DE3417409A1 - Tragbares kinderbett - Google Patents
Tragbares kinderbettInfo
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Description
-: ■»-···' ·- · 3Λ17409
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares Kinderbett, speziell ein solches, das bei Nichtbenutzung zusammengefaltet
werden kann.
In einem tragbaren Kinderbett kann man ein darin liegendes
Kind von Ort zu Ort transportieren. Ein herkömmliches
tragbares Kinderbett, wie z.B. in der Japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 65660/1982 offenbart, besteht
im Allgemeinen aus einer oben offenen Hülle deren Boden und Seitenwände mit einem Polster aus elastischem Material, wie
z.B. Schaumstoff, ausgelegt sind. Desweitern sind viele andere Arten von tragbaren Kinderbetten bekannt, allerdings
keine zusammenlegbaren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein tragbares Kinderbett zu schaffen, das zusammenlegbar ist, aber dennoch in seinem
Gebrauchszustand genügend Stabilität aufweist.
Im Speziellen liefert die vorliegende Erfindung ein tragbares Kinderbett, dessen Form im Gebrauchszustand mit ausreichender
Festigkeit fixiert ist, um ein sicheres Tragen zu gewährleisten, und das in zusammengelegtem Zustand flach ist, um
bequem Transport und Lagerung zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein tragbares Kinderbett in Form einer oben offenen Kiste dar, an deren gegenüberliegenden
Enden dehnbare Riemen an Punkten, um den Schwerpunkt des tragbaren Kinderbetts herum, angebracht sind, so daß das
Kinderbett durch Anheben der Riemen in die Höhe gehoben werden kann, wobei das tragbare Kinderbett dadurch
gekennzeichnet ist, daß es einen oberen Rahmen, der einen
umlaufenden, die obere Öffnung beschreibenden Rand bildet,
eine untere Grundfläche, die unterhalb und parallel zu dem oberen Rahmen ausgerichtet ist und die Bodenplatte der Kiste
bildet,
eine dehnbare Bespannung, die zwischen dem oberen Rahmen und der umlaufenden Kante der unteren Grundfläche gespannt ist
und die gesamten Seitenwände der Kiste bildet,
und ein erstes bis viertes Verbindungselement aufweist, die den oberen Rahmen und den unteren Rahmen derart halten, daß diese aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, wobei jedes Verbindungselement aus einer Hauptstützschiene und einer Hi Ifsstützschiene besteht, die an ihrem unteren Ende mit dem mittleren Bereich in Längsrichtung gesehen, der Hauptstutzschiene drehbar verbunden ist, so daß sie sich überlappen,
und ein erstes bis viertes Verbindungselement aufweist, die den oberen Rahmen und den unteren Rahmen derart halten, daß diese aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, wobei jedes Verbindungselement aus einer Hauptstützschiene und einer Hi Ifsstützschiene besteht, die an ihrem unteren Ende mit dem mittleren Bereich in Längsrichtung gesehen, der Hauptstutzschiene drehbar verbunden ist, so daß sie sich überlappen,
daß das erste und zweite Verbindungselement und das dritte und vierte Verbindungselement jeweils nebeneinander angeordnet
sind,
daß die unteren Enden der einzelnen Hauptstützschienen am äußeren Umfang der Grundfläche in vier dem Schwerpunkt des
tragbaren Kinderbetts umlagerten Punkten angelenkt sind,
daß die oberen Enden der einzelnen Hi Ifsstützschienen am äußeren Umfangsrand des oberen Rahmens angelenkt sind, so daß, wenn die einzelnen Verbindungselemente jeweils linear ausgerichtet sind, das erste und zweite Verbindungselement, genauso wie das dritte und vierte Verbindungselement, schräg nach oben ausgerichtet sind, wobei die oberen Enden jeweils näher zusammenliegen als die unteren,
daß die oberen Enden der einzelnen Hi Ifsstützschienen am äußeren Umfangsrand des oberen Rahmens angelenkt sind, so daß, wenn die einzelnen Verbindungselemente jeweils linear ausgerichtet sind, das erste und zweite Verbindungselement, genauso wie das dritte und vierte Verbindungselement, schräg nach oben ausgerichtet sind, wobei die oberen Enden jeweils näher zusammenliegen als die unteren,
daß FaIt-Endanschläge vorgesehen sind, die dem ersten und
zweiten Verbindungselement sowie dem dritten und vierten Verbindungselement nur erlauben aus ihrer linearen Stellung
in eine Richtung zu klappen, so daß die Verbindungspunkte der Hauptstützschiene mit der Hilfsstützschiene sich voneinander
wegbewegen,
daß Dreh-Endanschläge vorgesehen sind, die die Hauptstützschienen
des ersten und zweiten Verbindungselements an einer weiteren Drehung in der Richtung hindern, in der sie sich
aufeinander zubewegen, wenn die einzelnen Verbindungselemente
jeweils ausgestreckt sind und der obere Rahmen und die untere Grundfläche unter Einhaltung eines maximalen Abstands im
wesentlichen parallel zueinander gehalten werden,
und daß Verriegelungselemente vorgesehen sind, die die Haupt- und Hi Ifsstützschienen in elastischen Eingriff zwingen, um jeweils den ausgestreckten Zustand der einzelnen Verbindungselemente aufrecht zu erhalten.
