DE2711618C3 - Zusammenklappbarer Spannrahmen, insbesondere für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe - Google Patents

Zusammenklappbarer Spannrahmen, insbesondere für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe

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DE2711618C3 DE2711618A DE2711618A DE2711618C3 DE 2711618 C3 DE2711618 C3 DE 2711618C3 DE 2711618 A DE2711618 A DE 2711618A DE 2711618 A DE2711618 A DE 2711618A DE 2711618 C3 DE2711618 C3 DE 2711618C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Spannrahmen, insbesondere für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe, aus vier miteinander verbundenen, ein Rechteck oder Quadrat bildenden Schenkeln, deren jeweilige Endflächen zum Schenkelinnenrand hin abgeschrägt sind und mit den Endflächen der benachbarten Schenkel in Anlage kommen und von denen zwei gegenüberliegende Schenkel jeweils auf halber Länge mit Gelenkverbindungen zum Zusammenklappen des Rahmens versehen sind.
Spannrahmen sind als starre Rahmengebilde bekannt bei denen beispielsweise die Malerleinwand über den Rahmen gespannt und mit Hilfe von dafür geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise Reißzwecken, an der Rückseite der Rahmenschenkel befestigt wird. Soll der Rahmen als Spannrahmen für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe verwendet werden, wird ein entsprechender fertiger Zuschnitt des Dekorationsstoffes über die Rahmenvorderseite gezogen und, wie vorstehend beschrieben, an der Rückseite der Rahmenschenkel befestigt Es ist einleuchtend, daß der Transport von derartigen starren Rahmen, seien sie nun bereits mit Leinwand bzw. Dekorationsstoff versehen oder nicht, insbesondere bei entsprechend großen Abmessungen, nur mühsam zu bewerkstelligen ist Dieser Nachteil tritt insbesondere dann kraß zutage, wenn der Spannrahmen als Wechselrahmen für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe verwendet wird, da hierbei ein an die Rahmengröße angepaßter genauer Zuschnitt des Dekorationsstoffes erforderlich ist, der im Geschäft angefertigt und in den meisten Fällen bereits dort auch auf den Rahmen gespannt wird, um dem Kunden das lästige Aufbringen des Dekorationsstoffes auf den Rahmen zu ersparen. Dieser muß dann den mit dem Dekorationsstoff versehenen Rahmen nach Hause transportieren, was entsprechend mühsam und umständlich ist. Soll nunmehr ein anderer Dekorationsstoff aufgezogen werden und will und kann dies der Benutzer nicht selbst durchführen, so fällt wiederum ein entsprechend umständlicher Transportvorgang an.
Ein weiterer Nachteil bei derartigen starr ausgebildeten Spannrahmen besteht darin, daß diese, wenn sie sich nicht im Gebrauch befinden, den gleichen Raumbedarf besitzen wie im Falle des Gebrauches. Die Rahmengebilde sind entsprechend sperrig, so daß von verpakkungstechnischen und aufbewahrungstechnischen Gesichtspunkten her Probleme bestehen.
Des weiteren sind sogenannte Steckrahmen bekannt-
geworden (DE-PS 2 46 235), bei denen die einzelnen Schenkel zusammengesteckt und dann über geeignete Befestigungselemente aneinander befestigt werden. Diese Rahmen weisen im wesentlichen ebenfalls die vorstehend geschilderten Nachteile auf, da sie auch s nicht in eine raumsparende, zum Transport u. ä. geeignete Form überführbar sind, es sei denn, die Rahmen werden in ihre Einzelteile auseinandergeschraubt.
