DE2003027A1 - Bodenmatte fuer gymnastische und andere sportliche Zwecke - Google Patents

Bodenmatte fuer gymnastische und andere sportliche Zwecke

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DE2003027A1
DE2003027A1 DE19702003027 DE2003027A DE2003027A1 DE 2003027 A1 DE2003027 A1 DE 2003027A1 DE 19702003027 DE19702003027 DE 19702003027 DE 2003027 A DE2003027 A DE 2003027A DE 2003027 A1 DE2003027 A1 DE 2003027A1
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DE19702003027
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Nissen George P
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Nissen Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Matten wie !Turnmatten und dergleichen, und sie betrifft insbesondere Vorrichtungen, die es ermöglichen, derartige Matten längs ihrer oberen Flächen schnell miteinander zu verbinden, so daß man eine große Mattenfläche mit einer praktisch lückenlosen oberen Fläche erhält, und die es ermöglichen, die einzelnen Matten schnell voneinander zu trennen·
Neuzeitliche Turnmatten werden gewöhnlich aus Blöcken hergestellt, die aus leichten, Stöße dämpfenden schaumförmigen Füllstoffen, z.B. Polyäthylenschaum, bestehen und in · Umhüllungen aus einem Nylongewebe oder dergleichen eingeschlossen sind. Um jedoch eine Matte zu schaffen, die sich leicht transportieren und aufbewahren läßt, ist es im Hinblick darauf, daß sich die Klötze aus dem Schaummaterial nicht einzeln zusammenrollen oder zusammenfalten lassen, wie es bei den älteren schwereren Matten aus Haarfilz oder Ziegenhaar möglich ist, üblich, eine solche Matte in Abschnitte von relativ kleiner Länge zu unterteilen, die auf verschiedene Weise lösbar aneinander befestigt werden können, z.B. mit Hilfe von -Reißverschlüssen, Schnüren oder dergleichen oder mit
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Hilfe von Bändern aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Velcro" erhältlichen Materials. Jedoch verbinden die Velcobänder oder sonstige Befestigungsmittel gewöhnlich nur die unteren Überzüge der einzelnen Mattenabschnitte, so daß es nicht zu vermeiden ist, daß zwischen den einander benachbarten oberen Abdeckungen tiefe Spalte vorhanden sind. Selbst bei den wenigen bekannten Matten, bei der die Befestigungsmittel, z.B. Reißverschlüsse, nur die stumpf aneinander stoßenden oberen Überzüge miteinander verbinden, sind Klappen vorgesehen, welche die Eeißverschlüsse überdecken. Auch zickzackförmig zusammenfaltbare Matten entsprechen nicht allen Anforderungen, da an jeder zweiten Faltlinie, ebenfalls tiefe Spalte zwischen jedem zweiten Paar von stumpf aneinander stoßenden oberen Überzügen verbleiben. Das Vorhandensein tiefer Spalte oder Öffnungen an der Oberseite der Matte oder die Verwendung von Abdeckklappen ist in vielen Fällen unerwünscht, denn obwohl sie sehr unauffällig aussehen können, können sie den Benutzer stören oder sogar verletzen, z.B. wenn der Benutzer mit seinen Fingern oder Zehen daran hängen bleibt.
Daher ist es offensichtlich erwünscht, Matten zur Verfügung zu haben, die eine praktisch lückenlose Oberseite haben, die sich leicht zum (Transportieren und Aufbewahren zusammenlegen lassen, ohne daß es erforderlich ist, sie in ihre einzelnen Abschnitte zu zerlegen, und die sich leicht in einer größeren Anzahl lösbar miteinander verbinden lassen, so daß man eine größere Mattenfläche erhält, die ebenfalls eine praktisch lückenlose Oberseite besitzt und sich gleichfalls zum Transportieren und Aufbewahren zusammenlegen läßt, ohne daß es zunächst erforderlich ist) die einzelnen Mattenabschnitte voneinander zu trennen. Eine Verringerung der gesamten Beschaffungskosten für die Matten und eine Verkürzung der Vorbereitungszeit läßt sich erzielen, wenn es möglich ist, eine relativ kleine Zahl von einzelnen Mattenabschnitten der vorstehend genannten Art entweder getrennt von einzelnen Personen benutzen zu lassen oder sie Ende an Ende und/oder nebeneinander anzuordnen und sie miteinander zu verbinden,
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so daß man z.B. eine große Eingermatte oder eine Matte für das Bodenturnen.'erhält, die die gleichen Vorteile bietet und die gleichen Eigenschaften besitzt wie die einzelnen Mattenabschnitte. Bis jetzt ist dies jedoch, nicht möglich, da erstens normalerweise Spalt von erheblicher.Größe zwischen den Teilen jedes einzelnen Mattenabschnitts und/oder zwischen einander benachbarten Mattenabschnitten vorhanden sind, woraus sich die erwähnten Nachteile ergeben, so daß es insbesondere bei Eingermatten gewöhnlich erforderlich ist, einen gesonderten, die ganze Matte umschließenden Überzug vorzusehen, um die Spalte zu überdecken. Zweitens ist es nicht möglich, eine solche große zusammengesetzte Matte ohne Schwierigkeiten zum Transportieren und Aufbewahren zusammenzulegen, ohne , zuerst die einzelnen Matten voneinander zu trennen. Dies erweist sich insbesondere dann als unbequem, wenn die einzelnen' Matten miteinander verschnürt oder durch Bänder verbunden werden, um eine große Matte zusammenzusetzen, wie es häufig geschieht, und wenn eine die ganze Matte umschließende Umhüllung- verwendet wird.
Gemäß der Erfindung sollen nunmehr Vorrichtungen geschaffen werden, die es ermöglichen, einzelne Turnmattenabschnitte oder zwei oder mehr sich aus- mehreren solchen Abschnitten zusammensetzende Turnmatten leicht und schnell lösbar miteinander zu verbinden, so daß man eine große Matte mit einer praktisch lückenlosen Oberseite erhält. Ferner sieht die Erfindung eine Kombination von solchen Vorrichtungen mit zwei oder mehr Matten der genannten Art' vor, bei der. alle einzelnen Mattenabschnitte dauerhaft miteinander verbunden sind, um eine im wesentlichen ununterbrochene Oberseite zu schaffen, und bei der jede Einzelmatte leicht zum Transportieren und Aufbewahren vorbereitet werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Matten zunächst in ihre einzelnen Abschnitte zu zerlegen; bei dieser Kombination bilden die Einzelmatten eine größere Matte, die ebenfalls eine im wesentlichen lückenlose Oberseite hat, und die ebenfalls transportiert und aufbewahrt werden kann, ohne daß die Matte vorher in ihre Bestandteile
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- 4 zerlegt zu werden braucht.
