DE202009017438U1 - Orthese zur Immobilisierung des Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenks - Google Patents
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- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/0102—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
- A61F5/0104—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
- A61F5/0118—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the arms, hands or fingers
Abstract
Orthese zur Immobilisierung des Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenks mit einem den Unterarm zumindest teilweise und den Handwurzelknochenbereich eines Trägers der Orthese umgebenden, schlauchförmigen Hauptabschnitt (17), der ein unterarmseitiges Ende (19) und ein vorderes fingerseitiges Ende (21) aufweist, und
mit einem Daumenabschnitt (23), der sich vom Hauptabschnitt (17) zur Aufnahme des Daumens zur Seite zumindest über das Daumengrundgelenk des Trägers erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der nach hinten zum unterarmseitigen Ende der Orthese (1) weisende Teil des Daumenabschnitts (23) einstückig mit dem daran angrenzenden, entlang der Speiche des Unterarms des Trägers verlaufenden Teil des Hauptabschnitts (17) ausgebildet ist.
mit einem Daumenabschnitt (23), der sich vom Hauptabschnitt (17) zur Aufnahme des Daumens zur Seite zumindest über das Daumengrundgelenk des Trägers erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der nach hinten zum unterarmseitigen Ende der Orthese (1) weisende Teil des Daumenabschnitts (23) einstückig mit dem daran angrenzenden, entlang der Speiche des Unterarms des Trägers verlaufenden Teil des Hauptabschnitts (17) ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Orthese zur Immobilisierung des Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenks mit einem den Unterarm zumindest teilweise und den Handwurzelknochenbereich eines Trägers der Orthese umgebenden, schlauchförmigen Hauptabschnitt, der ein unterarmseitiges Ende und ein vorderes fingerseitiges Ende aufweist, und mit einem Daumenabschnitt, der sich vom Hauptabschnitt zur Aufnahme des Daumens zur Seite zumindest über das Daumengrundgelenk des Trägers erstreckt.
- Derartige Orthesen werden dazu eingesetzt, das Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenk eines Benutzers in einer durch die Form des Hauptabschnitts und des Daumenabschnitts festgelegten Stellung zu fixieren, um chronische, posttraumatische oder postoperative Reizzustände im Bereich dieser Gelenke zu behandeln.
- Im angelegten Zustand erstreckt sich der Hauptabschnitt einer solchen Orthese dabei von einem unterarmseitigen Ende, das zum Ellenbogengelenk weist, über das Handgelenk selbst und die Handwurzelknochen bis zu den Mittelhandknochen der Finger, sodass diese Gliedmaßen fest in einer vorgegebenen Stellung relativ zueinander gehalten werden. Darüber hinaus umgibt der Daumenabschnitt den Mittelhandknochen des Daumens und erstreckt sich über das Daumengrundgelenk hinaus zumindest entlang eines Teils des Fingergrundgliedes des Daumens. Auf diese Weise können auch die beiden genannten Gelenke des Daumens stabilisiert werden.
- Für eine einfache Herstellung der Orthese sind derartige Daumenabschnitte bisher in eine dem Querschnitt des Daumens entsprechende Aussparung im Hauptabschnitt eingenäht worden. Da der Hauptabschnitt und damit auch der Bereich, an dem der Daumenabschnitt angesetzt ist, fest an dem Handgelenksbereich anliegen, erweist sich ein solcher Aufbau als nachteilhaft, da es beim Benutzer aufgrund der mit dieser Konstruktion einhergehenden Nähte leicht zu Druckstellen kommen kann. Dies kommt insbesondere dann zustande, wenn über der Naht ein Daumenstabilisierungsstab angeordnet ist, der entlang der Speiche im Hauptabschnitt und über den zum Ellenbogengelenk weisenden Rücken des Daumens im Daumenabschnitt verläuft. Um das Problem der Druckstellen zu reduzieren, könnte auf den Daumenstabilisierungsstab verzichtet werden, was aber die Einsatzmöglichkeiten der Orthese einschränken würde.
- Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hand- und Daumengelenksorthese bereitzustellen, die zum einen das Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenk optimal immobilisiert und stabilisiert und zum anderen Druckstellen beim Benutzer vermeidet.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der nach hinten zum unterarmseitigen Ende der Orthese weisende Teil des Daumenabschnitts einstückig mit dem daran angrenzenden, entlang der Speiche verlaufenden Teil des Hauptabschnitts ausgebildet ist.
