DE2133440C2 - Gelenkstützvorrichtung - Google Patents

Gelenkstützvorrichtung

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DE2133440C2 DE19712133440 DE2133440A DE2133440C2 DE 2133440 C2 DE2133440 C2 DE 2133440C2 DE 19712133440 DE19712133440 DE 19712133440 DE 2133440 A DE2133440 A DE 2133440A DE 2133440 C2 DE2133440 C2 DE 2133440C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Gelenkstützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 55 177 ist eine Beinstütze einer solchen Art bekannt, die eingesetzt werden soll, um Patienten das Gehen zu erleichtern, falls diese nicht in der Lage sind, die zum Gehen notwendigen Muskelbewegungen auszuführen. Bei dieser bekannten Beinstütze bilden die Arme und die Bügel zv/ei sich auf beiden Seiten über die Länge von Ober- und Unterschenkel erstreckende Schienen, die durch insgesamt drei Gliederkontaktteile miteinander verbunden sind, welche sich hinten um den jeweiligen Schenkel von der einen Schiene zur gegenüberliegenden erstrecken. Damit das Bein bei angelegter Beinstütze auch angewinkelt werden kann, sind die auf derselben Seite gelegenen Schienen des oberen Schienenpaares und des unteren Schienenpaares jeweils durch eine Gelenkverbindung miteinander verbunden, deren Schwenkachsen mit der Schwenkachse des Kniegelenks zusammenfallen. Das untere Schienenpaar ist mit einem Schuh verbunden. Bei der bekannten Beinstütze wird das Bein in der Streckstellung gestützt, wenn ohne diese Stütze die Streckstellung nicht aufrechterhalten werden kann, das heißt die freie
Beweglichkeit des Kniegelenks wird unter bestimmten Umständen eingeschränkt.
Im Kniegelenk zum Beispiel, das den Oberschenkel und den Unterschenkel miteinander verbindet, sollen die Glieder im Idealfall nur um eine einzige horizontale Achse gegeneinander bewegbar sein, die sich seitlich, das heißt von rechts nach links erstreckt. Bei einigen Menschen neigt jedoch das Kniegelenk leider dazu, eine schwingende Bewegung ans Ober- und Unterschenkels zueinander um eine Achse zu gestatten, die auch horizontal verläuft, aber von vorne nach hinten. Natürlich ist diese Art von Gelenkverbindung höchst schädlich und muß unter allen Umständen vermieden werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen solchen Stützapparat, der für Menschen bestimmt ist, die zu schädlichen, fehlerhaften Gelenkformen dieser Art neigen.
Leider lassen sich derzeit mit den üblichen Stützen keine idealen Bedingungen der gelenkigen Verbindung von Gliedern an einem Gelenk erzielen. Solche Stützen bringen ein hohes Maß an Unbeweglichkeit mit sich, da sie nicht nur die Bewegung der Glieder um eine unerwünschte Achse verhindern, sonder'·, auch die Bewegung der Glieder um eine einzige erwünschte Achse in übertriebenem Maße einschränken. Daher n stellen alle bisher bekannten Stützen einen Kompromiß dar, bei dem die freie Schwenkbewegung der Glieder um eine richtige Achse mindestens teilweise beeinträchtigt wird, um die Bewegung um eine ungewollte Achse zu verhindern.
Zudem sind herkömmliche Stützapparate verhältnismäßig schwer, und schwierig an- und abzulegen, und sie bleiben nicht immer zuverlässig in ihrer richtigen Lag.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkstützvorrichtung zu schaffen, die eine nahezu unbeschränkte freie Beweglichkeit der durch das Gelenk miteinander verbundenen Körperglieder um die normale Schwenkachse des Gelenkes ermöglicht, zugleich aber jede Bewegung der Glieder gegeneinander um eine andere Achse zuverlässig verhindert, einen sicheren Sitz der Stütze ge· ährleistet und dabei möglichst unauffällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Bei den Gliederkontaktteilen dieser Lösung handelt es sich nicht um Bandagen oder sich um das halbe Glied herum erstreckende Bügel, sondern um Platten, die von einer Seite gegen das KörperglKid gedruckt werden. Dabei schließen die vorgesehenen drei Kontaktteile das Gelenk und die angrenzenden Gliederteile in einer Dreipunktaufiage zwischen sich ein. Infolge dieser Dreipunktauflage der .'rfindungsgemäßen Vorrichtung kann zuverlässiger als es mit einer Konstruktion gemäß dem Sta.id der Technik möglich wäre, eine Bewegung des Gelenks um eine andere als die Sollachse verhindert werden. Dies ist mit einer Vorrichtung möglich, die sich nur über einen relativ kleinen an das Gelenk angrenzenden Teil der Körperglieder erstreckt und damit relativ unauffällig ist. Die erwähnte Dreipunktanlage der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt es zu, in Richtung bzw. parallel zur Sollachse, daß heißt zur normalen Achse des Gelenks einen Druck aufzubringen, der die gewünschte Führung des Gelenks unterstützt. Infolge dieses Drucks sind lange Schienen, wie beim Stand der Technik, nicht erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung den weitergehenden f>5 Vorteil eines geringeren Gewichts und eines geringeren Raumbedarfs aufweist.
