CH684300A5 - Hand-Orthese und Handschuh zur Aufnahme derselben. - Google Patents
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Description
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CH 684 300 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hand-Orthe-se nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf einen Handschuh zur Aufnahme derselben.
Beim Ausüben von verschiedenen Sportarten, insbesondere von Wintersport, sind bei Stürzen die Hände besonders gefährdet, die den fallenden Körper abfangen. Dabei sind das Handgelenk und das Daumengrundgelenk (Metacarpo-phalangealgelenk I), besonders gefährdet; es kann dabei zu langwierigen und schmerzhaften Verletzungen kommen. Bleibt beispielsweise beim Skifahren der Skistock hängen, so wird vor allem der Daumen in Mitleidenschaft gezogen. Auch bei Volleyballspielern und Goalies sind ähnliche Verletzungen sehr häufig.
Zum Schutz des Handgelenks allein sind Schutzeinlagen in Handschuhe bekannt geworden. Dabei ist an der Handinnenseite des Handschuhs eine etwas kürzere, bis zur Handflächenmitte reichende Einlage vorgesehen, die die Fingerbeweglichkeit in keiner Weise einschränkt. An der Handaussenseite reicht die Einlage bis über den ganzen Mittelhandrücken. Das Handgelenk selbst wird von beiden Seiten ganz abgestützt. Es wird zwar auf diese Weise auch die Beweglichkeit des Handgelenks senkrecht zur Palmarebene weitestgehend eingeschränkt, aber nicht vollständig unterbunden. Der Daumen selbst ist vollständig ungeschützt; insbesondere das Daumengrundgelenk bleibt dabei leicht verletzlich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die bei sportlicher Betätigung vorhandene Verletzungsgefahr insbesondere des Daumens herabzusetzen, und dabei - falls gewünscht - auch das Handgelenk abzustützen.
Das gelingt durch eine Hand-Orthese, bei der die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 verwirklicht sind und insbesondere auch durch einen Handschuh, der zur Aufnahme dieser Hand-Orthese dient, entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Da die Spange die Mittelhand-Aussenfläche und den Daumen umfasst und dabei in palmarer Richtung undehnbar ist, kann der Daumen in eben dieser Palmar-Ebene nur bis zu einem bestimmten Winkel abgespreizt werden. Seine Beweglichkeit nach innen und die Greiffähigkeit aller anderen Finger werden durch diese Spange nicht bzw. kaum störend behindert. Die Handinnenfläche ist im wesentlichen frei von versteifenden Teilen; das Halten oder Ergreifen von Stöcken oder anderen Sportgeräten wird damit problemlos. Die Beweglichkeit des Handgelenks bleibt in allen Richtungen voll erhalten.
Die Spange selbst ist der Handform angepasst, sie umfasst mit vorzugsweisen abgerundeten, die Bewegung nicht störenden Klammerteilen die Hand-aussenkante und den Daumen. Zur Erhöhung des Tragkomforts kann sie an ihrer Innenseite mit einer Innenpolsterung versehen sein. Zur gleichzeitigen Verbesserung des Schutzes für das Handgelenk kann die Spange an der Handaussenseite über das
Handgelenk reichend ausgebildet sein. Eine zun-genförmige Verlängerung lässt der Hand allen nötigen Bewegungsspielraum und schützt doch das Handgelenk in vorteilhafter Weise. Ein weiterer, verbesserter Schutz für das Handgelenk wird durch eine zusätzliche Versteifung an der Handinnenseite erreicht, die die ebenfalls, vorzugsweise auch zun-genförmig, über das Handgelenk reicht, erreicht.
Da die Spange im Hohlhandbereich in jedem Fall wenigstens teilweise offen bleibt und sie aufgrund der Handform während des Gebrauchs dazu neigen wird, sich dorsal zu verschieben, erweist sich eine Art von Manschette als vorteilhaft, die die Spange in der richtigen Position an der Hand festlegt. Diese Manschette kann in Form einer Gummiband-Man-schette über die Spange und um das Handgelenk herum gezogen werden. Es kann die Manschette aber auch - beispielsweise mittels Klettverbindung - an der Spange befestigt werden, und bei korrekter Stellung der Spange eng anliegend - beispielsweise über Gegen-Zugbänder mit Klettverschluss oder Haken-Ösen-Verschluss-Bänder im Handgelenksbereich festgezogen werden.
Werden auch im allgemeinen - entsprechend den bekannten Handschuhmassen - einige normierte Grössen für die Spange ausreichen, so kann in speziellen Fällen eine genaue Anpassung mit eventuell notwendigen Nachkorrekturen gewünscht sein. Dazu sollte die Spange aus thermoplastisch formbarem Kunststoff sein.
Zur Erhöhung des Tragekomforts der Spange, und um die Haut vor Reizungen, die von den Rändern der Spange herrühren können, zu schützen, sollte die Orthese über einen dünnen Unterziehhandschuh getragen werden, wobei sie vorteilhafterweise mit diesem - beispielsweise über Klettverbindungen - unverrutschbar verbunden werden sollte.