und daß Verriegelungselemente vorgesehen sind, die die Haupt- und Hi Ifsstützschienen in elastischen Eingriff zwingen, um jeweils den ausgestreckten Zustand der einzelnen Verbindungselemente aufrecht zu erhalten.
Bei einem derart aufgebauten tragbaren Kinderbett erstrecken sich im Benutzungszustand das erste und zweite bzw. das
dritte und vierte Verbindungselement in umgekehrter V-Form nach oben, um sich gegeneinander abzustützen und den Abstand
zwischen dem oberen Rahmen und der unteren Grundfläche sicher aufrecht zu erhalten. Somit ist das tragbare Kinderbett beim
Tragen von Ort zu Ort sehr stabil. Wird das tragbare Kinderbett nicht benutzt, wird der Eingriff der Verriegelungselemente
gelöst und die Verbindungselemente zusammengeklappt,
wodurch sich der obere Rahmen der unteren Grundfläche nähert, und somit ein flacher, zusammengeklappter Zustand erreicht
wird. Somit kann es bequem transportiert und gelagert werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung, sind ein erster und ein
zweiter Riemen vorgesehen, wobei die beiden Enden des ersten Riemens an den Hauptstützschienen des ersten und zweiten
Verbindungselements befestigt sind, während die beiden Enden
des zweiten Riehmens an den Hauptstützschienen des dritten
und vierten Verbindungselements befestigt sind. Gemäß dieser
Ausführungsform fällt die Angriffsrichtung der von jedem Ende
jedes Riemens auf die Hauptstützschiene ausge- übten Kraft,
beim Hochheben des tragbaren Kinderbetts durch Zug an den
mittleren Bereichen der beiden Riemen, mit der Richtung zusammen, in der sich die Hauptstützschienen im
Gebrauchszustand erstrecken. Diese Ausgestaltung „ermöglicht
es, daß die Richtung jeder Hauptstlitzschiene stabilisiert
wird und somit der ausgestreckte Zustand jedes Verbindungselements erhalten bleibt.
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines gebrauchsfertigen
tragbaren Kinderbetts gemäß der vorliegenden Erfindung mit teilweise geschnittener Bespannung;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht des zusammengelegten
tragbaren Kinderbetts aus Fig. 1;
Fig. 3: eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den oberen Rahmen des tragbaren Kinderbetts aus
Fig. 1;
Fig. 4: eine vergrößerte Ansicht eines der Bereich der Fig. 1, in denen die Verbindungselemente des
tragbaren Kinderbetts angebracht sind;
Fig. 5: eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Schnittlinie V-V aus Fig. 4;
Fig. 6: eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Schnittlinie VI-VI aus Fig. 4;
Fig. 7: eine Ansicht einer Hauptstützschiene des Verbindungselements
aus Fig. 4, sowie, gestrichelt dargestellt, eines Riemens;
Fig. 8: eine längsgeschnittene Ansicht der Hauptstützschiene
aus Fig. 7, sowie einer gestrichelt dargestellten Hilfsstützschiene;
hinten gesehen;
Fig. 10: eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Fig. 10: eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Schnittlinie X-X aus Fig. 7;
Fig. 11: eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Schnittlinie XI-XI aus Fig. 7;
Schnittlinie XI-XI aus Fig. 7;
Fig. 12: einen dem in Fig. 4 dargestellten Bereich entsprechenden Bereich bei zusammengelegtem Kinderbett.
