DE8515915U1 - Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes - Google Patents

Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
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Description

. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTKASSE H · TELEFON (05 ti) 1)45)0
29* Mai 1985 Dr. J/J
John & Bamberg, Orthopädie-Technik im Rehabilitationszentrum Annastift, Heimchenstr. 1-7, 3000 Hannover 71
Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes
Die Erfindung betrifft eine Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes, bestehend aus einem festen Formkörper, der den Daumen und die Hand zumindest teilweise umfaßt.
Eine derartige Schiene ist durch die DE-OS 3o 06 362 bekannt geworden. Sie besteht aus einem unteren U-förmigen Teil, der sich dicht neben dem Handgelenk und über dem Handgelenk über einen Teil des Handrückens erstreckt und auf der gegenüberliegenden Seite sich über einen Teil des Handballens wölbt, um dann in ein Rohr überzugehen, durch das der Daumen zu ptecken ist und welches nach unten zu zu einem Schild ausgeformt ist, welches sich über einen Teil des Handballens im Bereich neben dem Daumen erstreckt. Die offenen Teile dieser Schiene sind durch ein Spannband überbrückt. Durch diese Schiene, die dem Ruhigstellen des Handgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes dienen solls wird der verfolgte Zweck nur mangelhaft erreicht. Denn das Daumenrohr muß so weit gefertigt werden, daß das Daumenendgelenk hindurchgesteekt werden
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kann, welches sich dann außerhalb des Rohres befindet. Da der Daumen im Bereich zwischen dem Daumen-Grundgelenk und dem Daumen-Endgelenk jedoch schmaler als im Bereich des Daumen-Endgelenkes ist, kann der Daumen in dem Rohr immer bewegt werden, er ist lediglich in der Weite seiner Bewegung begrenzt. Im Querschnitt ist die Schiene U-förmig, nach Anlegen der Schiene an die Hand wird der Querschnitt durch ein Spannband zu einer ovalen Form geschlossen. Dieses Spannband drückt die Hand in eine unnatürliche Lage, sobald es angezogen ist. Da der U-förmige Teil und das den U-förmigen Teil schließende Spannband am Handgelenk so angeordnet sind, daß der Knöchel des Handgelenkes noch frei steht, kann auch das Handgelenk bewegt werden, es sei denn, man verwendete eine Schiene, die in Richtung auf den Unterarm verlängert ist und hier ein weiteres Spannband trägt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schiene zu schaffen, die der Hand anatomisch besser angepaßt ist, sie in ihrer natürlichen Lage beläßt und eine wirkliche Ruhigstellung des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Formkörper aus einer die Hand umschließenden Spange, deren Enden sich in dem Daumen abgekehrten Bereichen der Hand überlappen und hier an der Überlappungsstelle miteinander durch ein Befestigungsmittel, vorzugsweise einen Klettverschluß, miteinander verbindbar sind, oder daß der Formkörper aus einer C-förmigen Spange, die den Daumen, den Handballen, den Handrücken und die Handinnenflache umfaßt, und die über die der dem Daumen abgekehrten Schmalfläche der Hand mit einem Spannband geschlossen wird, aus einer an die Spange
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unmittelbar anschließenden Halbschale an der Außenseite des Daumens, die mit einem weiteren Spannband geschlossen wird, und aus einer an der Übergangsstelle Spange - Halbschale herausgeformten, in den Bereich zwischen Daumen und Handfläche hineinragenden Zunge besteht.
Diese Schiene ist den anatomischen Gegebenheiten verschieden großer und verschieden geformter Hände besser angepaßt, denn durch das den Daumen fest an die Daumenschale der Schiene ziehende Spannband wird der Daumen, gleichgültig ob er dick oder dünn ist, immer mit seiner Außenseite an die Innenseite der Halbschale herangezogen, so daß er sich nicht mehr bewegen kann. Durch die Spange wird eine viel festere, den Handballen umschließende Halterung geschaffen, die bereits durch ihr festes Umfassen ein Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes erzielt. Dabei wird die Hand jedoch nach dem Anlegen der Schiene und das Schließen der Spangenenden nicht verformt, sondern in seiner natürlichen Lage gestützt. Das Handgelenk kann frei bewegt werden und auch die vier Pinger der Hand können frei bewegt werden und noch mit dem in seinem Daumen-Grundgelenk und im Daumen-Sattelgelenk stillgesetzten Daumen benutzt werden. Wichtig für die Ruhigstellung dieser beiden Gelenke ist die an dem Formkörper angeformte Zunge, die der angelegten Spange eine Abstützung bietet und insgesamt dem Daumen einen festeren Halt gibt.
