DE1485957C - Spannhebelverschluß für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel - Google Patents

Spannhebelverschluß für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel

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DE1485957C
DE1485957C DE1485957C DE 1485957 C DE1485957 C DE 1485957C DE 1485957 C DE1485957 C DE 1485957C
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clamping lever
flap
closing flap
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pressure plate
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Robert Linz Klima (Österreich)
Original Assignee
Fa. Robert Klima Lederbekleidung, Linz (Österreich)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebel- und durch deren spezielle Verbindung mit dem Verschluß für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel, Spannhebellagerbock, daß die Kräfte verhältnisweicher einen an dem einen Schließlappen des mäßig gleichmäßig auf eine größere Fläche verteilt Schuhwerks angeordneten, in einem Lagerbock werden und solcherart verteilt auf den Schließschwenkbar gelagerten Spannhebel und einen an 5 lappen übertragen werden, womit Druck- und dem anderen Schließlappen angeordneten Zugbügel, Schmerzempfindungen weitgehendst ausgeschaltet der zum Schließen des Verschlusses in Ausnehmun- sind. Durch eine federnde Verbindung von Spanngen des Spannhebels einhängbar ist, aufweist, wobei hebellagerbock und Druckplatte können weiter die zur Übertragung von vom Spannhebel auf den in gewissen Stellungen der Verschlußteile auftreten-Lagerbock ausgeübter Kräfte auf den den Lagerbock ίο den Kräfte wirksam herabgesetzt werden. Die Flexitragenden Schließlappen eine längliche Auflageplatte bilität der Schließklappen wird kaum durch die vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung des Ver- darauf angebrachten Teile des Verschlusses beeinschlusses von der Spannhebelschwenkachse zum trächtigt, da die vorgesehene Art der Verbindung Schließlappenrand hin erstreckt. von Spannhebellagerbock und Druckplatte ein
Wie in der Praxis festgestellt wurde, ist bei Spann- 15 gegenseitiges Schwenken gestattet; hierfür sieht
hebelverschlüssen für Schuhwerk, die einen in Rieh- man vorteilhaft vor, daß die Druckplatte ledig-
tung der Längserstreckung des Spannhebels kurzen lieh an ihrem dem Rand des Schließlappens zu-
Spannhebellagerbock aufweisen, der Nachteil vor- gewandten Ende mit dem Schließlappen verbunden
handen, daß an dem gegen den Schließlappenrand ist. · .
gerichteten Ende des Spannhebellagerbockes ins- 20 Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfin-
besondere im Kippzeitpunkt ein fast unerträglicher dungsgegenstandes sieht vor, den an einem Schließ-
Druck auf die Ristpartie des Fußes ausgeübt wird. lappen angeordneten Zugbügel des Verschlusses auf /H
Dieser Druck verursacht aber auch bei geschlossenem diesem längsverschiebbar zu lagern, um eine weitere ^
Spannhebel erhebliche Schmerzen am Fußrücken. Unterteilung der durch die Abstände der Ausneh-
Bei einem bekannten Spannhebelverschluß eingangs 25 mungen im Spannhebel gegebenen Verschlußweiten
erwähnter Art hat man, um den vorerwähnten zu erzielen. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen
Druck und den damit einhergehenden Schmerz- Verschlusses weist das Merkmal auf, daß der Zug-
empfindungen entgegenzuwirken, den Spannhebel- bügel am betreffenden Schließlappen mittels eines
lagerbock mit einer langgestreckten Druckplatte ver- Lagers schwenkbar befestigt ist, das mit Lang-
sehen, deren Unterseite die längliche Auflagefläche 30 löchern versehen ist, in denen der die Schwenkachse
