DE10114032B4 - Orthese - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations

Abstract

Orthese zur Korrektur von Gelenkfehlstellungen mit voneinander getrennten Fassungsteilen (4, 6, 8) zur Fassung der zu korrigierenden Extremität an auseinanderliegenden Stellen, wobei die betreffenden Fassungsteile (4, 6, 8) zumindest teilweise voneinander trennbar und noch nach dem Anziehvorgang in bezug zueinander justierbar sind, wobei die gegenseitige Justierung durch eine leicht herstellbare Verbindung in vorgegebener gegenseitiger Position erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Korrektur von Gelenkfehlstellungen mit voneinander getrennten
  • Derartige Orthesen sind bekannt zur Korrektur von beispielsweise Fehlstellungen im Sprunggelenk- oder Kniebereich eines Beins, aber auch im Handwurzel- und/oder Ellbogenbereich eines Armes. Damit werden gegenüber ihrer gegenseitigen Regellage versetzte Extremitätenabschnitte mittels sanfter Gewalt zumindest in Richtung auf ihre gegenseitige Regellage gedrängt. Indessen bereitet das Anziehen der Orthese unter der betreffenden Krafteinwirkung Schwierigkeiten und bedarf zumindest in den allermeisten Fällen einer Hilfsperson, die zudem mit Sachverstand und Geduld vorzugehen hat.
  • Die DE 196 05 734 C2 beschreibt eine Kniegelenkorthese mit unterschiedlichem lateralen und medialen Orthesengelenk. Der Fokus dieser Druckschrift liegt auf der Realisierung einer momentanen Drehachse, die beim Abknicken des Kniegelenks ihre Lage verändert.
  • Die DE 299 09 113 U1 beschreibt eine Orthese, die zur Positionierung des Vorfußes gegenüber den Hinterfuß vorgesehen und ausgebildet ist.
  • Die nachveröffentlichte DE 100 04 561 A1 beschreibt eine Kniegelenkorthese zur Sicherung eines verletzten oder operativ versorgten Kniegelenks.
  • Die EP 1 086 671 A2 beschreibt eine Orthese, die zur Anpassung an den Patienten ohne Spezialwerkzeug in ihrer Länge verstellbar ist.
  • Die EP 1 068 845 A1 beschreibt ein vielfach einstellbares und anpassbares Gelenk für eine Orthese.
  • Die WO 95/32692 A1 beschreibt eine Kniegelenkorthese, die an Änderungen des Beinumfangs leicht anpassbar ist.
  • Die nachveröffentlichte DE 199 35 058 A1 beschreibt ein Schienensystem mit einer Gelenkschieneneinrichtung.
  • Keine der vorstehenden Druckschriften beschreibt eine Orthese, die zur Korrektur von Gelenkfehlstellungen geeignet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Orthese zu schaffen, die eine Korrektur von Gelenkfehlstellungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche geben davon ausgehend vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
  • Dadurch, daß die an den aneinanderschließenden Extremitätenabschnitten angreifenden Fassungsteile nach dem Anziehvorgang in bezug zueinander justierbar sind, ist es vergleichsweise leicht und unter Umständen sogar ohne Hilfsperson möglich, die betreffende Orthese anzuziehen, und erst dann die einzelnen Fassungsteile der Orthese in bezug zueinander in die vorgesehene Kor rekturstellung zu bringen. Dazu sind die einzelnen Fassungsteile vorzugsweise vollkommen voneinander trennbar, wobei die gegenseitige Justierung durch eine leicht herstellbare Verbindung in vorgegebener gegenseitiger Position erfolgt. Dies kann ungeachtet einer gewünschten gegenseitigen Beweglichkeit, beispielweise für das Kniegelenk, der Fall sein. Abgesehen von einer Erleichterung des Anziehens zeichnet sich eine erfindungsgemäße Orthese aber vor allem auch noch dadurch aus, daß sie auf einfache Weise eine manuelle intraartikuläre Korrektur von Gelenkluxationen, Fehlrotationen, Fehltranslationen, longitudinalen Achsenfehlstellungen und dergl. ermöglicht.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben. Von diesen zeigt:
  • 1 den sogenannten Rahmen einer Beinorthese für den Sprunggelenk- und Kniebereich in perspektivischer Ansicht, wobei Fütterung, Schnallbänder, Abdeckungen und dergl. der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind,
  • 2 ein Detail des Orthesenrahmens aus 1 in Explosionsdarstellung und
  • 3 einen Schnitt durch ein Verbindungselement zweier Orthesenfassungsteile nach der Erfindung in anderer Ausführungsform.
