DE69013329T2 - Sporthallenbodenmatten mit einer Mehrzahl von befestigbaren und unbefestigbaren Matteneinheiten. - Google Patents

Sporthallenbodenmatten mit einer Mehrzahl von befestigbaren und unbefestigbaren Matteneinheiten.

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DE69013329T2 DE69013329T DE69013329T DE69013329T2 DE 69013329 T2 DE69013329 T2 DE 69013329T2 DE 69013329 T DE69013329 T DE 69013329T DE 69013329 T DE69013329 T DE 69013329T DE 69013329 T2 DE69013329 T2 DE 69013329T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenmatte zum Auflegen auf den Boden einer Sporthalle o.dgl., insbesondere eine Bodenmatte, die für den Hallensport ausgebildet ist und aus mehreren Matteneinheiten besteht, die befestigt oder gelöst werden können.
  • Das US-Patent 4 350 721 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Hallensport-Bodenmatte. Die Hallensport-Bodenmatte nach dem US-Patent besteht aus mehreren Matteneinheiten, und auf die Oberfläche jeder Matteneinheit sind Bodenmarkierungen wie etwa Linien für Sportspiele aufgemalt. Die aneinander angrenzend zu legenden Matteneinheiten werden durch einen Gleitverschluß aneinander befestigt. Dieser Gleitverschluß besteht aus einem Paar von Befestigungsbändern, und ein Gleiter ist verschiebbar um die Befestigungsbänder gelegt. Jedes Befestigungsband besitzt ein gezahntes Stück, das mit dem eines anderen Befestigungsbandes in Eingriff kommen kann. Beide Endbereiche des Befestigungsbandes ragen über die Matteneinheit um ungefähr 10 cm vor. Das Befestigungsband ist flexibel, hat aber ein gewisses Maß von Härte.
  • Der vorragende Endbereich des Befestigungsbandes hat einen nicht gezahnten Führungsabschnitt, und auf den Führungsabschnitt ist eine Positioniermarke aufgezeichnet. Wenn der Gleiter sich an dem nicht gezahnten Führungsabschnitt befindet, können die Befestigungsbänder relativ zueinander in der Längsrichtung der nicht gezahnten Führungsabschnitte verschoben werden. Das gezahnte Stück eines Befestigungsbandes und das eines anderen können miteinander in Eingriff gebracht werden, indem man zunächst die Positioniermarken der beiden Führungsabschnitte ausrichtet und dann den Gleiter zu den gezahnten Stücken hin zieht. Auf diese Weise kann ein Paar von Matteneinheiten aneinander befestigt werden, bei denen die Bodenmarkierungen auf den Matteneinheiten in ihrer Lage gegeneinander ausgerichtet sind.
  • Die vorstehend erläuterte Bodenmatte sieht nicht besonders attraktiv aus, da die Endbereiche des Befestigungsbandes von jeder Matteneinheit vorstehen. Außerdem kann ein Spieler über den Endbereich des Befestigungsbandes stolpern. Die Endbereiche des Befestigungsbandes können an dem Boden mit einem Klebeband befestigt sein, jedoch ist es mühselig, alle Endbereiche des Befestigungsbandes an dem Boden zu befestigen. Es ist auch zu beachten, daß die Endbereiche des Befestigungsbandes auch exponiert bleiben, nachdem sie an dem Boden befestigt worden sind. Da sie von Spielern betreten werden, können die Positioniermarken darauf leicht abgenutzt werden.
  • Nach dem Ende eines Spieles werden die Matteneinheiten voneinander gelöst und aufgerollt, um sie leicht tragen zu können. Es ist jedoch zu beachten, daß die Endbereiche der Befestigungsbänder weiterhin von den aufgerollten Matteneinheiten vorragen. Diese Befestigungsband-Endbereiche sind beim Tragen der Matteneinheiten gefährlich, da sie den Körper einer die aufgerollten Matteneinheiten tragenden Person berühren oder verletzen können.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Sporthallenbodenmatte zu schaffen, die ein Befestigungsband mit einer darauf aufgezeichneten Positioniermarke aufweist, auf den Boden gelegt gut aussieht, kein Befestigen des Endbereiches des Befestigungsbandes an dem Boden erfordert, die Positioniermarke vor einer Abnützung schützt und aus Matteneinheiten besteht, die sicher getragen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Bodenmatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Um die erfindungsgemäßen Matteneinheiten aneinander zu befestigen, wird der Bereich der äußeren Lage, der sich an dem nichthaftenden Abschnitt befindet, umgedreht, um den Endbereich des Befestigungsbandes freizulegen. Nachdem der Gleiter um die Führungsteile eines Paares von Befestigungsbändern gelegt worden ist, wird die Lage der Befestigungsbänder mit dem Gleiter in dem nicht gezahnten Abschnitt ausgerichtet, so daß die Positioniermarken an den Befestigungsbändern übereinstimmen. Nach dieser Ausrichtung wird der Gleiter über die gezahnten Abschnitte bewegt und befestigt dabei die Matteneinheiten paarweise aneinander.