Die Unteransprüclii· enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Gelenkstützvorrichtung (im folgenden Stützapparat genannt) anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stützapparates mit Blickrichtung auf die inneren Kontaktflächen zweier Gliederkontaktteile;
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Stützapparates, angelegt am Kniegelenk mit Blickrichtung auf die Innenseite des Beines;
F i g. 3 den Stützapparat auf der Außenseite, zu der in F i g. 2 sichtbaren Innenseite entgegengesetzt, ebenfalls am Bein angelegt;
F i g. 4 den Stützapparat der F i g. 2, jedoch mit einer anderen Beistellung;
F i g. 5 den Stützapparat in der Ansicht der F i g. 3, jedoch mit einer dazu verschiedenen Beinstellung;
Fig.6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile, die Einzelheiten der Schwenk verbindung erkennen läßt, wozu die in Fig. ö gezeigten Teile gegenüber Fiß. I in vergrößertem Maßstab dargestellt sind;
Fig. 7 eine Gchnittansicht nach der Linie 7-7 der Fig. 1 in Pfeilrichiung, die Einzelheiten einer zweiten Schwenkverbindung zeigt, wobei die Konstruktion gegenüber F i g. 1 vergrößert dargestellt ist;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Stützapparates der Fig. 1, die dazu noch an dem Stützapparat angebrachte Bänder zur Befestigung des Stützapparates an einem Bein zeigt; einige Bänder sind gedreht, um ihre Flächen, die die lösbare Befestigungskonstruktion tragen, zu zeigen;
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines oberen und eines unteren Befestigungsbandes, wobei eine Verlängerung des unteren Bandes spiralförmig bis zum oberen Band hinaufreicht;
Fig. IO den in Fig. 8 gezeigten Stützapparat am linken Bein befestigt mit Blickrichtung auf die Innenseite des linken Beines;
Fig. 11 die Anordnung der Fig. 10, abei'mit Blick auf die Vorderseite des Beines, d. 1. in F i g. 10 von rechts;
Fig. 12 die Anordnung der Fig. 10 mit Blick auf die Außenseite des Beines, d.i. in der zu Fig. 10 entgegengesetzten Blickrichtung;
Fig. 13 die Anordnung der Fig. 10 mit Blickrichtung auf die Rückseite des Beines, d. i. in F i g. 10 von links.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Anwendung der Erfindung auf eine Beinstütze zum Schutz des Kniegelenkes. Selbstverständlich ist jedoch die Lehre der Erfindung auch auf andere Körpergelenke, z. B. auf ein Ellbogengeienk, das den Oberarm und den Unterarm verbindet, anwendbar.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Beinstütze 10 gezeigt, die zwei Gliederkontaktteile 12 und 14 aufweist. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind diese Kontaktteile 12 und 14 dazu bestimmt, an dem Oberschenkel bzw. am Unterschenkel jeweils auf der gleichen Seite und in einem Abstand oberhalb bzw. unterhalb des Kniegelenkes angelegt zu werden.