  • Der in 1 gezeigte Orthesenrahmen 2 weist drei Fassungsteile in Gestalt von Schalenteilen 4, 6 und 8 für den Oberschenkel, den Unterschenkel und den Fuß auf, die über beiderseitige Beschläge 10 und 12 im Kniebereich bzw. 14 und 16 im Sprunggelenkbereich miteinander verbunden sind. Die Beschläge 10 und 12 weisen zwei gleichachsige Gelenke 18 und 20 und ebenso die Beschläge 14 und 16 zwei gleichachsige Gelenke 22 und 24 auf, wovon zumindest die Gelenke 18 und 20 einen durch Anschläge 26 und 28 begrenzten Bewegungsspielraum besitzen. – Der Beschlag 14 samt Gelenk 22 erscheint in der Darstellung verdeckt. – Es versteht sich, daß die Gelenkachse der Gelenke 18 und 20 mit derjenigen des Kniegelenks übereinzustimmen hat, während diejenige der Gelenke 22 und 24 mit der Gelenkachse des oberen Sprunggelenks korrespondiert.
  • Insoweit ist ein derartiger Orthesenrahmen im wesentlichen konventionell.
  • Erfindungsgemäß sind nun allerdings die unterhalb der Gelenke 18 und 20 liegenden Schenkel 30 und 32 der Beschläge 10 und 12 wie auch die oberhalb der Gelenke 22 und 24 liegenden Schenkel 34 und 36 (Schenkel 34 verdeckt) der Beschläge 14 und 16 lösbar an dem Schalenteil 6 angebracht, um die Schalenteile 4, 6 und 8 voneinander trennen und getrennt anziehen zu können.
  • 2 zeigt Einzelheiten bezüglich der lösbaren Anbringung des Schenkels 36 des Beschlages 16. Hiernach tritt der Schenkel 36 in Verbindung mit einer an dem Schalenteil 6 anbringbaren, entsprechend langgestreckten Grundplatte 38 auf, die einen zentralen Gewindebolzen 40 sowie zwei Paßstifte 42 und 44 in der Nähe ihrer beiden Enden trägt und darüber hinaus zwei Nietlöcher 46 und 48 aufweist. Zur Aufnahme des Gewindebolzens 40 sowie der Paßstifte 42 und 44 weist der Schenkel 36 des Beschlages 16 an entsprechender Stelle drei Löcher 50, 52 und 54 auf, durch die der Gewindebolzen 40 bzw. die Paßstifte 42 und 44 nach außen hindurchzutreten vermögen. Auf den hindurchgetretenen Gewindebolzen 40 ist sodann eine Rändelmutter 56 aufschraubbar, um den Schenkel 36 auf der Grundplatte 38 festlegen zu können.
  • Anstatt auf einer eigenen Grundplatte, wie der gezeigten Grundplatte 38, könnten der Gewindebolzen 40 und die Paßstifte 42 und 44 bei genügender Steifigkeit des Schalenteils 6 auch unmittelbar an diesem selbst angebracht sein. Sodann könnten etwa auch die nach oben weisenden Schenkel 58 und 60 der Beschläge 10 und 12 an dem Schalenteil 4 lösbar angebracht sein, wobei dann die Schenkel 30 und 32 an dem Schalenteil 6 fest angebracht wären. Schließlich könnte auch anstelle einer auf einen Gewindebolzen 40 aufschraubbaren Rändelmutter 56 eine in ein Gewindeloch der Grundplatte 38 einschraubbare Schraube mit Rändelkopf Verwendung finden.
  • 3 zeigt demgegenüber noch eine andere Ausführungsform, wonach an die Stelle einer Schraubverbindung, wie derjenigen nach 2, eine Rastverbindung mittels eines in eine abgesetzte Bohrung 62 nach Art eines Druckknopfes eingreifenden Rastzap- fens 64 tritt.
  • Eine andere Art der gegenseitigen Justierbarkeit der einzelnen Fassungsteile, wie zum Beispiel der Schalenteile 46 nach 1, könnte auch darin bestehen, daß diese mit oder ohne Trennbarkeit, etwa durch gegenseitige Verdrehung in einem Ringsegment und Fixierbarkeit in ihrer jeweiligen Stellung, in bezug zueinander entlang einer Koordinate einrichtbar sind (nicht gezeigt). In einem solchen Fall könnte die Justierbarkeit stufenlos sein, um etwa eine mit der Zeit fortschreitende Korrektur bewirken zu können.
  • Es versteht sich im übrigen, daß sich eine erfindungsgemäße Orthese nicht über ein Gelenk hinweg zu erstrecken braucht. So könnten auf die erfindungsgemäß Weise gegeneinander justierbare Fassungsteile auch solche sein, die an verschiedenen Stellen ein und desselben Extremitätenabschnitts angreifen.

Claims (4)

  1. Orthese zur Korrektur von Gelenkfehlstellungen mit voneinander getrennten Fassungsteilen (4, 6, 8) zur Fassung der zu korrigierenden Extremität an auseinanderliegenden Stellen, wobei die betreffenden Fassungsteile (4, 6, 8) zumindest teilweise voneinander trennbar und noch nach dem Anziehvorgang in bezug zueinander justierbar sind, wobei die gegenseitige Justierung durch eine leicht herstellbare Verbindung in vorgegebener gegenseitiger Position erfolgt.
  2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierbarkeit eine gewünschte gegenseitige Beweglichkeit der betreffenden Fassungsteile (4, 6, 8) bestehen lässt.
  3. Orthese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Fassungsteile (4, 6, 8) zumindest teilweise miteinander verrastbar sind.
  4. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Fassungsteile (4, 6, 8) durch gegenseitige Verlagerung entlang mindestens einer vorgegebenen Koordinate in bezug zueinander justierbar sind.
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