DE69622508T2 - Geschlitzte Handgelenksstützmanschette - Google Patents

Geschlitzte Handgelenksstützmanschette

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
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Description

  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Handgelenkstützvorrichtungen, darunter Manschetten, Umwicklungen und andere Vorrichtungen, bekannt. Verschiedene Probleme in Bezug auf Passform, Einstellbarkeit und Anpassbarkeit für beidhändige Stützen sind jedoch noch nicht zufriedenstellend gelöst.
  • Aus der EP-A-162610 ist eine Handgelenkstütze zum Anlegen längs des Unterarms, des Handgelenks und der Handfläche und um dieselben herum, um die Beweglichkeit des Handgelenks zu beschränken, bekannt, welche Stütze aus einem einzigen Stück dehnbaren Gewebes gebildet ist, das aus einem weniger leicht dehnbaren mittleren Querband und leichter dehnbaren proximalen und distalen Querbändern besteht. Die Stütze ist an ihrer äußeren Oberfläche mit einer längs verlaufenden Tasche für ein dünnes Versteifungselement und entlang ihrer Seitenränder mit Befestigungsmitteln versehen, um die Seitenränder um das Handgelenk aneinander zu befestigen. Die Befestigungsmittel und die Tasche sind so positioniert, dass sich, wenn sie sich an Ort und Stelle befinden, ein Versteifungselement aus nicht flexiblem Material in der Tasche entlang der ventralen Fläche des Unterarms und des Handgelenks erstreckt und unter der Handfläche liegt, um die Hand in Dorsalflexion zu halten.
  • AU-B-56828/86 zeigt eine Bandage mit einem an einer Abdeckung zum Umwickeln des Handgelenks befestigten palmaren Löffel, sodass sich der Löffel von der Handfläche über das Handgelenk und entlang dem Unterarm erstreckt. An der Abdeckung ist ein nicht elastischer Zügel angebracht, der sich um das Handgelenk erstreckt und Kopplungen aufweist, sodass er fest um das Handgelenk zu einer geschlossenen Schlaufe gebildet werden kann, um das Handgelenk fest gegen den Löffel zu halten und ein Biegen des Handgelenks einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt allgemein eine Hand gelenkstütze zum Einsatz an der rechten oder der linken Hand bereit, die die Probleme in der Technik löst.
  • Die erfindungsgemäße Handgelenkstütze ist als eine geschlitzte Manschette ausgebildet, die um das Handgelenk gewickelt und befestigt werden kann, wodurch die Passform und der auf das Handgelenk aufgebrachte Druck eingestellt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Handgelenkstütze umfasst eine Fläche aus flexiblem Material mit Taschen für eine starre Schiene. Dadurch, dass die Handgelenkstütze die Form einer geschlitzten Manschette hat, kann der Benutzer die Schiene an einer für die benötigte Stützung und Bequemlichkeit optimalen Stelle auf der Handfläche positionieren. An gegenüberliegenden seitlichen Rändern ist eine Leerstelle für den Daumen gelassen, sodass der Benutzer die Leerstelle für den Daumen und die Befestigungselemente so positionieren kann, dass optimale Bequemlichkeit und Stützung erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße geschlitzte Manschette umfasst eine Fläche aus elastischem Gewebe, das um das Handgelenk und die Hand gewickelt und mit Klettverschlussmaterialien befestigt ist. Der proximale Rand der Fläche kann um den Arm und der distale Rand an der Hand in der Nähe der Finger positioniert werden. Jeder der seitlichen Ränder ist zur Aufnahme des Daumens des Benutzers in der Nähe des distalen Endes einwärts gebogen. Die distal zu der Leerstelle für den Daumen gelegene Biegung an jedem Seitenrand definiert gegenüberliegende, sich seitlich erstreckende Daumenlaschen am distalen Ende der Fläche.
  • Auf einer Seite der Fläche sind zwei längliche Taschen aufgenäht, und zwar jeweils eine Tasche in der Nähe der seitlichen Ränder, und erstrecken sich vom proximalen zum distalen Rand. Die Taschen sind so geformt, dass sie eine entfernbare, starre Stützschiene aus Metall oder Kunststoff enthalten, die mit einer Biegung ausgebildet ist und so an das Handgelenk und die Handfläche des Benutzers passt. Die Schiene wird in eine der Taschen eingeführt, je nachdem an welchem Handgelenk die geschlitzte Manschette getragen wird. Eine der Taschen ist mit einem Klettverschlussmaterial bedeckt, und mehrere Befestigungslaschen mit komplementärem Klettverschlussmaterial sind an dem gegenüberliegenden Seitenrand befestigt.