In ihren bevorzugten Ausführungsformen erfüllt die Erfindung ihre Aufgabe dadurch, daß jeder einzelne Mattenabschnitt längs der vier Ränder seiner oberen Abdeckung mit einer Falte oder einem Ansatz versehen ist, und daß jeder dieser Ansätze gegenüber der zugehörigen Seitenwand nach außen ragt. Wenn zwei solche Abschnitte dauerhaft miteinander verbunden werden sollen, legt man einen Abschnitt in umgekehrter Lage auf die Oberseite eines anderen Abschnitts, woraufhin die Falten bzw. Schleifen bildenden Ansätze längs der beiden Seitenwände, die stumpf aneinander stoßen sollen, einfach miteinander vernäht werden. Wenn man dann den zweiten Mattenabschnitt in die Ebene des ersten Mattenabschnitts zurückschwenkt, sind die beiden Abschnitte dauerhaft und auf solche Weise miteinander verbunden, daß sie eine im wesentlichen lückenlose obere Fläche bilden. Auf diese Weise kann man eine Matte von beliebiger Länge aus mehreren solchen Abschnitten herstellen, die alle praktisch nur durch ihre oberen Überzüge miteinander verbunden sind. Wenn zwei oder mehr solche Abschnitte oder zwei oder mehr längere Mattenteile von denen sich jeder aus mehreren Abschnitten zusammensetzt, lösbar miteinander verbunden werden sollen, so daß sie eine größere Matte bilden, werden Verbindungsvorrichtungen verwendet, wie sie die Erfindung vorsieht. Zu diesem Zweck ist bei einer Ausführungsform in jeder der beiden Schleifen, die sich längs der einander benachbarten oberen Händer von je zwei Mattenabschnitten erstrecken, welche lösbar miteinander verbunden werden sollen, eine Schnur angeordnet. Wenn einer der Mattenabschnitte mit seiner Oberseite nach unten auf dem zweiten Mattenabschnitt angeordnet wird, liegen die beiden die eingelegten Schnüre enthaltenden Schleifen der beiden einander zugeordneten Eänder aufeinander, und eine Verbindungsvorrichtung in Form eines z.B. aus einem harten Vinylharz hergestellten Rohrs, über dessen ganze Länge sich ein Schlitz erstreckt, wird, in der Längsrichtung auf die beiden benachbarten Schleifen aufgeschoben, so daß die Schleifen
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von dem Rohr umschlossen werden, daß sie an der Innenfläche des Rohrs anliegen, und daß die Ränder des Schlitzes des Rohrs im wesentlichen an allen (Teilen der Schleifen anliegen, die sich zwischen den Schnüren und den benachbarten Seitenwänden der Mattenabschnitte erstrecken. Wenn der obere Mattenabschnitt in die Ebene des unteren Mattenabschnitts zurückgeschwenkt wird, sind die beiden Mattenabschnitte durch die Verbindungsvorrichtung bzw. das Rohr fest miteinander verbunden, wobei das Rohr dann unsichtbar zwischen den sich berührenden Seitenwänden der Mattenabschnitte liegt, und wobei das dahinter liegende zusammendrückbare Mattenfüllmaterial ohne weiteres ausweichen kann, um die Verbindungsvorrichtung ohne gede Beschädigung der Mattenabschnitte aufzunehmen. Die in den Schleifen angeordneten Schnüre machen es Unmöglich, Schleifen aus den,Verbindungsvorrichtungen herauszuziehen, da die Breite des Schlitzes nur annähernd gleich der vierfachen Dicke des die beiden Schleifen bildenden Mattenüberzugsmaterials ist. Die so hergestellte Verbindung ist vollkommen zuverlässig und läßt sich praktisch nicht von einer Verbindung unterscheiden, wie sie erzielt wird, wenn man die beiden Schleifen in der weiter oben beschriebenen Weise dauerhaft miteinander vernäht; in beiden Fällen erhält man eine von Unterbrechungen im wesentlichen freie Oberseite der Matte. Die Verbindungsvorrichtungen können im Vergleich zur Dicke der Mattenabschnitte einen genügend kleinen Außendurchmesser erhalten, so daß sie in der Praxis niemals bis zur Unterseite der Matte nach unten gedrückt werden, wenn die Matte zusammengedrückt wird, und daß es nahezu völlig unmöglich ist, daß das Vorhandensein der Verbindungsvorrichtungen für die Benutzer fühlbar ist· Wenn die Mattenabschnitte voneinander getrennt werden sollen oder eine größere Matte in ihre Bestandteile zerlegt werden soll, geht man einfach in der umgekehrten Weise vor, und nach, dem Zerlegen der Matte kann Jede Verbindungsvorrichtung zum Aufbewahren auf eine der zugehörigen Schleifen aufgeschoben werden.
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Wenn die Länge der Verbindungsvorriclitung größer ist als etwa 600 bis 900 mm, kann der Reibungswiderstand zwischen der Innenwand der Verbindungsvorrichtung und dem die Schnüre umschließenden Mattenüberzugsmaterial, das gewöhnlich aus mit einem Vinylharz imprägniertem Nylon besteht, dazu führen, daß es relativ schwierig ist, die Verbindungsvorrichtung auf die Schleifen aufzuschieben, bzw^sie-von. ihnen abzuziehen. In solchen Fällen kann es zweckmäßig sein, eine zweite Ausführungsform der Erfindung anzuwenden· Hierbei sind die Schleifen nicht von Schnüren ausgefüllt, sondern sie sind mit kleinen, Hietenköpfen ähnelnden Vorsprüngen in Form halbkugelförmiger Metallköpfe versehen, die längs der überhängenden unteren Flächen der beiden benachbarten Schleifen in Abständen verteilt sind, so daß dann, wenn man einen Mattenabschnitt in umgekehrter Lage auf einen anderen Mattenabschnitt anordnet, sich, die Köpfe dieser Nieten oder Nägel von Jedem Paar von Schleifen aus in entgegengesetzten Eichtungen, d.h.· nach oben bzw. nach unten, erstrecken. Wenn man die Verbindungsvorrichtung auf die Schleifen aufschiebt, bilden die Köpfe der Nägel oder Zwecken vergleichsweise reibungsfreie Flächen, die in gleitende Berührung mit der Innenfläche der Verbindungsvorrichtung treten. Bestimmte weitere Vorteile dieser Anordnung werden im folgenden näher erläutert·
Wie erwähnt, sind die genannten Verbindungsvorrichtungen vorzugsweise mit Matten vereinigt, die einzelne Abschnitte umfassen, welche eine im wesentlichen lückenlose obere Fläche bilden, und die leicht transportiert werden und aufbewahrt werden können, ohne daß es zuvor erforderlich ist, sie in ihre Bestandteile zu zerlegen. Zu diesem Zweck wird die Länge der einzelnen Abschnitte so gewählt, daß s möglich ist, sie an einem Ende oder an beiden Enden der Matte beginnend nacheinander durch Schwenken um die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Abschnitten so zusammenzulegen, daß man auf dem Boden einen geordneten Stapel von Abschnitten erhält, der dann leicht fortgetragen und aufbeahrt werden kann. Um dies zu ermöglichen, setzt sich jede solche Matte im
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wesentlichen aus zwei Arten von Mattenabschnitten zusammen, und zwar aus Hauptabschnitten und Verbindungsabschnitten, und die Verbindungsabschnitte sind jeweils zwischen bestimmten Hauptabschnitten angeordnet. Außerdem ist jeder Abschnitt längs den Bändern seines oberen Überzugs mit einer überhängenden Schleife versehen, und die einander benachbarten Abschnitte sind^in===derJbes^hriebenen Weise dauerhaft miteinander-vgrnäht, so daß sie einV^'niyteeJIattenoberseite bilden· Die Länge der Haupt- und Verbindungsabschnitie~~ria&ht^t sich sowohl nach der Länge der gesamten Matte und damit nach der Zahl der Abschnitte als auch nach der Dicke der einzelnen Abschnitte, Die Matte wird praktisch "aufgerollt" und gleichzeitig an den Verbindungsstellen zwischen den Haupt- und Verbindungsabschnitten "gefaltet", so daß alle Hauptabschnitte parallel zum Boden aufeinander liegen, während die Verbindungsabschnitte allgemein im rechten Winkel zum Boden an den Enden der Hauptabschnitte angeordnet sind; hieraus erklärt sich der Sinn der Ausdrücke "Zusammenrollen" bzw. "Zusammenfalten". Auf diese Weise kann man praktisch eine Matte von nahezu jeder beliebigen Gesamtlänge mit einer praktisch lückenlosen Mattenoberseite herstellen, die leicht transportiert und aufbewahrt werden kann.