An jedem Gliederkontaktteil 12 und 14 ist ein Arm 16 bzw. 18 befestigt, und die beiden Arme erstrecken sich von den Glicderkonlaktteilen 12 und (4 aufeinander zu. Wie insbesondere aus F i g. 7 deutlich wird, enden diese Arme 16 und 18 in sich überlappenden Enden 20 und 22, die kreisförmig ausgebildet sein können und mit gefluchteten Löchern versehen sind, durch die ein Drehzapfen 24 gesteckt ist. Nach Wunsch kann
/mischen den sich übergreifenden l-lndcn 20 und 22 eine I 'nterlegschcibe 26 angebracht sein. Die Schwenkverrindung. die durch den Drehzapfen 24 gebildet ist. liefert ■ ine Schwenkachse, die senkrecht zu den Armen 16 und !P '.erlauf! und mit der einzigen Achse, auf die die Schlingbewegung des Oberschenkels und des Unterschenkels beschränkt werden soll, zusammenfällt. Der Drehzapfen 24 kann zum Beispiel die Form eines einfachen Nietnagels haben, der durch die Arme 16 und 18 gesteckt ist und an seinen Enden angestauchte Köpfe hat. die sich gegen die Außenseiten der Arme 16 bzw. 18 .iiiiet'. " w ie dies in ΙΊ g. 7 angedeutet ist.
W': ,ms dieser Figur weiter hervorgeht, sind die ■\rnie lh und 18. die die Form ziemlich flacher, gerader Mangen haben, von einem weichen, elastischen Schutzüberzug 28 und 30 umgeben, der aus einem weichen Kissen mit einer Hülle aus einer flexiblen Kunststoffolie oder dergleichen besteht.
/•Αι-; .rrhalinismaUg steife eebogene Teile 32 und 34 Mnd an den beiden fjliederkontaktteilen 12 und 14 befestigt und erstrecken sich von dort nach vorne. Diese ziemlich steifen Teile 32 und 34 haben die Form win Bügeln, die sich um die Vorderseite des Oberschenkels bzw. I inierschenkels legen. Diese um die Vorderseite der Schenkel gebogenen Bügel gehen in gerade längliche Stücke 36 und 38 über, die Teil der Bügel 32 und 34 sind und ebenfalls in etwa kreisförmigen Enden auslaufen. Diese Enden überlappen sich und sind mit gefluchteten Lochern versehen, wie genauer aus F ι g. b hervorgeht. Die geraden Stücke 36 und 38 der Bügel 32 und 34 erstrecken sich in der gleichen Hauptrichtur.g wie die Arme 16 und 18. müssen aber nicht genau parallel zu diesen sein.
Ein Gelenkkontaktteil 40 ist dazu bestimmt, unmittelbar ain Kniegelenk auf der von den Gliederkontaktteilen 12 und 14 abgewandten Seite des Beines angelegt zu werden. Dieser Kontaktteil 40 wird von einer Metallplatte 42 gebildet, die auf ihrer Innenseite eine weiche Lage eines Polsters 44 trägt, das sich unmittelbar am Gelenk anschmiegt. Die Gliederkontaktteile 12 und 14 sind in gleicher Weise konstruiert. wa* besagen soll, daß mc aus geeignet gekrümmten Metallplatten bestehen die auf ihren Innenflächen ein weiches elastisches Polster tragen, das sich unmittelbar am Oberschenkel bzw. Unterschenkel anschmiegt.
Die Metallplatte 42 hat ein Loch, das mit den Löchern ir den sich überlappenden Enden der Bügel 32 und 34 in Deckung ist. Durch diese gefluchteten Löcher tritt ein Drehzapfen 46. der für die Bügel 32, 36 und 34, 38. und fur den Kontaktteil 40 eine Drehachse bildet, die mit der Achse des Drehzapfens 24 zusammenfällt- Wie aus F i ε. 6 ersichtlich, ist das linke Ende des Drehzapfens 46 in die Piatte 42 eingesenkt, während das rechte Ende einen verbreiterten Kopf trägt. Zwischen den sich übergreifenden Enden der Bügel 32,36 und 34,38 sowie zwischen dem Gelenkkontaktteil 40 und dem Bügel 32 kann jeweils eine Unterlagscheibe 48 bzw. 50 eingefügt sein. Die beiden Drehzapfen 24 und 46 haben also eine gemeinsame Achse, die mit der Achse, auf die die Drehbew egung des Oberschenkels bzw. Unterschenkels beschränkt werden soll.zusammenfällt
Der erfindungsgemäße Stützapparat 10 läßt sich sehr einfach am Bein anlegen, indem der Oberschenkel und der Unterschenkel in der Gegend des Kniegelenkes in die verhar;-:=.rnä3:g steifen Bügel 32 und 34 geschoben
werden. Die Giied
derkori
iiakiteüc 12 und 54 -x
den Oberschenkeln bzw. Unterschenkeln auf deren Aüßeme.te angelegt, während das Gelenkkontakttei! 40 auf der Ueininncnseitc direkt am Kniegelenk angesetzt wird.