- Dies hat den Vorteil, dass an der inneren Seite des Handgelenks, wo es leicht zu Druckstellen beim Träger der Orthese kommen kann, keine Naht vorgesehen ist, die sonst in diesem Bereich zu Druckstellen führen kann. Gerade eine Naht mindert die polsternden Eigenschaften des Materials des Daumen- und Hauptabschnitts und steht immer leicht aus dem Material hervor. Liegt eine solche Naht zusätzlich unter einem starren Element wie einer Daumenstabilisierungsstab, kann die Naht leicht die Ursache von Druckstellen bilden.
- Im Unterschied dazu wird bei der erfindungsgemäßen Orthese durch die einstückige Ausbildung von Daumenabschnitt und Hauptabschnitt, beispielsweise durch einen einzigen Materialstreifen, ein kontinuierlicher Übergang zwischen Hauptabschnitt und Daumenabschnitt geschaffen, der keine Nahtstelle aufweist, sodass es beim Tragen der Orthese nicht zu Druckstellen durch eine Naht kommen kann. Der Daumen ist aber trotzdem in der Orthese fest aufgenommen, sodass das Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenk insgesamt sicher immobilisiert sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hauptabschnitt aus einem ersten Zuschnittsteil und weiteren Zuschnittsteilen ausgebildet, wobei sich das erste Zuschnittsteil entlang der Speiche und über zumindest den nach hinten, zum unterarmseitigen Ende der Orthese weisenden Teil des Daumens erstreckt. Bei einem derartigen Aufbau der Orthese ist der Übergang zwischen Daumenabschnitt und Hauptabschnitt einstückig ausgebildet, und dennoch kann die Orthese in einfacher Weise gefertigt werden.
- Um den Daumen effektiv zu immobilisieren, ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Daumenstabilisierungsstab vorgesehen, der beim Tragen der Orthese entlang der Speiche im Hauptabschnitt und über den zum Ellenbogengelenk weisenden Rücken des Daumens im Daumenabschnitt verläuft. Der Daumenstabilisierungsstab legt dabei die Stellung des Mittelhandknochens und des Fingergrundglieds des Daumens relativ zum Unterarm fest.
- In weiter bevorzugter Weise ist ein Verstärkungsstreifen vorgesehen, der sich beim Tragen der Orthese entlang des nach hinten, zum unterarmseitigen Ende der Orthese weisenden Teils des Daumenabschnitts und entlang des an der Speiche verlaufenden Teils des Hauptabschnitts bis zum unterarmseitigen Ende der Orthese erstreckt, wobei der Daumenstabilisierungsstab von dem Verstärkungsstreifen gehalten ist. Auf diese Weise kann der Daumenstabilisierungsstab einfach an der Orthese ggf. lösbar festgelegt werden.
- Damit eine gute Fixierung erreicht werden kann, die aber auch in ihrem Druck eingestellt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn ein Fixierabschnitt am Ende des Daumenabschnitts vorgesehen ist, der sich von dem Daumenabschnitt weg erstreckt und der im angelegten Zustand der Orthese geneigt zur Längsachse des Daumens zumindest teilweise um diesen herum verläuft. Durch den geneigten Verlauf wird zusätzlich eine bessere Fixierung um das Handgelenk erreicht, da die Orthese beim Befestigen des Fixierabschnitts zum Handgelenk hin gezogen wird. Dabei ist der Fixierabschnitt am wenigsten störend, wenn dessen freies Ende im angelegten Zustand über dem Daumenstabilisierungsstab am Daumenabschnitt befestigt ist.
- Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Orthese zeigt, wobei
-
1 das Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung zeigt, -
2 den Zuschnitt für einen Teil des Ausführungsbeispiels der Orthese gemäß1 zeigt und -
3 eine Draufsicht auf den Daumenabschnitt des Ausführungsbeispiels der Orthese gemäß1 und2 zeigt. - Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Orthese
1 ist in1 perspektivisch gezeigt, wobei der den Unterarm, das Handgelenk, die Handwurzelknochen, die Mittelhandknochen sowie den Daumen umgebende Abschnitt durch den in2 gezeigten Zuschnitt gebildet ist. Dieser Zuschnitt umfasst einen ersten Zuschnittsteil3 sowie einen zweiten und einen dritten Zuschnittsteil5 ,7 . - Um die Orthese
1 zu bilden, ist der erste Zuschnittsteil3 mit dem zweiten Zuschnittsteil5 entlang der Bereiche9 und mit dem dritten Zuschnittsteil7 entlang der Bereiche11 vernäht. Außerdem sind der zweite und der dritte Zuschnittsteil5 ,7 entlang der Bereiche13 sowie der Bereiche15 miteinander vernäht. Auf diese Weise wird ein schlauchförmiger Hauptabschnitt17 der Orthese1 gebildet, der sich beim Tragen der Orthese1 entlang eines Teils des Unterarms eines Benutzers bis zu den Mittelhandknochen erstreckt, sodass der Hauptabschnitt17 ein unterarmseitiges, zum Unterarm und Ellenbogengelenk weisendes Ende19 und ein vorderes zu den Mittelhandknochen weisendes, fingerseitiges Ende21 aufweist. - Vom Hauptabschnitt
17 weg erstreckt sich auf der Seite des Hauptabschnitts17 , die beim Tragen entlang der Speiche verläuft, ein Daumenabschnitt23 , der durch den ersten Zuschnittsteil3 gebildet wird. Damit ist der Daumenabschnitt23 einstückig mit dem daran angrenzenden, entlang der Speiche verlaufenden Teil des Hauptabschnitts17 ausgebildet. Insbesondere erstreckt sich das erste Zuschnittsteil3 entlang der Speiche und über zumindest den nach hinten, zum unterarmseitigen Ende19 der Orthese weisende Teil des Daumens, und es ist keine Naht in dem nach hinten zum unterarmseitigen Ende19 weisenden Bereich zwischen dem Daumenabschnitt23 und dem Hauptabschnitt17 vorhanden. Dies hat den Vorteil, dass es nicht zu Druckstellen in diesem Bereich beim Träger der Orthese1 führen kann, da hier keine Naht und somit keine potentielle Druckstelle vorhanden ist. - Der Daumenabschnitt
23 weist Abmessungen auf, sodass er sich beim Tragen auch zumindest entlang eines Teils des Fingergrundglieds des Daumens erstreckt, wie dies in3 erkenn bar ist. Dadurch werden durch den Daumenabschnitt23 das Daumensattel- und Daumengrundgelenk immobilisiert. - Wie insbesondere
2 zeigt, ist auf dem ersten Zuschnittsteil3 ein Verstärkungsstreifen25 vorgesehen, der mit dem ersten Zuschnittsteil3 verbunden ist und eine zu einem Ende offene Einschubtasche bildet. Der Verstärkungsstreifen25 erstreckt sich entlang des nach hinten, zum unterarmseitigen Ende19 der Orthese1 weisenden Teils des Daumenabschnitts23 und entlang des an der Speiche verlaufenden Teils des Hauptabschnitts17 bis zum unterarmseitigen Ende19 der Orthese1 . In der Einschubtasche ist ein Daumenstabilisierungsstab26 entnehmbar vorgesehen, der damit beim Tragen der Orthese1 entlang der Speiche im Hauptabschnitt17 und über den zum Ellenbogengelenk weisenden Rücken des Daumens im Daumenabschnitt23 verläuft. Durch die Form des Daumenstabilisierungsstabs26 wird dabei die Stellung des Mittelhandknochens und des Fingergrundglieds des Daumens relativ zum Unterarm festgelegt. - Zwar übt der Stabilisierungsstab
26 beim Tragen der Orthese1 einen gewissen Druck auf den entsprechenden Bereich des Unterarms und des Daumens des Benutzers aus. Da die Orthese1 aber gerade in diesem Bereich keine Nähte aufweist, sondern das unmittelbar am Benutzer anliegende Materialstück einstückig ausgebildet ist, kann es nicht zu den unerwünschten Druckstellen kommen. - Vom freien Ende des Bereichs des ersten Zuschnittsteils
3 , der den Daumenabschnitt23 bildet, erstreckt sich ein Fixierabschnitt27 , sodass dieser am Ende des Daumenabschnitts23 vorgesehen ist. Der Fixierabschnitt27 ist am freien Ende28 mit einem Befestigungselement29 , wie beispielsweise einem Teil eines Klettverschlusses, versehen. Damit ist es möglich, den Fixierabschnitt27 um den Daumen des Trägers der Orthese1 zu wickeln, um das Daumensattel- und auch das Daumengrundgelenk besser zu immobilisieren. Wie3 zeigt, verläuft der Fixierabschnitt27 im angelegten Zustand der Orthese1 geneigt zur Längsrichtung des Daumens um diesen herum, und das Befestigungselement29 wird dort mit dem Daumenabschnitt23 verbunden, wo der Verstärkungsabschnitt25 und der darunter angeordnete Daumenstabilisierungsstab26 vorgesehen sind. Durch diesen geneigten Verlauf des Fixierabschnitts27 wird eine gute Fixierung um das Handgelenk erreicht, da die Orthese1 beim Befestigen des Fixierabschnitts27 zum Handgelenk hin gezogen wird. - Schließlich weist die Orthese
