DE102010028120A1 - Einstellvorrichtung für einen Fahrradhelm - Google Patents

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Michael Aptos Grim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/145Size adjustment devices

Abstract

Eine Helmeinstellvorrichtung ist dazu eingerichtet, die Größe eines Helms einzustellen, welcher erste und zweite Haltelemente (zum Beispiel Kunststoffgurte) besitzt, die gegeneinander bewegt werden können. Die Einstellvorrichtung umfasst ein Steuerelement (zum Beispiel ein Getrieberad), das mit mindestens einem der Haltelemente verbunden ist und in zwei Richtungen bewegt (z. B. gedreht) werden kann, um zumindest eines der Haltelemente gegenüber dem anderen zu bewegen. Ein Kupplungsmechanismus ist mit dem Steuerelement verbunden und umfasst mindestens ein Arretierelement (z. B. zwei Arretierelemente), das eine Bewegung des Steuerelements in beide Richtungen verhindert. Die Einstellvorrichtung umfasst auch einen Freigabemechanismus (zum Beispiel mit einem drehbaren Einstellrad), der so eingerichtet ist, dass er das Arretierelement aus einer verriegelten Stellung in eine unverriegelte Stellung bewegt, damit das Steuerelement bewegt werden kann. Wenn das Steuerelement sich in Bewegung befindet, stellt die Einstellvorrichtung auch eine Ratschenklinke zur Verfügung.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Fahrradhelmen und insbesondere auf Einrichtungen zum Einstellen der Größe von Fahrradhelmen.
  • Fahrradhelme haben sich zu hochtechnischen Ausrüstungsgegenständen entwickelt. Ein wichtiger Aspekt einer Fahrradhelmkonstruktion ist es, dass er bequem und sicher auf den Kopf eines Benutzers passt. Eine Möglichkeit, den Helm bequem und sicher zu gestalten, besteht darin, ein einstellbares Gurtzeug vorzusehen, das im Inneren der Helmschale befestigt ist und den Kopf eines Benutzers umhüllt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Helmeinstellvorrichtung zur Verfügung, die so eingerichtet ist, dass die relative Lage von zwei Teilen des Helms eingestellt werden kann. Die Einstellvorrichtung ist insbesondere für Fahrradhelme geeignet, die eine auf den Kopf eines Benutzers anzupassende Schale und erste und zweite Haltelemente (zum Beispiel Kunststofflaschen mit gezahnten Vertiefungen) aufweisen, die mit der Schale verbunden und zueinander beweglich sind, um die Größe des Helms einzustellen. Die Einstellvorrichtung ist mit den Haltelementen verbunden und umfasst ein Steuerelement (zum Beispiel ein Getrieberad), das mit mindestens einem der Haltelemente verbunden ist und in zwei Richtungen bewegt (z. B. gedreht) werden kann, um zumindest eines der Haltelemente gegenüber dem anderen zu bewegen. Die Einstellvorrichtung umfasst ferner einen Kupplungsmechanismus, der mit dem Steuerelement verbunden ist, und mindestens ein Arretierelement (z. B. zwei Arretierelemente) umfasst, das eine Bewegung des Steuerelements in beide Richtungen verhindert. Das Arretierelement kann sich zwischen einer verriegelten Stellung, in der das Steuerelement im Wesentlichen an einer Bewegung gehindert wird, und einer unverriegelten Stellung bewegen, in der das Steuerelement im Wesentlichen nicht an einer Bewegung gehindert wird. Die Einstellvorrichtung umfasst auch einen Freigabemechanismus (zum Beispiel mit einem drehbaren Einstellrad), der so eingerichtet ist, dass er das Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung bewegt, damit das Steuerelement bewegt werden kann. Wenn das Steuerelement sich in Bewegung befindet, stellt die Einstellvorrichtung auch eine Ratschenklinke zur Verfügung.
  • In einer Ausführungsform enthält der Kupplungsmechanismus ein erstes Arretierelement, das eine Bewegung des Steuerelements in einer ersten Richtung (zum Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn) verhindert, und ein zweites Arretierelement, das eine Bewegung des Steuerelements in eine zweite Richtung (zum Beispiel im Uhrzeigersinn) verhindert. Jedes der ersten und zweiten Arretierelemente kann sich bevorzugt zwischen einer verriegelten Stellung, in der das Steuerelement im Wesentlichen an einer Bewegung in die entsprechende Richtung gehindert wird, und einer unverriegelten Stellung, in der das Steuerelement im Wesentlichen nicht an einer Bewegung in die entsprechende Richtung gehindert wird, bewegen. In dieser Ausführungsform ist der Freigabemechanismus so eingerichtet, dass er das erste Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung bewegt, während das zweiten Arretierelement gleichzeitig in der verriegelten Stellung belassen wird, wodurch sich das Steuerelement in die erste Richtung bewegen kann. Wenn das Steuerelement in die erste Richtung bewegt wird, kann das zweite Arretierelement die Ratschenklinke bilden, aber weiter seine verriegelnde Eigenschaft behalten, um eine Bewegung in die zweite Richtung zu verhindern.