Das dargestellte tragbare Kinderbett befindet sich bei Benutzung in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand und kann, bei
Nichtbenutzung, auf Wunsch zusammengefaltet werden, wie in
Fig. 2 dargestelIt.
Das tragbare Kinderbett weist im Gesamten die Form einer oben offenen Kiste auf, an der, in vier dem Schwerpunkt des
Kinderbetts umlagerten Punkten, dehnbare Riemen 1 und 2 mit ihren Enden befestigt sind. Somit wird das tragbare
Kinderbett im Gebrauch durch Anheben der Riemen 1 und 2 in die Höhe gehoben, so daß es mit einem darin liegenden Kind
vom Ort zu Ort getragen werden kann.
Das tragbare Kinderbett weist als Hauptbestandteile einen
oberen Rahmen 3, der einen umlaufenden, die obere Öffnung beschreibenden Rand bildet, eine untere Grundfläche 4, die
unterhalb und parallel zu dem oberen Rahmen ausgerichtet ist und die Bodenplatte der Kiste bildet, eine dehnbare Bespanung
5, die zwischen dem oberen Rahmen 3 und der umlaufenden Kante der unteren Grundfläche 4 gespannt ist und die gesamten
Seitenwände der Kiste bildet, und ein erstes bis viertes Verbindungselement 6,7,8,9 auf, die den oberen Rahmen und den
unteren Rahmen derart halten, daß diese aufeinander zu und voneinander weg bewegt* werden können. Die Verbindungselemente
8 und 9 sind in Fig. 1 verdeckt und somit nicht, sowie in Fig. 2 nur teilweise dargestellt, jedoch weisen sie jeweils
dieselbe Ausgestaltung wie das dritte und vierte Verbin-
dungselement 6 und 7 auf. Desweiteren weisen das erste und
zweite Verbindungselement 6 und 7 so wie das dritte und vierte Verbindungselement 8 und 9 jeweils symmetrische
Gestalt auf.
In dieser Ausführungsform besteht die untere Grundfläche 4
aus einer Bodenplatte 10 und einem unteren Rahmen 11. Die
Bespannung 5 besteht aus gewebten oder gestrickten Textilien oder Folien aus Kunstfasern und ist um den oberen Rahmen 3
und den unteren Rahmen 11 genäht und daran befestigt. Im Speziellen ist die Bespannung 5 am oberen Rahmen 3 befestigt,
indem sie darüber gezogen und zwischen ihm und dem unteren Rahmen 11 doppelt geführt wird und dann, wie aus Fig. 6
ersichtlich, sich weiter über die untere Fläche des unteren Rahmens erstreckt. Somit wird das tragbare Kinderbett
schwimmfähig, wenn die Bespannung 5 wasserdicht ist, so daß
es als kleines Boot zum Vergnügen des darin sitzenden Kindes im Wasser eingesetzt werden kann.
Der obere und untere Rahmen 3 und 11 sind aus Stahl-, Aluminium- oder anderen Rohren hergestellt. Der Querschnitt dieser
Rohre kann rund, oval oder rechteckig sein. In Fig. 3 ist der obere Rahmen 3 dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
weist der obere Rahmen 3 die Form eines geschlossenen Bügels auf. Um einen solchen oberen Rahmen 3 zu erhalten, werden
zwei Hälften 3a und 3b hergestellt und mit ihren Enden gegeneinander ausgerichtet, wonach ein Verbindungsteil 12 in die
gegeneinander gerichteten Enden eingeführt und in dieser Stellung durch Nieten 13 befestigt wird. Der untere Rahmen 11
wird ebenso hergestellt.