bildet und die sich von der Schwenkachse des Spann- des Zugbügels bildende Bügelteil in Richtung der
hebeis zum Schließlappenrand erstreckt. Dies bringt Spannhebellängserstreckung verschiebbar ist, und
jedoch nur eine teilweise Abhilfe, die überdies da- daß an dem Lager ferner eine Klappe angeordnet
durch, daß die Schließlappen infolge der starren ist, die mit mindestens einem Fortsatz versehen ist,
langgestreckten Druckplatte des Spannhebellager- 35 der im geschlossenen Zustand der Klappe, in
bockes ihre Flexibilität einbüßen und dies eine welchem diese an den Lagerfuß angelegt ist, etwa
erhöhte Schließkraft bedingt, kaum zur Auswirkung quer zur Mitte der Langlöcher liegt und den Bereich gelangen kann. Weiter ist bei diesem bekannten. der Verschiebbarkeit des Zugbügels unterteilt,
verhältnismäßig langgestreckt ausgebildeten und Die Erfindung wird nachstehend an. Hand der
starren Spannhebellagerbock der Spannhebel, in 40 Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Richtung der Längserstreckung des Lagers gesehen, F i g. I einen an den Schließlappen eines Schuhes
an einem Ende des Lagerbockes gelagert; Druck- angebrachten erfindungsgemäßen Schuhverschluß
belastungen, die vom Spannhebel ausgehen, wirken im geschlossenen Zustand im Schnitt, f
daher hauptsächlich unter der Lagerstelle des F i g. 2 denselben Verschluß bei aufgeklapptem v^
Spannhebels auf den Schuh ein, wobei die lang- 45 Spannhebel,
gestreckte Auflagefläche der Druckplatte und des F i g. 3 eine Seitenansicht des Spannhebelver-
Spannhebellagerbockes, insbesondere in den von der Schlusses, in geöffneter Stellung,
Lagerstelle des Spannhebels entfernten Zonen, nur Fig. 4 den Spannhebel mit Spannhebellagerbock
wenig zu einer Verteilung von Druckkräften auf und Druckplatte in einer weiteren Ausführungsform
einen größeren Bereich beiträgt, so daß nach wie 50 des erfindungsgemäßen Verschlusses,
vor schmerzhaft empfundene Lastspitzen auftreten Fig. 5 eine getrennte Darstellung einer Druck-
können. platte und
Der erfindungsgemäße Schuhverschluß vermeidet F i g. 6 eine getrennte Darstellung eines Spann-Nachteile solcher Art und ist dadurch gekennzeich- hebellagerbockes je gemäß Fig. I.
net, daß der Lagerbock für den Spannhebel an seiner 55 Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Verschluß vom Rand des betreffenden Schließlappens abge- weist einen Spannhebel 1 auf, der mit einer Achse 2 wandten Seite unmittelbar mit dem Schließlappen am Lagerbock 3 schwenkbar gelagert ist. Der Lagerverbunden ist und an seiner dem Rand des betreffen- bock 3 ist bei 4 am Schließlappen 5 des Schuhes beden Schließlappens zugewandten Seite in in Rieh- festigt. Am- anderen Schließlappen 6 des Schuhes ist tung senkrecht zur Schließlappenfläche federnder 6° der Zugbügel 7 angeordnet, der zum Schließen des und ein gegenseitiges Schwenken um eine zur Verschlusses in Ausnehmungen 8 des Spannhebels 1 Schwenkachse des Spannhebels parallele geo- einhängbar ist. Die Befestigungsstellen 4 des Lagermetrische Achse zulassender Verbindung mit der als bockes 3 befinden sich an der dem Rand 5α des selbständige Druckplatte ausgebildeten Auflageplatte Schließlappens 5 abgewandten Seite des Lagersteht. 65 l'Ockes3. Die dem Rand 5α zugewandte Seite des
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Spann- Lagerbockes 3 steht in federnder und schwenkbar
hcbelverschlusses der eingangs erwähnten Art ge- ausgebildeter Verbindung mit einer Druckplatte 9.
währleistet durch das Vorsehen einer Druckplatte Diese ist an ihrem Ende 9a, das dem Rand 5a des
Schließlappens 5 zugewandt ist, bei 10 mit dem Schließlappen 5 fest verbunden.
