AT265912B - Strammerverschluß für Schuhe - Google Patents

Strammerverschluß für Schuhe

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Josef Graup
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Josef Graup
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Strammerverschluss für Schuhe 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
AnkerplatteDistanzstück eine feste Einheit bildet, im Verschlusszustand an zwei Punkten auf der Ankerplatte auf, und der Druck wird auf diese Weise vollkommen gleichmässig verteilt auf die Ankerplatte übertragen. 



  Durch die vorgesehene Verstellung der Schliessplatte ist eine Regelung des Abstandes zwischen Schliessund Ankerplatte im Verschlusszustand möglich, wobei in erster Linie an eine grobe Verstellung zwischen zwei Endpunkten gedacht ist, doch könnte auch eine stufenlose Regelung der Verstellung vorgesehen werden. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnungen eingehend erläutert, doch sollen die dargestellten Möglichkeiten ihrer Verwirklichung die Erfindung nicht darauf beschränken. 



   Fig. l zeigt im Schaubild einen erfindungsgemässen Strammerverschluss, Fig. 2 ebenfalls im Schaubild das Ende der Schliessplatte mit auseinandergenommenen Einzelteilen und Fig. 3 einen Längsschnitt durch diesen Schliessplattenteil. 



   Gemäss Fig. l ist der als zweiarmiger Hebel wirkende   Spannhebel --7-- im   gabelförmig auslaufenden   Ende--13--der Schliessplatte--8--um   einen   Bolzen--14--schwenkbar   gelagert. 



  Am Ende des einen Hebelarmes trägt der   Spannhebel --7-- das   um den   Bolzen-15--   schwenkbare Zugorgan das an seiner Unterseite in an sich bekannter Weise eine zahnstangenartige Ausbildung aufweist, wobei im Schliesszustand jeweils ein   Zahn-5-in   einen Bügel --6-- der Ankerplatte --4-- einhakt. Die   Ankerplatte --4-- und   die Schliessplatte   --8-- sindje   auf einer Seite des Schuhschnürschlitzes befestigt. 



   Die Unterseite der   Spitze -3-- des Zugorgans --1-- sowie   die des am andern Ende des 
 EMI2.1 
 des Schuhes ausgeübte Druck gleichmässig auf zwei verhältnismässig weit auseinanderliegende Punkte. Da das   Zugorgan--l--und   das Distanzstück --2-- zudem eine starre Einheit bilden, wird ein seitliches Ausschwenken verhindert, womit ein sicheres Festliegen des Strammerverschlusses in Schliessstellung gewährleistet ist. 



   Die   Schliessplatte --8--,   die auch aus einem an sich bekannten einstückigen Teil bestehen könnte, wird vorteilhaft dadurch verstellbar ausgebildet, dass sie aus zwei selbständigen Teilen besteht, 
 EMI2.2 
 korrespondierende   öffnung --10'- an   der Schliessplatte --8-- ist an der dem Ende der Platte - 8-- zugekehrten Seite geradlinig ausgebildet, wobei bei einer Verdrehung des Bolzens-9jeweils einer der beiden   Einschnitte --11, 11'- in   der geradlinig verlaufenden Begrenzung--10"-einrastet. Da die   Einschnitte im   Bolzen verschieden tief sind, verschiebt sich die   Schliessplatte-8-innerhalb   zweier Endstellungen gegen die am Schuh befestigte Lasche-8'-, 
 EMI2.3 
 Endstellungen fixierbar ist.

   Diese Verstellung der   Schliess platte --8'-- kommt   damit einer Grobeinstellung gleich, wogegen die Rasterung der   Zähne-5-im Bügel-6-wie   eine Feineinstellung wirkt. Der erfindungsgemässe Strammerverschluss kann somit bei verhältnismässig kleiner Ausbildung einem relativ grossen Spannbereich angepasst werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Strammerverschluss für Schuhe, insbesondere Schischuhe, dessen zweiarmiger Spannhebel an einer an dem einen   Schliesslappen   des Schuhes befestigten Schliessplatte angelenkt ist, wobei das eine freie Ende des Spannhebels mit dem Zugorgan gelenkig verbunden ist, das in eine am andern 
 EMI2.4 
 und dass in geschlossener Stellung des Strammerverschlusses die Spitze (3) des Zugorgans   (1)   und das Distanzstück (2) auf der Ankerplatte (4) aufliegend angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Strammerverschluss nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Spitze (3) und das Distanzstück (2) des Zugorgans (1) auf ihrer Unterseite eine der Ankerplatte (4) bzw. der <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 das Zugorgan (1) zwischen der Spitze (3) und dem Distanzstück (2) in an sich bekannter Weise zahnstangenartig ausgebildet ist und dass die Ankerplatte (4) einen Bügel (6) od. dgl. aufweist.
    EMI3.2 Ende der Schliessplatte (8) eine die Schliessplatte umfassende Lasche (8') vorgesehen ist, dass ein verdrehbarer Bolzen (9) in Öffnungen (10, 10') der Schliessplatte (8) und der Lasche (8') angeordnet ist, der an seinem Schaft auf gegenüberliegenden Seiten verschieden tiefe, die Bolzenachse senkrecht kreuzende Einschnitte (11, 11') aufweist, die mit einer geradlinigen, quer zur Längserstreckung der Schliessplatte (8) verlaufenden Begrenzung (10") der Öffnung (10') in der Schliessplatte korrespondieren, so dass die am Schuh befestigte Lasche (8') je nach Eingriff der Begrenzung (10") in einen der beiden Einschnitte (11, 11') bei Verdrehung des Bolzens (9) in zwei unterschiedlichen Stellungen zur Schliessplatte (8) fixierbar ist.
AT445166A 1966-05-11 1966-05-11 Strammerverschluß für Schuhe AT265912B (de)

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