Die Beinstütze wird zweckniälligerweise von einer Konstruktion in ihrer Lage gehalten, die in den F i g. 8— I 3 gezeigt und nachstehend beschrieben ist.
Wenn die Stütze 10 am Bein angegesetzt ist. ist die Schwenkbewegung zwischen der Beinstellung der F i g. 2 und 3 und der Beinstcllung der F i g. 4 und 5 völlig frei. Es ist also eine freie Schwenkbewegung um die von den beiden Drehzapfen 24 und 46 gebildete Achse gegeben. Die Dreipunktanlage zwischen dem Bein und den drei Kontaktteilen und die Verbindung der Kontaktteile untereinander durch die verhältnismäßig steifen Bügel 32 und 34 verhindert jetloch zuverlässig jede Bewegung des Ober- und Unterschenkels zueinander um irgendeine andere Achse, die nicht mit der gemeinsamen <\chse der Drehzapfen 24 und 46 zusammenfällt
Fs sein besonders darauf verwiesen, daß mit Hilfe des Drehzapfen* 46 nicht nur die beiden Bügel 32 und 34 zueinander frei verschwenkbar sind, sondern auch das Gelenkkontaktteil 40 ungehindert um die Achse des Drehzapfens 46 sich gegen die Bügel 32 und 34 drehen kann. Alle Elemente, die miteinander durch die Drehzapfen 24 und 46 verbunden sind, können sich also gegenseitig frei um die gemeinsame Achse der Drehzapfen drehen, so daß trotz der völlig freien gegenseitigen Drehbarkeit eine einzige Sollachse der Schwenkbewegung festgelegt ist und die Beinstütze jede Drehung um eine andere Achse wirksam verhindert. Di* verschiedenen Unterlagscheiben 26, 48 und 50 können aus einem geeigneten Antifriktionsmate· rial sein.
Weiter ist zu beachten, daß die Bügel 32 und 34 stets eng an den -Schenkeln sitzen bleiben, und auch die Arme 16 und 18 und die Kontaktteile 12, 14 und 40 fest an das Bein angeschmiegt bleiben. Daher ist die erfindungsgemäße Beinstütze im Tragen nicht ohne weiteres durch ein Kleidungsstück hindurch erkennbar. Man kann zum Beispiel über der angelegten Beinstütze Hosen tragen, durch die die Stütze nicht besonders auffällig ist.
In den F i g. 8— I 3 ist eine Konstruktion zum lösbaren Festhalter, der Beinstütze 10 an einem [lein veranschaulicht. Wie Fig. 8 zeigt, ist an dem oberen, größeren Gliederkontaktteil 12 in geeigneter Weise, etwa durch Nieten oder dergleichen, ein langes Band 60 aus dehnbaren, elastischen Gurten befestigt. Dieses Band 60 kann z. B. aus weichem Gummi sein. Es hat von seinem am Kontaktteil befestigten Ende ab eine ausreichende Länge, um über dem Knie um den Oberschenkel geschlungen zu werden.
Bei dem gezeigten Beispiel wird das Band 60, nachdem es um den Oberschenkel herumgelegt ist. von einem lösbaren Befestigungsmittel in der Form eines selbst haftenden Verschlusses gehalten. Ein solcher Verschluß besteht aus einer Lage ziemlich steifer Metallschlingen 62. die auf der Außenseite des Bandes 60 angebracht ist. und einer damit zusammenwirkenden Lage aus Florgewebe 64, die einfach auf die Schlingenlage 62 gepreßt wird, um die Teile fest zusammenzuhalten, bis die Lage 64 von der Lage 62 wieder getrennt wird. Das Band 60 ist in Fig.8 verwunden dargestellt, um die Befestigungselemente 62 und 64 klar zu zeigen. Die Lage 62 ist auf der Außenseite des Bandes angebracht die Lage 64 dagegen auf der Bandinnenseite; sie ist daher in F: g. 9 nicht sichtbar.