Im folgenden werden drei Ausführtingsformen solcher zusammenlegbarer Matten beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform handelt es sich um eine längere Matte, bei der sich die Länge der aufeinander folgenden Hauptabschnitte mit dem dritten Abschnitt beginnend fortschreitend vergrößert, und bei der die Verbindungsabschnitte zwischen benachbarten Hagpt ab schnitten beginnend mit dem dritten und dem vierten Abschnitt angeordnet sind, so daß die Matte γοη einem Ende aus zusammengelegt werden kann. Bei der zweiten Ausführungsform handelt es sich um eine kürzere Matte mit zwei Paaren von Hauptabschnitten von gleicher Länge, zwischen denen ein einziger Verbindungsabschnitt angeordnet ist, so daß der äußere Abschnitt jedes Paars umgelegt und zur Anlage an dem benachbarten Abschnitt gebracht werden karma, woraufhin man eines der Paare
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anheben kann, um es in umgekehrter Lage auf dem anderen Paar anzuordnenf wobei der Verbindungsabschnitt die Enden der beiden mittleren Hauptabschnitte innerhalb des Stapels überbrückt. Bei der dritten Ausführungsform handelt es sich um eine Kombination der ersten und der zweiten Ausführungsform, bei der zwei Matten entsprechend der ersten Ausführungsform so angeordnet sind, daß die äußeren Enden ihrer längsten Hauptabschnitte in der beschriebenen Weise nur durch ihre oberen Überzüge mit den benachbarten Enden des oberen Überzugs eines dazwischen angeordneten Hilfsverbindungsabschnitts verbunden sind. Hierbei kann man jede der beiden Matten in Richtung auf die andere Matte zusammenrollen und sie dann anheben und sie in umgekehrter Lage auf der anderen Matte anordnen, so daß ein Stapel entsteht. Eine Matte der ersten Ausführungsform kann nahezu jede beliebige gewünschte Länge erhalten, ohne daß sie in voneinander trennbare Abschnitte unterteilt zu werden braucht; beispielsweise hat sich für zahlreiche sportliche Zwecke, z.B. für gymnastische Übungen, eine Matte mit einer Länge von etwa 6000 mm als zweckmäßig erwiesen. Die zweite Ausführungsform eignet sich am besten für Matten von kleinerer Länge, und bei ihr benötigt man eine kleinere Zahl von Einzelabschnitten von unterschiedlicher Länge. Gemäß dieser Ausführungsform kann man zweckmäßige Matten mit einer Länge von etwa 3650 mm bis 4900 mm herstellen. Die dritte Ausführungsform ermöglicht die Schaffung einer Matte von sehr großer Länge, und auch bei ihr verringert sich die Zahl der Einzelabschnitte von unterschiedlicher Länge, die man anderenfalls benötigen würde, wenn man eine Matte mit der gleichen Länge einer Matte der ersten Ausführungsform herstellen will. Außerdem ergibt sich bei der dritten Ausführungsform eine Verringerung des Zeit- und Kraftaufwandes, der zum Auslegen und Zusammenlegen der Matte erforderlich ist, da beide Hälften gleichzeitig von dem Hilfsverbindungsabschnitt aus oder in Richtung auf diesen ausgelegt bzw» zusammengelegt werden können, Wenn man zwei Matten der ersten Ausführungsform einer Länge von je etwa 6000 mm in dieser Weise miteinander verbindet, erhält man eine Gesamtlänge der Matte von nahezu 12 750 mm·
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Diese Verbindung kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen hergestellt werden, Bei einer zusammenlegbaren Matte der soeben beschriebenen dritten Ausführungsform kann der HiIfsverbindungsabschnitt, statt dauerhaft mit den Enden von zwei Matten der ersten Ausführungsform verbunden zu sein, mit Hilfe von zwei Verbindungsvorrichtungen lösbar mit den beiden Matten verbunden werden, so daß sich der ^erwendungsbereich der Matte erweitert, da es nicht meter erforderlich ist, zwei oder mehr Matten der ersten Ausfüh-r rungsform und einige Matten der dritten Ausführungsform vorzusehen. Eine Matte der dritten-Ausführungsform kann leicht aus Matten der ersten Ausführungsform zusammengesetzt werden· Ferner kann man zwei oder mehr Matten der zweiten Ausführungsform Ende an Ende anordnen und sie in der gleichen Weise lösbar miteinander verbinden, so daß die Matten vielseitiger verwendbar sind. Alternativ kann man eine Matte der ersten Ausführungsform"dadurch verlängern, daß man zusätzliche zusammenlegbare Mattenabschnitte lösbar mit ihr verbindet» Dann kann man Verbindungsvorrichtungen benutzen, um mehrere Matten der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform oder" der dritten Ausführungsform, die nebeneinander angeordnet sind, miteinander zu verbinden, so daß man eine Matte von großer Breite mit einer nahezu lückenlosen Oberseite erhält. Beispielsweise können vier Matten der ersten Ausführungsform mit einer Breite von etwa I65O mm und einer Länge von etwa 7500 mm eine Ringermatte bilden; aus sieben Matten der dritten Ausführungsform mit einer Länge von etwa 12 800 mm und einer Breite von etwa■■ 18.50- mm läßt sich eine Matte für Freiübungen zusammensetzen; in jedem Fall kann, auch eine solche breitere Matte zum Transportieren und Aufbewahren zusammengelegt werden, ohne daß sie in ihre Bestandteile zerlegt zu werden braucht·
Somit sieht die Erfindung leicht zu benutzbare Vorrichtungen vor, mittels deren Turnmatten und dergleichen oder einzelne Mattenabschnitte derart lösbar miteinander verbunden werden können, daß eine nahezu lückenlose obere. Mattenfläche
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entsteht, und ferner ermöglicht es die Erfindung, zusammenlegbare Matten zu breiten Mattenflächen mit einer nahezu lückenlosen Oberseite zu vereinigen, wobei jede solche zusammengesetzte Matte transportiert und aufbewahrt werden kann, ohne daß sie vorher zerlegt zu werden braucht· Gemäß der Erfindung wird somit die Anpassungsfähigkeit und Verwendbarkeit von !Turnmatten oder dergleichen, insbesondere von zusammenlegbaren Matten, erweitert.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Pig· 1 ist eine perspektivische Teildarstellung zweier gleichartiger erfindungsgemäßer Mattenabschnitte, die durch eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
Pig. 2 zeigt perspektivisch und teilweiseim Schnitt einen Teil eines Mattenabschnitts der in Fig. 1 dargestellten Art und läßt in einer auseinandergezogenen Darstellung bestimmte Einzelheiten der Konstruktion erkennen·
Pig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung und zeigt ein Verfahren zum Anbringen der Verbindungsvorrichtung an den beiden Mattenabschnitten nach Pig. 1.
Pig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung.
Pig. 5 zeigt in einem vergrößerten senkrechten Teilschnitt die relative Lage der stumpf aneinander stoßenden Enden der Mattenabschnitte nach Pig. 3 für den Pail, daß die Matte flach auf dem Boden ausgelegt ist·
Pig. 6 zeigt in einer verkürzten Seitenansicht den linken Mattenabschnitt nach Pig. 5 bei Betrachtung desselben von der Linie 6-6 in Pig. 5 aus·
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Fig. 7 ist eine Fig. 3 ähnelnde -vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Teildarstellung, die ein anderes Verfahren zum Befestigen der Verbindungsvorrichtung an den beiden Mattenabschnitten nach Fig."
Fig. 8 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung eine der bei der Matte nach Fig. 7 verwendeten Zwecken. ·
Fig. 9 ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt, der die Lage der stumpf aneinander stoßenden Enden der Mattenabschnitte nach Fig. 7 nach dem Auslegen der Matte auf dem Boden zeigt.
Fig. 10 zeigt im Grundriß eine Matte mit zehn einzelnen Mattenabschnitten, die dauerhaft miteinander verbunden sind, und deren Länge jeweils so gewählt ist, 'aß die gesamte Matte vom "* inken Ende aus zusammengefaltet werden kann.
Fig. 11 ist ein vergrößerter verkürzter senkrechter Schnitt längs der Linie 11- ΛΛ in Fig. 10 und zeigt den Aufbau der einzelnen Mattenabschnitte.
Fig. 12 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Tuildarstellung, auf welche Weise die einzelnen Abschnitte der Matte nach Fig. 10 dauerhaft miteinander verbunden sind.
Fig. 13 ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 10 und zeigt die Lage der dauerhaft miteinander verbundenen, stumpf aneinander anliegenden Enden der Mattenabschnitte nach dem Auslegen der Matte auf dem Boden. : ■· .
Fig. 14- zeigt in ,einer Seitenansicht die Matte nach Fig. 10 im zusammengelegten Zustand.
Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen zusammenlegbaren Matte von geringerer Länge.
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Fig. 16 und 17 zeigen perspektivisch aufeinander folgende Stellungen der Teile der ^atte nach Fig. 15 während des Zusammenlegens,
Fig. 18 zeigt im Grundriß zwei der Matten nach Fig. 10, die gleichachsig angeordnet und Ende an Ende lösbar mit einem Zwischen- oder HiIfsabschnitt verbunden sind, so daß sie eine Matte bilden, die von beiden äußeren Enden aus in Richtung nach innen zusammengelegt werden kann.
Fig. 19 und 20 zeigen jeweils in einer Seitenansicht aufeinander folgende Schritte beim Zusammenlegen der Matte nach Fig. 18.
Fig. 21 ist eine perspektivische Darstellung von zwei Matten nach Fig. 15, die Ende an Ende angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind, so daß sie eine zusammenhängende Matte bilden, die von beiden Enden aus in Richtung nach innen zusammengelegt werden kann.
Fig. 22 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung, auf welche Weise erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtungen benutzt werden, um mehrere nebeneinander angeordnete M; tten nach Fig. 10 miteinander zu verbinden»
Fig. 23 zeigt perspektivisch einen Verband, der mehrere Matten umfaßt, von denen jede der ^atte nach Fig. 10 ähnelt, und die nebeneinander angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind, so daß sie eine Ringermatte bilden.
Fig. 24 zeigt in einem vergrößerten Toil eines Grundrisses zwei der nebeneinander angeordneten und lösbar miteinander verbundenen Matten nach Fig. 18.
Fig. 25 ist eine verkürzte perspektivische Darstellung mehrerer Matten ähnlich derjenigen nach Fig. 18, die nebeneinander angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind und eine Matte zur Benutzung beim Bodenturnen bilden.
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Bezüglich sämtlicher Zeichnungen sei bemerkt, daß sie von einer maßstäblichen Darstellung etwas abweichen; beispielsweise ist die Dicke der Matten im Vergleich zur Länge der Mattenabschnitte der Deutlichkeit halber in einem übertriebenen Maßstab dargestellt.