Die Schiene kann aus verschiedensten Materialien hergestellt werden, z.B. aus Leder, Metall, besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Formkörper einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, weil dieses Material sich nach Herstellung geeigneter Formen umso billiger herstellen läßt, je größer die Stückzahlen werden.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen des körpers mit einer weichen Beschichtung versehen sind. Diese kann ebenfalls avis Kunststoff bestehen, sie kann aber auch aus porösen Materialien bestehen, die mit Leder abgedeckt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen des FormkOjTpwjTS IHx ο 6χϊΙ6ΐΰ mä.3üu.L>SI;eÜ BSZüg VSjTSeixSii SxHd., der sich über die Kanten des Formkörpers erstreckt und durch diese Erstreckung am formkörper festgehalten wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Spange auf der Seite der Daumen-jflalbschale breiter ist als auf der gegenüberliegenden Seite. Denn hier lassen sich dann am einfachsten die Daumen-Halbschale und die Zunge anformen. Hierdurch läßt sich auch die erforderliche Stabilität der Schiene am einfachsten erzielen.
Soll auch das Handgelenk stillgelegt werden, so ist es zweckmäßig, wenn der Formkörper sich bis über das Handgelenk erstreckt, dort U-förmig gebildet ist" und dort von einem dritten Spannband überbrückt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Eig. 1 eine rechte Hand mit angelegter Schiene,
Fig. 2 den Formkörper in einer Ansicht, bei der die am Händrücken anliegenden Teile im Vordergrund befindlich sind,
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Fig. 3 eine Ansicht des Formkörpers von der Seite, },,
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den Teile im Vordergrund "befindlich sind, |
Fig. 4 eine Ansicht des Formkörpers von der Seite, *
"bei der diejenigen Teile im Vordergrund abgebildet sind, die an der dem Daumen abgekehrten Seite der Hand anlegen,
Fig. 5 eine Ansicht des Formkörpers von derjenigen §' Seite, bei der die am Daumen anliegenden Teile |. im Vordergrund sind, |
Fig. 6 eine Ansicht von oben, '.
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit Spannband geschlossen,
Fig. 8 eine Ansicht einer an einer linken Hand anliegenden Schiene zum Stillegen des Daumen-Sattelgelenkes, des Daumen-Grundgelenkes und des Handgelenkes,
Fig. 9 den Formkörper der Fig. 2 mit einer Ausnehmung, ; Fig. Io die Schiene der Fig. 8 mit Ausnehmungen, f<
Fig. 11 eine Ansicht einer U-förmigen Spange, j
Der Formkörper besteht aus einer Spange 1, die sich um die ganze Hand erstreckt und deren Enden 2, 3 sich überlappen durch ein Befestigungsmittel, z.B. einen Klettverschluß geschlossen sind (Fig. 1-8), oder die durch ein Spannband 11, welches auf der einen Seite mit einem oder mehreren Befestigungsnieten 15 an der Spange 1 befestigt ist, auf der anderen Seite durch eine Öse 16 gezogen v/ird und dann mit dem freien. Ende dadurch beföstigt wird, daß an dem freien Elnde ein Klettverschluß angebracht ist, |Ij der an dem an der" Hand anliegenden Teil des Spannbandes
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wird (Pig. 11).
"befestigt
Der an dem Daumenballen anliegende Teil 4 der Spange 1 ist "breiter ausgeführt als die am Handrücken und an der Handinnenfläche anliegenden Teile der Spange 1. Die Spange 1 geht an dem an dem Daumenballen anliegenden Teil 4 in eine Halbschale 6, an der der Daunen mit seiner Außenseite anliegt und in dieser Stellung durch ein Spannband 7 gehalten wird, sowie in eine Zunge 8 über, die in den Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger in Richtung auf die Handfläche von außen her hereinragt. Das Spannband 7 ist mittels eines Befestigungsnietes 9 auf der einen Seite der Halbschale 6 befestigt, während an der anderen Seite der Halbsehale 6 ein Klettverschluß Io angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist die Spange 1 auf der der Halbschale 6 abgewandten Seite durch eine Verlängerung 12 über das Handgelenk hinaus verlängert. Diese Verlängerung geht an ihrem Ende in einen U-förmigen Teil 13 über, der den Unterarm teilweise umfaßt, Hier ist ein weiteres Spannband 11, 17 vorgesehen, welches die Verlängerung 12 am Unterarm befestigt, um auch das Handgelenk ruhig zu stellen.
Die Spange 1 und ebenso die Verlängerung 12 können insbesondere an den breiteren Stellen mit Ausnehmungen 18 versehen sein, die einerseits die Spange 1 leichter machen und andererseits den Luftzutritt zur Hand des Trägers der Schiene erleichtern und begünstigen (Fig. 9 und Io).
Im Ausführungsbeispiel der Pig. Il ist die Spange
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U-förmig gestaltet, offen ist sie auf der dem Daumen abgekehrten Seite. Sie wird hier nach dem Anlegen durch ein Band 14 geschlossen, das auf der einen Seite mit einem Niet 15, auf der anderen Seite mit einem auf dem Band 14 "befestigten Klettverschluß befestigt ist, nachdem das Band 14 durch die Öse 16 gezogen ist.
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Bezugsaeichen
1 Spange
2 Ende der Spange
3 Ende der Spange
4 den Daumenballen umspannender Teil
5 dem Daumen abgewandter Teil
6 Halbschale
7 Spannband
8 Zunge
9 Befestigungsniet
10 Klettverschluß
11 Spannband
12 Verlängerung
13 U-förmiger Teil
14 Spannband
15 Befestigungsniet
16 Öse
17 Spannband
18 Ausnehmung