  • Die erfindungsgemäße Bodenmatte hat ein gutes Aussehen, da die Endbereiche des Befestigungsbandes nicht von jeder Matteneinheit vorstehen. Da ferner der Endbereich des Befestigungsbandes mit der äußeren Lage bedeckt ist, ist die auf den Endbereich aufgezeichnete Positioniermarke vor einer Abnützung geschützt. Weiterhin muß der Endbereich des Befestigungsbandes nicht mit Klebeband o.dgl. am Boden befestigt werden. Schließlich berührt oder verletzt der Endbereich des Befestigungsbandes nicht den Körper einer Person, wenn die Matteneinheiten getragen werden.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung ermöglicht, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bodenmatte nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ist und den unbefestigten Zustand der Matteneinheiten zeigt;
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Bodenmatte ist und den Zustand zeigt, in dem ein Gleiter sich in einem nicht gezahnten Führungsabschnitt befindet;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Bodenmatte ist und den Zustand zeigt, in dem die Matteneinheiten aneinander befestigt sind;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Bodenmatte ist und den befestigten Zustand der Matteneinheiten zeigt;
  • Fig. 6 eine Aufsicht auf die gesamte in Fig. 1 gezeigte Bodenmatte ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Bodenmatte nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist und den unbefestigten Zustand der Matteneinheiten zeigt;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht der in Fig. 7 dargestellten Bodenmatte ist und den Zustand zeigt, in dem ein Gleiter sich in einem nicht gezahnten Führungsabschnitt befindet;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Bodenmatte nach der dritten Ausführungsform der Erfindung ist und den unbefestigten Zustand der Matteneinheiten zeigt;
  • Fig. 10 eine Bodenansicht eines Teiles der in Fig. 9 gezeigten Bodenmatte ist;
  • Fig. 11 eine Aufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte Bodenmatte ist und einen Zustand zeigt, in dem die Matteneinheiten aneinander befestigt sind; und
  • Fig. 12 eine Aufsicht der in Fig. 9 gezeigten Bodenmatte ist und den befestigten Zustand der Matteneinheiten zeigt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 die erste Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Hallensport-Bodenmatte weist mehrere Matteneinheiten (z.B. vier Matteneinheiten 11, 12, 13 und 14) sowie Gleitverschlüsse 15, 16 und 17 auf. Jede der Matteneinheiten 11-14 hat eine bestimmte Länge L1 und eine bestimmte Breite W1. An bestimmten Stellen sind Linien 20 (d.h. beispielsweise eine für ein Sportspiel benutzte Bodenmarkierung) auf die Oberseite der Matteneinheiten 11-14 aufgezeichnet.
  • Die Verbindungsstrukturen zwischen den Matteneinheiten 11 und 12, den Matteneinheiten 12 und 13 und den Matteneinheiten 13 und 14 sind miteinander gleich. Deshalb wird in der folgenden Beschreibung nur auf die Verbindungsstruktur zwischen den Matteneinheiten 11 und 12 Bezug genommen.
  • Die Matteneinheiten 11 und 12 weisen Seitenkantenbereiche 25 bzw. 26 auf, die einander gegenüberliegen. Diese Seitenkantenbereiche 25 und 26 können durch einen Gleitverschluß 15 aneinander befestigt werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist die Matteneinheit 11 ferner eine auf einen Boden 27 aufzulegende Polsterlage 30 und eine auf die Polsterlage 30 aufgelegte äußere Lage 33 auf. In gleicher Weise weist die Matteneinheit 12 ferner eine auf den Boden 27 aufzulegende Polsterlage 31 und eine auf die Polsterlage 31 aufgelegte äußere Lage 34 auf. Die äußeren Lagen 33 und 34 sind jeweils haftend an den Polsterlagen 30 und 31 befestigt, desgleichen die (weiter unten erläuterten) Befestigungsbänder 45 bzw. 46.