Wie erwähnt, ist die Grundkonstruktion der einzelnen Mattenabschnitte ohne Rücksicht auf ihre Größe oder die die mit benachbarten Mattenabschnitten verbindenden Vorrichtungen im wesentlichen die gleiche« Gemäß Fig. 1 sind die beiden Mattenabschnitte A'und B vorzugsweise aus mehreren Blöcken-oder Abschnitten aus einem leichten, Stöße dämpfenden Schaumwerkstoff und gewöhnlich aus einem Polyäthylenschaum hergestellt, und diese Blöcke sind stumpf aneinander stoßend nebeneinander so angeordnet, daß sie eine rechteckige Mattenfüllung 10 bilden, deren Abmessungen den Abmessungen des betreffenden Mattenabschnitts entsprechen. Die Mattenfüllung 10 wird dann in einer Umschließung angeordnet, die eine untere Abdeckung 11 und eine obere Abdeckung 12 umfaßt, welche vorzugsweise beide aus einem aus einem Harz imprägnierten Nylonstoff bestehen. Die obere Abdeckung 12 ragt nach außen über die vier oberen Kanten der Füllung 10 hinaus, sie ist auf sich selbst zurückgefaltet, sie ist gemäß Fig. 2 derart mit einer Naht 13 versehen, daß sie einen kurzen Ansatz oder eine Schleife 14 bildet, sie ist schließlich nach unten zu der unteren Abdeckung 11 geführt, um Seitenwände 12a zu bilden, und sie ist gemäß Fig. 6 und 11 mit der unteren Abdeckung 11 längs einer Naht 15 so verbunden, daß die betreffenden l'eile eine Überlappungsverbindung 16 bilden· Die Blöcke aus dem die Füllung 10 bildenden Schaumwerkstoff können auf beliebige Weise aneinander oder an einer der Abdeckungen 11 und 12 oder beiden Abdeckungen befestigt sein, wobei zu beachten ist, daß die Matte eine glatte und lückenlose obere Fläche bildet. Der bis jetzt beschriebene Aufbau der Mattenabschnitte ist im wesentlichen bekannt.
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Wenn die beiden soeben beschriebenen Mattenabschnitte A und B gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet sind, daß sie lösbar miteinander verbunden werden können, ist in jeder der beiden Schleifen 14 eine vorzugsweise aus Nylog. bestehende Schnur 17 angeordnet, so daß die genannten Teile zwei sich längs der beiden zu verbindenden Ränder der Abschnitte A und B erstreckende Wulste 14a bilden, wobei jede Schnur 17 in einem Abstand von etwa 12,5 mm von den Enden der zugehörigen Schleife 14 endet. Dann wird der Abschnitt B auf dem Abschnitt A gemäß Pig. 5 in senkrechter Fluchtung mit dem Abschnitt A so angeordnet, daß die oberen Überzüge 12 der beiden Abschnitte flach aufeinander liegen. Hierauf wird eine flexible rohrförmige Verbindungsvorrichtung
18 mit einem sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitz
19 in Richtung ihrer Längsachse in der ebenfalls in I'ig. 3 dargestellten Weise über die beiden Wulste 14a geschoben, wobei die Tatsache, daß die Schnüre 17 kurz vor den Enden der Wulste enden, das Aufschieben der Verbindungsvorrichtung erleichtert. Hierauf werden die beiden Abschnitte A und B gemäß Fig. 5 auseinandergefaltet, so daß die Wulste 14a und die Verbindungsvorrichtung 18 eine Lage einnehmen, bei der die Verbindungsvorrichtung zwischen den elastischen Stirnwänden 12a zusammengedrückt wird und die Wulste durch die Lippen 19a des Schlitzes 19 zuverlässig in der Verbindungsvorrichtung 18 festgehalten werden. Da die Verbindungsvorrichtung flexibel ist, kann sie bei einer Beanspruchung auf Biegung zusammen mit den beiden Mattenabschnitten nach unten gedrückt werden, so daß sie für den Benutzer kaum fühlbar ist.
Den relativen Abmessungen .der Wulste 14a, der Verbindungsvorrichtung 18jc des Schlitzes 19 und der Dicke der Abschnitte A und B kommt eine ziemlich große Bedeutung zu. Erstens soll der größte Durchmesser der Verbindungsvorrichtung 18 nicht zu groß sein, damit sie keine Auswölbung bildet, wenn die Verbindungsstelle durch einen Benutzer nach unten gedrückt wird. Der Schlitz 19 soll so schmal sein, daß er einen einzigen Wulst 14a in seiner Lwge halten kann, denn
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wenn sich, die beiden Wulste unter bestimmten Umständen in den Verbindungsvorrichtungen 18 seitlich gegeneinander verlagern, könnte ein Wulst über den anderen Wulst hinweggleiten, und aus dem Schlitz herausgezogen werden. Wenn der Schlitz 19 so schmal ist, daß auch ein einziger Wulst 14a nicht aus ihm herausgezogen werden kann, kann die Verbindungsvorrichtung 18 außerdem ohne weiteres zur Aufbewahrung auf einen Wulst aufgeschoben werden, nachdem die Mattenabschnitte A und B voneinander getrennt worden sind, ^a die Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Wulsten 14a in unmittelbarer Nähe des oberen Überzugs 12 eine Funktion der Breite des Schlitzes 19 ist, soll der Schlitz aus diesem Grund möglichst schmal sein. Schließlich sollen die Lippen 19a eine solche Breite haben, daß sie sich im wesentlichen über die ganze Fläche der Schleifen 14 zwischen den Seitenwänden 12a und den Wulsten 14a erstrecken, damit die Wulste in der Verbindungsvorrichtung 18 nicht in radialer Richtung hin- und. hergleiten können. Die richtigen Abmessungen der verschiedenen Bauteile, bei denen diese verschiedenen Erfordernisse erfüllt werden, können durch jeden Fc ohmann leicht ermittelt werden. Bei typischen Mattenabschnitten mit einer Dicke von etwa 38 mm, die in der üblichen Weise mit einem Bit einem Vinylharz imprägniertem Nylonstoff überzogen sind, haben die Schnüre 17 einen Durchmesser von etwa 2,4 mm, der größte Durchmesser der Verbindungsvorrichtrangen 18 beträgt etwa 12 mm, und die Verbindungsvorrichtung hat einen Innendurchmesser von etwa 7 mm, so daß sich eine Dicke der Lippen 19a von etwa 3,6 mm und eine Breite des Schlitzes 19 von etwa 3»3 mm ergibt.
Wenn die Verbindungsvorrichtungen 18 eine Länge von mehr als etwa 900 mm haben, erweist es sich, wie erwähnt, in manchen Fällen als relativ schwierig, die Verbindungsvorrichtungen anzubringen bzw. sie zu entfernen. Dies ist auf meh-' re're Gründe zurückzuführen. ^er erste Grund besteht in dem !Reibungswiderstand, der zwischen dem Werkstoff der Wulste 14a und dem der Lippen 19a auftritt, insbesondere dann, wenn die Wulste aus einem mit einem Vinylharz imprägnierten ■
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Nylonstoff bestehen, und wenn gewisse Unterschiede bezüglich · der Dicke der vier die beiden Wulste 14a bildenden Materialschichten vorhanden sind, wie es gewöhnlich der Fall iste Wenn nur dieser Reibungswiderstand zu berücksichtigen ist, würde er in manchen Fällen nicht zu Schwierigkeiten führen, doch addiert sich dieser Reibungswiderstand zu dem sogar noch größeren Reibungswiderstand zwischen der Innenfläche der Verbindungsvorrichtung; 18 und dem die Außenflächen der Wulste 14a bildenden Überzugsmaterial. Diesen letzteren Reibungswiderstand kann man natürlich dadurch verringern, daß man den Innendurchmesser der Verbindungsvorrichtung vergrößert, doch besteht dann die Gefahr, daß ihr Außendurchmesser zu groß wird, so daß ihr Vorhandensein für den Benutzer fühlbar ist, oder daß die Vorrichtung sogar bis zum Boden nach unten gedrückt wird, was mindestens dann in Präge kommt, wenn die Dicke der Matte das übliche Maß von etwa 38 mm nicht überschreitet· Wenn die Verbindungsvorrichtungen eine Länge von mehr als etwa 900 mm haben, und/oder wenn sie relativ oft angebracht und wieder entfernt werden müssen, erweist sich die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung als zweckmäßigere
Bei der zweiten Ausführungsform sind die Schnüre 17 fprtgelassen und an ihrer Stelle sind die unteren Flächen der beiden Schleifen 14 gemäß Fig. 7 längs der miteinander zu verbindenden Ränder der Mattenabschnitte A und B mit kleinen nietenähnlichen Beschlägen oder Zwecken 20 mit halbrunden Köpfen versehen, wie sie bei Lederwaren zu dekorativen Zwecken verwendet werden; eine solche Zwecke ist in Fig. 8 perspektivisch dargestellt. Die spitz zulaufenden Zinken 21 der Zwecken 20 werden einfach nahe den äußeren Kanten der Schleifen 14 durch den Überzugsstoff gedrückt und auf der Oberseite der Schleifen umgebogen, um die Zwecken zu befestigen. Vorzugsweise sind zwei Zwecken 20 an jedem Ende der beiden Schleifen 14 einander nahezu gegenüber z.B. in einem Längsabstand von etwa 6,5 mm angeordnet, während die übrigen Zwecken gegeneinander versetzt und in solchen Abständen
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längs der Schleifen verteilt sind, daß &emäß Fig. 7 ein Abstand -von etwa 12, 5 bis 25 mm zwischen einer Zwecke an der einen Schleife und der benachbarten Zwecke an der anderen Schleife vorhanden ist. Zwecken mit einem Kopfdurchmesser von etwa 6,5 mm haben sich bei Verbindungsvorrichtungen mit den vorstehend genannten Abmessungen als sehr zweckmäßig erwiesen. Die Köpfe der Zwecken 20 bilden somit eine Eeihe von einzelnen relativ reibungsfreien Flächen, die gleitend mit der Innenfläche der Verbindungsvorrichtung 18 zusammenarbeiten und das Anbringen und Entfernen der Verbindungsvorrichtungen erheblich erleichtern. Außerdem ermöglichen es die Abstände zwischen den Zwecken 20, die Verbindungsvorrichtung 18 an den Schleifen 14 zwischen deren Enden anzubringen, wodurch das Anbringen und Entfernen weiter erleichtert wird. Wenn noch kleinere Zwecken verwendet werden, wie es durchaus möglich ist, könnte man den Innendurchmesser und damit auch den Außendurchmesser der Verbindungsvorrichtungen verkleinern, so daß die Vorrichtungen für den Benutzer ,einer erfindungsgemäßen Matte noch weniger fühlfrar sein wurden. Wenn die beiden Abschnitte A und B auseinandergeklappt werden, nimmt die Verbindungsvorrichtung 18 mit den Schleifen 14 und deren Zwecken 20 die in Fig> 9 gezeigte Lage ein.
