DE2711618A1 - Spannrahmen fuer als wandbild dienende dekorationsstoffe, malerleinwand oder dergleichen - Google Patents
Spannrahmen fuer als wandbild dienende dekorationsstoffe, malerleinwand oder dergleichenInfo
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Description
27 766-21 9 71 1618
• FATEJVTAW WALTE *· ' ' '
dr. ing. II. NEGEXDANK (·1Ο73> · dipping. Η. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
Nü. E. GKAALFS · dipling. W. WEIINERT · DiPL-pnvs. W. CARSTENS
ZUSTELLUNGSANSCHHIFT: 2OOO HAMBURG 8β · NEUER WALL 41
TELEFON <O4O) 36 7128 UND 36 4113
Claus-Peter StUvecke BBtelkamp 31
2 000 Hamburg 54 hamburg.28. Februar 1977
dienende Dekorationsstoffe, Malerleinwand oder dergleichen
oder Quadrat aus vier miteinander verbundenen, ein Rechteck/bildenden
Schenkeln, deren Jeweilige Endflächen zu» SchenWHnnenrand
hin abgeschrlgt sind und »1t den Endfliehen 4§r benachbarten
Schenkel 1n Anlage koauaen.
Derartige Spannrahmen sind als starrt Raheengebilde bekannt,
bei denen beispielsweise die Malerleinwand Über den Rahmen>
gespannt und «1t Hilfe von daför geeigneten Befest1gungsa1tte1n,
beispielsweise Reißzwecken, an der Rückseite der Rahaenschtnkei
befestigt wird. S7OiI der Rahmen als Spannrahmen fUr als Wandbild
dienende Dekorationsstoffe verwendet werden.wird ein entsprechender
fertiger Zuschnitt des Dekorationsstoffes über die Rahmenvorderseite gezogen und wie vorstehend beschrieben an d§r
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RUckstit« der Rahaenschenkei befestigt. Es 1st einleuchtend,
daß der Transport von derartigen starren Rannen, selen sie
nun bereits mit Leinwand bzw. Dekorationsstoff versehen oder nicht. Insbesondere bei entsprechend großen Abmessungen, nur
mUhsam zu bewerkstelligen 1st. Dieser Nachteil tritt Insbesondere
dann kraß zutage, wenn der Spannrahmen als Wechselrahmen
für-als Wandbild dienende Dekorationsstoffe verwendet
wird, da hierbei tin an die RahmengrBße angepaßter genauer
Zuschnitt des Dekorationsstoffes erforderlich 1st, der In GeschXft
angefertigt und In den meisten FKIlen bereits dort auch
auf den Rahmen gespannt wird, um dem Kunden das lästige Aufbringen
des Dekorationsstoffes auf den Rahmen zu ersparen. Dieser muß dann den mit dem Dekorationsstoff vershenen Rahmen nach
Mause transportleren, was entsprechend mühsam und umständlich
1st. Soll nunmehr ein anderer Dekorationsstoff aufgezogen werden
und will und kann dies der Benutzer nicht selbst durchführen,
so fJtIIt wiederum ein entsprechend umständlicher Transportvorgang
an.
Ein weiterer Nachteil bei derartigen starr ausgebildeten Spannrahmen
besteht darin, daß diese, wenn sie sich nicht 1m Gebrauch
befinden, den gleichen Raumbedarf besitzen, wie Im Falle
des Gebrauches. Die Rahmengebilde sind entsprcfcend sperrig, so
daß von verpackungstechnischen und aufbewahrungstechnischen Gesichtspunkten her Probleme bestehen.
