DE20319742U1 - Orthese zur Fixierung eines Schultergelenkes - Google Patents

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Abstract

Orthese zur Fixierung eines Schultergelenkes mit
einer Handgelenksmanschette (2),
einem Traggurt (3) zur Fixierung des Armes, der mit der Handgelenksmanschette (2) verbindbar oder verbunden ist,
einer Unterarmmanschette (4) und
zwei Fixierungsblöcken (5, 6), die auf einer Seite mit der Handgelenksmanschette (2) bzw. der Unterarmmanschette (4) verbindbar sind und auf der anderen Seite zur Abstützung gegen den Rumpf des Benutzers der Orthese (1) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Fixierung eines Schultergelenkes. Derartige Orthesen zur Fixierung der Schulter oder Schulterfixationsorthesen sind grundsätzlich bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Orthese zur Fixierung eines Schultergelenkes zu schaffen, die besonders einfach aufgebaut und besonders flexibel handhabbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Orthese zur Fixierung eines Schultergelenkes mit einer Handgelenksmanschette, einem Traggurt zur Fixierung des Armes, der mit der Handgelenksmanschette verbindbar oder verbunden ist, einer Unterarmmanschette und zwei Fixierungsblöcken, die auf einer Seite mit der Handgelenksmanschette bzw. der Unterarmmanschette verbindbar sind und auf der anderen Seite zur Abstützung gegen den Rumpf des Benutzers der Orthese vorgesehen sind. Eine solche Orthese kann leicht und schnell angepaßt und angelegt werden. Durch die modulweise Ausbildung des Systems ist dieses auch vergleichsweise günstig und variabel herstellbar.
  • Bevorzugt weist die Orthese auch eine Rumpfbandage auf. Diese Rumpfbandage wird zirkulär um den Körper befestigt. Die Fixierungsblöcke sind dann besonders günstig mit dieser Rumpfbandage verbindbar bzw. an der Rumpfbandage fixierbar. Bevorzugt sind zur Verbindung der einzelnen Teile der Orthese Klettverschlüsse vorgesehen. Insbesondere sind auch zur Verbindung der Rumpfbandage mit den Fixierungsblöcken Klettverschlüsse vorgesehen. Dazu ist die Rumpfbandage zumindest in Teilbereichen mit einem Klettvlies ausgerüstet. Diese Teilbereiche sind insbesondere die Bereiche, in denen die Fixierungsblöcke zur Anlage kommen können. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Rumpfbandage auf der Außenseite vollständig aus einem klettfähigen Veloursmaterial ausgebildet. Die Fixierungsblöcke sind auf einer Seite bevorzugt mit einem Klettvelours und auf der anderen Seite bevorzugt mit Klettkrallen ausgerüstet. Die mit den Klettkrallen ausgerüstete Seite ist bevorzugt die der Rumpfbandage zugewandte Seite und die mit dem Klettvelours ausgebildete Seite ist bevorzugt die Seite, die der Handgelenksmanschette bzw. der Unterarmmanschette zugewandt ist. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Fixierungsblock durch Hinzufügen eines Zusatzblocks anpaßbar. Durch solche Zusatzblöcke, von denen entweder mehrere oder entsprechend angepaßte verwendet werden können, kann ein optimal ausgerichteter Fixierungsblock für die verschiedensten Patientenanatomien und auch für verschiedene medizinische Erfordernisse verwendet werden. Der Arm kann dadurch jeweils in der optimalen, leicht applizierten. Position, in der Regel in der Größenordnung von 10° bis 15°, gehalten werden. Die Zusatzblöcke sind dabei ebenfalls bevorzugt auf einer Seite mit einem Klettvelours und auf der anderen Seite mit Klettkrallen ausgebildet, so daß diese problemlos zwischen die eigentlichen Fixierungsblöcke und die Rumpfbandage applizierbar sind. Die Fixierungsblöcke sind bevorzugt aus Schaumstoff hergestellt, also als Schaumstoffblöcke hergestellt. Die Fixierungsblöcke sind bevorzugt unterschiedlich groß ausgebildet. Der ellbogenseitig angeordnete Fixierungsblock ist bevorzugt größer ausgebildet als der handgelenksseitig angeordnete Fixierungsblock. In einer anderen bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung weisen die Fixierungsblöcke armseitig Mulden auf, in die der Arm bzw. die Handgelenkmanschette bzw. die Unterarmmanschette einlegbar und dort fixierbar sind.