auf, mit dem Ergebnis, dass die wasserfeste Klebefähigkeit auf der eigenen Rückseite merklich verringert wird. Daher neigt das druckempfindliche Klebeband bei einer Verwendungsart, wobei es in einem gewickelten Zustand angebracht wird, dazu, sich an dem gewickelten Abschnitt abzulösen.
  • Andererseits gab es das druckempfindliche Klebeband für einen Gelenkabschnitt des Beispiels 13, welches als einen Träger ein Gewirke aufweist, welches in der Lage ist, sich in der Quer- und Längsrichtung zu dehnen und zusammenzuziehen, welcher mit einem ultradünnen Polyurethanfilm laminiert ist, so dass bei seiner Verwendung die Polyurethanseite freiliegt. Daher weist der Träger eine wasserundurchlässige Eigenschaft auf und verursacht keine Verringerung seiner Klebefähigkeit, so dass das druckempfindliche Klebeband eine gute wasserfeste Klebefähigkeit auf der eigenen Rückseite aufweist und bei einer praktischen Verwendung zeigte es ausgezeichnete Ergebnisse bei der Bewertung des wasserfesten Klebstoffes.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie vorab beschrieben ist, stellt die vorliegende Erfindung ein druckempfindliches Klebeband für einen Gelenkabschnitt, welches mit einem nicht klebenden oder schwach klebenden Abschnitt an einer bestimmten Position und mit einer Schnittlinie versehen ist, damit Benutzer leicht und einfach das Anbringen eines druckempfindlichen Klebebandes zum Bandagieren vornehmen können, was herkömmlicher Weise schwierig durchzuführen gewesen ist, und ein Verfahren zur Verwendung solch eines druckempfindlichen Klebebandes für einen Gelenkabschnitt bereit. Der nicht klebende oder schwach klebende Abschnitt des druckempfindlichen Klebebandes der vorliegenden Erfindung ist nicht nur nützlich, um die Seite zu identifizieren, an welcher das Band anzulegen ist, sondern verhindert, dass sich bei der Seite ein Gefühl eines Unbehagens oder eines Schmierigwerdens ergibt, wodurch sich ein angenehmeres Gefühl beim Anlegen ergibt. Darüber hinaus ergibt die Verwendung eines High-Twist-Gewebes mit einer bestimmten Dehnbarkeit als dem Träger eine Verbesserung einer guten Fixierungsmöglichkeit bezüglich des vorgegebenen Gelenkabschnitts, so dass das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband in der Wirkung einer Linderung eines Schmerzes bei der vorgegebenen Stelle auch ausgezeichnet ist. Das druckempfindliche Klebeband, welches eine bestimmte Größe zum Fixieren eines Kniegelenks aufweist, weist insbesondere ausgezeichnete Wirkungen bei einer Einfachheit des Anlegens und einer Linderung eines Schmerzes bei der vorgegebenen Stelle auf, da es eine geeignete Größe aufweist, um ein Kniegelenk zu fixieren.
  • Ein etwaiges Vorhandensein eines Zungenabschnitt einer halbkreisförmigen oder ähnlichen Form an dem Endabschnitt der druckempfindlichen Klebebänder, welche durch eine Schnittlinie getrennt sind, erhöht eine Sichtbarkeit und Handhabbarkeit der überlappenden Endabschnitte des druckempfindlichen Klebebandes und verhindert gleichzeitig, dass sich eins der überlappenden Endabschnitte von dem anderen löst.
  • Des Weiteren sorgt die Verwendung eines High-Twist-Gewebes mit einer bestimmten Dehnbarkeit und Festigkeit für eine gute Fixierungsmöglichkeit bezüglich des vorgegebenen Kniegelenkabschnitts, so dass das sich ergebende druckempfindliche Klebeband auch bei der Wirkung einer Linderung eines Schmerzes bei der vorgegebenen Stelle ausgezeichnet ist.
  • Auch für den Fall, dass der Träger einer Wasser abweisenden Behandlung unterzogen worden ist oder ein ultradünner Polyurethanfilm auf der eigenen Rückseite laminiert wurde, löst sich das sich ergebende druckempfindliche Klebeband schwer ab, wenn es mit Wasser befeuchtet wird oder wenn eine starke Transpiration bei einer praktizierten Übung auftritt, da zum Beispiel ein mit einem ultradünnen Polyurethanfilm laminiertes Gewirke eine wasserundurchlässige Eigenschaft aufweist und auch eine gute Rückhalteeigenschaft und Fixierungsmöglichkeit aufweist, so dass das erfindungsgemäße druckempfindliche Klebeband eine ausgezeichnete schmerzlindernde Wirkung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen bestimmten Formen ausgeführt werden, ohne von dem Geist oder den wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform ist daher in allen Aspekten als erläuternd und nicht beschränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und nicht durch die vorab beschriebene Beschreibung dargestellt wird und alle Veränderungen, welche innerhalb des Sinnes und eines Äquivalenzbereiches der Ansprüche liegen, sollen daher darin einbezogen sein.