Die Druckplatte^ besitzt an ihren beiden Längsseiten aufgebogene Lappen 11, deren Enden 12 zueinander umgebogen sind. In die so entstandene Umfassung ist ein Ende 3a des Lagerbockes 3 geschoben, wobei zwischen Lagerbock und Druckplatte 9 ein als Federungselement wirksames Gummiklötzchen 13 gesteckt ist. Das Federungselement kann aber auch anders ausgebildet sein, z. B. als Blattfeder 14 (F i g. 4). Zur Vermeidung eines Herausrutschens des Lagerbockes 3 aus der durch die Lappen 11, 12 gebildeten Umfassung ist am Lagerbock 3 eine aufgebogene Nase 3b vorgesehen. Durch die bewegliche und federnde Verbindung des Lagerbockes 3, von dem der Druck im Kippzeitpunkt und in gespannter Lage' ausgeht, mit der Druckplatte 9 legt sich dieselbe beim Schließen des Spannhebels 1 oder bei geschlossener Hebellage in die Lagerichtung, die der Fuß verlangt; somit wird der zentrale Druck des Spannhebellagerbockes 3 über die druckdämpfende Gummi- oder Stahlfederung von dieser Platte aufgenommen und auf ihre ganze Fläche verteilt und dadurch der für den Fuß so schmerzende Druckschwerpunkt beseitigt. Die Druckplatte 9 kann wahlweise starr oder federnd ausgebildet sein. Der Spannhebel 1 ist am Lagerbock 3 so befestigt, daß er einen Schwenkbereich von etwa 180°' aufweist; bei geschlossener Lage ist ein selbsttätiges Aufkippen des Spannhebels durch die gewählte Lage der Achse nicht möglich.
Um eine Längsverschiebbarkeit des Zugbügels 7 zu erzielen, ist dieser am Schließlappen 6 mittels eines Lagers 15 schwenkbar befestigt, wobei der die Schwenkachse des Zugbügels 7 bildende Bügelteil Ta in Langlöchern 16 verschiebbar gelagert ist. Die Langlöcher sind in Lappen 15a des Lagers 15 vorgesehen. Zwischen den Lappen 15 a ist auf einer Achse 17 eine -Klappe 18 schwenkbar gelagert. Die Klappe 18 ist mit zwei Fortsätzen 18a versehen, die in dem in F i g. 1 und 2 dargestellten (geschlossenen) Zustand der Klappe, in dem diese am Fuß ISb des Lagers 15 anliegt, den Bereich der Verschiebbarkeit des Bügels in den Langlöchern 16 unterteilt. Zur Sicherung der Klappe 18 in der geschlossenen Lage kann zweckmäßig eine nicht dargestellte Feder vorgesehen werden. Befindet sich der Zugbügel 7 im rechten Teil der Langlöcher 16, kann durch ein einfaches Schieben desselben nach links zufolge der geneigten Lage der Fortsätze 18 a ein Anheben der Klappe 18 erreicht werden und der Bügelteil Ta in den linken Teil der Langlöcher gelangen, wonach sich die Klappe 18 wieder schließt und den Bügelteil 7 a in dieser Lage fixiert. Durch Wahl der Längserstreckung der Langlöcher 16 mit etwa der Hälfte des Abstandes der Ausnehmungen 8 im Spannhebel 1 wird eine zweckmäßige Feineinstellung des Verschlusses ermöglicht. Zur Verschiebung des Zugbügels aus der linken Hälfte in die rechte Hälfte der Langlöcher 16 ist die Klappe 18 am Ende 18 b von Hand aus anzuheben.