Werden, wie beim Skifahren, Handschuhe getragen, so sind spezielle Handschuhe bevorzugt, die in ihrem Inneren eine Tasche zur Aufnahme der Spange haben, wobei aber auch anstelle dieser Tasche oder zusätzlich zu dieser Klettverbindungen vorgesehen werden können. Denkbar ist auch ein doppelter Handschuh, beispielsweise auch anstelle des dünnen Innenhandschuhs. Zur zusätzlichen, sicheren Positionierung der Spange in und mit dem Handschuh kann eine Fixier-Manschette - gegebenenfalls anstelle der oben beschriebenen Manschette - um den Handschuh herum angelegt und wie oben beschrieben festgezogen werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen rechten Innen-Handschuh mit bekannten Stützeinlagen zum Schutz des Handgelenks; wobei
Fig. 1 a die Handschuh-Innenseite und
Fig. 1b die Handschuh-Aussenseite darstellt;
Fig. 2 die Ansicht einer rechten Hand mit einer angelegten, erfindungsgemässen Spange, die in
Fig. 3 mit angelegter Manschette gesichert ist;
Fig. 4 eine Variante einer erfindungsgemässen Spange an einer linken Hand, als Ansicht auf die Handinnenfläche
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In Fig. 1a und 1b ist ein bekannter Handschuh 1 gezeigt, der an seiner Innenseite jeweils eine Tasche 4 bzw. 5 für die Aufnahme von Verstärkungsteilen 2 bzw. 3 besitzt. Diese Verstärkungsteile 2 bzw. 3 schützen bei angelegtem Handschuh 1 das Handgelenk im Handwurzelbereich von innen und von aussen. Beim Skifahren und auch beim Volleyballspielen beispielsweise ist aber das Daumen-grundgeienk 6 (Fig. 2, 3) ein besonders gefährdetes Gelenk. Bei dem bekannten Stützhandschuh 1 nach Fig. 1 ist der Daumen 11 frei abduzierbar und flektierbar und somit leicht verletzlich. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemässen Hand-Orthese, von der in Fig. 2 der wesentliche Teil, die Spange 7 dargestellt ist, dieses Gelenk geschützt. Die Spange 7 ist dabei als Klammer ausgebildet, die über den Mittelhand-Rücken reicht und die Hand-aussenkante und den Daumen 11 bis knapp zum Interphalangealgelenk 8 umfasst. Die umgreifenden Klammerteile 9 und 10 haben abgerundete Endflächen, und werden somit bei Bewegungen als nicht besonders störend empfunden. Da die Spange 7 aus im wesentlichen unflexiblem, in der palmaren Ebene undehnbarem Material geformt ist, kann der Daumen 11 nur in einem gewissen, durch den Klammerteil 10 bestimmten Spielraum bewegt werden, wobei die Greifbewegung zur Handinnenseite kaum behindert wird. Die Abduzierbarkeit in der Palmarebene jedoch stark eingeschränkt wird.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, dass der Daumen 11 gegenüber dem Zeigefinger 12 nur bis zu einem bestimmten Winkel a abduziert werden kann. Dieser Winkel a kann - je nach gewünschter Verwendung der Hand-Orthese - verschieden gross sein. Für Volleyballspieler beispielsweise ist er im allgemeinen grösser als für Skifahrer zu wählen.
Fig. 3 zeigt einen Handrücken und Fig. 4 eine Handfläche mit angelegter Spange 7a bzw. 7b. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 gezeigten Spange 7, die den Handrücken maximal bis zum Handgelenk überdeckt, kann bei der in Fig. 3 dargestellten Spange 7a ein zungenartiger Fortsatz 13 (strichliert) ausgebildet sein, der auch das Handgelenk überdeckt. Ein entsprechender Fortsatz 14 kann auch an der Handinnenseite der Spange 7b (Fig. 4) ausgebildet sein. Damit wird das Handgelenk von beiden Seiten geschützt.
Die Einschränkung der Beweglichkeit des Handgelenks kann in manchen Fällen erwünscht bzw. nicht störend sein; andernfalls können die zungen-förmigen Fortsätze 13 und 14 nur leicht stützend wirken und im Vergleich zu dem den Handrücken überdeckenden Spangenteil weicher ausgebildet sein. Die bis in die Handfläche reichende Verbindung zwischen Klammerteil 10 und zungenförmi-gem Fortsatz 14 wird beim Ergreifen und Halten von Gegenständen, wie Stöcken, Bällen, nicht störend sein, da sie sehr schlank ausgeführt werden kann und ausserdem ein ausreichend grosser Zwischenraum zum Klammerteil 9 an der Handkante bestehen bleibt.