Der obere Rahmen 3 und der untere Rahmen 11 sind im Wesentlichen
rechteckig, wobei ihre Längsseiten sich parallel zueinander erstrecken. Die vorgenannten Verbindungselemente 6-9
sind an den parallelen Längsseiten angeordnet.
Die Fig. 4 bis 12 zeigen das zweite Verbindungselement 7, das
eines der vier Verbindungselemente 6-9 ist. Da die einzelnen Verbindungselemente 6 bis 9 von gleicher oder spiegelsymmetrischer
Gestalt sind, wie vorstehend beschrieben, wird die Ausgestaltung der Verbindungselemente beispielsweise
am zweiten Verbindungselement 7 näher erläutert.
Das Verbindungselement 7 besteht aus einer Hauptstützschiene
14 und einer Hi Ifsstützschiene 15. Die Hi Ifsstützschiene 15
ist in etwa halb so lang wie die Hauptstützschiene 14 und mit ihrem unteren Ende mittels eines Drehzapfens 16 am mittleren
Bereich, der Länge nach gesehen, der Hauptstützschiene 14 drehbar befestigt, so daß sich die Hauptstützschiene 14 und
die Hi Ifsstützschiene 15 überlappen, wenn sie in gleicher
Richtung ausgerichtet sind.
Die Hauptstützschiene 14 ist beispielsweise aus Kunststoff
hergestellt. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Hauptstützschiene 14 einen U-förmigen Querschnittsbereich 17 auf, der
die Hi Ifsstützschiene 15 aufnimmt. Die Querwand des
U-förmigen Querschnittsbereichs 17 liefert den Falt-Endanschlag.
Das bedeutet, daß das Verbindungselement 7 nur in der
Weise zusammenklappbar ist, daß die die Verbindung zwischen
der Hauptstützschiene 14 und der Hi Ifsstützschiene 15, z.B.
der Drehzapfen 16, wie in Fig. 4 dargestellt, nach rechts bewegt wird. Das untere Ende der Hauptstützschiene 14 1st am
unteren Umfangsrand des unteren Rahmens 11 mittels eines Drehzapfens 18 angelenkt.
In den Figuren 7-11 ist die Hauptstützschiene 14 alleine dargestellt. Der U-förmige Querschnittsbereich 17 der Hauptstützschiene
14 ist, wie in Fig. 8 dargestellt nur im oberen
Bereich der Hauptstutzschiene 14 ausgebildet. Die Hauptstützschiene
14 weist durchgehende Öffnungen 19 und 20 zur Aufnahme der Drehzapfen 16 und 18 sowie eine durchgehende
Öffnung 22 zur Aufnahme eines Befestigungszapfens 21 zur Befestigung des Riemens 1 auf. Die äußere (vordere) Wand des
U-förmigen Querschnittsbereichs 17 weist zwei sich schräg von ihrer Öffnungskante wegerstreckende Einschnitte auf, wobei
der Bereich zwischen den Einschnitten als Eingriffsstück 23 dient. Der Querschnitt des Eingriffsstücks 23 ist am besten
aus Fig. 5 ersichtlich, und am vorderen Ende des Eingriffsstücks 23 ist ein Vorsprung 24 ausgebildet. Die innere (rückseitige)
Wand des U-förmigen Querschnittsbereichs 17 weist gegenüber des Eingriffsstücks 23 eine Aussparung 25 auf.
Diese Aussparung 25 erleichtert die Handhabung des vorderen Endes des Eingriffsstücks. Besteht die Hauptstützschiene 14
aus Kunststoff, ist das Eingriffsstück 23 durch die Elastizität
des Kunststoffs elastisch verformbar.
Am oberen Ende der Hauptstützschiene 14 ist eine Riemenführung
27 mit einer Öffnung 26 zur Aufnahme des Riemens ausgebildet. Der Riemen 1 erstreckt sich durch die Öffnung 26
zur Riemenaufnahme weiter entlang der äußeren Fläche der Hauptstützschiene 14 und ist mittels des vorgenannten
Befestigungszapfens 21 am unteren Ende der Haupstützschiene
14 befestigt. Der Riemen 1 wird durch Spritzgießen eines elastischen Kunststoffes oder durch Weben einer elastischen
Kunstfaser hergestellt. Da der Riemen 1 leicht verformbar ist, ist es vorteilhaft an den äußeren Rändern der
Außenfläche der Hauptstützschiene 14 Rippen 28 vorzusehen, die sich zwischen der Riemenführung 27 und dem Ende des
Riemens 1 erstrecken, um den Riemen 1 zwischen sich zu
führen, damit dieser nicht von der Hauptstützschiene rutscht.