Dir Erfindung Hegt die Aufgab« zugrunde, einen Spannrahmen fUr
als Wandbild dienende Dekorationestoffe, Halerleinwand oder der-
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gleichen zur Verfugung zu stellen, der leicht zu transportleren
1st, Insbesondere auch 1n einen bereits mit einen fertigen Oekorationsstoffzuschnitt
versehenen Zustand, und der, wenn er sich nicht 1m Gebrauch befindet, nur einen geringen Raum einnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemÄß bei einem eingangs beschriebenen
Spannrahmen dadurch gelöst, daß an den vier Rahmenecken Gelenkverbindungen angeordnet sind und daß die beiden gegenüber*
liegenden kürzeren Schenkel bzw. bei gleichlangen Schenkeln zwei
gegenüberliegende Schenkel auf Ihrer halben Lunge jeweils eine
Gelenkverbindung aufweisen, Über die die dadurch gebildeten beiden
Schenkeltelle 1n der Rahmenebene nach Innen 1n eine Stellung
parallel zu den benachbarten Schenkeln verdrehbar und der Rahmen somit ziehharmonikaartig zusammenklappbar 1st.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe wird somit erfindungsgemüß
vorgeschlagen, den Spannrahmen als Klapprahmen auszubilden, Indem di· beiden kürzeren Rahmenschenkel bzw. bei vier
gleichlangen Rahmenschenkeln zwei gegenüberliegende Schenkel als
zusammenklappbare Schenkel ausgebildet sind. Dies wird konstruktiv
dadurch verwirklicht, daß an den vier Rahmenecken jeweils
eine Gelenkverbindung vorgesehen 1st und daß die beiden Klappschenkel
jeweils auf Ihrer halben Lunge eine weitere Gelenkverbindung
aufweisen, die diese In zwei nach Innen klappbare Schenkkeiteiie
aufteilt. Wenn sich der Rahmen 1m aufgeklappten Zustand befindet, kann der Benutzer des Rahmens daher durch Ausübung
eines nach Innen gerichteten seitlichen Druckes auf beide Gelenkverbindungen
1n der Mitte der Klappschenkel die jweiHgen
Schenkeltelle einwärts drehen, so daß sich der Rahmen dann durch
Druck auf die
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nicht zusammenklappbaren Schenkel z1ehharmon1kaart1g zusammenklappen
IMßt. In der zusammengeklappten Stellung des Raheens
Hegen dann die eihwlrtsgedrehten Schenkeltelle etwa parallel
zueinander und parallel zu den nicht zusammenklappbaren Schenkkeln.
so daß der Rahmen nunmehr nur noch eine etwa der Breite von vier Schenkeln entsprechende Höhe besitzt. Damit 1st er
wesentlich leichter zu transportleren als beispielsweise die
starren Rahmengebiide nach dem Stand der Technik, er läßt sich
viel besser verpacken als diese und kann, wenn er sich nicht
«ehr 1b Gebrauch befindet, aufbewahrt werden, ohne daß hierfür
viel Platz benötigt wird.
Der erfindungsgemXß ausgebildete Spannrahmen 1st besonders vorteilhaft
für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe zu verwenden. Von derartigen Stoffen wird bekanntlich ein an die RahmengrPße
angepaßter Zuschnitt hergestellt, der dann entweder bereits 1m GeschSft oder vom Benutzer selbst zu Hause auf den rahmen aufgezogen
wird. In den »eisten FKIlen wird das Auslassen des Rahmens
Aufrollen,
und das Aufziehen und Befestigen des Dekorationsstoffes auf diesem
vor Benutzer alt listig empfunden, so daß er diese Arbeiten möglichst bereits 1m Geschifft ausführen 18ßt, Indem er den Rahmen
den '
bzw./entsprechenden Oekorationsstoff kauft. Natürlich IEBt sich
dann ein derartiger bespannter Rahmen nur umstyndHch verpacken
und transportieren, und es besteht die Gefahr, daß der aufgespannte
Dekora,t1on*stoff wahrend des Transportes Beschädigungen
ausgesetzt 1st. Bei Einsatz des erfindungsgemZß ausgebildeten
Spannrahmens lassen sich diese Nachtelle vermeiden. Im Geschlft
kann bei auseinandergekiapptem Rahmen ein an diesen tngepißter
Zuschnitt eines Oekorationsstoffes hergestellt werden, wonach
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dieser Zuschnitt an der Rückseite der nicht auseinanderklappbaren
Rahmenschenkel befestigt wird. Der Reh»en kann Jetzt
zusammengeHappt und 1n diese» Zustand transportiert werden.
An Bestimmungsort angelangt braucht der Benutzer lediglich
noch d1· zusammengeklappten Schenkel auseinanderzukiappen
und den Zuschnitt auf iStr Rückseite dieser auseinandergeklappten
Schenkel zu befestigen. Ihm steht dann ein einwandfreies Wandbild
zur Verfügung, was sich 1n keiner Heise von einen starren
Pahmengebilde, auf das ein Dekorationsstoff aufgespannt 1st, unterscheidet.