  • Die Fläche ist symmetrisch, und die zwei Taschen sind so auf der Fläche auf jeder Seite der Symmetrieachse positioniert, dass die Tasche beim Tragen in der Handfläche zu liegen kommen kann.
  • Die geschlitzte Manschette wird auf die Hand gelegt, wobei die Tasche mit der Schiene auf der Handfläche liegt und der Daumen in der benachbarten gebogenen Leerstelle positioniert ist. Die Daumenlaschen sind zwischen dem Daumen und dem ersten Finger positioniert, und der freie Seitenrand ist um die Hand gewickelt und mit den Laschen befestigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Handgelenkstütze von oben;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht einer Schiene für die Handgelenkstütze aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht der Schiene aus Fig. 2 von rechts;
  • Fig. 4 eine Ansicht des rechten Handrückens mit der Handgelenkstütze aus Fig. 1 und
  • Fig. 5 eine Ansicht der rechten Handfläche und der Handgelenkstütze aus Fig. 4.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die in Fig. 1 gezeigte geschlitzte Handgelenkstützmanschette (10) ist aus einer Fläche (20) aus flexiblem, elastischem Material mit allgemein rechteckiger Form gebildet. Die Fläche (20) kann wie gezeigt mindestens zwei getrennte Teile (22, 24) umfassen. Durch Wahl der Länge und Krümmung der angebrachten Ränder kann für die vollständige Fläche eine Krümmung in der Ebene der Fläche (20) vorgesehen werden, wodurch sich eine bessere Passung an die Hand und das Handgelenk des Benutzers ergeben kann.
  • Die Handgelenkstütze (10) hat einen proximalen Rand (26), der um den Arm in der Nähe des Handgelenks positioniert werden kann, und einen distalen Rand (28), der um die Hand in der Nähe der Finger positioniert werden kann. Wie ersichtlich ist, folgt der proximale Rand (26) einer im Wesentlichen geraden Linie. Der distale Rand (28) ist im mittleren Abschnitt konkav gekrümmt, wodurch der Benutzer die Bandage leichter anlegen kann. Der mittlere Abschnitt des distalen Rands kann in der Nähe des fünften Fingers positioniert werden, und die Handfläche ist auf der Seite des fünften Fingers normalerweise kürzer als auf der Daumenseite.
  • Die Fläche ist so hergestellt, dass sie vom proximalen (26) bis zum distalen Rand (28) so lang ist, dass sich die Handgelenkstütze (10) so über die Handfläche und am Handgelenk des Benutzers erstreckt, dass die Handgelenkstütze in Position das Handgelenk immobilisiert, wenn eine Schiene bereitgestellt ist, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Die Fläche (20) ist aus einem dünnen, flexiblen und elastischen Material gebildet, dank dessen sie sich an das Handgelenk und die Hand eines Benutzers anpasst; durch geeignetes Spannen der Fläche kann auch Druck auf das Handgelenk und die Hand ausgeübt werden. Bei dem Material kann es sich um eine Art handeln, die nur in eine Richtung elastisch ist; dann ist die Fläche (20) so ausgerichtet, dass sie in seitlicher Richtung elastisch ist. Als Alternative kann die Fläche (20) einen Neoprenkautschuk oder anderes ähnliches Material umfassen.
  • Die Handgelenkstütze hat gegenüberliegende seitliche Ränder (30, 40), die sich zwischen dem proximalen und dem distalen Rand erstrecken. Ein distaler Teil jedes der seitlichen Ränder (30, 40) ist konkav gekrümmt. Die Krümmung definiert gegenüberliegende Leerstellen oder Lücken für die Daumenwurzel des Benutzers sowie Laschen (34, 44), die zwischen dem Daumen und dem ersten Finger positioniert werden können, wie weiter unten ausführlicher beschrieben. Ein proximaler Teil (36, 45) jedes der seitlichen Ränder (30, 40) ist im Wesentlichen gerade.
