DE3631351A1 - Spannrahmen fuer unterdecken - Google Patents

Spannrahmen fuer unterdecken

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DE3631351A1
DE3631351A1 DE19863631351 DE3631351A DE3631351A1 DE 3631351 A1 DE3631351 A1 DE 3631351A1 DE 19863631351 DE19863631351 DE 19863631351 DE 3631351 A DE3631351 A DE 3631351A DE 3631351 A1 DE3631351 A1 DE 3631351A1
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tensioning
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DE19863631351
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English (en)
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Volker Mittelstaedter
Hans Dipl Ing Krauss
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0428Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having a closed frame around the periphery
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Spannrahmen sind Teil von Unterdecken, die zur Auskleidung von Decken von Innenräumen von Gebäuden verwendet werden, und dienen dazu, eine die Sichtfläche der Unterdecken darstellende Stoff­ bespannung, die am Rahmen geeignet befestigt ist, unter Spannung zu halten.
Zur Bespannung von Unterdecken wird häufig der Stoff, bei dem es sich insbesondere um ein Glasgewebe han­ delt, allseitig um einen Metallrahmen herumgelegt und auf der Oberseite des Metallrahmens durch federnde Klammern und dergleichen befestigt. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktionen besteht darin, daß die Spannung des Stoffes mit der Zeit nachläßt und dadurch die Stofffläche sich nach un­ ten durchhängt, was aus optischen Gründen unerwünscht ist.
Dieser Nachteil wird durch ein bekanntes System da­ durch behoben, daß ein aus zwei U-förmigen Teilen zusammengesetzter Spannrahmen verwendet wird. Diese ineinandergreifenden U-Profile werden durch sogenannte Spannläufer, die auf quer zur Profilrich­ tung laufenden Systemen befestigt sind, mit Hilfe von Gewindeschrauben nach außen gezogen, so daß der von den heiden U-Profilen aufgenommene Stoff gespannt wird. Allerdings lassen sich die Einzelrahmen dieser bekannten Konstruktion nicht dicht gestoßen aneinan­ derfügen, vielmehr entsteht in der Regel zwischen den Einzelementen der Unterdecke eine klaffende Fuge. Diese rührt daher, weil die U-Profile zwischen den einzelnen Spannstäben infolge der Stoffspannung sich einbiegen. Aufgrund des Kraftangriffs der Spannläufer nur an einer Stelle der Einzelrahmen kann es ferner zu einem Verkanten der Außenprofile kommen, was gleichfalls optisch unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannrahmen für eine Unterdeckenbespannung zu schaffen, der einfach handhabbar ist. Insbesondere soll das Auftreten von Fugen zwischen aneinandergesetzten Einzelelementen vermieden werden. Insgesamt soll eine einwandfreie Bespannung der Unterdecken mit Stoff gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Spannschienen des Spannrahmens mindestens eine Gelenkspreize angeordnet. In der gespreizten Stellung kann das Aufziehen des Stoffes erfolgen. Danach braucht die Spreize lediglich in ihre gestreckte Stellung überführt zu werden, was in einfacher Weise manuell erfolgen kann, ohne daß ein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist. In der gestreckten Stellung der Gelenkspreize ist der Stoff dann gespannt. Ein Durchhängen der Stoffbespannung ist damit ausgeschlossen. Durch geeignete Anordnung der Gelenkspreizen an den Enden der Spannschiene und je nach Länge der Unterdecken, auch in den Zwischenbereichen, kann ein Durchbiegen der Spannschienen und damit das Auftreten von Fugen beim Aneinanderstoßen von Einzelelementen vermieden werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Gelenkspreize durch zwei Spannstäbe gebildet, die mit einem Ende je an einer Spannschiene angelenkt und mit ihrem freien Ende in Spannstellung einander überlappend angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Gelenkspreize im wesentlichen nur durch zwei Spannstäbe ausgebildet, so daß ein einfach aufgebautes und robustes Spannsystem realisiert ist.
Zweckmäßigerweise sind die Spannstäbe durch Einsteckprofile gebildet, wodurch erreicht wird, daß sich einer der Spannstäbe am anderen Spannstab beim Strecken der Gelenkspreize abstützt und damit die beiden Spannstäbe einfach aus der gespreizten in die gestreckte Stellung überführt werden können. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Spannstäbe als U-Profil ausgebildet sind.
In der gestreckten Stellung erfolgt zweckmäßigerweise eine Fixierung der Gelenkspreize, was durch eine Überschubmuffe über die Spannstäbe oder durch einen Sicherungsstift erfolgen kann. Bei Bedarf können auch mehrere, insbesondere zwei Sicherheitsstifte verwendet werden.
In einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung sind die Spannschienen als U-Profil ausgebildet und jeweils zwischen den U-Schenkeln der Spannschienen aufgenommen und an diesen angelenkt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spannrahmen einer Unterdecke,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teils des Spann­ rahmens in Fig. 1 in der Blickrichtung a gesehen,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs Linie a-a durch den Spannrahmen gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Spannrahmen, gleichfalls in rein schematischer Dar­ stellung.
Fig. 1 zeigt einen allgemein mit 1 bezeichneten Spannrahmen einer Unterdecke, wie sie insbe­ sondere zur Auskleidung von Decken von größeren Innenräumen von Gebäuden verwendet werden. Der­ artige Unterdecken, die zumeist auch Leuchtenkanäle aufweisen, sind an ihrer die Sichtfläche bildenden Unterseite mit einem Stoff bespannt. Als Stoff können die verschiedenartigsten Materialien verwendet werden, insbesondere textile, zweckmäßigerweise nicht brennbare Glasgewebe.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, um­ faßt der Spannrahmen 1 bzw. die Unterdeckenkonstruk­ tion zwei mit Abstand angeordnete Spannschienen 2 a und 2 b, welche gegenüberliegende längsverlaufende Randseiten der Unterdecke begrenzen. Entsprechend der Fig. 2 sind um diese Spannschienen oder daran angeordnete Blenden 3 die seitlichen Enden der mit 4 bezeichneten und nur schematisch angedeuteten Stoffbespannung herumgezogen. Auf der Rückseite der Spannschienen bzw. der Blenden ist der Stoff dann verklammert.
Zwischen den Spannschienen 2 a und 2 b sind mit 5 be­ zeichnete Gelenkspreizen angeordnet, und zwar bei der Ausführungsform nach Fig. 4 insgesamt drei Gelenk­ spreizen, von denen zwei an den Enden der Spann­ schienen 2 a und 2 b sowie eine in der Mitte der Spann­ schienen angeordnet ist. Es ist hierbei zweckmäßig an jedem Ende der Spannschienen 2 a und 2 b eine Ge­ lenkspreize 5 anzuordnen. Je nach Länge der Spann­ schienen bzw. der Unterdecke können dann zwischen diesen beiden äußeren Gelenkspreizen 5 entsprechend der Belastung ein oder mehrere mit Abstand ange­ ordnete Gelenkspreizen 5 vorgesehen sein.
Die Gelenkspreize 5 umfaßt im wesentlichen zwei Spannstäbe 6 a und 6 b, die mit einem Ende bei 7 a bzw. 7 b am Spannrahmen, d. h. an den Spannschienen 2 a bzw. 2 b angelenkt sind. Die freien Enden der Spann­ stäbe 6 a und 6 b überlappen einander. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Spannstäbe 6 a und 6 b als Ein­ steckprofile und zwar insbesondere als U-Profile ausgebildet, so daß sie insbesondere in der Spann­ stellung ineinander greifen. An den Außenseiten der Spannstäbe 6 a und 6 b können Blenden 8 a und 8 b befestigt sein, um die die Stoffbespannung 4 ge­ führt ist. Die Befestigung der Blenden 8 a und 8 b ist so, daß deren Unterseite mit der Unterseite der Blende 3 an den Spannschienen 2 a und 2 b bündig ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Spann­ stäbe 6 a und 6 b zweiteilig ausgeführt, indem die U-Profile auf Sockeln 9 a und 9 b befestigt sind, über welche die Spannstäbe bei 7 a und 7 b mit den Spannschienen gelenkig verbunden sind. Anstelle dieser zweiteiligen Ausführungsform können die Spann­ stäbe allerdings auch einteilig oder wie geeignet mehrteilig ausgeführt sein.
Fig. 1 zeigt in strichpunktierter Darstellung die Spreizstellung der Gelenkspreize 5, in welcher die Stoffbespannung aufgebracht wird. In voll ausgezoge­ nen Linien zeigt Fig. 1 die Spannstellung der Gelenk­ spreize 5, in welcher die Spannschienen 2 a und 2 b zwischen sich einen größeren Abstand aufweisen, wo­ durch die Spannung der Stoffbespannung bewirkt wird. Hierzu brauchen die beiden Spannstäbe lediglich von Rand nach innen gedrückt werden, so daß die Spann­ stäbe 6 a und 6 b mit ihren freien Enden aneinander gleiten, bis die vollgestreckte Lage der Spannstäbe entsprechend Fig. 1 erreicht wird. In dieser Lage stehen die Spannstäbe 6 a und 6 b senkrecht zu den beiden Spannschienen 2 a und 2 b, wodurch eine Selbst­ haltung der Gelenkspreize in der Spannstellung be­ wirkt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Spannstäbe 6 a und 6 b der Gelenkspreize 5 in der Spreizstellung einen Winkel zwischen 13 und 14 zu einer Geraden senkrecht durch die Spannschienen, d. h. zur gestreckten Stellung der Gelenkspreize auf. Der Spreizweg bzw. der Spannweg beträgt bei einer ungefähren Breite der Decke von 620 mm ca. 16 mm.
Fig. 2 und 3 zeigen bei 10 eine nur schematisch dar­ gestellte Platte, wie sie üblicherweise bei Unter­ decken verwendet wird. Aus Fig. 4 sind ferner Auf­ lageflächen 11 a und 11 b ersichtlich, die sich parallel zu den längsverlaufenden Spannschienen 2 a und 2 b erstrecken und insbesondere als Anlage für die Stoff­ bespannung dienen.
Die Gelenkspreize kann in ihrer gestreckten Stellung durch einen Sicherungsstift gesichert werden, der in ausgefluchteten Öffnungen der beiden übereinander­ lappenden Spannstäbe eingesteckt wird. Zur Fixierung der Gelenkspreize in der gestreckten Stellung sind jedoch auch andere geeignete Einrichtungen möglich, wie etwa eine über die beiden Spannstäbe schiebbare Muffe.