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Traggurt zur Fixierung des Arms auf einer Seite mit der Rumpfbandage verbindbar. Dies erfolgt ebenfalls bevorzugt mit Hilfe eines Klettverschlusses. Das heißt, daß im Endbereich des Traggurtes Klettkrallen vorgesehen sind, die mit einem Klettvelours der Rumpfbandage verbindbar sind.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Handgelenksmanschette und die Unterarmmanschette miteinander verbunden. In einem Extremfall sind diese sogar einstückig ausgebildet. Wichtig ist jedoch die längenmäßige Erstreckung, so daß der Unterarm einerseits in einem Handgelenksbereich und andererseits in einem ellbogennahen Bereich des Unterarms fixierbar ist. Ebenso ist es in einer Weiterentwicklung der Erfindung möglich, die Fixierungsblöcke miteinander zu verbinden, insbesondere sogar einstückig auszugestalten. Auch hierbei ist wichtig, daß der dann nur eine Fixierungsblock sich über einen ausreichenden Bereich des Unterarms erstreckt, so daß eine Fixierung des Unterarms und damit eine Fixierung der Schulter erfolgen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine frontseitige Gesamtansicht eines Nutzers mit einer angelegten erfindungsgemäßen Orthese;
  • 2: eine vergrößerte Teilansicht von einigen Bestandteilen der angelegten Orthese;
  • 3: eine Darstellung der Rumpfbandage der erfindungsgemäßen Orthese zum Zeitpunkt des Anlegens;
  • 4: eine Darstellung der teilweise angelegten erfindungsgemäßen Orthese;
  • 5: eine Rückenansicht der angelegten erfindungsgemäßen Orthese; und
  • 6: eine Seitenansicht eines Fixierungsblockes.
  • In 1 ist eine frontseitige Gesamtansicht eines Nutzers mit angelegter Orthese dargestellt. Die gesamte Orthese ist mit 1 bezeichnet. Die Orthese 1 weist eine Handgelenksmanschette 2, eine Unterarmmanschette 4, einen Traggurt 3 und eine Rumpfbandage 7 auf. Im dargestellten Beispiel wird die rechte Schulter des Benutzers mit der erfindungsgemäßen Orthese 1 fixiert. Zwischen der Handgelenksmanschette 2 und der Rumpfbandage 7 und zwischen der Unterarmmanschette 4 und der Rumpfbandage 7 sind Fixierungsblöcke vorgesehen, die hier nicht sichtbar sind.
  • In der vergrößerten Teilansicht gemäß 2 der Rumpfbandage und der Fixierungsblöcke sind insbesondere die Fixierungsblöcke gut zu erkennen. Zwischen der Rumpfbandage 7 und der Handgelenksmanschette 2 ist ein Fixierungsblock 5 und zwischen der Unterarmmanschette 4 und der Rumpfbandage 7 ist ein Fixierungsblock 6 vorgesehen. Der Fixierungsblock 5 weist auf seiner Unterseite eine Krallenseite oder Klettkrallen 57 auf, mit denen eine Verbindung mit dem Klettvelours 75 der Rumpfbandage 7 möglich ist. In gleicher Weise ist an der Unterseite bzw. der rumpfseitigen Seite des Fixierungsblockes 6 ein Material aus Klettkrallen 67 vorgesehen, die ebenfalls an dem Klettvelours 76 der Rumpfbandage 7 fixierbar sind. Der Klettvelours ist bevorzugt über die gesamte Fläche der Rumpfbandage 7 ausgebildet, so daß die Fixierungsblöcke 6 und 7 frei positionierbar sind. Auf der Oberseite bzw. der armzugewandten Seite der Fixierungsblöcke 5 und 6 ist ein Klettvelours 52 angeordnet, an dem die Handgelenksmanschette 2 ihrerseits mit Klettkrallen fixiert werden kann. In der armseitigen Oberseite der Fixierungsblöcke 5 und 6 ist jeweils eine anatomisch an den Arm angepaßte Mulde 51 bzw. 61 vorgesehen. Die Mulde 51 wird auf einer Seite von einem Plateau 53 begrenzt, während auf der nach unten gerichteten Seite des Fixierungsblockes ein solches Plateau nicht vorgesehen ist und die Mulde 51 bis in die Seitenwand des Fixierungsblockes ausläuft.
  • Das Anlegen der erfindungsgemäßen Orthese wird in den folgenden 3 bis 5 weiter erläutert.
