CH695001A5 - Armbanduhr. - Google Patents

Armbanduhr. Download PDF

Info

Publication number
CH695001A5
CH695001A5 CH12372001A CH12372001A CH695001A5 CH 695001 A5 CH695001 A5 CH 695001A5 CH 12372001 A CH12372001 A CH 12372001A CH 12372001 A CH12372001 A CH 12372001A CH 695001 A5 CH695001 A5 CH 695001A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracket
housing
wristwatch according
bracelet
wristwatch
Prior art date
Application number
CH12372001A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst F Seyr
Original Assignee
Eterna Ag Uhrenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eterna Ag Uhrenfabrik filed Critical Eterna Ag Uhrenfabrik
Priority to CH12372001A priority Critical patent/CH695001A5/de
Priority to PCT/CH2002/000362 priority patent/WO2003005131A1/de
Publication of CH695001A5 publication Critical patent/CH695001A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem Gehäuse, in welchem  ein Uhrwerk mit Zifferblatt angeordnet ist, mit jeweils einer Achse  beidseitig des Gehäuses, an der jeweils ein Bügel verschwenkbar angeordnet  ist, an den sich jeweils ein Armbandelement anschliesst, welche Armbandelemente  zu einem geschlossenen Band verbindbar oder verbunden sind. 



   Armbanduhren werden üblicherweise auf der oberen breiten Seite des  Handgelenkes getragen oder mit anderen Worten, die bekannten Armbanduhren  sind derart ausgebildet, dass das Gehäuse an der oberen Breitseite  des Handgelenkes anliegt. Diese Gehäuselage weist jedoch Nachteile  auf. So ist zur Ablesung der Armbanduhr im Allgemeinen eine Drehung  des (linken) Handgelenkes nach innen erforderlich. 



   Der Stand der Technik hat sich mit diesem Problem befasst und bietet  mit der DE 1 523 841 eine Möglichkeit an, das Gehäuse an der inneren  Schmalseite des Handgelenkes zu tragen. Dabei ist wesentlich, dass  es nicht in Umfangsrichtung des Handgelenkes verrutschen kann, und  dass das Tragen des Gehäuses an dieser Seite des Handgelenkes ohne  Beschwer für den Träger ist. Die angegebene Lösung in der DE 1 523  841 geht von einem entsprechend geformten Unterboden des Gehäuses  aus. 



   Die US 5 068 840 befasst sich mit dem gleichen Problem und sieht  zur Verbesserung des Haltes und zur Verbesserung des Komforts das  Unterlegen des Gehäuses mit einer anatomisch geformten Schaumstoffunterlage  vor. 



     Beide genannten Druckschriften sind auf Uhren ausgerichtet, die  ausschliesslich auf der schmalen Seite des Handgelenkes zu tragen  sind. Eine Tragweise auf der breiten Seite ist nicht möglich. 



   Die US 4 575 833 beschreibt ein auch nur auf dem schmalen Abschnitt  des Unterarms tragbare Armbanduhr mit einer festen Klammer. Das Gehäuse  ist zudem um 90 DEG  gedreht, so dass die Achse zwischen den Ziffern  6 und 12 in der Längsachse des Unterarms angeordnet ist. 



   Die CH 205 244 beschreibt eine Armbanduhr mit einem Gehäuse, an dem  beidseitig jeweils ein Bügel schwenkbar befestigt ist. Dieser Stand  der Technik geht in seiner Beschreibung davon aus, dass die Uhr auf  den schmalen Seiten des Handgelenkes gut gehalten werden kann, da  die beiden Bügel durch das Armband angezogen werden und somit eine  gute Führung für die Uhr abgeben. 



   Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe  zugrunde, eine Armbanduhr der eingangs genannten Art derart auszugestalten,  dass sie in einfacher Weise sicher und komfortabel sowohl auf der  Breitseite als auch auf der Schmalseite des Handgelenkes eines Benutzers  getragen werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss für eine Armbanduhr der eingangs  genannten Art dadurch gelöst, dass an Gehäuse und an jedem Bügel  jeweils komplementäre Einrastmittel vorgesehen sind, mit denen jeder  Bügel in mindestens einer von der Ruheposition abweichenden Verschwenkposition  haltbar ist. 



   Vorteilhafterweise verfügen beide Bügel über mehrere Verschwenkpositionen,  die über eine Bewegung über einen Totpunkt hinweg    erreicht werden  können. Dabei halten die Bügel vorteilhafterweise die Uhr auf der  Schmalseite des Handgelenkes über eine Federkraft, so dass die Ruheposition  nach Lösen des Einrastmittels wieder selbsttätig eingenommen wird.                                                             



   Nachstehend wird die Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsbeispielen  näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht  eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,     Fig. 2 eine  teilweise geschnittene Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel  der Erfindung, und     Fig. 3 eine schematische Ansicht des zweiten  Ausführungsbeispiels nach Fig. 2.  



   Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Gehäuse der Uhr bezeichnet.  Das Gehäuse 1 ist eingebettet in ein Element 2, welches das Gehäuse  umgreift. Es kann jedoch auch einstückig mit diesem ausgeführt sein.                                                           



   In dem Element 2 ist eine quer verlaufende Achse 3 vorgesehen, um  die ein Bügel 4 verschwenkbar ist. Der vorzugsweise leicht in Richtung  des Armes eines Trägers konkav gebogene Bügel 4 ist um die Achse  3 drehbar und weist in diesem Bereich mindestens einen Einrastnocken  5 auf, der in ein mit einer Schraube 7 im Element 2 befestigten Federstahlplättchen  6 eingreift. Dadurch wird sichergestellt, dass ein in die Pfeilrichtung  10 verschwenkter Bügel nach Überspringen des Rasthakens 5 nicht mehr  in die Gegenrichtung 11 zu öffnen ist. Damit kann der Benutzer durch  Druck auf die Fläche 12 des Bügels diesen in Richtung des Pfeiles  10    gegenüber dem Gehäuse 1 verschwenken und somit den von den  beiden gegenüberliegenden Bügeln 4 eingenommenen Raum verkleinern,  so dass die Uhr auf der Schmalseite des Handgelenkes getragen werden  kann. 



   Es ist weiterhin möglich, dass das Ende des Bügels 4 mit einer parallel  zur Achse 3 verlaufenden zweiten Achse 8 versehen ist, um welche  ein Verlängerungsbügel 9 schwenkbar ist. Dieser weist dann beispielsweise  über einen Anschlag 13 eine Endstellung 9' auf, über welche hinaus  er nicht in Richtung des Pfeils 11 bewegt werden kann. Somit ergibt  sich durch Einrasten der Nocke 5 in das Federstahlplättchen 6 eine  maximale Breite des doppelten Bügels, welcher aber für schmale Handgelenke  weiter verkleinert werden kann, da vorteilhafterweise nicht nur ein  Nocken 5, sondern eine Abfolge von Nocken vorgesehen ist, so dass  der Bereich des Winkels zwischen Boden des Gehäuses 1 und Längsachse  des Bügels 4 in einem grossen Bereich geändert werden kann, z.B.  von 180 Grad bis herab auf 90 Grad und darüber hinaus.

   Durch das  Anordnen von zwei Bügeln, 4 und 9, an jeder Seite, wird ein genügend  langer Bereich des "Bandes" abgedeckt, in dem durch die Anschläge  5-6 und 13 sichergestellt ist, dass dieser Bereich direkt an den  breiten Seiten des Unterarmes eines Trägers anliegt und somit die  Uhr sicher auf der schmalen Seite - und ohne zu verrutschen - sitzt.                                                           



   Das Lösen des Bügels geschieht über einen Auslöse-Exzenter 14, der  über den Bügel 4 angetrieben sein kann. Der Auslöse-Exzenter 14 kann  auch über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Drücker bewegt  werden, so dass sich das Federstahlplättchen 6 aus dem Formschluss  mit der Nocke 5 heraushebt. Natürlich können Federstahlplättchen  und Teile des Bügels verdeckt angeordnet sein. 



     Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,  wobei gleiche Merkmale in allen Figuren jeweils gleiche Bezugszeichen  tragen. Die Pfeile 11 und 10 sind als senkrecht zum Zeichenblatt  -dargestellt, obwohl es sich dabei eigentlich um Drehrichtungen um  die Achse 3 handelt. Mit dem -Bezugszeichen 16 ist ein Auslöser oder  Mitnehmer bezeichnet, der gegen eine federbelastete Mitnehmerscheibe  17 drückt. Die Feder 18 ist in der Tiefe der Drehachse 3 vorgesehen.                                                           



   Die Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in der schematischen  Seitenansicht und zeigt schematisch die Sperrverzahnung 19 der Mitnehmerscheibe  17. 



   Der eigentliche Bandanstoss für das Armband 20 ist in den dargestellten  Ausführungsbeispielen das uhrferne Ende 21 des Verlängerungsbügels  9. Dabei kann es sich bei dem Band 20 um ein bekanntes Lederband,  mit dem Verlängerungsbügel 9 einstückig verbundene Kunststoffbänder,  um Metallgliederbänder oder sonstige Bandkonstruktionen handeln. 