Hill der Benutzer den Dekorationsstoff wechseln, so list er den auf den Tannen vorhandenen Stoff von der Rückseite
der zusannenklappbaren Schenkel, klappt den Rahmen zusagen und kann sonit diesen leicht 1ns Geschäft zurücktransportieren,
wo anhand des Rahmens ein neuer Zuschnitt erstellt werden
kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung 1st die Gelenkverbindung
zwischen den beiden Schenkeltellen dadurch gebildet, daß diese 1ra auseinandergekiappten Zustand alt Ihren Endflächen
aneinanderstoßen und 1n Ihren Außenrandbereichen drehbar an ein
gemeinsames flaches. Maximal der Schenkeibreite entsprechendes
Zwischenteil angelenkt sind, das Innerhalb von sich parallel zur
Rahmenebene 1n den den Gelenk zugewandten Endbereichen det
Schenteiteiie erstreckenden InnenschiItzen gelagert 1st. Diese
konstruktive Ausgestaltung der Gelenkverbindung sichert, daft die beiden SchenMteiie nur 1n das Rahmeninnere und nicht nach
außen gedreht werden kBnnen. Wenn sich dl· Ichenkel teile nSnlich
1n der auseiandergeklappten Stellung befinden, stoßen deren Endflachen
gegeneinander, so daß ein Welterdrehen nach außen unr.tfg-
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lieh 1st. Zusätzlich hierzu ktfnnen auch die SehHtzbegrenzungen
In der auseinandergekiappten Stellung der Schenkeltelle einen
Anschlag für das Zwischenteil bilden, so d»ü auch hierdurch ein
Veiterdrehen der Schenkeltelle verhindert wird. Dieses Zwischenteil
besitzt eint maxiaal <Str Schenkeibrtit· entsprechende Breite,
so daß es Im auseinanderg^kiappten Zustand der Schenkel teil
über diese nicht seitlich vorsteht und somit nicht als sttfr^nd
empfunden wird. In dieser Stellung 1st das Zwischenteil vollkommen
von den In den Schenkeltellen angeordneten Schlitzen aufgenommen,
so daß es 1ra wesentlichen verdeckt 1st und die Befestigung
des Pekorationsstoffes bzw. der Mal er"! einwand 1n keiner Welse behindert.
Wesentlich 1st, daß durch die Anordnung des Zwischenteiles und Anlenkung der Schenke!teile an dieses In deren Auftenbereichen
beide Schenkeltelle einwärts gedreht werden könnon,
ohnt sich hierbei gegenseitig zu behindern.
Obwohl die beiden Schenkel teile 1n Ihrer auseinandergekiappten
Stellung bereits einen ziemlich festen Sitz einnehmen, 1st bei
einer weiteren Ausföhruigsform der Erfindung vorgesehen, daft diese
In Ihrer auseinanderoefciappten Stellung Bitteis In sich durch
die Schenkeltelle und das Zwischenteil erstreckende Bohrungen •infUhrbarer Stifte fixierbar sind. Durch die In die Bohrungen
eingeführten Stifte wird ·1η Verriegelungseffekt erzielt, der
ein Verdrehen der Schenkeltelle nach Innen unmöglich nacht. Bevor
atr Rahmen daher zusammengeklappt werden kann, raUssen erst
die VerHegelungsstifte aus den entsprechenden Bohrungen gezogen
werden. OartJberhinaus sind auch andere Techniken zur Verriegelung
denkbar, beispielsweise mittels RingUberschub, Riegel und dergleichen.
Vorzugswelse sind die Gelenkverbindungen an den Rahtnenecktn da-
Vorzugswelse sind die Gelenkverbindungen an den Rahtnenecktn da-
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durch gebildet, daß sich von der Endfläche des nicht zusammenklappbaren
Schenkels aus senkrecht zu dessen Achse ein flaches,
0tax1««1 der Schenkelbreite entsprechendes AnscMußteil erstreckt,
an dessen freie« Ende das zugehörige SchenkelteH drehbar angelenkt
1st und sich In einen parallel zur Rahrenebene verlaufenden
Innenschiitz des Schenkel teils erstreckt. Durch diese kon-
en struktive Ausgestaltung der Gelenkvertir.dung/ar der Rahmenecken
1st gesichert, daß das Jeweilige Schenkelttil gegenüber den
benachbarten Schenkel frei In das Rah*en1nr.ere hinein verdreht
werder kann, ohne hitrbei 1n Irgendeiner Welse peMrdert zu
werden. Cadurch 1st auch gesichert, rfaP 1n der auseirandergeklappten
Stellung des Schenkelteiles dessen abgeschrägte EndflKche
- vcrztqiwcist In einer Wirke! von 45° zur Schenkelachse
nach Innen abgeschrägt - Bit attr abgeschrägten tndfUche des benachbarten
Schenkels 1n feste Anlage koemt. Der Drehpunkt der Gelenkverbindung liegt daher soweit außerhalb des Querschnittes
des nicht zusanrenklappbaren Schenkels, dee das Schenktlteii
bis In eine Stellung einwärts gedreht werden kann. In der es
eine zu der* nicht zusammenklappbaren Schenkel parallele Lagt
einnitmt.