  • Die Aufbaukomponenten der Matteneinheit 11 sind dieselben wie die der Matteneinheit 12. In der nachfolgenden Beschreibung werden deshalb nur die Aufbaukomponenten der Matteneinheit 11 erläutert, und die Aufbaukomponenten der Matteneinheit 12 werden durch in Klammern gesetzt Bezugszeichen bezeichnet, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die Polsterlage 30 (31) ist z.B. eine schwammartige Bahn aus synthetischem Harzschaum mit einer Dicke von einigen mm. Die äußere Lage 33 (34) besteht aus: z.B. einem Basistuch 36 (37) aus nicht schrumpfenden Polyesterfasern und einer Überzugsschicht 38 (39), die aus einer synthetischen Harzfarbe besteht und auf das Basistuch 36 (37) aufgetragen ist. Die Oberfläche der Überzugsschicht 38 (39) hat eine Vielzahl von kleinen Erhebungen und Vertiefungen 40 (41), so daß ein Spieler nicht auf der Oberfläche der Überzugsschicht 38 (39) ausrutscht. Die Linien 20 sind an bestimmten Stellen auf die Oberfläche der Überzugsschicht 38 (39) aufgetragen.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält der Gleitverschluß 15 ein erstes Befestigungsband 45, ein zweites Befestigungsband 46 und einen Gleiter 47. Der Gleiter 47 wird von einem Paar von Seitenwänden 48 und 49, einem Paar von Führungskanten 50 und 51, einem Trenner 52 und einem Ziehring 53 gebildet. Zum leichten Betätigen des Gleiters 47 ist an dem Ziehring 53 eine Schnur 54 befestigt.
  • Das Befestigungsband 45 (46) besitzt einen über dessen gesamte Länge ausgebildeten Führungsbereich 60 (61). In dem Führungsbereich 60 (61) ist eine Vertiefung 62 (63) ausgebildet. Die Führungskanten 50 und 51 des Gleiters 47 können in die Führungsbereiche 60 bzw. 61 eingeführt werden.
  • Das erste und das zweite Befestigungsband 45 und 46 haben erste bzw. zweite gezahnte Abschnitte 67 und 68 mit jeweils einer Vielzahl von Zähnen. Die Zähne des ersten gezahnten Abschnittes 67 kommen mit denen des zweiten gezahnten Abschnittes in Eingriff, wenn der Gleiter 47 daran entlang bewegt wird.
  • Die Länge des Befestigungsbandes 45 (46) ist im wesentlichen dieselbe wie die Länge L1 der Matteneinheit 11 (12). Das Befestigungsband 45 (46) ist zwischen die Polsterlage 30 (31) und die äußere Lage 33 (34) der Matteneinheit 11 (12) eingelegt und haftet an der äußeren Lage 33 (34). Das Ende 71 (72) des Befestigungsbandes 45 (46) liegt im wesentlichen in derselben Position wie das Ende 73 (74) der Matteneinheit 11 (12), so daß das Befestigungsband 45 (46) vollständig von der äußeren Lage 33 (34) bedeckt ist.
  • Ein nicht haftender Abschnitt 80 (81), der nicht an der äußeren Lage 33 (34) befestigt ist, ist so von dem Ende 71 (72) des Befestigungsbandes 45 (46) aus vorgesehen, daß er die in Fig. 3 mit L2 bezeichnete Länge hat. Der Abschnitt 82 (83) des Befestigungsbandes 45 (46), der nicht zu dem nicht haftenden Abschnitt 80 (81) gehört, haftet an der äußeren Lage 33 (34). In dem nicht haftenden Abschnitt 80 (81) kann deshalb der Endbereich 85 (86) der äußeren Lage 33 (34) umgedreht werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist zwischen den Seitenkanten 30a und 31a der Polsterlagen 30 und 31 ein Abstand 87 ausgebildet, der einen Durchtritt des Gleiters 47 ermöglicht.