   Es ist ferner festzuhalten, dass der zweiteilige Bügel 4, 9 den Vorteil  der grösseren Flexibilität aufweist, das Band 20 jedoch auch direkt  am ersten Bügel 4 befestigbar ist. 



   Wesentlich bei allen Ausführungsbeispielen ist das Anschliessen eines  Bügels 4 links und rechts am Gehäuse 1, an die sich das übliche Armband  anschliessen. Die beiden Bügel 4 verfügen über jeweils mindestens  zwei Endpositionen (offen und geschlossen), von denen mindestens  die zur Geschlossenstellung gehörige Position über eine Bewegung  über einen Totpunkt erreicht werden kann. Dabei halten die Bügel  4 die Uhr auf der Schmalseite des Handgelenkes durch ein Einrasten  oder gegen eine Federkraft. Diese Federkraft kann durch den Benutzer  durch Druck auf    die Fläche 12 beider Bügel 4 selbst eingebracht  werden. Dabei kann nur eine Endposition vorgesehen sein oder vorteilhafterweise  eine Mehrzahl von diesen, so dass der Benutzer durch entsprechenden  Druck das Schliessen der Bügel 4 in der ihm genehmen Form festlegen  kann.

   Das Lösen aus dieser gewählten Position kann durch einen Auslöser,  durch Überwindung einer haltenden Federkraft wie in Fig. 2 oder Betätigung  eines Knopfes wie in Fig. 1 geschehen. Im Falle des Einrastens löst  sich die Position und im Falle eines Haltens durch Federkraft löst  sich die Spannung und die Bügel gehen in die normale freibewegliche  Lage zurück, was es gestattet, die Uhr wiederum auf dem breiteren  flachen Teil des Handgelenkes (d.h. auf Elle und Speiche) anzuordnen.                                                          



   Unter dem Begriff Armband ist jedes Element zu verstehen, das es  gestattet, ein geschlossenes Band zu bilden. Damit sind unter anderem  aber nicht ausschliesslich Leder- oder Kunststoffbänder mit einer  Verschlussschnalle zu verstehen; Edelstahlbänder, deren Bandglieder  gegen eine Federkraft voneinander gespreizt werden können, um die  Uhr über den Handrücken und das Handgelenk zum Unterarm zu bewegen;  und nicht zuletzt einstückige Armbänder, die auch mit dem Gehäuse  1, insbesondere mit dem in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten  Element und auch den Bügeln 4 einstückig verbunden sein können. Die  Bügel 4 können auch in den Hörnern integriert sein. Das Einrasten  kann auch durch Auftreffen eines Elementes der Bügel 4 auf einen  Endanschlag ausgelöst werden, wobei dieser benutzerspezifisch einstellbar  sein sollte.

   Neben dem erwähnten Ausführungsbeispiel mit einem Auslöseknopf  je Bügel 4 ist es auch möglich, beide Bügel 4 mit einem einzigen  Auslöseknopf zu lösen, der insbesondere auch im Rahmen 1 des Gehäuses  2 angeordnet sein kann. 



   Neben der indexierten Fixierung entsprechend den dargestellten Ausführungsbeispielen  ist es auch möglich, die Bügel 4 in stu   fenloser Weise zu fixieren  und in der gewünschten Verschwenkposition die Bügel 4 z.B. durch  Festklemmen zu halten. Das Lösen geschieht dann durch Lösung der  Klemmung. Dabei können die Bügel auch hier wieder gegen eine Federkraft  vorgespannt sein, um die Ruheposition wieder selbsttätig einzunehmen.

Claims (9)