Zur Behebung der vorstehend geschilderten Nachtei-Ie sind zusammenklappbare Spannrahmen entwickelt worden. Beispielsweise ist ein eingangs beschriebenes Rahmengebilde aus der DE-PS 6 81 772 bekanntgeworden. Dieser bekannte Rahmen ist so aufgebaut, daß zwei getrennte rechteckförmige Rahmenteile über an den beiden benachbarten Ecken angeordnete Gelenke miteinander verbunden sind, die ein Zusammenklappen beider Teile um eine in der Rahmenebene liegende Achse ermöglichen. Die von dem Rahmen eingenommene Fläche ist somit im zusammengeklappten Zustand halb so groß wie im auseinandergeklappten Zustand. Ein ähnlich ausgebildeter Rahmen ist aus der DE-PS 59 472 bekanntgeworden, der ebenfalls über zwei Gelenke um eine innerhalb der Rahmenebene gelegene Achse klappbar ist, so daß er im zusammengeklappten 2s Zustand die Hälfte der Fläche im auseinandergeklappten Zustand einnimmt Ein nach einem ähnlichen Klappprinzip funktionierender Rahmen ist schließlich noch in der FR-PS 4 61 878 beschrieben. Festzuhalten bleibt, daß bei diesen bekannten Rahmengebilden die durch das Zusammenklappen erzielte Raumersparnis nur relativ gering ist, da durch den Klappvorgang lediglich eine Halbierung der im auseinandergeklappten Zustand eingenommenen Fläche erzielt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Spannrahmen zu schaffen, der bei einfacher Handhabung im zusammengeklappten Zustand einen geringeren Raum einnimmt als die bekannten Klapprahmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Spannrahmen dadurch gelöst, daß die Gelenkverbindungen bei einem rechteckförmigen Rahmen an den beiden kürzeren Schenkeln vorgesehen sind, daß des weiteren bei beiden Rahmen- 4Ί formen an den vier Rahmenecken Gelenkverbindungen vorhanden sind und daß sämtliche Gelenkverbindungen so ausgebildet sind, daß die dadurch gebildeten Schenkelteile innerhalb der Rahmenebene nach innen in eine Stellung parallel zu den benachbarten Schenkeln >o verdrehbar sind und der Rahmen somit ziehharmonikaartig zusammenklappbar ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Spannrahmen unterscheidet sich von den Klapprahmen grundsätzlich dadurch, daß er nicht um eine in der Rahmenebene liegende Achse zusammenklappbar ist, sondern daß der Rahmen innerhalb seiner Ebene ziehharmonikaartig zusammenschiebbar ist. Dieses Prinzip der Rahmenverkleinerung ist völlig neuartig. Es wird konstruktiv so verwirklicht, daß an den vier Rahmenecken und auf der ··■■■ halben Länge der beiden gegenüberliegenden kürzeren Schenkel (bei quadratischen Rahmen ein beliebiges Schenkelpaar) jeweils Gelenkverbindungen vorgesehen sind, über die die dadurch gebildeten beiden Schenkelteile innerhalb der Rahmenebene nach innen in eine Stellung parallel zu den benachbarten Schenkeln verdrehbar sind. Im zusammengeklappten Zustand befinden sich somit die Schenkelteile der zusammenklappbaren Schenkel in annähernd paralleler Lage zu den beiden nicht zusammenklappbaren Schenkeln, so daß die Breite des Rahmens im zusammengeklappten Zustand etwa der Breite von vier Rahmenschenkeln entspricht Naturgemäß wird dadurch eine wesentlich größere Raumersparnis erzielt als bei den vorstehend beschriebenen bekannten Klapprahmen, bei denen die Breite des Rahmens im zusammengeklappten Zustand der halben Rahmenbreite im auseinandergeklappten Zustand entspricht