Zwar wurde die Verwendung der Verbindungsvorrichtungen 18 in Verbindung mit Turnmatten und dergleichen von geringem Gewicht und mit einer Füllung aus einem Schaumwerkstoff beschrieben, doch sei bemerkt, daß man diese Vorrichtungen auch benutzen kann,' um einzelne Matten lösbar zu verbinden, die mit Haarfilz oder Ziegenhaar gefüllt sind, indem man die Matten in der vorstehend allgemein beschriebenen Weise ausbildet. Wegen ihres erheblich größeren Gewichtes ist es jedoch in der Praxis nicht zweckmäßig, Matten mit einer Füllung aus Haarfilz oder" Ziegenhaar als zusammenlegbare Matten auszubilden, da das Gesamtgewicht mehrerer Abschnitte so groß werden würde, daß es nicht möglich wäre, die Matten ohne Schwierigkeiten zu transportieren und aufzubewahren. Daher ist
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die Verwendbarkeit der Verbindungsvorrichtungen 18 bei den nachstellend zu· beschreibenden zusammenlegbaren Matten praktisch auf solche Matten beschränkt, die mit einer Füllung aus einem leichten Schaumwerkstoff oder dergleichen versehen, ,sind.
Wenn eine Matte M so ausgebildet wird, daß sie sich zusammenlegen läßt, werden mehrere aufeinander folgende einzelne Mattenabschnitte S mit der gleichen Breite W jeweils in der bezüglich der Mattenabschnitte A und B beschriebenen Weise hergestellt und gemäß Fig. 12 Ende an Ende dauerhaft miteinander verbunden. Zu diesem Zweck wird der erste Abschnitt S^. so angeordnet, daß sein oberer Überzug 12 nach oben gerichtet ist. Der benachbarte Abschnitt S2 wird in umgekehrter Lage auf dem ersten Abschnitt so angeordnet, daß sein oberer Überzug 12 flach am oberen Überzug des ersten Abschnitts anliegt, und daß die miteinander zu verbindenden Enden der Abschnitte übereinander angeordnet sind. Die beiden Schleifen 14 an den Enden der beiden Abschnitte werden dann in einem möglichst kleinen Abstand von den Seitenwänden 12a durch eine Naht 22 verbunden. Dann wird der zweite Abschnitt So gemäß Fig. 12 im Uhrzeigersinne um die Naht 22 geschwenkt, so daß die beiden Schleifen 14- eine Lage zwischen den aneinander anliegenden Seitenwänden 12a einnehmen, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, und daß zwischen den Überlappungsverbindungen 16 die aus Fig. 13 ersichtliche Beziehung besteht, oder daß sich die Überlappungsverbindungen lediglich berühren oder überlappen; ee macht keinen Unterschied, welche der beiden möglichen Lagen die Überlappungsverbindungen einnehmen. Die aneinander angrenzenden oberen Überzüge 12 der Mattenabschnitte Sx. und So bilden somit eine im wesentlichen glatte obere Mattenfläche, und zwischen ihnen ist im wesentlichen kein Spalt vorhanden.
Als Beispiel zeigt Fig. 10 eine zusammenlegbare Matte M-1 mit zehn Mattenabschnitten S,- bis S^q; die Mattenabschn: te S,., Sp> Sn1 Sg, S8 und S^0 haben eine raltiv große Länge
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und werden als Hauptabschnitte bezeichnet, während die Abschnitte S^, St-» Sn und Sq eine relativ kleine Länge haben und als Verbindungsabschnitte bezeichnet werdeno Die zehn Mattenabschnitte sind in der in Fig. 10 gezeigten Weise angeordnet, und die Länge der Hauptabschnitte S^ und S^ ist gleich der Länge des Hauptabschnitts S^, die im folgenden mit L bezeichnet wird. Die Lange der Hauptabschnitte Sg, Sg und S^jQ nimmt jedoch entsprechend der Dicke 0? der natürlich vorzugsweise gleich dicken einzelnen Abschnitte fortschreitend zu. Auch die Länge der Verbindungsabschnitte S^, Se» Sr, und Sq richtet sich nach der Dicke T. Bei der Matte M-1 zeigt ein Vergleich von Fig. 10 mit Fig. 14, daß die Hauptabschnitte Sp und S^, gleich der Länge L des Abschnitts S,-ist, .daß die Länge der Hauptabschnitte Sg, Sg und S^.q jeweils L + T bzw. L + 2T bzw. L + 5T entspricht, und daß die Länge der Verbindungsabschnitte S^, S1-, Sr7 und Sq unter der Annahme, daß alle Hauptabschnitte die gleiche Dicke haben, jeweils T bzw. 2T bzw. 5T bzw. 4T entspricht. Beginnt man mit dem Abschnitt Sx., kann man die Matte M-1 daher leicht zusammenlegen, so daß der in Fig. 14 gezeigte Stapel entsteht, bei dem alle Hauptabschnitte parallel zum Boden aufeinander angeordnet sind, während alle Verbindungsabschnitte an den zugehörigen Enden der Hauptabschnitte allgemein im rechten Winkel zum Boden angeordnet sind.
Die zehn Mattenabschnitte nach Fig. 10 können ohne weiteres eine Matte mit einer Gesamtlänge von etwa 6000 mm bilden, und diese Matte kann zu einem handlichen Stapel zusammengelegt werden, der nur eine Länge von etwa IO5O mm und je nach der gewählten Breite eine Breite von etwa 1200 bis 1800 mm hat. Wenn z.B. jeder Hauptabschnitt S^, Sp und S. etwa 900 mm lang ist und die Hauptabschnitte Sg, Sg und S^0 eine Länge von etwa 940 bzw. 975 bzw. 990 mm haben, wobei die Dicke jedes Abschnitts etwa 38 mm beträgt, und wenn die Verbindung sabschnitte S,, S^, S„ und Sq eine Länge von etwa 38 bzw. 75 bzw. 115 bzw. I50 mm haben, beträgt die Gesamtlänge der Matte etwa 6000 mm. Bei dieser Beziehung zwischen den
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Abmessungen erhält man einen nur einen minimalen Raum beanspruchenden Stapel beim Zusammenlegen der Matte, doch liegt es auf der Hand, daß man die Matte auch dann noch zusammenlegen könnte, wenn die Länge der Abschnitte Sp, S^ Sg, Sg und Sx]Q größer wäre als L bzw. L + T bzw. L + 20? bzw. L + 3T, doch würde sich ein lockererer und weniger kompakter Stapel ergeben, und das Zusammenlegen der Matte würde schwieriger werden. Natürlich könnte der Abschnitt S^0 eine Länge von weniger als L + JQ? haben, ohne daß die Zusammenlegbarkeit der Matte beeinträchtigt würde.