Claims (17)

  1. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts, umfassend einen Träger (2) mit einer längeren Seite und einer kürzeren Seite und eine druckempfindliche Klebeschicht (1) auf einer Seite des Trägers in mindestens einem Abschnitt davon, wobei der Träger (2) mit einem nicht klebenden Abschnitt (4, 14, 24) oder einem schwach klebenden Abschnitt (34, 44, 54, 64) versehen ist, und wobei das Band eine Schnittlinie (3) aufweist, welche sich von einem Ende der kürzeren Seite in die Nähe des nicht klebenden (4, 14, 24) oder schwach klebenden Abschnitts (34, 44, 54, 64) erstreckt.
  2. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 1, wobei der nicht klebende Abschnitt (4) ein nicht klebendes Teil (8) umfasst und wobei das Band zwei Träger (2) umfasst, wobei jeder ein druckempfindliches Klebeband (1) auf einer Seite davon aufweist, welche durch das nicht klebende Teil (8) gekoppelt sind, wobei eine rechteckige Form mit längeren Seiten und kürzeren Seiten ausgebildet wird.
  3. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 1, wobei das Band umfasst einen rechteckigen Träger (2) mit längeren Seiten und kürzeren Seiten, welcher eine druckempfindliche Klebebandschicht (1) über der gesamten Oberfläche einer Seite davon aufweist, und einen nicht klebenden Abschnitt (14), welcher ein nicht klebendes Teil (8), welches auf der druckempfindlichen Klebebandschicht (1) laminiert ist, umfasst.
  4. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der nicht klebende Abschnitt (4, 14) ein Teil (8) umfasst, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Gewebe, Faservlies, Gewirke, Papier und einer Kunststoffschicht.
  5. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 1, wobei das Band umfasst einen rechteckigen Träger (2) mit längeren Seiten und kürzeren Seiten, welcher eine Druck empfindliche Klebebandschicht (1) über der Oberfläche einer Seite davon aufweist, und einen schwach klebenden Abschnitt (34, 44, 54, 64), wobei ein Druck empfindlicher Klebstoff teilweise auf der Seite der druckempfindlichen Klebebandschicht (1) vorhanden ist.
  6. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 1, wobei der nicht klebende Abschnitt (24) ein ausgestanzter Bereich ist.
  7. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–6, wobei das Band eine Längenzunahme von 30% oder mehr in der Längsrichtung aufweist.
  8. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das Band eine Schnittlinie (3) einer Länge aufweist, welche sich von dem Mittelabschnitt der kürzeren Seite zu dem nicht klebenden (4, 14, 24) oder schwach klebenden Abschnitt (34, 44, 54, 64) erstreckt.
  9. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–8, wobei das Band einen Zungenabschnitt (7, 37, 47, 57, 67, 68) aufweist, welcher eine vorbestimmte Konfiguration auf der Oberseite eines Abschnitts eines druckempfindlichen Klebebandes (1), welches durch die Schnittlinie (3) getrennt ist, aufweist.
  10. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der Träger (2) eine Zugfestigkeit von 10 N/19 mm Breite oder mehr und einen 20%-Modul von 0,5 bis 8N/19 mm Breite aufweist.
  11. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–10, wobei der Träger (2) ein High-Twist-Gewebe oder ein Gewirke mit einer Elastizität in zwei Richtungen umfasst, wobei das Gewirke auf einer Seite davon mit einem Polyurethanfilm, welcher eine wasserfeste Eigenschaft und eine Permeabilität aufweist, laminiert ist.
  12. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 11, wobei der Polyurethanfilm ultradünn ist.
  13. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–12, wobei der Träger (2) ein High-Twist-Gewebe oder ein Gewirke mit einer Elastizität in zwei Richtungen umfasst, wobei eine Seite des High-Twist-Gewebes oder des Gewirkes einer Wasser abweisenden Behandlung unterzogen ist.
  14. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach einem der Ansprüche 1–13, wobei das Band zur Anwendung bei einem Kniegelenk vorgesehen ist.
  15. Druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 14, wobei die kürzere Seite eine Länge von 5 bis 15 cm und die längere Seite eine Länge von 35 bis 55 cm aufweist.
  16. Verfahren zur Verwendung eines Druck empfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts, wie es in einem der Ansprüche 1–15 beschrieben ist, umfassend ein Aufbringen des nicht klebenden (4, 14, 24) oder des schwach klebenden Abschnitts (34, 44, 54, 64) des Druck empfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenksabschnitts auf eine Stelle einer inneren Seite eines Gelenkabschnitts, Trennen des Bandes entlang der Schnittlinie (3), Wickeln der getrennten Bandabschnitte (6) um eine äußere Seite des Gelenks, um die Lage des Gelenks zu fixieren.
  17. Verfahren zur Verwendung eines Druck empfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 16, wobei ein druckempfindliches Klebeband zum Fixieren eines Gelenkabschnitts nach Anspruch 2 verwendet wird, um den Gelenkabschnitt an der Stelle des Druck empfindlichen Klebebandes zum Fixieren eines Gelenkabschnitts, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist, zu fixieren.
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