Was also das obere, größere Gliederkontaktteil 12 anlangt, so braucht der Benutzer lediglich das Band 60 in
etwas gedehntem Zustand um den Oberschenkel oberhalb des Knies zu schlingen und die Lage 64 auf die Lage 62 aufzudrücken, so daß das Band festgehalten wird.
Das untere, kleinere Gliederkontaktteil 14 wird auf dem Unterschenkel unterhalb des Knies durch eine gleichartige Bandkonstruktion 66 fixiert. Dieses dehnbare elastische Gurtband, das das Band 66 bildet, ist jedoch zwiscU.i seinen Enden am Gliederkontaktteil 14 befestigt. Der Teil des Bandes 66a, der in Fig. 8 links über das Gliederkontaktteil 14 hinaussteht, bildet ein Wickelband, das gleich konstruiert ist and in der gleichen Weise arbeitet wie das obere Rand 60. Das Band 66 hat jedoch eine Bandlänge 66b. die in F i g. 8 rechts von dem Gliederkontaktteil 14 wegläuft und deren Zweck später erläutert wird. Das Band 66 ist ebenfalls in F i g. 8 verdreht gezeigt, damit der Abschnitt der verhältnismäßig steifen Schlingen 68 auf der Bitndii'iNenseite und der am Ende angebrachte F-'lorgewibeici! 70 sichtbar sinci; letzterer muß dann lediglich Huf den Schlingenabschnitt 68 gepreßt werden, um den Uandteil 66 in der in F ι g. 9 gezeigten Umschlingiing des Unterschenkels zu hallen.
Wie aus F i g. 9 weiter ersichtlich, erstreckt sich die Bandlänge 66b spiralförmig vom unteren Gliederkontaktteil 14 zum oberen Band 60. An ihrem freien Ende trägt die Bandlänge 66b auf der Innenseite einen Florbelag 74, der gegen einen Schiingenbelag 76 gedrückt werden kann, um einen lösbaren Verschluß zwischen dem oberen Ende der Bandlänge 66b und dem oberen Band 60 herzustellen. Das Verschlußelement 76 ist scr. äg geführt, so daß es sich entlang der Spiralbahn erstreckt, die das Oberende der Bandlänge 66b einnimmt, welches das Verschlußelement 74 trägt, das mit dem Verschlußelement 76 zusammenwirkt.
Der in den F ι g. 8 und 9 gezeigte Stützapparat mit Bändern ist in den Fig. 10-13 an einem linken Bein ■ingelegt dargestellt. Fig. 10 zeigt das Gelenkkontaktteil 40 an der Innenseite des Beines und den steifen Bügel 34. der auf der Beininnenseite nach vorne zieht und dann die Beinvorderseite umrundet (siehe F i g. 11). um an dem unteren Gliederkontaktteil 14 zu enden, das in Fig. 12 auf der Außenseite des Beines unter dem Knie zu sehen ist. Dabei ist zu beachten, daß die Bandlänge 66a in der in Fig. 10-13 gezeigten Weise um den Unterschenkel derart herumgelegt ist. daß das Gliederkontaktteil 14 zwischen den Lagen der Bandlänge 66a liegt, wogegen die Bandlänge 66b vom Gliederkontaktteil 14 aus in unmittelbarer Berührung mit dem Bein zwischen diesem und dem Bügel verläuft, wie dies in F i g. 11 deutlich sichtbar ist. Auf diese Weise bildet ein Teil des Bandes 66 eine kontaktauflage für das Gliederkontaktteil 14. Oder anders ausgedrückt: Derjenige Teil des Bandes 66. der an dem Gliederkontaktteil 14 befestigt ist und diesen auf seiner Innenseite untergreift, liegt unmittelbar am Bein an und bildet somit einen Bestandteil des Gliederkontaktteils 14. Es ist derjenige Teil, der in F i g. 9 in dem gestrichelt eingegrenzten Bereich angedeutet ist. der zugleich den Umriß des Gliederkontaktteils 14 andeutet. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, endigt die Wickelbandlänge 66a des Bandes 66 auf der Rückseite des Beines etwas jenseits von dem Gliederkontaktteil 14 auf der Beinaußenseite.