1n
Cer/dtn Schenkelteil vorgesehene Innenschlitz nimrt 1« au«1nandcrgeMappten Zustard desselben d*t Anschlußteil vollständig auf, so daS dieses nicht Über die Schenkelselten vorsttht und dielt als störend ecpfundtn wird.
Cer/dtn Schenkelteil vorgesehene Innenschlitz nimrt 1« au«1nandcrgeMappten Zustard desselben d*t Anschlußteil vollständig auf, so daS dieses nicht Über die Schenkelselten vorsttht und dielt als störend ecpfundtn wird.
Die Schenkeltelle sind tn das Zwischenteil und die Anschlußteile
vorzugsweise mittels Gelenkbolzen drehbar angeienkt. Jt nach den
verwendeten Rahrennateriai, vorzugsweise Holz, kennen hierbei
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Schraubenbolzen, Holzdübel und dergleichen Elemente Anwendung
finden.
Der fit dem erf1ndungsgetr&ßen Spannrahmen erzieibare vorteilhafte
Effekt wird bei einer AusfUhrungsforo 1n verstärktem Umfarq
erzielt, bei der auf der Rückseite der Schenkel eine Einrichtung zur lösbaren Pefestigung eines Cekoratiorsstoffzuschnitts
vorgesehen 1st. Als besonders gut für derartige Zwecke hat sich ein Klettband erviesen, das auf der Rückseite dar
Rahirenschenkel umlaufend angeordnet 1st. Clese Anordnung hat
utn Vorteil, da9 itr Zuschnitt, dessen *and gegebenenfalls mit
einer entsprechenden Einrichtung zur Eefesticung versehen sein
?, schnell und einfach auf den Rahmen aufq-.io^cn verden kann.
Beispielsweise können für einen derartigen Zweck auch Klebebander,
beispielsweise selbstklebende Bänder, verwendet werden.
Besondere Vorteile erjeben sich hierbei bei einer AusfUhrungsfort,
bei der der Spannrahmen mit de* fertigen Zuschnitt eines
Pekoratiensstoffes versehen 1st, der an der Rückseite der beiden
nicht zusammenklappbaren Schenkel befestigt und nach den Aufklapoen
der zusammenklappbaren Schenkel an deren $3ckst1t* fixierbar
1st. Damit kann bereits 1m Geschifft der Spannrahmen alt den
Zuschnitt völlig fertig hergerichtet werden, In^dem der Zuschnitt
zuerst an der Rückseite der beiden nicht zusammenklappbaren
Schenkel befestigt vird und nach den Aufklappen der Klappschenkel
an diesen. Durch das Aufklappen der Klaposchankel wird
der Zuschnitt 1n einer Richtung senkrecht zu den nicht zusammenklappbaren Schenkeln gespannt, wobei dieser Spanneffekt durch
entsprechende Bemessung des Zuschnitts 1n Richtung senkrecht zu den nicht zusammenklappbaren Schenkeln reguliert werden kann.
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Hierin 1st ein weiterer Vorteil des erf1nduntjsc.etfKflen Spannrahmens
1r Vergleich zu den starren Rahmengebilden nach dem
Stand der Technik zu sehen, bei denen i*r Dekoratiorsstoff
allein dadurch gespannt werden konnte, Indem er von Hand entsprechend
stark Ober den Rahrren gezogen und an dessen Rückseite
befestigt wurde.