  • In 3 wird die Rumpfbandage 7 angelegt. Bei Versorgung des rechten Arms bzw. Fixierung der rechten Schulter wird die Rumpfbandage 7 entsprechend der Darstellung in 3 nach links geschlossen. Die Rumpfbandage ist dabei auf der Außenseite mit einem Klettvelours und mindestens im inneren Endbereich 71 mit Klettkrallen ausgerüstet, so daß die Rumpfbandage 7 auf diese Weise geschlossen werden kann. Bei einer Versorgung der rechten Schulter wird die Rumpfbandage 7 nach rechts geschlossen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, wird der zu fixierende Arm dann in der gewünschten Stellung gehalten. Nun wird der größere Fixierungsblock 6 in einer passenden Position ellbogennah auf der Rumpfbandage 7 festgeklettet. Danach wird der kleinere Fixierungsblock 5 direkt unterhalb des Handgelenkes auf die Rumpfbandage 7 aufgeklettet. Danach werden die Handgelenksmanschette 2 und die Unterarmmanschette 4 im geöffneten Zustand so in die Mulden 51, 61 der Fixierungsblöcke 5, 6 geklettet, daß die Klettseite zum Boden zeigt. Anschließend wird der Arm hineingelegt und die Handgelenksmanschette 2 und die Unterarmmanschette 4 fest geschlossen.
  • Gemäß 5 wird eine endgültige sichere Fixierung durch das Anbringen des Traggurtes 3 erreicht. Dazu wird der Traggurt 3 auf die Handgelenksmanschette 2 im Handbereich geklettet und der Traggurt 3 diagonal am Hals vorbei gezogen und dann ungefähr mittig im Rückenbereich an der Rumpfbandage 7 festgeklettet. Der Klettverschluß sollte nur ungefähr bis zur Mitte des Bandagenteils aufgeklettet werden.
  • In 6 ist eine schematische Seitenansicht des Fixierungsblockes 5 dargestellt. Dieser weist an seiner Oberseite eine Mulde 51 auf, die an der nach oben gerichteten Seite durch eine zur Grundfläche parallel bleibende flächige Kante 53 abgeschlossen wird. Auf der zum Boden gerichteten Seite der Mulde 51 geht diese direkt in die Seitenkante über. An der Unterseite des Fixierungsblockes 5 sind Kletthaken 57 vorgesehen. Diese können entweder direkt auf der Rumpfbandage 7 festgeklettet werden oder damit können ein oder mehrere Zwischenblöcke 58, 59 oder Zwischenblöcke bestimmter definierter Größen daran fixiert werden. Diese Zwischenblöcke 58, 59 haben eine quaderförmige Gestalt und sind auf einer Seite mit einem Klettvelours und auf der anderen Seite mit Kletthaken ausgestattet. Diese unteren Kletthaken 54 können dann ihrerseits zur Fixierung der Gesamtanordnung auf der Rumpfbandage 7 verwendet werden. Durch dieses System ist eine individuelle Einstellung der erfindungsgemäßen Orthese möglich.

Claims (12)

  1. Orthese zur Fixierung eines Schultergelenkes mit einer Handgelenksmanschette (2), einem Traggurt (3) zur Fixierung des Armes, der mit der Handgelenksmanschette (2) verbindbar oder verbunden ist, einer Unterarmmanschette (4) und zwei Fixierungsblöcken (5, 6), die auf einer Seite mit der Handgelenksmanschette (2) bzw. der Unterarmmanschette (4) verbindbar sind und auf der anderen Seite zur Abstützung gegen den Rumpf des Benutzers der Orthese (1) vorgesehen sind.
  2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orthese (1) eine Rumpfbandage (7) aufweist.
  3. Orthese nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsblöcke (5, 6) an der Rumpfbandage (7) fixierbar sind.
  4. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der einzelnen Teile (2, 3, 4, 5, 6, 7) der Orthese (1) Klettverschlüsse vorgesehen sind.
  5. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfbandage (7) mindestens in Teilbereichen mit einem Klettvelours ausgerüstet ist.
  6. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsblöcke (5, 6) auf einer Seite einen Klettvelours (52, 64) und auf der anderen Seite Klettkrallen (57, 67) aufweisen.
  7. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fixierungsblock (5, 6) durch Hinzufügen eines Zwischenblockes (58, 59) anpaßbar ist.
  8. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ellbogenseitig vorgesehene Fixierungsblock (6) größer ist als der handgelenksseitig vorgesehene Fixierungsblock (5).
  9. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsblöcke (5, 6) armseitig Mulden (51, 61) aufweisen.
  10. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggurt (3) zur Fixierung des Armes auf einer Seite mit der Rumpfbandage (7) verbindbar ist.
  11. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgelenksmanschette (2) und die Unterarmmanschette (4) miteinander verbunden sind.
  12. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsblöcke (5, 6) miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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