Claims (7)

■ I 111 Ansprüche
1. Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes,
bestehend aus einem festen Formkörper, der den Daumen und die Hand zumindest teilweise umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper aus einer die Hand umschließenden Spange (1), deren Enden sich in dem Daumen abgekehrten Bereichen der Hand überlappen und hier an der Überlappungsstelle miteinander durch ein Befestigungsmittel, vorzugsweise einen Klettverschluß, miteinander verbindbar sind,
oder daß der Formkörper aus einer C-förmigen Spange (1), die den Daumen, den Handballen, den Handrücken und die Handinuenfläche umfaßt, und die über der dem Daumen abgekehrten Schmalfläche der Hand mit einem Spannband (11) geschlossen wird,
aus einer an die Spange (l) unmittelbar anschließenden Halbschale (6) an der Außenseite des Daumens, die mit einem weiteren Spannband (7) geschlossen wird, und aus einer an der Übergangsstelle Spange - Halbschale (6) herausgeformten, in den Bereich zwischen Daumen und Handfläche hineinragenden Zunge (8) besteht.
2. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnetf
daß der Formkörper einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
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3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Fürmkörpers mit einer Vielehen Beschichtung versehen sind.
4· Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Formkörpers mit einem waschbaren Bezug versehen sind, der sich über d', n Kanten des Formkörpers erstreckt.
5. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (l) auf der Seite der Halbschale (6) breiter als auf der gegenüberliegenden Seite ist.
6. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) sich bis über das Handgelenk erstreckt, dort U-förmig gebildet ist und dort von einem dritten Spannband (14) überbrückt ist.
7. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper insbesondere an breiteren Stellen mit einer oder mehreren Ausnehmungen (18) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2824727A1 (fr) * 2001-05-18 2002-11-22 Thierry Marc Orthese du pouce pour le traitement des entorses metacarpo-phalangiennes
EP3838233A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Manometric Holding B.V. Orthese zur platzierung auf einer menschlichen hand
IE20200119A1 (en) * 2020-05-28 2021-12-22 Mcmanus Robin Thumb comfort device

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