Claims (8)

1. Spannrahmen für an ihrer Sichtfläche mit Stoff bespannte Unterdecken, insbesondere zur Montage an Innenraumdecken von Gebäuden, mit zwei mit Abstand gegenüberliegend angeordneten Spannschienen zur Aufnahme des Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (1) mindestens eine zwischen den Spannschienen (2 a und 2 b) angeordnete Gelenkspreize (5) aufweist.
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkspreize (5) durch zwei Spannstäbe (6 a und 6 b) gebildet ist, die mit einem Ende je an einer Spannschiene (2 a, 2 b) angelenkt und mit ihren freien Enden in Spannstellung einander überlappend angeord­ net sind.
3. Spannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (6 a, 6 b) durch Einsteckprofile gebildet sind.
4. Spannrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (6 a, 6 b) durch in Spannstellung ineinandergreifende U-Profile gebildet sind.
5. Spannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (6 a, 6 b) der Gelenkspreize (5) in Spannstellung durch eine Überschiebmuffe oder mindestens einen Sicherungsstift fixiert sind.
6. Spannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschienen (2 a, 2 b) als U-Profil ausge­ bildet und die Spannstäbe (6 a, 6 b) jeweils zwischen den U-Schenkeln der Spannschienen aufgenommen und an diesen angelenkt sind.
7. Spannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (6 a, 6 b) an ihrer Außenseite von einer Blechblende (8 a, 8 b) überdeckt sind.
8. Spannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkspreizen (5) mindestens an den beiden Enden der Spannschienen (2 a, 2 b) angeordnet sind.
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DE7825075U1 (de) * 1978-08-23 1979-02-01 Gruenzweig + Hartmann Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen Spannvorrichtung fuer mit gewebe bespannte kassette
DE8429052U1 (de) * 1984-10-03 1985-05-15 Velox Systeme GmbH, 4600 Dormtund Akustik-deckenelement auf spannrahmenbasis mit ausnehmung

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