DE2638341A1

DE2638341A1 - Kupplungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2638341A1
Application number: DE19762638341
Authority: DE
Inventors: Frank Cirelli
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-08-29
Filing date: 1976-08-23
Publication date: 1977-03-10
Also published as: US3984900A; JPS5237663A

Description

Kupplungsvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung und insbesondere eine Kupplungsvorrichtung, die nach dem Zusammenbau galvanisiert werden kann»

Gemäß der Erfindung ist ein flaches, langgestrecktes Außenelement mit ersten und zweiten parallelen Seiten vorgesehen, die an einer Kante durch einen Krümmer verbunden sind, und es weist eine Öffnung in der zusammenklappbaren Kante zur Aufnahme einer Kupplungsschlaufe aufo Ein flaches, langgestrecktes Innenelement ebenfalls mit ersten und zweiten parallelen Seiten, die aii einer Kante durch einen Krümmer verbunden sind, ist für eine gleitbare Aufnahme in dem Außenelement dimensionierte Das Innenelement weist auch eine j Auskehlung im Oberteil des zusammengeklappten Teils auf, die die j Auskehlung in der zusammengeklappten Kante des Außenelementes zur Aufnahme einer Kupplungsschleife und zum gleitbaren Verschließen I der allgemeinen Öffnung ergänzte Mindestens eine Sicke ist an : jöder Seite des Innenelementes unter Bildung eines nach außen ν er-

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laufenden Höckers für einen wirksamen Eingriff des Außenelementes j bei seinem Zusammenbau vorgesehen,» Hierdurch wird es möglich, die gesamte Kupplungsvorrichtung nach dem Zusammenbau zu galvanisieren, da alle Oberflächen bis auf die nebensächliche Fläche, an der die Sicken mit den Innenwandungen des Außenelementes in Be-

; rührung stehen, freiliegen«

, Ein Ziel der Erfindung ist es, für eine Kupplungseinrichtung zum Kuppeln zweier Ösen oder Schleifen miteinander zu sorgen_o

Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kupplungsvorrichtung, die nach dem Zusammenbau galvanisiert werden kann«

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind_o In den Zeichnungen sind: Figo 1 die Ansicht eines Aufrisses, die die Teile zweier Ausführungsformen der Erfindung wiedergibt,

Figo 2 eine Grundrißansicht der Ausführungsform nach Figo 1> Figo 3 eine Aufrißansicht des Innenelementes einer Ausführungsform der Erfindung,

Figo 4 eine Endansicht einer Ausführungsform nach Fig_e 3, Figo 5 eine 'Aufrißansicht einer anderen Ausführungsform des Innenelementes nach der Erfindung,

Figo 6 eine EMansicht der Ausführungsform nach Fig, 5, Fig«, 7 die Ansicht eines Schnitts nach der Linie 7-7 der Fig«, 1

und
Figo 8 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 8-8 der Fig.1

*1 η ö ö 4 Λ i

: Wie aus den Fig_e 1 und 2 hervorgeht, weist das Außenelement 11 eine L-förmige Auskehlung 12 und eine Öffnung 13 auf_o Das Ober- ί teil des Außenelementes 11 weist einen Falz 14 auf und sein Unter«! '■. teil ist mit einem Falzpaar 16 versehene Das Innenelement 17 weist eine obere Auskehlung 18 mit einem Paar Sicken auf jeder

Oberfläche 19 und 21 auf₀ Weiterhin besitzt das Innenelement eine langgestreckte Sicke oder einen Hocker 23 auf jeder Seite sowie einen FaIz 24 an der oberen Kante.«

Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Modifikation des Insenelementes 17 bei 12A, die nur langgestreckte Sicken oder Hocker 23 aufweist.

Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Modifikation des Elementes 17 bei I7B mit zusätzlichen Sicken 26 anstatt der langgestreckten Elemente 23, die jedoch Sicken I9 und 21 aufweist,,

Die Figo 7 zeigt ein Außenelement 11 mit einem gleitbar aufgenommenen Innenelement 17A mit einer langgestreckten Sicke 23, die einen kleinen Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Innenelementes 17 und der Innenfläche des Außenelementes 11 bildet,

Figo 8 zeigt das Außenelement 11 gleitbar in dem Innenelement I7B aufgenommene

Nach den Figuren 1 und 2 ist das Innenelement I7 aus einem Innenelement I7A (Fig„ 3) und einem Innenelement I7B (Fig. 5) zusammengesetzt, d„h₀ es weist sowohl langgestreckte Hocker 23, als auch kleine, kreisförmige Sicken oder Hocker I9 und 21 auf_e Die Unterschiede zu den Ausführungsformen nach den Fig_o 3 und 6 sind ■ folgende: Nach Fig. 3 sind sämtliche kleinen, kreisförmigen Sicken

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. eliminiert und nur langgestreckte Sicken 23 verblieben,, Nach Figo j 5 sind die langgestreckten Sicken oder Höcker 23 eliminiert und

ein zusätzlicher kleiner Höcker oder eine Sicke 26 ist zugefügt worden, wobei sowohl das Innen- wie das Außenelement 17 bzw. 11

' im Aufbau vollkommen symmetrisch sind₀ Im Betrieb wird eins der Innenelemente zusammengepreßt und in das Außenelement 11 einge-

■ setzt. Darauf wird es in die in den Fig« 1 und 2 gezeigte, zuein-

ander relative Stellung gedrückt, so daß die Öffnung 12 des Aus-

■ senelementes 11 mit der Öffnung 18 im Innenelement 17» 17A oder

^: 17B zusammenfällt. Zu diesem Zeitpunkt wird irgendein zu kuppeln« j des Element innerhalb der Doppelauskehlung 12 und 18 zur Schleife geschaltet und in Fig. 1 nach rechts gezogen, wobei das Innenelement 17 nach rechts zum Außenelement 11 gleitet und wirksam das Oberteil der L-förmigen Auskehlung 12 des Außenelementes 11 verschließt. Wenn das kuppelnde Werkzeug entfernt werden soll, wird es zur linken Seite der Auskehlung 18 des Innenelementes 17» I7A oder I7B gezogen, und das Innenelement 17, 17A oder I7B gleitet dann innerhalb des Außenelementes 11 nach links und öffnet wieder die zusammenfallenden Auskehlungen,

Der einzige Zweck der sich nach auswärts erstreckenden Sicken oder Höcker 19> 21, 23 und 26 besteht darin, die Kante des Außenelementes 11 und die Kanten des Innenelementes 17» 17A oder I7B in einer solchen Abstandsbeziehung zu halten, daß im wesentlichen die gesamte Außenfläche nach dem Zusammenbau plattiert werden kann₀ Fehlt der Abstand, so weisen die Kanten der Innen- und der Außenelemente die Neigung auf, unter Bildung einer Brücke zusammen galvanisiert zu werden,, Hierdurch wird ein zusätzlicher Ar-

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i
beitsschritt zum Beseitigen dieser Verbindung nach dem falvani-

sieren notwendige Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß es !

I bei der Herstellung wirtschaftlicher ist, die beiden Elemente nach dem Zusammenbau zu galvanisieren, als sie vor dem Zusammenbau getrennt zu galvanisieren

Claims

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Patentanspruch

Kupplungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein flaches langgestrecktes Außenelement mit ersten und zweiten zueinander parallelen Seiten mit einer verbundenen Kante, wobei die erste und die zweite Seite einen langgestreckten Schlitz bilden, durch mindestens eine Auskehlung durch die Kante des flachen, langgestreckten Außenelementes nahe an einem Ende, durch ein flaches, langgestrecktes Innenelement mit ersten und zweiten zueinander parallelen Seiten mit einer verbundenen Kante, durch mindestens eine Öffnung durch die Kante des flachen langgestreckten Innenelementes nahe dem einen Ende, und durch mindestens einen Hocker auf jeder der ersten und der zweiten parallelen Seite entweder des Außen« elementes oder des Innenelementes, wobei der Hocker in Richtung der ersten und der zweiten parallelen Seite der Wandungen des anderen Außenelementes und Innenelementes ausgerichtet sind_e

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