  • An der Fläche (20) sind zwei sich längs erstreckende Taschen (50, 60) befestigt, und zwar eine in der Nähe jeder der Lücken (32, 42). Am proximalen Ende der Handgelenkbandage (10) haben die Taschen (50, 60) jeweils eine Öffnung (52, 62), damit eine Schiene (80), die in Fig. 2 und 3 gezeigt wird, gezielt eingeführt und entfernt werden kann. Die Taschen (50, 60) befinden sich auf einer Oberfläche der Handgelenkbandage (10), die einer Oberfläche gegenüberliegt, die mit der Hand des Benutzers in Kontakt steht, wenn die Handgelenkbandage getragen wird.
  • Entlang dem seitlichen Rand (40) der Handgelenkbandage sind mehrere Befestigungszügel (46) angebracht. Die Zügel (46) und die Tasche (50) an dem gegenüberliegenden seitlichen Rand (30) sind beispielsweise so mit entsprechenden Klettverschlüssen versehen, dass die Zügel (46) an der Tasche (50) leicht befestigt und einstellbar positioniert werden können.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Schiene (80). Bei der Schiene (80) handelt es sich um ein längliches Glied, das vorzugsweise aus einem dünnen, starren Material wie Metall oder Kunststoff besteht. Das Schienenmaterial kann auch so gewählt werden, dass es eine gewisse Flexibilität bereitstellt, damit sich das Handgelenk des Benutzers begrenzt biegen und strecken kann. Die Längen- und Seitenabmessungen der Schiene sind so gewählt, dass sie in jede der Taschen (50, 60) passt und sich im Wesentlichen vom proximalen Ende (26) zum distalen Ende (28) der Handgelenkstütze (10) erstreckt. Die Schiene (80) ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, mit einer Krümmung ausgebildet und passt sich so der Handfläche und dem Handgelenk des Benutzers an, damit eine leichte Extension der Hand in Bezug auf das Handgelenk aufrechterhalten wird. Die Schiene (80) kann in jede der Taschen (50, 60) für die rechte oder linke Hand des Benutzers positioniert werden, wie unten ausführlicher beschrieben.
  • Fig. 4 und 5 zeigen die an der rechten Hand positionierte Handgelenkstütze (10). Die Handgelenkstütze (10) wird zwar für die rechte Hand beschrieben und gezeigt, es versteht sich jedoch, dass sie sich auch an der linken Hand entsprechend positionieren lässt. Fig. 4 zeigt den Handrücken und Fig. 5 die Handfläche einer Hand. Die Schiene (80) ist (nicht sichtbar) in der Tasche (60) positioniert, die in der Ansicht der Handfläche in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Zum Anlegen der Handgelenkstütze (10) am Handgelenk wird die Handgelenkstütze (10) auf der Handfläche positioniert, wobei sich die Tasche (60) mit der Schiene in der gewünschten Position auf Handfläche und Handgelenk befindet und der Daumen in der entsprechenden Lücke (42) positioniert ist. Der Benutzer wickelt die Handgelenkstütze (10) um Hand und Handgelenk, sodass sich die gegenüberliegende Lücke (32) in der Nähe des Daumens befindet und sich die Laschen (34) und (44) und die proximalen seitlichen Ränder (36, 45) überlappen, damit eine sichere und bequeme Passung an der Hand erreicht wird. Die Größe der Leerstelle für den Daumen zwischen den Laschen (34, 44) und den proximalen Teilen (36, 45) kann für optimale Passung und Komfort durch die relative Positionierung, nämlich mehr oder weniger weitgehende Überlappung der seitlichen Ränder, eingestellt werden.
  • Da die Taschen (50, 60) für die Schiene in der Nähe der freien seitlichen Ränder (30, 40) positioniert sind, ist die Position der Schiene (80) in Bezug auf den Daumen ebenfalls einstellbar, damit optimale gewünschte Stützung für Handgelenk und Daumen bereitgestellt wird.
  • Oben wurden die bevorzugten Grundsätze, Ausführungsformen und Betriebsweisen der vorliegenden Erfindung beschrieben; die Erfindung soll jedoch nicht so ausgelegt werden, als sei sie auf die speziellen besprochenen Ausführungsformen beschränkt. Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind hingegen nicht als einschränkend, sondern als beispielhaft anzusehen. Variationen, Änderungen und Äquivalente können von anderen eingeführt werden, ohne dass vom Erfindungsrahmen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert wird, abgewichen wird.