Wenr der Bahnen aufgeklappt 1st, müssen nunmehr lediglich noch
die Seitenruder des Zuschnitts an den entsprechenden Rahaenschenkeln
befestigt werden, was mittels des dort vorgesehenen Klett bandes einfach und schnell vonstatten echt. NatlHich 1st
der Zuschnitt auch an den Ecken so ausgebildet, da? er sich an die Form der Rehmenecken anpaßt. Vorzugsweise weist er en seinen
Ecken schräge Endkanten auf, die den schragen Endkanten d9r
einzelnen Rahmenschenkel entsprechenr
Das Wandbild 1st nuneehr fertigerstellt und kann durch Lösen
der Ränder des Zuschnitts von den zusammenklappbaren Schenteln
und nachfolgendes Zusammenklappen der Schenkel 1n bequeaar Welse
gehandhabt und transportiert werden. A« Bestimmungsort angelangt· werden die zusammenklappbaren Schenkel nach außen 1n Ihre End-Stellung
überführt und gegebenenfalls eilt den Verriegelungsstiften
versehen. Es stellt sich hierbei wieder der bereits vorstehend erwähnte Spanneffekt ein. Danach befestigt der Eenutzer
den Rand des Zuschnitts an der Rückseite der aufgeklappten Schenkel - auch In dieser Richtung wird durch entsprechende Lage
des Klettbandes bzw. Abmessung des Zuschnitts ein Spanneffekt erztIt
-,so daß das fertige VandbHd nurmehtjMeder zur Verfügung
steht. Ein Auswechseln des Dekorationsstoffes, sei es an Be-
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stimniungsort selbst oder 1n Geschäft, kenn 1n entsprechend
einfacher Ve1se vorgenoninen werden. Von besonderer Bedeutung
1st, daß bei Verwendung eines Klebebandes die Scar.nung des
Stoffes von Hand eingestellt werden kann, so daß auch UngeUbte
einen straffen Sitz des Dekorationsstoffes erzielen kennen.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch bemerkt, daS auch zusaranensteckbare
Spannrahmen bekannt sind. Gegenüber derartigen
Steckrahnen besitzt der erfindungsgemSP ausgebildete Spannrahmen
den Vorteil, daß zum Zusammenbau des Rahmens und zum Spannen
des Dekorationsstoffes keine zeitaufwendigen und für den Unne-Uh
ten nicht einfachen Arbeiten anfallen. So kann der Bahnen beispielsweise Im fieschHft rasch auseinar.dcrgeklappt, gespannt
und auf diese Heise den Kunden vorgeführt werden. Ur? Rahmen
und Dekorationsstoff fUr den Transoort bereitzustellen, fallen
ebenfalls keine zeitaufwendigen Demontagearbeiten an. Der Rahnen
wird hierzu einfacherweise zusanmengeklappt und der Dekorttionsstoff
un diesen gewickelt, was Infolge fitr Weichheit des Bildträger*
keine Schwierigkelten bereitet. Auch bezüglich d*r LagerfMgkeit
weist der erfindungsgenXße fahren gegendber den
bekannten Steckrahmen Vorteile auf, da hierbei keine Vielzahl von Einzelteilen gelagert werden muß.
Als Bildträger kennen Oekorationsstoffe aus Textilmaterial einschließlich
Vliesstoffen, Kunststoff etc. Verwendung finden.
Zur bisseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende
dettilHerte Beschreibung einer bevorzugten AusfUhrungsforn
derselben 1n Verbindung mit der beigefügtem Zeichnung, von der
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F1g. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemSP
ausgestalteten Spannrahmens 1ra auseinandergeklappten
Zustand 1st;
F1g. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des 1n F1g. 1 gezeigten Rahmens 1st, der sich 1m nicht vollständig zusannengeklappten
7ustand befindet; und
Flg. 3 eine Seltenansicht des 1n den F1g. 1 und 2 gezeigten
Rahrens 1st, der Im vollständig zusammengeklappten
Zustand gezeigt und mit einem fertigen Zuschnitt eines
als Wandbild dienenden Dekorationsstoffes versehen 1st,
Wendet man sich nunmehr den Figuren 1m einzelnen zu, so erkennt
man In F1g. 1 einen erfir.dungsgemüfl ausgebildeten Spannrahmen
1, der für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe,
f'alerleinwand oder dergleichen verwendbar 1st. Flg. 1 1«t
eine Draufsicht auf die Rückseite des erfindungsgemS? ausgebildeten
Rahmens. Dieser besteht aus vier miteinander verbundenen
Rahmenschenkeln
.../Il
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2, 2O1 die zusammen ein Rechteck bilden und deren Jeweilige
Endflächen 5t 6 *um Schenkelinnenrand hin in einem Kinkel
von 45° zur Schenkelachse abgeschrägt sind. Diese iäidflächen
körnen mit den Endflächen der benachbarten Schenkel in Anlage·
In Fig· 1 iet ein Rahmen mit zwei gegenüberliegenden kurzen