\ Die vorstehend beschriebenen Beziehungen zwischen.den Längen der Hauptabschnitte und der Verbindungsabschnittef lassen sich allgemein in einer Form ausdrücken, aus äer die Länge der verschiedenen Abschnitte für eine Matte ermittelt werden kann, die eine beliebige Zahl von Abschnitten über 3 umfaßt, welche alle die gleiche Dicke 0? haben, d.h. für eine Matte mit den Abschnitten S^ bis S , wobei der Abschnitt S stets ein Hauptabschnitt ist. Zunächst sei bemerkt, daß die Abschnitte S,, S1-, Sr7 usw. bis S ,. stets Verbindungsabschnitte sind, und daß η eine gerade ganze Zahl ist, die größer ist als 3· Als nächstes sei bemerkt, daß die Länge des letzten Verbindungsabschnitts stets gleich (75-1)! oder
. (~j5—)! ist, und daß die Länge der vorletzten Hauptabschnitte Sn-2 stets gleich L + (§-3)T oder L + (2^)T ist. Daher beträgt die Länge der aufeinander folgenden einzelnen Abschnitte einer Matte mit insgesamt Sn Abschnitten L bzw. L bzw. T bzw. L bzw. 2T bzw. L + T bzw. 3T bzw. L + 2T bzw. H-T bzw. L + 3T bzw. $T bzw. L + M-T usw. L + (2^)T bzw. (S^i)(T bzw. L + (Sg=)!.
Bei Matten von kleinerer Länge kann man eine Matte M-2 der in Fig. 15 bis 17 dargestellten Art herstellen. Diese Matte umfaßt vier Hauptabschnitte S* bis S2, und einen Verbindungsabschnitt Se» wobei der Abschnitt S^. dauerhaft mit dem Abschnitt S0 und der Abschnitt Sx niit dem Abschnitt S11
e. J °t
dauerhaft verbunden ist, wie es weiter oben beschrieben wurde.
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- - 21 -
Alle Abschnitte S^ bis S2-haben die gleiche Länge, oder mindestens die länge des Abschnitts Sp ist größer als diejenige des Abschnitts SV, und die Länge des Abschnitts S* ist größer als diejenige des Abschnitts S^ Der Verbindungsabschnitt Sc ist zwischen den Abschnitten Sa und S^ angeordnet und mit ihnen in der beschriebenen Weise verbunden, wobei die Länge des Abschnitts S,- gleich dem zweifachen der Dicke jedes Hauptabschnitts, d.h. gleich 2T, ist. Daher kann man die Matte M-2 von beiden Enden aus zu einem Stapel zusammenlegen, wie es in Pig. 16 und 17 gezeigt ist. Wenn die Abschnitte S^ bis S^ eine Länge von etwa 900 bis 1200 mm haben, erhalt die Matte M-2 eine Gesamtlänge von etwa 36OO bis 4800 mm, und diese Größe ist für zahlreiche gymnastische Zwecke sehr geeignet. '■-■■■.
Fig. 18 bis 20 zeigen eine Matte M-3, bei der die Grundgedanken der Ausbildung der Matten M-1 und M-2 miteinander kombiniert sind. Gemäß Fig. 18 sind die äußeren Enden der Hauptabschnitte S^0 von zwei Matten M-1 an den Enden eines Hilfsverbindungsabschnitts S_ angeordnet und mit ihm mit Hilfe von zwei Verbindungsvorrichtungen 18 in der einen oder anderen vorstehend beschriebenen Weise verbunden. Bei den bezüglich der Matte M<-1 angegebenen Abmessungen, bei der (D etwa gleicfa. 38 mm ist,ist die Länge des Abschnitts S_ gleich 10T bzw. etwa gleich 380 mm. Natürlich brauchen die beiden Matten M-1 nicht die gleiche Zahl von Abschnitten zu umfassen oder die gleiche Gesamtlänge zu haben, denn die Matte M-3 kann ebens0 gut zwei Mattenteile umfasssen* .die sich bezüglich der Zahl d^r Mattenabschnitte unterscheiden, und/oder bei denen die Abschnitte S,. verschieden lang sind. Bezüglich der vorstehend- angegebenen verallgemeinerten Ausdrücke, bei denen jede Matte M-I die Abschnitte S^ bis Sn umfaßt und L die Länge der beiden Hauptabschnitte S^. bezeichnet, sei bemerkt, daß die Länge des Abschnitts S gleich dem Produkt aus der
um 2 verkleinerten doppelten Gesamtzahl der Hauptabschnitte '""" und der Dicke Q? sein muß. Mit anderen Worten, der Abschnitt **' Sa muß die Gesamtdicke der um 1 verkleinerten Zahl der
öl .
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Hauptabschnitte jeder Matte M-1 überspannen. Die Zahl der Hauptabschnitte jeder Matte M-1 ist gleich ^ + 1, und daher ist bei beiden Matten die Zahl der zu überbrückenden Hauptabschnitte durch den Ausdruck ((ij + 1) - 1) + ((§ + Ό ~ Ό o*der η gegeben. Somit ist die Länge des Abschnitts S gleich nT. Wenn die beiden Matten, wie erwähnt, verschieden viele Abschnitte n>. und np umfassen, liegt es auf der San^., daß die Länge des Abschnitt» S durch den Ausdruck
CL
Cn1 + n2)
χ T gegeben ist.
Jede Matte M-1 läßt sich dann in Kichfung auf den Hilfsabschnitt Se zusammenlegen, so daß zwei durch den Hilfsabschnitt verbundene Stapel entstehen, wie es in Pig. 19 gezeigt ist; dann kann man gemäß Fig. 20 z.B. den linken Stapel anheben, umwenden und ihn auf dem rechten Stapel anordnen. Sieht man die vorstehend für jede Matte M-1 genannten Abmessungen vor, bildet die beschriebene Kombination eine Matte mit einer Gesamtlänge von etwa 12 750 mm, doch wenn man diese Matte zusammenlegt, erhält man einen leicht zu handhabenden Stapel, dessen Länge etwa 920 mm beträgt, und der je nach der gewählten Breite eine Breite von etwa 1200 bis 1800 mm hat. Somit kann man mehrere zusammenlegbare Matten M-1 der Grundausführung leicht und schnell miteinander verbinden, so daß man eine oder mehrere Matten M-3 von größerer Länge erhält, von denen jede wiederum zusammenlegbar ist. Entsprechend kann man gemäß Pig. 21 zwei Matten M-2 mittels einer Verbindungsvorrichtung 18 schnell miteinander verbinden, so daß man eine Turnmatte M-4 erhält, deren Länge je nach der Länge jeder Matte M-2 etwa 7200 bis 9500 mm beträgt, doch kann man die Matte M-4 erst zusammenlegen, nachdem die beiden Matten M-2 voneinander getrennt worden sind.