1. Armbanduhr mit einem Gehäuse (1, 2), in welchem ein Uhrwerk mit Zifferblatt angeordnet ist, mit jeweils einer Achse (3) beidseitig des Gehäuses (1, 2), an der jeweils ein Bügel (4) verschwenkbar angeordnet ist, an den sich jeweils ein Armbandelement anschliesst, welche Armbandelemente zu einem geschlossenen Band verbindbar oder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an Gehäuse (2) und an jedem Bügel (4) jeweils komplementäre Einrastmittel (5, 6; 16, 17) vorgesehen sind, mit denen jeder Bügel (4) in mindestens einer von der Ruheposition abweichenden Verschwenkposition haltbar ist.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bügel (4) eine um die Achse (3) drehbare Kurvenscheibe vorgesehen ist, an der mindestens ein Rastnocken (5) vorgesehen ist, der in ein flexibles Halteelement (6) einrastbar ist.
3.
Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Halteelement (6) jeweils durch einen Auslöseexzenter (14) aus dem Eingriff mit dem besagten Rastnocken (5) bringbar ist, um den Bügel (4) aus der von der Ruheposition abweichenden Verschwenkposition zu lösen und ihn wiederum in die Ruheposition zu bringen.
4. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am uhrfernen Ende von jedem Bügel (4) eine zur Achse (3) parallele zweite Verschwenkachse (8) vorgesehen ist, an der ein zweiter Bügel (9) verschwenkbar angeordnet ist.
5. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bügel (4) und jedem zugeordneten zweiten Bügel (9) je weils komplementäre Anschlagmittel (13) vorgesehen sind, die eine Bewegung des zweiten Bügels (9) in Richtung der Ruheposition des ersten Bügels (4) verunmöglichen.
6. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Bügel (4) und dem Gehäuse (1, 2) jeweils Federmittel angeordnet sind, die bei einer Bewegung (10) des jeweiligen Bügels (4) aus der Ruheposition in die Verschwenkposition gespannt werden, so dass bei Lösen der eingerasteten Verschwenkposition die Bügel selbsttätig in die Ruheposition zurückkehren (11).
7. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die uhrfernen Enden der Bügel (4 bzw. 9) mit einer Verschlussschnalle versehene Armbänder oder Gliederarmbänder anschliessen.
8. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (1, 2), die Bügel (4 bzw. 9) und das Armband im Wesentlichen aus demselben Material bestehen.
9.
Armbanduhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 2) in die Bügel (4) sowie die uhrfernen Enden der Bügel (4 bzw. 9) in ein Armband für den Benutzer jeweils einstückig übergehen.
CH12372001A 2001-07-04 2001-07-04 Armbanduhr. CH695001A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH12372001A CH695001A5 (de) 2001-07-04 2001-07-04 Armbanduhr.
PCT/CH2002/000362 WO2003005131A1 (de) 2001-07-04 2002-07-03 Armbanduhr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH12372001A CH695001A5 (de) 2001-07-04 2001-07-04 Armbanduhr.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH695001A5 true CH695001A5 (de) 2005-10-31

Family

ID=4564482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH12372001A CH695001A5 (de) 2001-07-04 2001-07-04 Armbanduhr.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH695001A5 (de)
WO (1) WO2003005131A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1582110A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-05 Antopi S.A. Marquise-Uhr mit einer Armspange, die austauschbare Arme hat
EP1965278B1 (de) * 2007-02-28 2018-06-13 Richemont International S.A. Befestigung eines Armbands an einem Uhrgehäuse

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581960A (en) * 1968-03-28 1971-06-01 Tsuneo Ojima Device for connecting a bracelet to a wrist watch
US3554414A (en) * 1968-07-24 1971-01-12 Kreisler Mfg Tab stop for watchband tube end
GB2297236A (en) * 1995-01-30 1996-07-31 Dailywin Watch Products Mfg Lt Releasable connector for a wrist-watch or bracelet

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003005131A1 (de) 2003-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3202750C2 (de) Abdeckung für eine Öffnung in einem Frachtbehälter
DE102010028120A1 (de) Einstellvorrichtung für einen Fahrradhelm
EP1341583B1 (de) Bänderung für eine atemschutz-vollmaske
DE60132040T2 (de) Schuhbindung für Snowboard oder Rollbrett
DE102008009273B4 (de) Orthese zur Korrektur der Stellung eines Körpergelenks
EP3714727A1 (de) Metallisches uhrenarmband
DE2806422A1 (de) Spannschnalle
DE2655846A1 (de) Fahrzeugsitz mit sicherheitsgurt- anordnung
EP2184040A1 (de) Epikondylitisspange
DE3829145A1 (de) Rucksack mit einem einstellbaren traggestell
CH695001A5 (de) Armbanduhr.
DE60124875T2 (de) Riemenbefestigung
DE2454702C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung des Nervensystems im Wirbelsäulenbereich
DE1189420B (de) Skibindung
DE3017371A1 (de) Spannratsche fuer zurrgurte
DE102016108183A1 (de) Orthese zur Stabilisierung eines Körpergelenks
CH141618A (de) Armband.
DE3817769C1 (en) Supporting loop used by a person for holding on to in a means of transportation
DE2133440C2 (de) Gelenkstützvorrichtung
DE102013101552A1 (de) Spreizer für die Herz- und Thoraxchirurgie
DE2713156A1 (de) Einstellbare schnalle fuer skischuhe
DE2651469A1 (de) Klumpfussnachtschiene
DE8616121U1 (de) Gelenkarm für Türschließer
AT265912B (de) Strammerverschluß für Schuhe
DE335847C (de) Klemmschnalle fuer Riemen u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PCAR Change of the address of the representative

Free format text: ISLER & PEDRAZZINI AG;POSTFACH 1772;8027 ZUERICH (CH)

PL Patent ceased