  • In dem nicht haftenden Abschnitt 80 (81) des Befestigungsbandes 45 (46) ist von dem Ende 71 (72) des Befestigungsbandes 45 (46) aus ein nicht gezahnter Führungsabschnitt 90 (91) derart ausgebildet, daß er die in Fig. 3 mit L3 bezeichnete Länge hat. Der nicht gezahnte Führungsabschnitt 90 (91) ist kürzer als der nicht haftende Abschnitt 80 (81), d.h. L3 < L2, aber länger als der Gleiter 47.
  • In dem nicht haftenden Abschnitt 80 (81) sind eine erste Positioniermarke 93 (94) und eine zweite Positioniermarke 95 (96) auf der Oberseite des Befestigungsbandes 45 (46) vorgesehen. Die erste Positioniermarke 93 (94) liegt im Bereich des nicht gezahnten Führungsabschnittes 90 (91), während die zweite Positioniermarke 95 (96) im Bereich des gezahnten Abschnittes 67 (68) liegt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist der Abstand D1 zwischen der ersten Positioniermarke 93 und der auf die Matteneinheit 11 aufgezeichneten Linie 20a gleich dem Abstand D2 zwischen der ersten Positioniermarke 94 und der auf die Matteneinheit 12 aufgezeichneten Linie 20b. Außerdem ist der Abstand D3 zwischen der zweiten Positioniermarke 95 und der auf die Matteneinheit 11 aufgezeichneten Linie 20a gleich dem Abstand D4 zwischen der zweiten Positioniermarke 96 und der auf die Matteneinheit 12 aufgezeichneten Linie 20b.
  • Um die Matteneinheiten 11 und 12 aneinander zu befestigen, werden die Befestigungsbänder 45 und 46 aneinander gelegt, wie in Fig. 1 dargestellt. Dann werden die Endteile 85 und 86 der äußeren Lage 33 und 34 umgedreht. In diesem Zustand werden die Führungskanten 50 und 51 des Gleiters 47 in die Vertiefungen 62 und 63 der nicht gezahnten Führungsabschnitte 90 und 91 eingesetzt. Wenn der Gleiter 47 sich in den nicht gezahnten Führungsabschnitten 90 und 91 befindet, können die Befestigungsbänder 45 und 46 relativ zueinander in ihrer Längsrichtung bewegt werden. Damit werden die ersten Positioniermarken 93 und 94 ausgerichtet, um sie in dieselbe Position zu bringen. Beispielsweise wird das erste Befestigungsband 45 in der in Fig. 2 mit A bezeichneten Richtung bewegt, so daß die ersten Positioniermarken 93 und 94 in dieselbe Lage kommen. Danach wird der Gleiter 47 entlang den gezahnten Abschnitten 67 und 68 bewegt.
  • Durch das genannte Vorgehen greifen die gezahnten Abschnitte 67 und 68 ineinander ein, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Gleiter 47 zu den äußeren Enden 98 und 99 der Bänder 45 und 46 bewegt worden ist, greifen die gezahnten Abschnitte 67 und 68 vollständig ineinander. Gleichzeitig mit dem Ineinandergreifen der gezahnten Abschnitte 67 und 68 werden die auf die eine Matteneinheit 11 aufgezeichneten Linien 20 und die auf die andere Matteneinheit 12 aufgezeichneten in eine vollständig miteinander übereinstimmende Lage gebracht. Da die Endbereiche 85 (86) der äußeren Lage 33 (34) über die Polsterlage 30 (31) gelegt werden können, können die Positioniermarken 93-96 von den Endbereichen 85 und 86 abgedeckt werden.
  • Die zweiten Positioniermarken 95 und 96 liegen im Bereich der gezahnten Abschnitte 67 bzw. 68. Wenn daher die zweiten Positioniermarken 95 und 96 ausgerichtet werden, bevor der Gleiter 47 gezogen wird, können die gezahnten Abschnitte 67 und 68 in ihrer optimalen Lage miteinander in Eingriff kommen.