Schenkeln 20 und zwei gegenüberliegenden langen Schenkeln gezeigt. i.e ist jedoch klar» daß der Rahmen ebenso quadratisch
ausgebildet sein und aus vier gleichlangen Schenkeln bestehen kann«
Wie stan den Figuren 1 und 2 entnehmen kann» zeichnet eich
der erfindungegemaS ausgestaltete nahmen dadurch aus, daß an
den vier Kahuenecken Gelenkverbindungen angeordnet sind und daß die beiden gegenüberliegenden kürzeren Schenkel 20 auf
ihrer halben Länge Jeweils eine Gelenkverbindung aufweisen,
über die die dadurch gebildeten beiden Schenkelteile 3» A in
der Rahoenebene nach innen in eine Stellung parallel zu dem
benachbarten Schenkeln 2 verdrehbar und der Rahmen somit zleharmonlkaartig zusammenklappbar ist* Die Gelenkverbindung
zwischen den beiden Schenkelteilen 3» 4 1st dadurch gebildet,
daß die beiden angrenzenden Enden der Schenkelteile an ein gemeinsames Zwischenteil 7 angelenkt sind. Dieses Zwischenteil
7» dessen Breit· bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten AusfUhrungsform genau der Schenkelbreit· entspricht, 1st innerhalb
von sich parallel zur Rahmenebene in den dem Golenk zu* gewandten Kndbereichen der Schenkelteil· 3, 4 erstreckenden
Innenschlltzen gelagert. Dl· beiden fchenkelteile sind mittels
geeigneter Gelenkbolzen 12 drehbar mit dem Zwischenteil 7
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verbunden· Diese Gelenkbolzen 12 sind in einem Bereich nahe der Außenkante der Schenkelteile angeordnet, so daß beide
Schenkeltoile ohne Behinderung durch das benahhbarte Teil
einwärts gedruht werden können· Die Endflächen 11 der Schenkelteile 3, i* erstrecken eich senkrecht zur Schenkelachse,
so daß im auseinander geklappten Zustand die !Endflächen 11 der
Schenkelteile aneinander stoßen, wodurch ein weiteres Auswärtsdrehen der Schenkelteile verhindert wird· Xn dieser auseinander
geklappten Stellung können die beiden Schenkelteile mit dem Zwischenteil verriegelt werden, indem in dafür vorgesehene
Bohrungen, die sich durch das Schenkelteil und das Zwischenteil erstrecken, Verrlegelungsstifte 21 eingeführt werden·
Diese Stifte machen ein üinwMrtsdrehen beider Schenkelteile
untauglich, so daß der Rahmen in diesen Zustand gebrauchsfertig
ist.
Die Gelenkverbindungen an den Rahmenecken sind so ausgebildet, daß sich von der Endfläche 5 des nicht zusammenklappbaren
Schenkels 2 aus senkrecht zu dessen Achse ein flaches Ancchlu3tell
0 erstreckt, dessen Breite geringer ist als die Schenkelbreite und an dessen freiem Ende 9 das zugehörige
Schenkelteil 3» 4 mittels Gelenkbolzen 10 drehbar angelenkt ist·
Das freie Ende 9 des Anschlußteile 6 erstreckt sich dabei in einen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Innenschlitz
des Schenkeltelles 3» 4· Dadurch, daß auf diese v.'eise der
Drehpunkts des Schenkelteiles außerhalb des Querschnittes des nicht zusammentö&ppbaren Schenkels 2 angeordnet 1st, kann das
Schenkelteil frei gegenüber dem nicht zusammen klappbaren
Schenkel nach innen bis in «ine Lage parallel zu dem nicht
zusammen klappbaren Schenkel verdreht werden. Andererseits
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tritt die abgeschrägte Endfläche 6 des Schenkelteiles im
auseinandergeklappten Zustand desselben in feste Anlage Bit der LndTlliche i>
des nicht zusammenklappbaren Schenkels, eo daß für den Betrachter la auselnendergeklapptcn Zustand
dee Reluaena der LindrucK eines starren Rahmeneebildee
entsteht. In der ΐβΐ 1st nach der Verriegelung der beiden
ichenkelteile mit dea Zwischenteil eine starre Verbindung
zwischen den kürzeren und den längeren Kahaenochenkeln vorhanden.
Fig· 2 zeigt den erfindungsgeu&e ausgestalteten tpunnrahmen
in einem Zustand, bei dea die zusammenklappbaren Schenkel 20
eine La^e einnehmen, in der sich deren fcchenkelteile 3, 4
nahezu parallel zu den nicht zusaau&enklappb^ren iuähmenschenkein
2 erstrecken· HeU&lich sind in einem derartigen Zustand
die Verrie^elungsstlfte 21 aus aen zugehörigen Bohrungen 22,
die eich durch die Schenkelteile }, U und durch das Zwischenteil 7 erstrecken, entfernt. In diese· Zustand ragt ein XeIl
des Zwischenteiles 7 aus den in den Schenkelteilen vorgesehenen Schlitzen heraus, was Jedoch unschädlich ist, da innerhalb
des hahaene ein genügend großer Freiraua zur Verfugung
steht.