""Aus den vorstehend beschriebenen Konstruktionen ergeben sich weitere Vorteile. Beispielsweise kann man zwei oder mehr gleichartige Matten M-1 nicht Ende an Ende, sondern nebenein-
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ander so anordnen, daß jeweils ihre gleichartigen Abschnitte ,stumpf aneinander stoßen, und man-kann sie gemäß Fig. 22 mittels mehrerer VerbindungsVprrichtungen 18 lösbar verbinden^ die jeweils zwischen je Siwei-benachbarten Matten M-L angeordnet werden, so daß man".eine Matte von größerer Breite erhält, die darin in der .beschriebenen Weise in Eichtung auf ein Ende■■■zusai^engelegt-^erd^a;kann,,;so--äaß man einen mit einer Fläche auf dem Baden.;,ruhenden Stapel, aus Mattenabschnitten erhält. Als besonderes Beispiel ist in Fig. 23 eine Eingermatte M-5 gezeigt, die vier Matten ähnlich."der Matte M-L umfaßt, welche jedoch jeweils zwölf Abschnitte mit einer Breite von etwa 180Ö mm umfassen. Wendet man die weiter oben angegebene Formel an, und sieht man bei den Abschnitten S^ bis S,jQ wiederum die Längenwerte vor, die bezüglich der Matte M-1 mit einer Gesamtlänge von etwa 6000 mm angegeben wurden, ergibt sich ohne weiteres, daß der Verbindungsabschnitt S^ eine Länge von etwa 190 mm und der Hauptabschnitt S^ eine Länge von etwa 1050 mm erhalten muß, so daß man eine Matte M-5 mit der Gesamtgröße von etwa 7200 χ 72Ό0 mm erhalte Die gleiche Anordnung ist bei zwei oder mehr gleichartigen Matten M-5 möglich, wie es in Fig. 24 gezeigt ist, so daß man eine Matte von sehr großen Gesamtabmessungen erhält, die dann von den beiden Keinen von Abschnitten S^ aus in Eichtung auf die Eeihe von Hilf^abschnitten S nach innen zusammengelegt werden kann, so daß in der Mitte des Bodens ein sehr breiter, jedoch kurzer: Stapel aus Mattenabschnitten entsteht. Ein besonderes Beispiel ist die in Fig. 2$ gezeigte Freiübungsmatte M-6, die sieben Matten ähnlich der Matte M-5 umfaßt, von denen jede eine Breite von etwa 1800 mm und eine Länge von etwa 12 750 mm hat, und die nebeneinander angeordnet und' durch VerbifldTangsvorrichtujigen 18 zu einer Matte verbunden sind, die eine Breite und eine !länge von etwa LJ?j75O mm hat. Sowohl die Matte M-5 als auch die Matte M-6 kann nach dem Zu-' sammenlegen tfansportiert werden, ohne daß sie in ihre Bestandteile zerlegt zu werden braucht. Selbst wenn die Matte M-5 oder die Matte M-6 mit einem sie vollständig umschließenden
Überzug versehen wird, kann jede dieser Mattem zusammen mit ·
dem Überzug zusammengelegt werden; dies ist bis jetzt nicht
möglich, wenn man große Mattenflächen aus mehreren kleineren
miteinander verbundenen leichten Mattenabschnitten oder Sätzen von Abschnitten zusammensetzt; in solchen Fällen ist es bis
jetzt erforderlich, zuerst den Überzug zu entfernen, bevor die Matte zum Transportieren oder Aufbewahren zerlegt werden kann·

Claims (1)

  1. DR. ING, -F-TiVTTKSTHOFF 8 MtTNOHBN 9O
    DRKT-PBOHMAIfN 7 I t.x.«fon 28 06 31
    DR-INaIXB-BHRENS :. ^r . - M
    PBOTJäOTPATÜNT
    1Α-37 420
    P A TENO? ANS P R Ü C H E
    1.) Bodenmatte für gymnastische und andere sportliche Zwecke mit zwei oder mehr aneinander angrenzenden rechteckigen Mattenteilen, von denen jeder stoßdämpfendes Material und eine im wesentlichen lückenlose obere Mattenfläche umfaßt, wobei jedes Paar von einander benachbarten Mattenteilen in einer im rechten Winkel zu den oberen Flächen verlaufenden Ehene liegende, stumpf aneinander stoßende Seitenwände umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte ein oder mehrere Verbindungsmittel umfaßt, die mindestens zwei Mattenteile nur längs der aneinander anliegenden Sander ihrer oberen Flächen (12) so miteinander verbinden, daß die Mattenteile eine im wesentlichen ununterbrochene obere Mattenfläche bilden, daß jedes der Verbindungsmittel eine Verlängerung (14) eines Randes der oberen Fläche jedes der Mattenteile umfaßt, daß sich diese Verlängerungen im wesentlichen über die ganze Länge der sich berührenden Ränder erstrecken, daß jede der Verlängerungen nach unten gerichtet und zwischen den sich berührenden Seitenwänden (12a) flach aufeinander liegen, daß längs jeder der Verlängerungen und zwischen den sich berührenden Seitenwänden der Mattenteile Haltemittel (17; 20) angeordnet sind, daß diese Haltemittel in einem Abstand unter der oberen Ebene der Mattenteile angeordnet sind und von den zugehörigen Verlängerungen aus in der Verrichtung nach außen ragen, daß Mattenverbindungsmittel (18) zwischen den sich berührenden Mattenseitenwänden unterhalb der oberen Ebene der Mattenteile angeordnet sind, daß die Mattenverbindungsmittel einander gegenüber liegende Lippen (19a) umfassen, die lösbar mit den
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    sich zwischen den Haltemitteln und der oberen Ebene der Mattenteile erstreckenden Flächen zusammenarbeiten, und daß die Lippen die Verlängerungen in Flächenberührung miteinander halten und das herausziehen der Verlängerungen und der Haltemittel aus dem Baum zwischen den Lippen in Richtung auf die obere Ebene der Mattenteile verhindern«
    2. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mattenteil (M-1) eine sich in der Längsrichtung erstreckende Folge von einzelnen rechteckigen Mattenabschnitten umfaßt, zu denen drei oder mehr einzelne Hauptmattenabschnitte (8,,,So* &h.* ·%, S«, S/iq) und ein oder mehr einzelne Verbindungsmattenabschnitte (S,, Se» Sn1 Sq) gehören, welch letztere zwischen bestimmten Hauptmattenabschnitten angeordnet sind, daß sich aufeinander folgende Mattenabschnitte Ende an Ende berühren und miteinander nur an ihren oberen Flächen dauerhaft verbunden sind, um einea im wesentlichen lückenlose Mattenfläche zu bilden, daß eine Verbindungsstelle zwischen den Mattenabschnitten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und daß die obere Fläche (12) jedes Mattenabschnitts durch Umwenden um eine Verbindungsstelle zur Anlage an der oberen Fläche eines benachbarten Abschnitts gebracht werden kann, wobei die Länge jedes Abschnitts so gewählt ist, daß dann, wenn die Matte auf dem Boden vollständig zusammengelegt ist, jeder Mattenteil einen aus den zugehörigen Abschnitten bestehenden Stapel bildet, bei dem sämtliche Hauptabschnitte auf dem Boden in Deckung miteinander angeordnet sind, wobei die Ebenen ihr-er oberen Fkächen im wesentlichen parallel zur Ebene des Bodens verlaufen, und wobei alle Verbindungsabschnitte in der Nähe mindestens einiger der Enden der Hauptabschnitte so angeordnet sind,daß sich die Ebenen ihrer oberen Flächen im rechten Winkel zur Ebene- des Bodens erstrecken (Fig. 10 u. 14).
    3. Bodenm#t£e: nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e_i.c h;n e,t ^ daß alle Mattenteile (M-1) einander entsprechende Hauptabschnitte und Verbindungsabschnitte von
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    BAD ORIGINAL
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    gleicher Jjänge umfassen, daß alleMattenteile die gleiche Breite-habsnr daß alle Mattenteilie ^eitiich nebeneinander so angeordnet sind, daß die Seitenwande^iiSÄ) der Abschnitte jedesv.iMattenteils die entspxeejhendtn rSejitenwände der Ab™ schnMte eines, benachbarten ;psCbfeej^eil^;b:erührent und daß die Verbindungsmittel (18) äejreil^iz$^ir einander, seitlich benachbarte, einander entsprechende, stumpf aneinander stoßende Mattenabschnitte lösbar'därirt'mi^ein'aiid-er verbinden, daß sie eine verbreiterte M^ 22 u. 23). ■
    4-., ;.-λ, Bodenmatte nach Anspruch,,^, dadurcli g e i e f ,|," ζ ei e h η e t , daß jeder der Mattenteile , (Μ·=1)η Mattenab,^. schnitte S* bis S von gleichmäßiger Dicke umfaßt, wobei die , AbschnitteiSx, Se» Sn usw. bis S ^ Verbindungsabschnitte und die übrigen Abschnitte S-1, S2, S^, Sg, Sg, S^q usw. bis S^ Hauptabschnitte sind, daß die Länge der Verbind\mgs,abs.ch©itte gleich T bzw· 203 bzw, Jfi usw· bis (J^*ß)T ist, und daß die. Iiänge der %y|>tabschnitte S2, S^, Sg, Sg, S^q usw, s n_2 ®3=@ί^ min<|estens; L bzw, L bzw. (L + T) bzw. (I*-+ 2T) bzw. USW* bis (Is Φ ^ ist, wobei η ei?i^ ^eradf ganz^g Zahl un(ä pr§ß§r alg., I ist, wobei L die Länge ffg. Absehnitti i-i und T die |Jä.©fee &&*■ MattenabscbjQitte bezeichnet, und diet M^att§nt;§ilf ^ugammen eine Mattengruppe bildenf
    §? Bjgde,iimat.1ti?iji nach Anspruch 4t, dadurch g e k e η η
    mi ^_%mi- (h■+ if) %m*
    f, ittinjisttet nacjfe Anspruch %%
    'k:%'& ft'fe S'.e t ι-tag ii% ia-fei*^
    und eineji zjKL seJien den tutiei^n. indeji,
    (S ) #ir- Mättengrupgen abgeordneten 11 Sf^ uüfaßt» sä daß die MiatifeesgAppeni ei;
    *^ iftßeren ieji^e-n«
    (12a) an #eii EndMt <|©r l^%en^s;chni1|t^ S^ die;
    -*. Vi
    barten Seitenwände an den Enden der Hilfsverbindungsabschnit-te berühren, daß sich die einander benachbarten Seitenwände aufeinander folgender Hilfsverbindungsabschnitte berühren, daß jeder der Hilfsverbindungsabschnitte mit den beiden ihm benachbarten Mattenabschnitten S nur an deren oberen Flächen verbunden ist, und daß die Verbindungsmittel (18) einander seitlich benachbarte Paare von sich berührenden Hilfsverbindungsabschnitten lösbar miteinander verbinden, wobei >die Länge Jedes der Hilfsverbindungsabschnitte gleich nT ist.