-"T4"-
eingebautem Zustand der Hauptstützschiene 14 über deren
unterem Ende vorzugsweise eine Abdeckung 29 angebracht. Die Abdeckung 29 weist einen Buckel 30, zur Aufnahme des Kopfes
des Befestigungszapfens 21, und eine durchgehende Öffnung 31 zur Aufnahme des vorgenannten Drehzapfens 18 auf. Somit wird
die Abdeckung 29 durch den Drehzapfen 18 auf der Hauptstützschie- ne 14 befestigt.
Am unteren Ende der Hauptstutzschiene 14 ist eine sich seitlich erstreckende Verbreiterung 32 ausgebildet. Mit
dieser Verbreiterung 32 wirkt ein am unteren Rahmen 11 ausgebildeter Vorsprung 33 zusammen. Das Eingreifen der
Verbreiterung 32 in den Vorsprung 33 begrenzt die Drehbewegung
der Hauptstützschiene 14 bezüglich des unteren Rahmens 11. Wie in Fig. 4 dargestellt, verhindert das Anstehen der
Verbreiterung 32 an dem Vorsprung 33 eine weitere Drehung der Hauptstützschiene 14 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des
Drehzapfens 18.
Der Hauptteil der Hi Ifsstützschiene ist beispielsweise aus
Alluminium. Am oberen Ende der Hi Ifsstützschiene 15 ist ein
Kopfstück 34 ausgebildet, das beispielsweise aus Kunststoff
besteht, und durch das ein Drehzapfen 35 geführt ist, um es drehbar mit dem oberen Rahmen 3 zu verbinden. Die räumliche
Anordnung des Drehzapfens 35 zu dem vorgenannten Drehzapfen 38 ist von großer Bedeutung. Die Lage der Drehzapfen 18 und
35 ist so gewählt, daß das erste und das zweite Verbindungselement 6 und 7 schräg nach oben gerichtet sind, ebenso wie
das dritte und vierte Verbindungsteil 8 und 9, wenn, wie in
Fig. 1 dargestellt, die Verbindungsteile 6-9 jeweils ihre
ausgestreckte Lage einnehmen, wobei ihre oberen Enden näher beieinanderliegen als die unteren, somit ergibt sich, daß das
erste und zweite Verbindungsteil 6 und 7 und das dritte und vierte Verbindungsteil 8 und 9 jeweils in umgekehrter V-Form
angeordnet sind.
Wie in Figuren 4 und 12 dargestellt, ist es vorteilhaft oberhalb der Hi Ifsstützschiene 15 eine Riemenführung 36
auszubilden. Der Riemen 1 wird mit einem gewissen Spiel lose in die Riemenführung 36 eingeführt. Die Riemenführung 36 ist
von hoher Festigkeit beispielsweise durch Herstellung aus
Metall. Die Riemenführung 36 erweist sich als sehr
vorteilhaft, wenn zwei Personen sich zu beiden Seiten des tragbaren Kinderbetts befinden und dieses in die Höhe heben,
indem sie jeweils die Riemen 1 und 2 halten. Da in diesem Fall die Riemen 1 und 2 von den Seiten des tragbaren
Kinderbetts wegbewegt werden, können die aus Kunststoff bestehenden Riemenführungen 27 der Hauptstützschiene 14
leicht beschädigt werden, jedoch wird durch das Anbringen von Riemenführungen 36 aus Metall, die eine hohe Festigkeit
aufweisen, die Kraft aufgenommen, die sonst auf die schwachen Riemenführungen 27 wirken würde.