den erfindungsgeaäß auegebildeten Spannrahmen zum Transport
zusatiaenzuklappen, werden zuerst die Verriegelungsstift· 21
aus den entsprechenden Bohrungen 22 entfernt, wonach durch Ausübung eines nach innen gerichteten Druckes auf die Außenseite
uer Cchenkeltelle 3, A in deren mittleren bereich die
Schenkelteile an Jeder Rahaenseite um ein ausreichendes haß
n&ch innen verdreht werden, wonach durch Au&Ubung eines Druckes
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auf die nicht zusammenklappbar·!! Schenkel 2 dl· Schenkelteil·
3 t 4 in ihre Lncila^e gebracht werden können» in der
ele sich la wesentlichen parallel zu den benachbarten
nicht zusammenklappbaren Schenkeln 2 erstrecken. Der Rahaen
kenn dann in bequemer «eise verpackt und transportiert werden· Aa Bestimmungsort werden dl· beiden Kahmenschenfcel 2 ausaln··
andere·zogen, wonach duroh Druckausübung auf die Zwischenstticke
7 die Schenkel teile 3, 4 in ihre auseinandergeklappt·
&ndstellun£ überlUiirt werden können· Muren erneutes Ein·
setzen der Verriegelungsstift« 21 1st der Spannrahuen wieder
gebrauchsfertig·
Fig. 3 zeigt eine besondere AusfUhrungsfora des in dan Figuren
1 und 2 dargestellten Spannrahmens in der Seitenaiv·
sieht in zu£aDBiengeklappten Zustand, bei der der Kalmen alt
den fertigen Zuschnitt 14 eines L*<tor*tlonr.stoffes versehen
1st. Man erkennt in Fig. 3 den unteren und oberen nloht «u·
eejBioenklappbaren Haiiaenschenk·! 2 sowie die aunamaengeklapptaii
Schenkelteilo J, A9 die nunaear tine La^e parallel zu de* ,
nicht zusammenklappbaren Sehenkeln 2 einnehmen· bi» Endfl|^h«n
5 der nicht zuäauiaenklappbax en Schenkel sowi· dl· zugehörig·»
Endflächen 6 der Schenkel teil· 3» 4 erstrecken sici>
schräg zur Zeichenebene. >lan erkennt des weiteren dl· Xest alt den
nicht zuseoiaenklappbaren Schenkeln 2 verbundenen Anschluß teil·
b, deren frei· j^ndensich In dl· Innenschlitz· 13 der Schenkel·
teile 3t 4 erstrocken· i>es weiteren erkennt oan ein Stück des
flachen Zwischenstückes 7$ Über das dl· Gehenkelten· 3» 4
miteinander verbunden sind·
•15· 809838/0282
Der fertige Zuschnitt 14 des Dekorationsstoffes ist an
der Rückseite der nicht zusammenklappbaren Schenkel 2 Über
•in dort angeordnetes Klettband 15 und ein am Rend dee Zuschnitts entlanglaufendes entsprechendes Filzband 16 Bit
dem F.ahcen befestigt« Wird der nahmen nunmehr Rufceklappt,
•o wird der Zuschnitt durch das Auseinanderklaffen der beiden Sehenkolteil· 3» 4 in einer Richtung senkrecht zur
Achse der nicht Eusanmenklappbnren Schenkel 2 geer^nnt,
Nach 6%t Verriegelung der Schenkeltelle braucht der Zuschnitt
nunmehr nur noch en der Rückseite der dadurch entstandenen kürzeren Schenkel 20 befestigt zu werden, was in gleicher
fcelee geschehen kenn, vie bei 15 und 16 gezeigt. Der mit
dem Zuschnitt versehene Rahmen kann dann als Vandbild aufgehangen werden·
Wenn das Vandbild transportiert bzw· verpackt werden soll»
vird der Tjekorationastoff von der Rückseite der kürzeren
Schenkel 20 gelest, die noch Entfernung dtr Verriegelung nach
innen gedreht werden. Der Rahmen kann dann zlehhunnonikaariis
susammengefaltet und in diesem Zustand verpackt oder transportiert werden. Es ist natürlich auch abglich, nittele des hler
beschriebenen Klettbendes den Zuschnitt ganz von dem Rahmen su lttsen und diesen auch ohne Dekorationeetoff zu verpacken
bzw. zu transportieren. ... _. _ . . . . . Λ
^ Wie Fig. 3 zeigt, wird nach dem Zusammenklappen
des Rahmens der Dekorationsstoffe um diesen herumgewickelt, was bei der "Weichheit des Bildträgers möglich ist.