Es ist offensichtlich, daß bei einer derartig umfangreichen Verkleinerung nur solche Materialien auf den Rahmen gespannt sein können, die durch den Klappvorgang nicht beschädigt werden. Hierzu eignen sich insbesondere flexible Stoffmaterialien, die im zusammengeklappten Zustand des Rahmens haltbar sind, weniger Leinwand, da diese entsprechend rissig und brüchig werden dürfte. Der erfindungsgemäße Spannrahmen ist daher insbesondere für die Anbringung von Dekorationsstoffen geeignet die als Wandbild verwendet werden sollen. Von derartigen Stoffen wird bekanntlich ein an die Rahmengröße angepaßter Zuschnitt hergestellt, der dann entweder bereits im Geschäft oder vom Benutzer selbst zuhause auf den Rahmen aufgezogen wird. In den meisten Fällen wird das Ausmessen des Rahmens und das Aufrollen, Aufziehen und Befestigen des Dekorationsstoffes auf diesem vom Benutzer als lästig empfunden, so daß er diese Arbeiten möglichst bereits in dem Geschäft ausführen läßt in dem er den Rahmen bzw. den entsprechenden Dekorationsstoff kauft Natürlich läßt sich dann ein derartiger bespannter Rahmen nur umständlich verpacken und transportieren, und es besteht die Gefahr, daß der aufgespannte Dekorationsstoff während des Transportes Beschädigungen ausgesetzt ist. Bei Einsatz des erfindungsgemäß ausgebildeten Spannrahmens lassen sich diese Nachteile vermeiden. Im Geschäft kann bei auseinandergeklapptem Rahmen ein an diesen angepaßter Zuschnitt eines Dekorationsstoffes hergestellt werden, wonach dieser Zuschnitt an der Rückseite der nicht auseinanderklappbaren Rahmenschenkel befestigt wird. Der Rahmen kann jetzt zusammengeklappt und in diesem Zustand transportiert werden. Am Bestimmungsort angelangt braucht der Benutzer lediglich noch die zusammengeklappten Schenkel auseinanderzuklappen und den Zuschnitt auf der Rückseite dieser auseinandergeklappten Schenkel zu befestigen. Ihm steht dann ein einwandfreies Wandbild zur Verfügung, was sich in keiner Weise von einem starren Rahmengebilde, auf das ein Dekorationsstoff aufgespannt ist unterscheidet Will der Benutzer den Dekorationsstoff wechseln, so löst er den auf dem Rahmen vorhandenen Stoff von der Rückseite der zusammenklappbaren Schenkel, klappt den Rahmen zusammen und kann somit diesen leicht ins Geschäft zurücktransportieren, wo anhand des Rahmens ein neuer Zuschnitt erstellt werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Gelenkverbindung zwischen den beiden Schenkelteilen dadurch gebildet, daß diese im auseinandergeklappten Zustand mit ihren Endflächen aneinanderstoßen und in ihren Außenrandbereichen drehbar an ein gemeinsames flaches, maximal der Schenkelbreite entsprechendes Zwischenteil angelenkt sind, das innerhalb von sich parallel zur Rahmenebene in den dem Gelenk zugewandten Endbereichen der Schenkelteile erstrekkenden Innenschlitzen gelagert ist. Diese konstruktive Ausgestaltung der Gelenkverbindung sichert, daß die
beiden Schenkelteile nur in das Rahmeninnere und nicht nach außen gedreht werden können. Wenn sich die Schenkelteile nämlich in der auseinandergeklappten Stellung befinden, stoßen deren Endflächen gegeneinander, so daß ein Weiterdrehen nach außen unmöglich ist. Zusätzlich hierzu können auch die Schlitzbegrenzungen in der auseinandergeklappten Stellung der Schenkelteile einen Anschlag für das Zwischenteil bilden, so daß auch hierdurch ein Weiterdrehen der Schenkelteile verhindert wird. Dieses Zwischenteil besitzt eine maximal der Schenkelbreite entsprechende Breite, so daß es im auseinandergeklappten Zustand der Schenkelteil über diese nicht seitlich vorsteht und somit nicht als störend empfunden wird. In dieser Stellung ist das Zwischenteil vollkommen von den in den Schenkelteilen angeordneten Schlitzen aufgenommen, so daß es im wesentlichen verdeckt ist und die Befestigung des Dekorationsstoffes bzw. der Malerleinwand in keiner Weise behindert. Wesentlich ist, daß durch die Anordnung des Zwischenteiles und Anlenkung der Schenkelteile an dieses in deren Außenbereichen beide Schenkelteile einwärts gedreht werden können, ohne sich hierbei gegenseitig zu behindern.