Die im Spannhebel 1 vorgesehenen Ausnehmungen 8 weisen zwei in Richtung der Längserstreckung des Spannhebels 1 gegenüberliegende Einkerbungen 8a und Sb auf. Die Einkerbungen 8 a ermöglichen ein Einrasten des Bügels 7 bei geschlossenem Verschluß, das ist in der in F i g. 1 dargestellten Lage. Die Einkerbungen 86 sind dazu vorgesehen, in jener Lage des Verschlusses, die in F i g. 3 dargestellt ist, einen Halt des Bügels 7 in den Ausnehmungen 8 zu gewährleisten und dadurch einen Zusammenhalt der Schließlappen 5 und 6 zu sichern. Damit kann man den festen Sitz des Schuhes, bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Verschlusses, zum Gehen einfach mit dem Aufklappen des Spannhebels 1 lockern. Um zur Abfahrt den erforderlichen Sitz im Schuh wieder zu erreichen, bedarf es keiner neuen Weiteneinstellung, sondern man klappt den Spannhebel 1 einfach wieder zu.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Spannhebelverschluß für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel, welcher einen an dem einen Schließlappen des Schuhwerks angeordneten, in einem Lagerbock schwenkbar gelagerten Spannhebel und einen an dem anderen Schließlappen angeordneten Zugbügel, der zum Schließen des Verschlusses in Ausnehmungen des Spannhebels einhängbar ist, aufweist, wobei zur Übertragung von vom Spannhebel auf den Lagerbock ausgeübter Kräfte auf den den Lagerbock tragenden Schließlappen eine längliche Auflageplatte vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung des Verschlusses von der Spannhebelschwenkachse zum Schließlappenrand hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (3) für den Spannhebel (1) an seiner vom Rand (5 a) des betreffenden Schließlappens (5) abgewandten Seite unmittelbar mit dem Schließlappen (5) verbunden ist und an seiner dem Rand (5a) des betreffenden Schließlappens zugewandten Seite in in Richtung senkrecht zur Schließlappenfläche federnder und ein gegenseitiges Schwenken um eine zur Schwenkachse (2) des Spannhebels (1) parallele geometrische Achse zulassender Verbindung mit der als selbständige Druckplatte (9) ausgebildeten Auflageplatte steht.
2. Spannhebel Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannhebel-Lagerbock (3) und der Druckplatte (9) ein Federungselement (13,14) angeordnet ist.
3. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) lediglich an ihrem dem Rand (5 a) des Schließlappens zugewandten Ende (9 a) mit dem Schließlappen (5) verbunden ist.
4. Spannhebel Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) mit ihrem vom Rand (5 a) des Schließlappens (S) abgewandten Ende bis unter den Spannhebel-Lagerbock (3) reicht.
5. Spannhebelverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) an ihren beiden Längsseiten auf- und zueinander umgebogene Lappen (11,12) aufweist und die dem Rand (5 a) des Schließlappens (5) zugewandte Seite (3 b) des Lagerbocks
(3) für den Spannhebel (1) unter die gegeneinander umgebogenen Lappen (12) gesteckt ist, wobei zwischen Lagerbock (3) und Druckplatte (9) das Federungselement (13, 14) eingefügt ist.
6. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungselement durch ein gummiartig elastisches Klötzchen (13) gebildet ist.
7. Spannhebelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungselement durch eine an einem Ende der Druckplatte (9) befestigte Blattfeder (14) gebildet ist.
8. Spannhebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbügel (7) am betreffenden Schließlappen (6) mittels eines Lagers (15) schwenkbar befestigt ist, das mit Langlöchern (16) versehen ist, in denen der die Schwenkachse des Zugbügels (7) bildende Bügelteil (7 a) in Richtung der Spannhebellängserstrekkung verschiebbar ist, und daß an dem Lager (15) ferner eine Klappe (18) angeordnet ist, die mit mindestens einem Fortsatz (18 a) versehen ist, der im geschlossenen Zustand der Klappe (18 welchem diese an den Lagerfuß (15 ft) angt ist, etwa quer zur Mitte der Langlöcher (16) 1 und den Bereich der Verschiebbarkeit des 2 bügeis (7) unterteilt.
9. Spannhebelverschluß nach Anspruch 8, durch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (18a) geschlossenen Zustand der Klappe (18) Längserstreckung der Langlöcher (16) gen* verläuft.
10. Spannhebelverschluß nach den Ansp chen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ■ Klappe (Ϊ8) federnd mit dem Lager (15) verbi den ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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