Irn Gegensatz zu der unteren Bandlänge 66a ist das obe-e Band 60 mit der Außenseite des Gliederkontaktteiis 12 verbunden und erstreckt sich über dem oberen Bügel 32 der Stütze, so daß es diesen Bügel und das Gliederkontaktteil 12 bedeckt. Es ist um den Oberschenkel herumgelegt und endigt an der Stelle, wo die ίο RiH kseite des Beines in die Beininnenseite übergeht.
Demzufolge erstreckt sich das schräg laufende Befestigungselement 76 nach oben quer über die Rückseite des Beines und dann zur Beinaußenseite, so daß die Bandlänge 66b des Bandes 66 an dem oberen i, Band 60 in der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Weise befestigt wird, nämlich auf der Außenseite und Rückseite des Beines.
An dom Gelenkkontaktteil 40 ist oben und unten je ein Gurt 80 bzw. 82 mit Nieten oder dergleichen >.* k*»foci ii»t γϊ*»γ rittr^ \\<*t *"'ic Fr%rrn sin^s π ich*. dchnbirpn Gurtbandes und endigt in Schnallen, die eine einstellba re Verbindung der Gurten ermöglicht, wenn diese um das Bein herunigelegt sind. Der obere Gurt 80 hat. wie in F i g. 8 gezeigt, eine Länge 80a, die vom Gelenkkontakt· >-, teil 40 nach der einen Richtung wegläuft, und eine Länge 80b, die sich vom Gelenkkontaktteil in der entgegengesetzten Richtung erstreckt. In gleicher Weise hat der untere Gurt 82 eine Länge 82a, die sich vom Gelenkkontaktteil 40 nach der einen Richtung und eine jn Länge 82b. die sich in der entgegengesetzten Richtung erstreckt. Die Gurllängen 80b und 82b endigen in Schnallen 84 bzw. 86, die die freien Enden der Gunlängen 82a und 80a aufnehmen. Diese Enden sind mit Löchern versehen, durch die ein beweglicher Dorn jeder Schnalle gesteckt werden kann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, läuft die Gurtlänge 80a rund um das Kniegelenk schräg nach unten und wird an der Schnalle 84 befestigt. Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Anordnung läuft die Gurtlänge 82a an der Kreuzungsstelle mit der Gurtlänge 80a über letzterer.
Zu beachten ist. daß die Gurten 80 und 82 zuerst festgemacht werden, wenn die Beinstütze am Bein angelegt wird, so daß danach die Bandlänge 66b spiralförmig rund um das Bein vom unteren Band zum oberen Band 60 in der aus den Fig. 12 und ersichtlichen Weise verläuft. Dabei ist zu beachten, daß die gedehnte Bandlänge 66b. die sich mindestens auf einem Teil ihres Weges spiralförmig um das Bein legt, eine Kraft ausübt, die bestrebt ist. das Bein gegenüber einer möglichen Verdrehung um eine Vertikalachse zu immobilisieren. Folglich trägt diese Bandkonstruktion weiter dazu bei. die freie Schwenkbewegung des Beines am Kniegelenk auf die einzige Achse zu beschränken, die mit der gemeinsamen Achse der Drehzapfen 24 und 46 zusammenfällt. Die übrigen Bestandteile der Bünderanordnung tragen ebenfalls zu diesem Ergebnis bei und gewähren einen außerordentlich wirksamen und sehr sicheren Sitz der Beinstütze 10 am Bein, so daß sich die Stütze nicht unbeabsichtigt aus der Stellung, in die sie beim Anlegen am Bein gebracht wurde, verschieben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gelenkstützvorricluung mit zwei Gliederkontaktteilen, die jeweils mit den durch das zu stützende Gelenk verbundenen Körpergliedern im Abstand von diesem Gelenk lösbar verbunden werden und von denen jedes an einem ihm zugeordneten Arm befestigt ist, wobei beide Arme jeweils an von den Gliederkontaktteilen abgewandten Enden auf der einen Seite beider Körperglieder über eine erste Schwenkverbindung miteinander verbunden sind, deren Schwenkachse mit der normalen Schwenkachse des zu stützenden Gelenkes zusammenfällt, und an jedem der beiden Gliederkontaktteile ein '5 zusätzlicher steifer Bügel befestigt ist, deren von den Gliederkontaktteilen entfernte Enden mittels einer zweiten Schwenkverbindung auf der entgegengesetzten Seite der beiden Körperglieder derart miteinander verbunden sind, daß sie gegeneinander um eine, mit der normalen Schwenkachse des Gelenkes zusammenfallende Achse frei beweglich sind, und wobei Befestigungsmittel (Bänder) zur Halterung der Gelenkstützvorrichtung an den Körpergliedern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkontaktteile (12, 14) aus Platten bestehen, die in ihrer Form dem jeweiligen Körperglied angepaßt sind, die bezogen auf eine zur Schwenkachse senkrechte Ebene einseitig am jeweiligen Körperglied angelegt werden und die sich beide auf derselben Seite der Ebene befinden, ολΒ ein zusätzliches Gelenkkontaktteil (40) auf der anderen Seite der Ehene an das zu stützende Gelenk angelegt wird, und daß die zusätzlichen beiden steifen Bügel (35; 34) von den Gelenkkon- J5 •aktteilen (12,14) rund um die oeiden Körperglieder bis auf deren entgegengesetzte Seite verlaufen, wo sie mit dem Gelenkkontaktteil (40) und der zweiten Schwenkverbindung (46) verbunden sind.