Obwohl die beiden Schenkelteile in ihrer auseinandergeklappten Stellung bereits einen ziemlich festen Sitz einnehmen, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß diese in ihrer auseinandergeklappten Stellung mittels in sich durch die Schenkelteile und das Zwischenteil erstreckende Bohrungen einführbarer Stifte fixierbar sind. Durch die in die Bohrungen eingeführten Stifte wird ein Verriegelungseffekt erzielt, der ein Verdrehen der Schenkelteile nach innen unmöglich macht. Bevor der Rahmen daher zusammengeklappt werden kann, müssen erst die Verriegelungsstifte aus den entsprechenden Bohrungen gezogen werden. Darüber hinaus sind auch andere Techniken zur Verriegelung denkbar, beispielsweise mittels Ringüberschub, Riegel und dergleichen.
Vorzugsweise sind die Gelenkverbindungen an den Rahmenecken dadurch gebildet, daß sich von der Endfläche des nicht zusammenklappbaren Schenkeis aus senkrecht zu dessen Achse ein flaches, maximal der Schenkelbreite entsprechendes Anschlußteil erstreckt, an dessen freiem Ende das zugehörige Schenkelteil drehbar angelenkt ist und sich in einen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Innenschlitz des Schenkelteils erstreckt. Durch diese konstruktive Ausgestaltung der Gelenkverbindungen an den Rahmenecken ist gesichert, daß das jeweilige Schenkelteil gegenüber dem benachbarten Schenkel frei in das Rahmeninnere hinein verdreht werden kann, ohne hierbei in irgendeiner Weise behindert, zu werden. Dadurch ist auch gesichert, daß in der auseinandergeklappten Stellung des Schenkelteiles dessen abgeschrägte Endfläche — vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur Schenkelachse nach innen abgeschrägt — mit der abgeschrägten Endfläche des benachbarten Schenkels in feste Anlage kommt Der Drehpunkt der Gelenkverbindung liegt daher so weit außerhalb des Querschnittes des nicht zusammenklappbaren Schenkels, daß das Schenkelteil bis in eine Stellung einwärts gedreht werden kann, in der es eine zu dem nicht zusammenklappbaren Schenkel parallele Lage einnimmt
Der in dem Schenkelteil vorgesehene Innenschlitz nimmt im auseinandergeklappten Zustand desselben das Anschlußteil vollständig auf, so daß dieses nicht Ober die Schenkelseiten vorsteht und damit als störend empfunden wird.
Die Schenkelteile sind an das Zwischenteil und dii Anschlußteile vorzugsweise mittels Gelenkbolzen dreh bar angelenkt. Je nach dem verwendeten Rahmenmate rial, vorzugsweise Holz, können hierbei Schraubenbol zen, Holzdübel und dergleichen Elemente Anwendunj finden.
Der mit dem erfindungsgemäßen Spannrahmei erzielbare vorteilhafte Effekt wird bei einer Ausfüh rungsform in verstärktem Umfang erzielt, bei der au
ίο der Rückseite der Schenkel eine Einrichtung zu lösbaren Befestigung eines Dekorationsstoffzuschnitt: vorgesehen ist. Als besonders gut für derartige Zweck« hat sich ein Klettband erwiesen, das auf der Rückseiti der Rahmenschenkel umlaufend angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Zuschnitt, dessei Rand gegebenenfalls mit einer entsprechenden Einrich tung zur Befestigung versehen sein muß, schnell unc einfach auf den Rahmen aufgezogen werden kann Beispielsweise können für einen derartigen Zweck aucl Klebebänder, insbesondere selbstklebende Bänder verwendet werden. Besondere Vorteile ergeben siel hierbei bei einer Ausführungsform, bei der dei Spannrahmen mit dem fertigen Zuschnitt eines Dekora tionsstoffes versehen ist, der an der Rückseite dei beiden nicht zusammenklappbaren Schenkel befestig und nach dem Aufklappen der zusammenklappbarer Schenkel an deren Rückseite fixierbar ist. Damit kanr bereits im Geschäft der Spannrahmen mit den Zuschnitt völlig fertig hergerichtet werden, indem dei Zuschnitt zuerst an der Rückseite der beiden nich zusammenklappbaren Schenkel befestigt wird und nacl dem Aufklappen der Klappschenkel an diesen. Durcl das Aufklappen der Klappschenkel wird der Zuschnit in einer Richtung senkrecht zu den nicht zusammen klappbaren Schenkeln gespannt, wobei dieser Spannef fekt durch entsprechende Bemessung des Zuschnitts ir Richtung senkrecht zu den nicht zusammenklappbarer Schenkeln reguliert werden kann.