  • Nachdem sichergestellt worden ist, daß die zweiten Positioniermarken 95 und 96 ausgerichtet sind, wird der Gleiter 47 zu den äußeren Enden 98 und 99 der gezahnten Abschnitte 67 und 68 gezogen, um die gezahnten Abschnitte 67 und 68 vollständig miteinander in Eingriff zu bringen. Danach wird der Gleiter 47 an der Stelle der äußeren Enden 98 und 99 von den gezahnten Abschnitten 67 und 68 entfernt. Es ist anzumerken, daß die gezahnten Abschnitte 67 und 68 sich nicht an einer Stelle über ihre Länge voneinander trennen, wenn sie einmal verbunden sind. Die gezahnten Abschnitte kommen deshalb nicht außer Eingriff voneinander, selbst wenn die Matteneinheiten 11 und 12 mit einer Kraft beaufschlagt werden, die in einer Art wirkt, die die Matteneinheiten 11 und 12 voneinander zu trennen sucht.
  • Um die Bodenmatte 10 zu tragen oder sie aufzubewahren, werden die Matteneinheiten 11 und 12 gelöst und voneinander getrennt. Um die Matteneinheiten 11 und 12 zu lösen, werden die gezahnten Abschnitte 67 und 68 von den äußeren Enden 98 und 99 der Befestigungsbänder 45 und 46 oder von den nicht gezahnten Führungsabschnitten 90 und 91 aus getrennt. Durch diesen Vorgang können die Matteneinheiten 11 und 12 leicht voneinander getrennt werden. Es ist anzumerken, daß bei dem Lösevorgang der Gleiter 47 von den Befestigungsbändern 45 und 46 entfernt bleibt.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform ist eine Schutzunterlage 100 (101) unter der Unterseite der Polsterlage 30 (31) der Matteneinheit 11 (12) vorgesehen. Der Seitenbereich 102 (103) der Schutzunterlage 100 (101) liegt zwischen dem gezahnten Abschnitt 67 (68) des Befestigungsbandes 45 (46) und dem Boden 27 und verläuft über die gesamte Länge des gezahnten Abschnittes 67 (68). Bei dieser Ausbildung ist der untere Bereich des Abstandes 87 verschlossen. Infolge der Anordnung der Schutzunterlagen können Staub und Sand von dem Boden oder andere unerwünschte Objekte nicht in das Innere der gezahnten Abschnitte 67 und 68 gelangen. Außerdem wird durch die Schutzunterlagen verhindert, daß der Boden 27 von dem Gleiter 47 zerkratzt wird, wenn dieser Gleiter 47 bewegt wird.
  • Fig. 9 bis 12 zeigen die dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei der dritten Ausführungsform ist nur die erste Positioniermarke 93 (94) auf der Oberseite des Befestigungsbandes 45 (46) der Matteneinheit 11 (12) vorgesehen. Bis auf diesen Punkt entspricht die dritte Ausführungsform den vorherigen Ausführungsformen in Aufbau und Wirkungsweise. Es erübrigt sich zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Aufgabe in gleicher Weise mit der dritten Ausführungsform gelöst wird.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen wurden unter Annahme des Falles erläutert, daß die Bodenmarkierung ein Tennisfeld darstellt. Die Bodenmarkierung kann jedoch auch aus Linien für ein Badmintonfeld, ein Volleyballfeld, ein Dodgeballfeld usw. bestehen. Die Erfindung kann ferner auch bei einer Bodenmatte verwirklicht werden, auf die verschiedene Sportspieltische, wie z.B. Tischtennistische, gestellt werden. In diesem Fall werden Markierungen, die die Stellen angeben, an die die Sportspieltische zu stellen sind, auf die Bodenmatte aufgezeichnet.