Der Riemen 1 wird, wie in Figuren 4 und 12 dargestellt, durch
die zwei RiemenfUhrungen 27 und 36 geführt. Dadurch werden
Bereiche der Hauptstützschiene 14 und der Hi Ifsstützschiene
15, wie z.B. die Drehzapfen 16 und 35, die relativ plump wirken, durch den Riemen 1 verdeckt, so daß ein hübsches
Erscheinungsbild erreicht wird.
In Fig. 6 ist die Bauform der vorgenannten Bodenplatte 10 im
Querschnitt dargestellt. Die Bodenplatte 10 besteht beispielsweise aus einer Sperrholzplatte 37, auf die ein
elastischer Schaumstoffkörper 38 gelegt wird, wobei beides
von einem Textilgewebe 39 bedeckt wird. Das Gewebe 39 erstreckt sich nach unten bis zur unteren Fläche der Sperrholzplatte
37 und wird durch ein Gummiband 40 gespannt gehalten. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird die Bodenplatte 10
nur auf den unteren Rahmen 11 gelegt und kann somit leicht
entfernt werden. Diese Anordnung erleichtert das Waschen des auf der Bodenplatte befindlichen Gewebes 39.
Im Folgenden wird die Benutzungsweise des vorgenannten
tragbaren Kinderbettes näher beschrieben.
Im Gebrauchszustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, nehmen
die U-förmigen Querschnittsbereiche 17 der Hauptstützschienen
14 die Hilfsstützschienen 15 auf, und die Vorspränge 24 der
Eingriffsstücke 23 sind in Eingriff mit den seitlichen Endflächen der Hilfsstützschienen 15 (Fig. 5). Dadurch sind
die Verbindungselemente 6-9 jeweils in ihrem ausgestreckten Zustand. Desweitern liegen die Verbreiterungen 32,
die an den Haupstützschienen 14 ausgebildet sind, an den Vorsprüngen 33 an, wodurch eine Drehbewegung verhindert wird,
bei der sich die oberen Enden des ersten und zweiten Verbindungselements 6 und 7 bzw. die oberen Enden des dritten und
vierten Verbindungselements 8 und 9 aufeinenander zubewegen.
Dadurch werden der obere und der unter Rahmen 3 und 11 im wesentlichen unter Einhaltung eines maximalen Zwischenraums
parallel zueinender gehalten und desweitern gegen horizontale Verschiebung gegeneinander gesichert. Befindet sich das tragbare
Kinderbett in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, kann es mit einem darin befindlichen Kind von Ort zu Ort
transportiert werden, indem der Benutzer die zwei Riemen 1 und 2 entweder in der Hand hält oder über die Schulter hängt.
Wenn das tragbare Kinderbett zusammengefaltet werden soll,
wird zuerst das Eingriffsstück 23 nach außen gedruckt, indem
der Daumen in die Aussparung 25 der Hauptstützschiene 14 ge-
führt wird. Während dieser Zustand beibehalten wird, wird eine Kraft in Richtung des Pfeils a (Fig. 4) auf die Hauptstützschiene
14 ausgeübt, wodurch die Hi Ifsstützschiene 15
aus dem Eingriff mit dem Eingriffsstück 23 freigegeben wird. Nachdem mit allen Verbindungselementen 6-9 solchermaßen
verfahren wurde muß nur noch eine Kraft auf jede Hauptstützschiene 14 ausgeübt werden um sie in die Richtung des Pfeils
a zu drehen. Diese Kraft kann direkt auf die Hauptstützschiene 14, ausgeübt werden oder dadurch, daß der obere Rahmen 3
nach unten gedrückt wird. Daraufhin werden die Haupt- und die Hilfsstützschienen 14 und 15 in die vorgegebenen Richtungen
verschwenkt, wobei der obere Rahmen 3 sich nach unten bewegt, wie in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt. Diese
Bewegung wird weiter fortgeführt, bis das Verbindungselement 7 seine vollständig gefaltete Stellung erreicht, wie in Fig.
12 dargestellt, wobei das tragbare Kinderbett die flache zusammengelegte Stellung einnimmt, die in Fig. 2 dargestellt
ist.