Hierin ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßer Spannrahmens im Vergleich zu den starren Rahmenge bilden nach dem Stand der Technik zu sehen, bei dener der Dekorationsstoff allein dadurch gespannt werder konnte, indem er von Hand entsprechend stark über der Rahmen gezogen und an dessen Rückseite befestig!
wurde.
Wenn der Rahmen aufgeklappt ist, müssen nunmehi lediglich noch die Seitenränder des Zuschnitts an der entsprechenden Rahmenschenkeln befestigt werden was mittels des dort vorgesehenen Klettbandes einfach und schnell vonstatten geht Natürlich ist der Zuschnitl auch an den Ecken so ausgebildet daß er sich an die Form der Rahmenecken anpaßt Vorzugsweise weist ei an seinen Ecken schräge Endkanten auf, die der schrägen Endkanten der einzelnen Rahmenschenkel entsprechen.
Das Wandbild ist nunmehr fertigerstellt und kanr durch Lösen der Ränder des Zuschnitts von den zusammenklappbaren Schenkeln und nachfolgendes Zusammenklappen der Schenkel in bequemer Weise
«ι gehandhabt und transportiert werden. Am Bestimmungsort angelangt, werden die zusammenklappbaren Schenkel nach außen in ihre Endstellung überführt und gegebenenfalls mit den Verriegelungsstiften versehen. Es stellt sich hierbei wieder der bereits vorstehend
■■'· erwähnte Spanneffekt ein. Danach befestigt der Benutzer den Rand des Zuschnitts an der Rückseite der aufgeklappten Schenkel — auch in dieser Richtung wird durch entsprechende Lage des Klettbandes bzw.
Abmessung des Zuschnitts ein Spanneffekt erzielt —, so daß das fertige Wandbild nunmehr wieder zur Verfügung steht. Ein Auswechseln des Dekorationsstoffes, sei es am Bestimmungsort selbst oder im Geschäft, kann in entsprechend einfacher Weise vorgenommen werden. Von besonderer Bedeutung ist, daß bei Verwendung eines Klebebandes die Spannung des Stoffes von Hand eingestellt werden kann, so daß auch Ungeübte einen straffen Sitz des Dekorationsstoffes erzielen können. ι ο
Als Bildträger können Dekorationsstoffe aus Textilmaterial einschließlich Vliesstoffen, Kunststoff etc. Verwendung finden.
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben in Verbindung mit der Zeichnung, von der F i g. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemäß ausgestalteten Spannrahmens im auseinandergeklappten Zustand ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des in F i g. 1 gezeigten Rahmens ist, der sich im nicht vollständig zusammengeklappten Zustand befindet, und
F i g. 3 eine Seitenansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Rahmens ist, der im vollständig zusammengeklappten Zustand gezeigt und mit einem fertigen Zuschnitt eines als Wandbild dienenden Dekorationsstoffes versehen ist.
Wendet man sich nunmehr den Figuren im einzelnen zu, so erkennt man in F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spannrahmen 1, der für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe, Malerleinwand oder dergleichen verwendbar ist. F i g. 1 ist eine Draufsicht auf die Rückseite des erfindungsgemäß ausgebildeten Rahmens. Dieser besteht aus vier miteinander verbundenen Rahmenschenkeln 2, 20, die zusammen ein Rechteck bilden und deren jeweilige Endflächen 5, 6 zum Schenkelinnenrand hin in einem Winkel von 45° zur Schenkelachse abgeschrägt sind. Diese Endflächen kommen mit den Endflächen der benachbarten Schenkel in Anlage.