    7· Bodenmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Hilfsverbindungsabschnitte S durch die Verbindungsmittel (18) lösbar mit mindestens einem der beiden an ihn angrenzenden Mattenabschnitte S ver-' bunden ist«,
    8. Bodenmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß alle Mattenteile (M-1) Ende an Ende angeordnet sind, daß die Seitenwand (12a) an einem Ende eines der Mattenteile stumpf an der Seitenwand an einem Ende eines anderen Mattenteils anliegt, und daß die Verbindungsmittel (18) j"e zwei einander benachbarte Mattenteile lösbar miteinander verbinden, so daß sie eine langgestreckte Mattenfläche bilden.
    9. Bodenmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Mattenteile (M-2) insgesamt fünf Mattenabschnitte von gleichmäßiger Dicke unter Einschluß von Hauptabschnitten Sx., Sp, S* und S^, sowie eines einzigen Verbindungsabschnitts S1- umfaßt, daß der Verbindungsabschnitt zwischen den Hauptabschnitten Sp und S, angeordnet ist, daß die Länge der Hauptabschnitte Sx. und S1, nicht größer ist als die Länge der zugehörigen Hauptabschnitte S2 und S^, und daß die Länge des Verbindungsabschnitts gleich dem Zweifachen der Dicke der Mattenabschnitte ist (Pig. 15)·
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    10. Bodenmatte nach. Anspruch 9» dadurch g e kenn ζ e i c h η e t , daß die Hauptabschnitte S»», So» ^5 un^· Sy, die gleiche Länge haben,,
    11. Bodenmatte nach Anspruch 2, dadurch get.ennz e i ch net, daß die Matte zwei Mattenteile .(M-I) von gleichmäßiger Dicke umfaßt, daß jeder Mattenteil η Mattenabschnitte S^j bis S umfaßt, daß die Abschnitte S,, Se» Sn usw. bis S_ ,- Yerbindungsäbschnitte und die übrigen Abschnitte Syj, Sg, Sn, Sg, Sg, S^Q usw. bis S Hauptabschnitte sind, daß die Länge der Verbindungsabschnitte gleich T bzw» 2T bzw. 3T usw. bis T ist, daß die Länge der Hauptabschnitte Sg» S^, Sg, Sg, S^jQ usw. bis Sn mindestens gleich L bzw. L bzw· (L + T) bzw. (L + 2T) bzw. (L + 3T) usw. bis (L + Q?). ist, wobei η eine gerade ganze Zahl und größer als 3 ist, wobei L die Länge des Abschnitts S^ und T die Dicke der Mattenabschnitte ist, daß die Matte einen Hilfsverbindungsabschnitt S umfaßt, der zwischen den äußeren* Enden der beiden benachbarten Hauptabschnitte S_ der Mattenteile angeordnet ist, um eine langgestreckte Mattenfläche zu schaffen, daß die äußeren Seitenwände (12a) an den Enden der Mattenabschnitte Sn an den benachbarten Seitenwänden an den Enden des Hilfsverbindungsabschnitts anliegen, und daß zwei Verbindungsmittel (18) die einander benachbarten Enden des Hilfsverbindungsabschnitts und der beiden Mattenabßchnitte Sn lösbar mitein-» ander verbinden, wobei die Länge des Hilfsverbindungsabschnitts gleich nT ist (Fig. 18).
    12. Bodenmatte nach Anspruch 1, 3» 6, 10 oder 11, dadurch ge k e ή η ζ e ic h η e t ,daß die Verbindungsmittel
    (18) mindeötens einen Abs hnitt eines zusammenhängenden rohrförmigen Bauteils umfassen, das einen sich parallel zu , seiner1Achse und über seine ganze Lange erstreckenden Schlitz
    (19) aufweist und gegenüber Biegekräften flexibel ist, daß die einander gegenüber liegenden Seitenwände (19a) des Schlitzes die erwähnten Lippen bilden und eine Dicke haben, die iim wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der oberen Ebene der
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    Mattenteile und den Haltemitteln (17; 20) ist, daß das rohrförmige Bauteil mit seiner Innenfläche die Haltemittel umschließt und mit ihnen zusammenarbeitet, und daß das rohrförmige Bauteil entfernt werden kann, wenn einer der Mattenteile so angeordnet ist, daß seine obere Fläche (12) flach an der oberen Fläche eines anderen Mattenteils anliegt, und daß das rohrförmige Bauteil dann dadurch entfernt werden kann, daß es in der Richtung seiner Achse in Richtung auf zwei benachbarte Enden der Verlängerungen (14) an den Rändern der Mattenteile bewegt wird.
    13· Bodenmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (19) kleiner ist als die Dicke einer der Verlängerungen (14) zuzüglich der Dicke der daran vorgesehenen Haltemittel (17; 20)·
    14. Bodenmatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Haltemittel ein Halteglied (17) umfaßt, das zusammen mit der zugehörigen Verlängerung (14) am Rand eines Mattenabschnitts einen sich im wesentlichen über die ganze Länge des äußeren Randes jeder Verlängerung erstreckenden verdickten Wulst (14a) bildet, und daß die Wulste benachbarter Mattenabschnitte seitlich aneinander anliegen und gegen+ber der oberen Ebene der Mattenabschnitte im wesentlichen gleich weit nach unten versetzt sind.
    15· Bodenmatte nach Anspruch 13» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Haltemittel mehrere getrennte, in Abständen längs des äußeren Randes jeder Verlängerung (14) verteilte Vorsprünge (20) umfassen, die sich in Richtung der zugehörigen, stumpf aneinander stoßenden Seitenwände (12a) der Mattenabschnitte erstrecken, daß die längs einer Verlängerung verteilten Vorsprünge gegenüber den längs der anderen Verlängerung verteilten Vorsprüngen in der Längsrichtung versetzt sind, und daß die Köpfe der Vorsprünge mit einer verringerten Reibung mit der Innenfläche des rohrförmigen Bauteils (18) zusammenarbeiten, wenn das rohrförmige Bauteil auf die Verlängerungen aufgeschoben oder von ihnen abgezogen
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    1.6." Recht eckige Bodenmatte von gleichmäßiger Dicke für gymnastische und andere sportliche Zwecke, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t , daß die Matte ein elastisches stößdämpf endes Material (ΪΟ) miii einer oberen und einer unteren Flache umfaßt, daß eine obere" Abdeckung (12) und eine untere Abdeckung (11) aus einem flexibien Plächmaterial auf den betreffenden Flächen "des Materials angeordnet sind, um eine im wesentlichen nicht unterbrochene obere Mattenfläche zu bilden, daß die obere Abdeckung im wesentlichen über die ganze-Länge mindestens $ines.Randes der ,Matte gleichmäßig nach außen verlängert ist., so, daß sie gegenüber der darunter liegenden Seitenwand Xi2aä) der Matte überhängt» daß die Breite, des gegenüber dem Rand der; Matte' überhängenden Teils der Verlängerung (14) erheblich kleiner ist als die Dicke der Matte, und daß längs des: äußeren seitlichen Randes der Verlängerung ihr gegenüber in der Querrichtung vorspringende Haltemittel (17; 20) vorgesehen sind» ' ■_■-'■.
    1?· Bodenmatte nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Haltemittel einen sich im wesentlichen "über die ganze Länge des äußeren Randes der Verlängerung (14-) erstreckenden verdickten Wulst (14-a) umfassen.
    18. Bodenmatte nach Anspruch 16$ dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Haltemittel mehrere einzelne, mit Köpfen versehene Vorsprünge (20) umfassen, die in. Ab ständern längs des äußeren seitlichen Randes der Verlängerung (14·) verteilt sind und gegenüber der Verlängerung allgemein nach unten in Richtung auf die untere Ebene der Matte vorspringen, und daß die Köpfe abgerundet sind und eine Reihe von relativ reibungsfreien Flächen bilden, die gleitend mit einer zusanH menhängenden Fläche zusammenarbeiten können, die von'einem Ende der Verlängerung aus gleitend auf sie aufgeschoben wird.
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DE19702003027 1969-01-23 1970-01-23 Bodenmatte fuer gymnastische und andere sportliche Zwecke Pending DE2003027A1 (de)

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