Wenn das tragbare Kinderbett aus dem in Fig. 2 dargestellten Zustand wieder in den in Fig. 1 dargestelltn Zustand zurückgeführt
werden soll, kann dies erreicht werden, indem der obere Rahmen 3 angehoben wird. Dadurch werden die Hauptstützschienen
14 und die Hilfsstützschienen 15 in vorgegebenen
Richtungen gedreht und der in Fig. 1 dargestellte Gebrauchszustand erreicht. Die Hi Ifsstützschiene 15 tritt dabei in den
U-förmigen Querschnittsbereich 17 der Hauptstützschiene 14
ein, und die Verbreiterung 32 steht an dem Vorsprung 33 an.
Wenn das tragbare Kinderbett gemäß der vorgenannten Ausführungsform von Ort zu Ort mittels der Riemen 1 und 2
getragen wird, nehmen die Enden der Riemen 1 und 2 im wesentlichen
dieselbe Richtung ein, wie die Hauptstützschienen 14. Dadurch wird die stabile Lage der Hauptstützschienen 14
ebenso durch die Riemen 1 und 2 unterstützt.
Wenn die in Fig. 4 dargestellten Vorsprünge 33 aus einem
langen Stab gebildet werden, der sich quer zwischen den beiden Längsseiten des unteren Rahmens 11 erstreckt, dient
diese Stange zusätzlich als Verstärkung des unteren Rahmens und ebenso als zusätzliche Stützeinrichtung der Bodenplatte
10.
Desweiteren kann ein tragbares Kinderbett gemäß der vorliegenden Erfindung ebenso in Verbindung mit einem Kinderwagen
oder einem Autositz benutzt werden.
Claims (12)
1. Tragbares Kinderbett in Form einer oben offenen Schachtel,
an der elastische Riemen in dem Schwerpunkt des tragbaren Kinderbetts umlagerten Punkten befestigt sind, so daß das
tragbare Kinderbett durch Anheben der Riemen getragen werden
kann,
gekennzeichnet durch
einen oberen Rahmen (3), der einen die Öffnung der oberen Fläche beschreibenden umlaufenden Rand bildet,
eine untere Grundfläche (4), die unter und parallel zu dem oberen Rahmen (3) angeordnet ist und den Boden der Schachtel
bildet,
eine elastische Bespannung (5), die zwischen dem oberen Rahmen und dem umlaufenden Rand der unteren Grundfläche (4)
gespannt ist und die gesamten Seitenwände der Schachtel
bildet,
ein erstes bis viertes Verbindungselement (6 - 9), die den
oberen Rahmen (3) und die unter Grundfläche (4) derart halten, daß sie voneinander weg und aufeinander zu bewegt
werden können, wobei jedes Verbindungselement sich aus einer
Hauptstützschiene (14) und aus einer Hi Ifstützschiene (15),
die drehbar mit ihrem unteren Ende an dem mittleren Bereich, der Länge nach gesehen, der Hauptstützschiene (14) angebracht
ist, zusammensetzt, so daß sie sich überlappen,
wobei jeweils das erste und zweite Verbindungselement (6,7)
sowie das dritte und vierte Verbindungselement (8) und (9)
nebeneineander angebracht sind,
die unteren Enden der einzelnen Hauptstützschienen (14) drehbar am äußeren Umfang der untern Grundfläche (4) in vier dem
Schwerpunkt des tragbaren Kinderbetts umlagerten Punkten angelenkt sind,
die oberen Enden der einzelnen Hi Ifsstützschienen (15)
drehbar am äußeren Umfangsrand des oberen Rahmens (3) angebracht sind, so daß, wenn die einzelnen Verbindungselemente
(6 - 9) jeweils gerade gestreckt sind, das erste und zweite Verbindungselement (6,7) ebenso wie das dritte und vierte
Verbindungselement (8,9) schräg nach oben gerichtet sind und
ihre oberen Enden näher beieinander liegen als die unteren, FaIt-Endanschläge (17), die dem ersten und zweiten Verbindungselement
(6,7) sowie dem dritten und vierten Verbindungselement (8,9) ein Zusammenklappen aus ihrer jeweiligen
geradeaus gestreckten Stellung nur in einer Richtung derart erlauben, daß sich die Verbindungspunkte in Form von
Drehzapfen (16) zwischen den Haupt- und Hi Ifsstützschienen
(14, 15) voneinander wegbewegen,
Drehendanschläge (32,33), durch die, wenn die einzelnen Verbindungselemente
(6) bis (9) jeweils geradeaus gestreckt sind und unter Einhaltung des maximalen Abstands zueinander im
wesentlichen parallel gehalten werden, die Hauptstützschienen (14) des ersten und zweiten Verbindungselements (6,7), ebenso
wie die Haupstützschienen des dritten und vierten Verbindungselementes
(8,9), an einer weiteren Drehung in der Richtung gehindert werden in der sie sich aufeinander zubewegen,
und
ein Verriegelungs- oder Eingriffsstück (23), das die Hauptstützschiene
(14) und die Hi1fsstützschiene (15) elastisch in
Eingriff hält um den geradeaus gestreckten Zustand der einzelnen Verbindungselemente aufrecht zu erhalten.
2. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Grundfläche (4) einen unteren Rahmen (11) und eine feste Bodenplatte (10), die auf den unteren Rahmen (11)
gelegt ist, aufweist und die Hauptstützschienen mit ihren untern Enden am unteren Rahmen (11) befestigt sind.
3. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Bespannung (5) den unteren Rahmen (11)
bedeckt und sich darüber hinaus erstreckt.
4. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rahmen (3) und die untere Grundfläche (4)
äußere umlaufende Ränder aufweisen, die sich zumindest teilweise parallel zueinander erstrecken, und daß die Verbindungselemente
(6 - 9) an den sich parallel erstreckenden Bereichen der äußeren umlaufenden Rändern angeordnet sind.
5. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichn et,
dadurch gekennzeichn et,
daß der FaIt-Endanschlag durch einen U-förmigen Querschnittsbereich (17) jeder Hauptstützschiene (14) gebildet wird und
die Hilfsstützschienen (15) in diesen U-förmigen Querschnittsbereich
(17) aufgenommen werden, wodurch das Ende der Faltbewegung der Verbindungselemente (6 - 9) festgelegt wird.
6. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreh-Endanschlag eine Verbreiterung (32), die sich
seitlich aus dem unteren Ende jeder Hauptstützschiene (14) erstreckt, und einen Vorsprung (33) aufweist, der aus der
unteren Grundfläche (4) hervorsteht und derart angebracht ist, daß er einen Eingriff mit der Verbreiterung (33) ermöglicht.
7. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 1,
dadurc h gekennzeichnet,
dadurc h gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung ein elastisch verformbares Eingriffsstück (23) aufweist, das am oberen Ende der Haupt-
stutzschiene (14) angeordnet und derart ausgestaltet ist, um
mit dem Seitenrand der Hi1sfstutzschiene (15) in Eingriff zu
treten.
8. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hauptstützschiene (14) aus Kunststoff hergestellt ist und jedes Eingriffsstück (23) aus einem Bereich zwischen
zwei Einschnitten in der Hauptstützschiene (14) ausgebildet wird.
9. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster und ein zweiter Riemen (1,2) vorgesehen sind, wobei der erste Riemen (1) mit seinen Enden am ersten und am
zweiten Verbindungselement (6,7) und der zweite Riemen (2) mit seinen Enden am dritten und am vierten Verbindungselement
(8,9) angebracht ist.
10. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemen (1,2) an den Hauptstützschienen (14) der Verbindungselemente
(6 - 9) angebracht sind.
11. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 10,
dadurch gek en nzeichnet,
dadurch gek en nzeichnet,
daß am oberen Ende jeder Hauptstützschiene (14) eine Riemenführung
(27) ausgebildet ist, die eine den Riemen aufnehmende Öffnung (26) bildet, und daß die durch diese Öffnung eingeführten
Riemen (1,2) mit ihren Enden an den Hauptstützschienen (14) in deren unterem Bereich angebracht sind.
12. Tragbares Kinderbett nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende jeder HilfsstUtzschiene (15) eine zweite
Riemenführung (36) ausgebildet ist, und daß die Riemen (1,2) mit einem gewissen Spiel durch diese Führungen geführt
werden.
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