In Fig. 1 ist ein Rahmen mit zwei gegenüberliegenden kurzen Schenkeln 20 und zwei gegenüberliegenden langen Schenkeln 2 gezeigt. Es ist jedoch klar, daß der Rahmen ebenso quadratisch ausgebildet sein und aus vier gleichlangen Schenkeln bestehen kann. «
Wie man den F i g. 1 und 2 entnehmen kann, zeichnet si:h der erfindungsgemäß ausgestaltete Rahmen dadurch aus, daß an den vier Rahmenecken Gelenkverbindungen angeordnet sind und daß die beiden gegenüberliegenden kürzeren Schenkel 20 auf ihrer halben Länge so jeweils eine Gelenkverbindung aufweisen, über die die dadurch gebildeten beiden Schenkelteile 3, 4 in der Rahmenebene nach innen in eine Stellung parallel zu dem benachbarten Schenkeln 2 verdrehbar und der Rahmen somit ziehharmonikaartig zusammenklappbar 5^ ist Die Gelenkverbindung zwischen den beiden Schenkelteilen 3,4 ist dadurch gebildet, daß die beiden angrenzenden Enden der Schenkelteile an ein gemeinsames Zwischenteil 7 angelenkt sind. Dieses Zwischenteil 7, dessen Breite bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten so Ausführungsform genau der Schenkelbreite entspricht, ist innerhalb von sich parallel zur Rahmenebene in den dem Gelenk zugewandten Endbereichen der Schenkelteile 3, 4 erstreckenden Innenschlitzen gelagert Die beiden Schenkelteile sind mittels geeigneter Gelenkbolzen 12 drehbar mit dem Zwischenteil 7 verbunden. Diese Gelenkbolzen 12 sind in einem Bereich nahe der Außenkante der Schenkelteile angeordnet, so daß beide Schenkelteile ohne Behinderung durch das benachbarte Teil einwärts gedreht werden können. Die Endflächen 11 der Schenkelteile 3, 4 erstrecken sich senkrecht zur Schenkelachse, so daß im auseinandergeklappten Zustand die Endflächen 11 der Schenkelteile aneinanderstoßen, wodurch ein weiteres Auswärtsdrehen der Schenkelteile verhindert wird. In dieser auseinandergeklappten Stellung können die beiden Schenkelteile mit dem Zwischenteil verriegelt werden, indem in dafür vorgesehene Bohrungen, die sich durch das Schenkelteil und das Zwischenteil erstrecken, Verriegelungsstifte 21 eingeführt werden. Diese Stifte machen ein Einwärtsdrehen beider Schenkelteile unmöglich, so daß der Rahmen in diesem Zustand gebrauchsfertig ist.
Die Gelenkverbindungen an den Rahmenecken sind so ausgebildet, daß sich von der Endfläche 5 des nicht zusammenklappbaren Schenkels 2 aus senkrecht zu dessen Achse ein flaches Anschlußteil 8 erstreckt, dessen Breite geringer ist als die Schenkelbreite und an dessen freiem Ende 9 das zugehörige Schenkelteil 3, 4 mittels Gelenkbolzen 10 drehbar angelenkt ist. Das freie Ende 9 des Anschlußteils 8 erstreckt sich dabei in einen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Innenschlitz 13 des Schenkelteiles 3, 4. Dadurch, daß auf diese Weise der Drehpunkts des Schenkelteiles außerhalb des Querschnittes des nicht zusammenklappbaren Schenkels 2 angeordnet ist, kann das Schenkelteil frei gegenüber dem nicht zusammenklappbaren Schenkel nach innen bis in eine Lage parallel zu dem nicht zusammenklappbaren Schenkel verdreht werden. Andererseits tritt die abgeschrägte Endfläche 6 des Schenkelteiles im auseinandergeklappten Zustand desselben in feste Anlage mit der Endfläche 5 des nicht zusammenklappbaren Schenkels, so daß für den Betrachter im auseinandergeklappten Zustand des Rahmens der Eindruck eines starren Rahmengebildes entsteht. In der Tat ist nach der Verriegelung der beiden Schenkelteile mit dem Zwischenteil eine starre Verbindung zwischen den kürzeren und den längeren Rahmenschenkeln vorhanden.