Claims (11)

1. Beidhändige geschlitzte Handgelenkstützmanschette (10) mit Folgendem:
einer Fläche (20) aus flexiblem, elastischem Material mit einem distalen Rand (28), einem proximalen Rand (26) und gegenüberliegenden seitlichen Rändern (30, 40), wobei der distale Endteil der seitlichen Ränder (30, 40) gegenüberliegend angeordnete bogenförmige Teile aufweist, die konkave Lücken (32, 42) zur Aufnahme des Daumens definieren;
einer ersten länglichen Tasche (50) auf einer ersten Oberfläche der Fläche (20), die sich im Wesentlichen vom proximalen Rand zum distalen Rand (28) in der Nähe eines ersten der seitlichen Ränder (30, 40) erstreckt, wobei die Tasche (50) eine Öffnung (52) am proximalen Rand (26) aufweist;
einer zweiten länglichen Tasche (60) auf der ersten Oberfläche, die sich im Wesentlichen vom proximalen Rand (26) zum distalen Rand (28) in der Nähe eines zweiten der seitlichen Ränder (30, 40) erstreckt, wobei die Tasche (60) eine Öffnung (62) am proximalen Rand (26) aufweist;
wobei die Fläche (20) symmetrisch ist und die erste und die zweite Tasche (50, 60) so auf der Fläche (20) auf jeder Seite der Symmetrieachse positioniert sind, dass die Tasche (50, 60) beim Tragen der Handgelenkstütze in der Handfläche zu liegen kommen kann,
wobei sich mehrere Befestigungszügel (46) seitlich vom zweiten seitlichen Rand erstrecken und an einer außeren Oberfläche der ersten länglichen Tasche (50) befestigt werden können und wobei eine Schiene (80) gezielt in einer der länglichen Taschen (50, 60) positioniert werden kann.
2. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der die Schiene (80) so ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen an eine Handfläche und ein Handgelenk passt, damit die Handfläche in eine Extensionsposition in Bezug auf das Handgelenk gebracht wird.
3. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der die erste längliche Tasche (50) auf der äußeren Oberfläche und die Befestigungszügel (46) zusammenwirkendes Klettverschlussmaterial aufweisen.
4. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der der distale Rand (28) als konkaver, bogenförmiger Rand ausgebildet ist.
5. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der jede der Lücken (32, 42) an den seitlichen Rändern (30, 40) eine Lasche (34, 44) in der Nähe des distalen Rands (28) definiert, die zwischen dem Daumen und Zeigefinger positioniert werden kann, wobei sich ein Befestigungszügel (46) seitlich von der Lasche (34, 44) an dem zweiten seitlichen Rand erstreckt.
6. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 5, bei der der distale Rand (28) als konkaver, bogenförmiger Rand ausgebildet ist.
7. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 6, bei der die Handgelenkstütze (10) auf einer Hand positioniert werden kann, wobei der bogenförmige distale Rand (28) in der Nähe eines fünften Fingers liegt und die Laschen (34, 44) der seitlichen Ränder (30, 40) sich in einem Bereich zwischen einem Daumen und Zeigefinger überlappen, wobei ein proximaler Teil der seitlichen Ränder (30, 40) um das Handgelenk und die Daumenwurzel positioniert werden kann.
8. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der die Fläche (10) einen im Wesentlichen rechteckigen Teil an einem proximalen Ende und einen H-förmigen Teil an einem distalen Ende umfasst.
9. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der das Flächenmaterial (20) in der proximalen zur distalen Richtung und in der lateralen Richtung flexibel und in der lateralen Richtung flexibel und elastisch ist.
10. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der die Schiene (80) aus einem starren Material gebildet ist.
11. Handgelenkstütze (10) nach Anspruch 1, bei der die Fläche (20) vom proximalen zum distalen Rand lang genug ist, dass sie sich von einem Arm über ein Handgelenk bis in die Nähe der Finger eines Benutzers erstreckt, sodass das Handgelenk des Benutzers durch die Handgelenkstütze immobilisiert wird.
DE69622508T 1995-11-22 1996-11-12 Geschlitzte Handgelenksstützmanschette Expired - Lifetime DE69622508T2 (de)

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DE69622508D1 DE69622508D1 (de) 2002-08-29
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DE (1) DE69622508T2 (de)
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