Claims (5)

1. Bodenmatte zum Auflegen auf den Boden einer Sporthalle, mit:
mehreren Matteneinheiten (11, 12), von denen jede umfaßt:
einen Seitenkantenbereich (25, 26) zum Anlegen angrenzend an den Seitenkantenbereich einer anderen Matteneinheit;
eine äußere Lage (33, 34), auf die eine im Hallensport benutzte Bodenmarkierung (20) an vorgegebenen Stellen aufgetragen ist, und eine an der Unterseite der äußeren Lage (33, 34) haftende Polsterlage (30, 31); und
einen Gleitverschluß (15) zum Befestigen der Seitenkantenbereiche (25, 26) eines Paares von Matteneinheiten (11, 12) aneinander, wobei der Gleitverschluß (15) umfaßt:
ein entlang des Seitenkantenbereiches (25) einer (11) der paarweisen Matteneinheiten (11, 12) verlaufendes erstes Befestigungsband (45), das einen ersten Führungsbereich (60) aufweist;
ein entlang des Seitenkantenbereiches (26) der anderen (12) der paarweisen Matteneinheiten (11, 12) verlaufendes zweites Befestigungsband (46), das einen zweiten Führungsbereich (61) aufweist;
einen Gleiter (47), der entfernbar um das erste und das zweite Befestigungsband (45, 46) gelegt werden kann und in Längsrichtung entlang dem ersten und dem zweiten Führungsbereich (60, 61) bewegbar ist;
wobei das erste und das zweite Befestigungsband (45, 46) aufweisen:
- nicht gezahnte Führungsabschnitte (90, 91), die in einer größeren Länge als die Länge des Gleiters (47) von den jeweiligen Enden (71, 72) ausgehen und um die der Gleiter (47) entfernbar gelegt werden kann;
- einen in der Verlängerung der nicht gezahnten Führungsabschnitte (90, 91) liegenden gezahnten Abschnitt (67, 68) zum gegenseitigen Eingriff mit einem anderen gezahnten Abschnitt; und
- eine Positioniermarke (93, 94) im Bereich des nicht gezahnten Führungsabschnittes (90, 91) zum Einstellen der Positionen der Bodenmarkierungen (20) der Matteneinheiten (11, 12), wobei die Positioniermarke (93, 94) sich an einer Stelle befindet, die von der Bodenmarkierung (20) in einem bestimmten Abstand entfernt liegt;
dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht gezahnte Führungsabschnitt (90) und der gezahnte Abschnitt (67) des ersten Befestigungsbandes (45) zwischen die äußere Lage (33) und die Polsterlage (30) der einen Matteneinheit (11) eingebettet ist und an der äußeren Lage (33) haftet, während der nicht gezahnte Führungsabschnitt (91) und der gezahnte Abschnitt (68) des zweiten Befestigungsbandes (46) zwischen die äußere Lage (34) und die Polsterlage der anderen Matteneinheit (12) eingebettet ist und an der äußeren Lage (34) haftet;
jedes der beiden Befestigungsbänder (45, 46) vollständig von der äußeren Lage (33, 34) der Matteneinheit (11, 12) bedeckt ist;
sowohl das erste als auch das zweite Befestigungsband (45, 46) jeweils einen nicht haftenden Abschnitt (80, 81) aufweisen, der nicht an der äußeren Lage haftet und sich von einem Ende (71, 72) des Befestigungsbandes (45, 46) über einen Bereich des nicht gezahnten Führungsabschnittes (90, 91) erstreckt; und
der nicht haftende Abschnitt (80, 81) die Positioniermarke (93, 94) enthält.
2. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Befestigungsband (45, 46) jeweils im wesentlichen dieselbe Länge aufweisen wie die Matteneinheit (11, 12).
3. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine unter der Polsterlage jeder Matteneinheit ausgebildete Schutzunterlage (100, 101) aufweist, die jeweils einen Seitenkantenbereich (102, 103) besitzt, der bei auf den Boden (27) aufgelegter Bodenmatte zwischen dem gezahnten Abschnitt (67, 68) des Befestigungsbandes (45, 46) und dem Boden (27) angeordnet ist.
4. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht haftende Abschnitt (80, 81) jeder Matteneinheit (11, 12) eine zweite Positioniermarke (95, 96) aufweist, die sich innerhalb des Bereiches des gezahnten Abschnittes (67, 68) befindet, um die Lagen der Bodenmarkierungen (20) der Matteneinheiten (11, 12) einzustellen.
5. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (33, 34) jeder Matteneinheit (11, 12) ein Basistuch (36, 37) aufweist, sowie eine auf das Basistuch (36, 37) aufgetragene Überzugsschicht (38, 39) mit kleinen Erhebungen und Vertiefungen zum Verhindern des Rutschens, wobei die Bodenmarkierung (20) auf die Überzugsschicht (38, 39) aufgetragen ist.
DE69013329T 1990-03-13 1990-07-03 Sporthallenbodenmatten mit einer Mehrzahl von befestigbaren und unbefestigbaren Matteneinheiten. Expired - Lifetime DE69013329T2 (de)

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DE69013329D1 DE69013329D1 (de) 1994-11-17
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