Fig.2 zeigt den erfindungsgemäß ausgestalteten Spannrahmen in einem Zustand, bei dem die zusammenklappbaren Schenkel 20 eine Lage einnehmen, in der sich deren Schenkelteile 3,4 nahezu parallel zu den nicht zusammenklappbaren Rahmenschenkeln 2 erstrecken. Natürlich sind in einem derartigen Zustand die Verriegelungsstifte 21 aus den zugehörigen Bohrungen 22, die sich durch die Schenkelteile 3, 4 und durch das Zwischenteil 7 erstrecken, entfernt In diesem Zustand ragt ein Teil des Zwischenteiles 7 aus den in den Schenkelteilen vorgesehenen Schlitzen heraus, was jedoch unschädlich ist, da innerhalb des Rahmens ein genügend großer Freiraum zur Verfügung steht
Um den erfindungsgemäß ausgebildeten Spannrahmen zum Transport zusammenzuklappen, werden zuerst die Verriegelungsstifte 21 aus den entsprechenden Bohrungen 22 entfernt, wonach durch Ausübung eines nach innen gerichteten Druckes auf die Außenseite der Schenkelteile 3, 4 in deren mittleren Bereich die Schenkeiteile an jeder Rahmenseite um ein ausreichendes Maß nach innen verdreht werden, wonach durch Ausübung eines Druckes auf die nicht zusammenklappbaren Schenkel 2 die Schenkelteile 3,4 in ihre Endlage gebracht werden können, in der sie sich im wesentlichen parallel zu den benachbarten nicht zusammenklappbaren Schenkeln 2 erstrecken. Der Rahmen kann dann in bequemer Weise verpackt und transportiert werden. Am Bestimmungsort werden die beiden Rahmenschen-
kel 2 auseinandergezogen, wonach durch Druckausübung auf die Zwischenstücke 7 die Schenkelteile 3,4 in ihre auseinandergeklappte Endstellung überführt werden können. Durch erneutes Einsetzen der Verriegelungsstifte 21 ist der Spannrahmen wieder gebrauchsfertig-
F i g. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Spannrahmens in der Seitenansicht im zusammengeklappten Zustand, bei der der Rahmen mit dem fertigen Zuschnitt 14 eines Dekorationsstoffes versehen ist. Man erkennt in F i g. 3 den unteren und oberen nicht zusammenklappbaren Rahmenschenkel 2 sowie die zusammengeklappten Schenkelteile 3,4, die nunmehr eine Lage parallel zu den nicht zusammenklappbaren Schenkeln 2 einnehmen. Die Endflächen 5 der nicht zusammenklappbaren Schenkel sowie die zugehörigen Endflächen 6 der Schenkelteile 3, 4 erstrecken sich schräg zur Zeichenebene. Man erkennt des weiteren die fest mit den nicht zusammenklappbaren Schenkeln 2 verbundenen Anschlußteile 8, deren freie Enden sich in die Innenschlitze 13 der Schenkelteile 3, 4 erstrecken. Des weiteren erkennt man ein Stück des flachen Zwischenstückes 7, über das die Schenkelteile 3, 4 miteinander verbunden sind.
Der fertige Zuschnitt 14 des Dekorationsstoffes ist an der Rückseite der nicht zusammenklappbaren Schenkel 2 über ein dort angeordnetes Klettband 15 und ein am Rand des Zuschnitts entlanglaufendes entsprechendes Filzband 16 mit dem Rahmen befestigt. Wird der Rahmen nunmehr aufgeklappt, so wird der Zuschnitt durch das Auseinanderklappen der beiden Schenkelteile 3, 4 in einer Richtung senkrecht zur Achse der nicht zusammenklappbaren Schenkel 2 gespannt. Nach der Verriegelung der Schenkelteile braucht der Zuschnitt nunmehr nur noch an der Rückseite der dadurch entstandenen kürzeren Schenkel 20 befestigt zu werden,
ίο was in gleicher Weise geschehen kann, wie bei 15 und 16 gezeigt. Der mit dem Zuschnitt versehene Rahmen kann dann als Wandbild aufgehangen werden.