Auf diese Welse läßt sich der bereits mit dem Dekor&tionsstoff
versehene Rahmen gut transportieren bzw. lagern.
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e e r s e i \ e
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHS1. Spannrahmen ftlr flls >anrtblld dienende Uekorationestoffe, tfalerleinvand or'er dercleichen aus vieroder Quadrat Bltclnrnrter verbundener., elr. Rechteck Dlloen^en ?chenkclr, deren Jeweilige Endflfichen ζυσ Schenkel· Innenrand hin «bgeschr^ßt Bind und nit ύβη Endflächen der berinchb^rten Schenkel in Anlege können, dadurch gekennzeichnet, faß cn aen vier Hahraenecken Gelenkverbindunc*« enceerötet sind und daß die beiden serentlberlie£erdcn kürzeren Schenkel 20 bzw. bei gleich lengen Schenkeln Z'*ei ce£entlberliecen«1e Schenkel nuf ihrer halben LHnre ^erelli eine Gelenkverbindung aufvelsen, über die die dadurch cebiltfeten beiden Schenkelteilei3, in der Rohcenebene nncli innen in eine Ctellun» :;e zu den benpchberten iichenkelni 2j verdrehbar und der Rahncn MleoQit ziehharmoniknnrtic zusarsroenkleppbar let.?· Spannrahmen nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Gelenkverbindunc zwischen den beiden SoherJcelteilen [3, Ί dadurch gebildet 1st, daß diese la auseintnderze· Klagten Zu«tend alt ihren EndflHchen(i1j aneinander stoßen und In Ihren Aueenrandbereichen drehbar an ein geaeinsemea flacht·, maxieal der f:chenkelbreite entsprechendes Zvlachentell (jj nnfelenkt sind, da/) innerhalb von sich jerellel zur Rahsenebene In den dem Gelenk zugewandten indberelchen der Schenkelteile/j, It erstreckenden Innenschlitzen gele rert Irt.-17· 809838/0282BAD OP!G!NAL3· Cpannrahuen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dio Pchlitzbecrenzungen 0?3) in der auaeinanderge-en Stellung der Schenkelteile (3» ^) einen Anschlag für das Zwischenteil (7) bilden.4. Spannrahmen nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dp..? die Schenkeltelle (3, *0 in ihrer auseinander Coklappten Stellung mittels in eich durch die Schenkel* teile und de.B Zvicchentell erstreckende Bohrungen (22) einf'ihrbarer £tiite (21) fixierter sind.3. £p«nnrahjeen nach einen der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, da3 die Gelenkverbindungen an den Rehff.eneeken dr.durch gebildet sind, daß sich von der Er.dfHcho (5) des nicht zusaznaenklappbaren Schenkels (2) aus senkrecht zu dessen Achse ein flaches, maximal der Schenkelbreite entsprechendes Anschlu3tell (6) erstreckt, an dereen freiem £nde (9) das zugehörige Schenkelteil (3, l) drehbar angelenkt ist und sich in einen pcrellel zur Rehmenebene verlaufenden Innenschlitz (13) des ßchenkelteils erstreckt.6. Spannrcihnen nach einem der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß dl· Schenkelteile (3» A) an das Zwischenteil (7) und dl· Anschlußteil· (8) mittels Gelenkbolzen (10, 12) drehbar angelenkt sind.-16« 809838/02827. Spannrahmen nach einen der vorangehenden Ansprüche» dadurch {rekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Schenkel (-2, 20) eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Dekorationsstoffzuschnitte (14) vorgesehen i3t.8. Spannrahaen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnettdaß auf der Rückseite der Schenkel (2, 20) ein umlaufendes Klettband (15) angeordnet ist.9· Spannrahaen nach Anspruch 7 oder C, dadurch gekennzeichnet, daß er alt dem fertigen Zuschnitt (14) eines Dekorationsstoffee vercehen ist, der an der Rückseite der beiden nicht zusanasenklappbaren Schenkel (2) befestigt und nach dea Aufkieppen &er zuspmmenklappbaren Schenkel (20) an deren Rückseite fixierbar ist·10· Spannrahaen nach Anspruch 6 und 9* dadurch gekennzeichnet, ~ daß der Zuschnitt (14) entlang seines Randes mit einen zur Befestigung alt dem Klettband (15) dienenden Band (16) versehen ist·809838/0282
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