Ist auch - da so das Daumengrundgelenk 6 besonders geschützt wird - die in Fig. 4 dargestellte Ausführung zu bevorzugen, bei der der das Handgelenk schützende Fortsatz 14 mit dem das Daumengrundgelenk 6 umfassenden Klammerteil 10 verbunden ist, so können auch Fortsatz 14 und der die Handkante umfassende Klammerteil 9 miteinander verbunden sein.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 zu erkennen ist, ist die Spange 7 an der Hand nur bedingt an einer gewünschten Position festgelegt; sie wird - insbesondere während der Bewegung - dazu neigen, sich dorsal zu verschieben. Dem kann durch unterschiedliche Massnahmen abgeholfen werden. So kann die Spange über einen dünnen Unterziehhandschuh (nicht dargestellt) getragen werden und an diesem mit Hilfe von geeigneten, vorzugsweise lösbaren, Befestigungsmitteln, wie z.B. Klettverschlüssen, festgelegt werden; oder es kann eine Art von Manschette vorgesehen werden. Diese Manschette 15 (Fig. 3) wird im Bereich des Handgelenks angelegt und überdeckt wenigstens den handgelenkseitigen Teil der Spange 7. Sie kann entsprechend der Fig. 3 eine feste Gummimanschette sein, die über die Spange 7a und die Hand gezogen wird, und zum besseren Sitz an der Spange 7a mit dieser über Klettbänder verbunden werden. Es können aber auch - vorzugsweise an der Handinnenseite - Gegenzug-Verschluss-Bänder mit Klettverschluss oder Haken-Ösen-Bandverschlüsse an einem festen, breiten Manschettenband vorgesehen sein. Der Sitz einer derartigen Hand-Orthese an der Hand ist im allgemeinen sicherlich ausreichend gut, so dass ein Handschuh, beispielsweise ein Skihandschuh, darüber gestreift werden kann. Doch allein aus Gründen der Bequemlichkeit ist ein Handschuh zu bevorzugen, der - nicht unähnlich dem in Fig. 1a und 1b gezeigten Handschuh 1 - in seinem Inneren eine speziell der Form der Spange 7 angepasste Tasche besitzt, in die diese geschoben und in ihr vorzugsweise über Klettbänder gehalten wird. In diesem Fall wird eine der Manschette 15 entsprechende Aussenman-schette in oben beschriebener Weise den Handschuh und damit die in diesem gehaltene Spange an der Hand festlegen.
Claims (9)
1. Hand-Orthese zum Schutz und/oder zur Stabilisierung des Daumengrundgelenks (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine in der palmaren Ebene undehnbare Spange (7) über den Mittelhandrücken einerseits die Handkante und andererseits den Daumen (11) klammerartig umfasst und die Handinnenfläche freilässt, wobei der Daumen (11) in der Palmarebene bis zu einem Winkel von maximal 45° abduzierbar ist.
2. Hand-Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerteile (9; 10) der Spange (7) abgerundete Endflächen und/oder eine Innenpolsterung aufweisen.
3. Hand-Orthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange wenigstens einen zungenförmigen Fortsatz (13; 14) zum Schutz des Handgelenkes aufweist.
4. Hand-Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine - vorzugsweise halbelastische, Manschette (15) -
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5. Hand-Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (7) aus - insbesondere thermoplastisch formbarem - Kunststoff besteht.
6. Hand-Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (7) - gegebenenfalls mit der Manschette (15) - an einem, die Hand schützenden Innenhandschuh fixierbar ist.
7. Handschuh zur Aufnahme einer Hand-Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche - insbesondere Ski-Handschuh - dadurch gekennzeichnet, dass er in seinem Inneren eine Haltevorrichtung für die Spange (7) aufweist.
8. Handschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Form einer Tasche und/oder als Klettverbindung an Spange (7) und Handschuhinnenseite ausgebildet ist.
9. Handschuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass er aussen eine - vorzugsweise halbelastische - Manschette aufweist, die - insbesondere mit Hilfe eines Klettverschlusses - im Bereich des Handgelenks fest anlegbar ist.
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CH332690A CH684300A5 (de) | 1990-10-17 | 1990-10-17 | Hand-Orthese und Handschuh zur Aufnahme derselben. |
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Publications (1)
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CH684300A5 true CH684300A5 (de) | 1994-08-31 |
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CH (1) | CH684300A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2728440A1 (fr) * | 1994-12-26 | 1996-06-28 | Baglan Christophe | Protection metacarpienne pour pratiquants de sports de combat |
US10080679B2 (en) * | 2012-04-26 | 2018-09-25 | Bsn Medical Gmbh | Thumb orthosis |
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1990
- 1990-10-17 CH CH332690A patent/CH684300A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2728440A1 (fr) * | 1994-12-26 | 1996-06-28 | Baglan Christophe | Protection metacarpienne pour pratiquants de sports de combat |
US10080679B2 (en) * | 2012-04-26 | 2018-09-25 | Bsn Medical Gmbh | Thumb orthosis |
US11207201B2 (en) | 2012-04-26 | 2021-12-28 | Bsn Medical Gmbh | Thumb orthosis |
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