Wenn das Wandbild transportiert bzw. verpackt werden soll, wird der Dekorationsstoff von der Rückseite der kürzeren Schenkel 20 gelöst, die nach Entfernung der Verriegelung nach innen gedreht werden. Der Rahmen kann dann ziehharmonikaartig zusammengefaltet und in diesem Zustand verpackt oder transporiert werden. Es ist natürlich auch möglich, mittels des hier beschriebenen Klettbandes den Zuschnitt ganz von dem Rahmen zu lösen und diesen auch ohne Dekorationsstoff zu verpacken bzw. zu transportieren. Wie Fig.3 zeigt, wird nach dem Zusammenklappen des Rahmens der Dekorationsstoffe um diesen herumgewickelt, was bei der Weichheit des Bildträgers möglich ist. Auf diese Weise läßt sich der bereits mit dem Dekorationsstoff versehene Rahmen gut transportieren bzw. lagern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zusammenklappbarer Spannrahmen, insbesondere für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe, aus vier miteinander verbundenen, ein Rechteck oder Quadrat bildenden Schenkeln, deren jeweilige Endflächen zum Schenkelinnenrand hin abgeschrägt sind und mit den Endflächen der benachbarten Schenkel in Anlage kommen und von denen zwei gegenüberliegende Schenkel jeweils auf halber Länge mit Gelenkverbindungen zum Zusammenklappen des Rahmens versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen bei einem.rechteckförmigen Rahmen an den beiden kürzeren Schenkeln (20) vorgesehen sind, daß des weiteren bei beiden Rahmenformen an den vier Rahmenecken Gelenkverbindungen vorhanden sind und daß sämtliche Gelenkverbindungen so ausgebildet sind, daß die dadurch gebildeten Schenkelteile (3, 4) innerhalb der Rahmenebene nach innen in eine Stellung parallel zu den benachbarten Schenkeln (2) verdrehbar sind und der Rahmen (1) somit ziehharmonikaartig zusammenklappbar ist
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen den beiden Schenkelteilen (3, 4) dadurch gebildet ist, daß diese im auseinandergeklappten Zustand mit ihren Endflächen (i 1) aneinanderstoßen und in ihren Außenrandbereichen drehbar an ein gemeinsames flaches, maximal der Schenkelbreite entsprechendes Zwischenteil (7) angelenkt sind, das innerhalb von sich parallel zur Rahmenebene in den dem Gelenk zugewandten Endbereichen der Sehenkelteile (3,4) erstreckenden Innenschlitzen gelagert ist.
3. Spannrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbegrenzungen (23) in der auseinandergeklappten Stellung der Schenkelteile (3, 4) einen Anschlag für das Zwischenteil (7) bilden.
4. Spannrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile (3,4) in ihrer auseinandergeklappten Stellung mittels in sich durch die Schenkelteile und das Zwischenteil erstreckende Bohrungen (22) einführbarer Stifte (21) fixierbar sind.
5. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen an den Rahmenecken dadurch gebildet sind, daß sich von der Endfläche (5) des nicht zusammenklappbaren Schenkels (2) aus senkrecht zu dessen Achse ein flaches, maximal der Schenkelbreite entsprechendes Anschlußteil (8) erstreckt, an dessen freiem Ende (9) das zugehörige Schenkelteil (3,4) drehbar angelenkt ist und sich in einen parallel zur Rahmenebene verlaufenden Innenschlitz (13) des Schenkelteils erstreckt.
6. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, w> dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile (3,4) an das Zwischenteil (7) und die Anschlußteile (8) mittels Gelenkbolzen (10, 12) drehbar angelenkt sind.
7. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, .· > dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Schenkel (2, 20) eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Dekorationsstoffzuschnitts (14)
vorgesehen ist
8. Spannrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Schenkel (2, 20) ein umlaufendes KJettband (15) angeordnet ist
9. Spannrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem fertigen Zuschnitt (14) eines Dekorationsstoffes versehen ist der an der Rückseite der beiden nicht zusammenklappbaren Schenkel (2) befestigt und nach dem Aufklappen der zusammenklappbaren Schenkel (20) an deren Rückseite fixierbar ist
10. Spannrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Zuschnitt (14) entlang seines Randes mit einem zur Befestigung mit dem Klettband (15) dienenden Band (16) versehen ist
DE2711618A 1977-03-17 1977-03-17 Zusammenklappbarer Spannrahmen, insbesondere für als Wandbild dienende Dekorationsstoffe Expired DE2711618C3 (de)

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