1 im Bereich des Hauptabschnitts17 weitere Verstärkungsstreifen30 ,31 auf, wobei der näher zum Daumenabschnitt23 gelegene Verstärkungsstreifen30 wiederum als Einschubtasche ausgebildet ist. In diese Einschubtasche ist ein Handstabilisierungsstab32 entnehmbar eingeschoben, der beim Tragen der Orthese1 dafür sorgt, dass das Handgelenk selbst zuverlässig immobilisiert wird. - Außerdem weist die Orthese
1 Befestigungslaschen33 auf, die an ihren Enden mit Teilen von Klettverschlüssen versehen sind und die an den zweiten und dritten Zuschnittsteilen5 ,7 befestigt sind (Die Befestigungslaschen33 sind nicht in der Abbildung des Zuschnitts gemäß2 enthalten). Mit Hilfe dieser Befestigungslaschen33 kann der Hauptabschnitt17 der Orthese1 an dem Unterarmabschnitt festgezogen werden, sodass er eng anliegt. - Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt, wird bei einer erfindungsgemäßen Orthese
1 vermieden, dass es im Bereich der Innenseite des Handgelenks zu Druckstellen kommen kann, ohne auf Stabilität für eine gute Immobilisierung des Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenks des Benutzers zu verzichten.
Claims (6)
- Orthese zur Immobilisierung des Hand-, Daumensattel- und Daumengrundgelenks mit einem den Unterarm zumindest teilweise und den Handwurzelknochenbereich eines Trägers der Orthese umgebenden, schlauchförmigen Hauptabschnitt (
17 ), der ein unterarmseitiges Ende (19 ) und ein vorderes fingerseitiges Ende (21 ) aufweist, und mit einem Daumenabschnitt (23 ), der sich vom Hauptabschnitt (17 ) zur Aufnahme des Daumens zur Seite zumindest über das Daumengrundgelenk des Trägers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der nach hinten zum unterarmseitigen Ende der Orthese (1 ) weisende Teil des Daumenabschnitts (23 ) einstückig mit dem daran angrenzenden, entlang der Speiche des Unterarms des Trägers verlaufenden Teil des Hauptabschnitts (17 ) ausgebildet ist. - Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (
17 ) aus einem ersten Zuschnittsteil (9 ) und weiteren Zuschnittsteilen (5 ,7 ) ausgebildet ist und dass sich das erste Zuschnittsteil (3 ) entlang der Speiche des Trägers und über zumindest den nach hinten, zum unterarmseitigen Ende (19 ) der Orthese (1 ) weisende Teil des Daumens erstreckt. - Orthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Daumenstabilisierungsstab (
26 ) vorgesehen ist, der beim Tragen der Orthese entlang der Speiche im Hauptabschnitt (17 ) und über den zum Ellenbogengelenk weisenden Rücken des Daumens im Daumenabschnitt (23 ) verläuft. - Orthese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsstreifen (
25 ) vorgesehen ist, der sich beim Tragen der Orthese (1 ) entlang des nach hinten, zum unterarmseitigen Ende der Orthese (1 ) weisenden Teils des Daumenabschnitts (23 ) und entlang des an der Speiche verlaufenden Teils des Hauptabschnitts (17 ) bis zum unterarmseitigen Ende (19 ) der Orthese (1 ) erstreckt, und dass der Daumenstabilisierungsstab (26 ) von dem Verstärkungsstreifen (25 ) gehalten ist. - Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierabschnitt (
27 ) am Ende des Daumenabschnitts (23 ) vorgesehen ist, der sich von dem Daumenabschnitt (23 ) weg erstreckt und der im angelegten Zustand der Orthese (1 ) geneigt zur Längsachse des Daumens zumindest teilweise um diesen herum verläuft. - Orthese nach Anspruch 5, sofern abhängig von Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (
28 ) des Fixierabschnitts (27 ) im angelegten Zustand über dem Daumenstabilisierungsstab (26 ) am Daumenabschnitt (23 ) befestigt ist.
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Cited By (1)
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2009
- 2009-12-23 DE DE200920017438 patent/DE202009017438U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2013160478A1 (de) | 2012-04-26 | 2013-10-31 | Bsn Medical Gmbh | Daumenorthese |
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R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
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