2. Gelenkstützvorrichtung nach Anspruch 1, w c adurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (20, 22) cer beiden Arme (16, 18) überlappen und mit fluchtenden Löchern versehen sind, und daß die erste Schwenkverbindung aus einem Drehzapfen (24) besteht, der durch die fluchtenden Löcher gesteckt ist.
3. Gelenkstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bügel (32, 34) mit ihren Enden überlappen und mit diesen Enden auch noch das Gelenkkontaktteil (40) übergreifen, und daß die Enden der Bügel und das Gelenkkontaktteil mit fluchtenden Löchern versehen sind, durch die ein Drehzapfen (46) gesteckt ist, der die zweite Schwenkverbindung bildet derart, daß das Gelenkkontaktteil (40) ungehindert um die Achse des Drehzapfens (46) gegenüber den Bügeln (32,34) drehbar ist.
<t. Gelenkstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16, 18) im wesentlichen gerade sind und daß die Bügel (32, 34) sich U-förmig um die Körperglieder herum erstrecken und im Bereich der zweiten Gelenkverbindung (46) einen geraden Teil (36, 38) besitzen, welcher etwa parallel zu dem zugeordneten Arm (16,18) verläuft. f>*>
5. Gelenkstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem jeweiligen Körperglied bzw. Gelenk zugewandten Seite der die Kontaktteile (12, 14, 40) bildenden Platte ein Polster (44) befestigt ist.
6. Gelenkstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Beinstütze handelt, deren beide Gliederkontaktteile (12,14) eine Form haben, die zur Anlage an der Außenseite des Oberschenkels bzw. des Unterschenkels an einer von dem Kniegelenk beabstandeten Stelle ausgebildet ist, während das Gelenkkontakiteil (40) zur Anlage am Kniegelenk an der Innenseite eines Beines geformt ist.
7. Gelenkstützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (32, 34) von den an die Schenkel anzulegenden Gliederkontaktteilen (12, 14) nach vorne, dann weiter in Querrichtung und schließlich nach hinten zur zweiten Schwenkverbindung verlaufen, derart, daß bei angelegter Vorrichtung die Bügel die Vorderseite des Oberschenkels bzw. ues Unterschenkels umgreifen.
8. Gelenkstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Gliederkontaktteilen (12, 14) je ein Band (60, 66) befestigt ist, das zum Festhalten der Vorrichtung um das Bein herumgewickelt wird, und daß eines (66) dieser Bänder einen Bandabschnitt (66b) aufweist, der sich spiralförmig zum anderen Band (60) hin erstreckt und an letzterem mittels lösbarer Befestigungsmittel (74,76) fixierbar ist.
9. Gelenkstützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bänder einschließlich des spiralförmigen Bandabschnitts (66b) aus einem dehnbaren, elastischen Gurtband bestehen.
10. Gelenkstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes (12) der beiden Gliederkontaktteile (12, 14) größer als das untere (14) ist, und daß das an dem unteren Gliederkontaktteil (14) befestigte Band (66) den Bandabschnitt (66b) aufweist, der sich spiralförmig zum oberen Gliederkoruaktteil (12) erstreckt und in dessen Bereich lösbar befestigt wird.
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