  • Zur Bereitstellung der Verriegelungseigenschaft kann der Kupplungsmechanismus eine Reihe von Kupplungszähnen umfassen, die durch die Arretierelemente lösbar in Eingriff kommen. Jedes Arretierelement umfasst bevorzugt einen elastischen Arm, der einen Klinkenabschnitt (z. B. einen Klinkenzahn) zum Eingriff in die Kupplungszähne besitzt, und einen ersten Nockenabschnitt. In diese Ausführungsform kann die Einstellvorrichtung ferner ein Eingangselement (zum Beispiel ein drehbares Einstellrad) umfassen, das von einem Benutzer bewegt werden kann und einen zweiten Nockenabschnitt enthält, der so eingerichtet ist, dass er in den ersten Nockenabschnitt eingreift, um das Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform kann das Eingangselement gegenüber dem Kupplungselement zwischen einer statischen Stellung und einer Einstellposition bewegt werden. In dieser Ausführungsform befindet sich das Arretierelement in der verriegelten Stellung, wenn das Eingangselement in der statischen Position ist, und eine Bewegung des Eingangselements zur Einstellposition bewegt das Arretierelement automatisch in die unverriegelte Stellung. Bevorzugt umfasst das Eingangselement einen Antriebsabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er das Steuerelement (z. B. Nasen am Kupplungselement) antreibt, wenn das Eingangselement sich in der Einstellposition befindet.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden durch Betrachtung der genauen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrradhelms mit einer Einstellvorrichtung, welche die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Einstellvorrichtung von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Kupplungselements.
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht des Kupplungselements.
  • 5 ist eine perspektivische Rückansicht eines Einstellrads.
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Teilquerschnitts der Einstellvorrichtung mit der Einstellvorrichtung in einer neutralen Stellung.
  • 7 ist die Vorderansicht von 6 mit der Einstellvorrichtung in einer straffenden Stellung.
  • 8 ist die Vorderansicht von 6 mit der Einstellvorrichtung in einer auflockernden Stellung.
  • Genaue Beschreibung
  • Vor der genauen Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung muss klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Bauweise und die Anordnung der Bauteile beschränkt ist, wie sie in der folgenden Beschreibung erläutert oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt werden. Die Erfindung kann in anderen Ausführungsformen bestehen und auf verschiedenen Wegen betrieben oder ausgeführt werden.
  • Der Helm 10 in 1 umfasst eine Schale 12, die dem Kopf eines Benutzers Schutz bietet. Die Schale 12 umfasst einen hohlen Innenraum, der so bemessen ist, dass er über den Kopf eines Benutzers passt, und eine Reihe von Öffnungen 14, die für die Belüftung des Benutzers sorgen. Die Schale 12 kann aus jedem geeigneten Schutzmaterial hergestellt werden, wie etwa aus einer stoßdämpfenden Schicht 16, die aus geschlossenporigem Styroporschaum besteht, welcher mit einer ausgeformte Außenhaut 18 aus Polykarbonat-Kunststoff verklebt ist.
  • Der Helm 10 umfasst des Weiteren einen Haltemechanismus in Form eines Gurtzeugs 20, das mehrere Stabilisatoren (nicht gezeigt) enthält, die nach bekannter Technik an der Schale 12 befestigt sind (zum Beispiel mit der Schale 12 vergossen oder durch mechanische, klebende oder andere Mittel befestigt). Das Gurtzeug 20 umfasst ferner einen Gurtabschnitt 24, der so konstruiert ist, dass er den Kopf eines Benutzers umspannt. Der Gurtabschnitt 24 umfasst zwei Enden, die erste und zweite Gurte 26, 28 bestimmen, welche das Einstellen der Größe des Gurtabschnitts ermöglichen, um Köpfe unterschiedlicher Größe unterzubringen. Das Gurtzeug 20 kann aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, wie etwa aus Kunststoff, Draht, gewebtem Textil oder Ähnlichem.
  • Bezugnehmend auf 2 kann jeder Gurt 26, 28 eine Öffnung in Form eines Schlitzes 30 besitzen. Der erste Gurt 26 umfasst untere Zähne 32, die einen unteren Umfang des betreffenden Schlitzes 30 bestimmen, und der zweite Gurt 28 umfasst obere Zähne 34, die einen oberen Umfang des betreffenden Schlitzes 30 festlegen. Die beiden Gurte 26, 28 überlappen sich derart, dass der Schlitz 30 des ersten Gurts 26 zumindest teilweise den Schlitz 30 des zweiten Gurts 28 überdeckt. In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) kann der Gurt, statt einen Schlitz mit Zähnen aufzuweisen, ein sehr dünnes längliches Element mit Zähnen entlang einer Seite des Gurts sein, ähnlich wie eine Zahnstange.
  • Der Helm 10 umfasst des Weiteren eine Einstellvorrichtung 38, um die Gurte 26, 28 passend auf die Kopfgröße des Benutzers einzustellen. Die Einstellvorrichtung 38 umfasst ein Grundelement 40, das zum Abdecken des Hinterkopfbereichs des Benutzers konstruiert ist. Das Grundelement 40 weist die Form eines Schmetterlings auf und besitzt gegenüberliegende Brückenabschnitte 42, durch welche die Gurte 26, 28 eingezogen werden. Eine Grundsäule 44 ist in einem Mittelbereich des Grundelements 40 so angeordnet, dass sie in den Schlitzen 30 der Gurte 26, 28 positioniert ist, wenn die Gurte 26, 28 durch die Brückenabschnitte 42 eingefädelt sind. Ausrichtungswände 46 erstrecken sich vom Mittelbereich des Grundelements 40 an gegenüberliegenden Seiten der Grundsäule 44 und sind angebracht, um die überlappende Anordnung der Gurte 26, 28 aufrechtzuerhalten.
  • Die Einstellvorrichtung 38 umfasst des Weiteren ein Steuerelement in Form eines Getrieberads 50, das drehbar an der Grundsäule 44 befestigt ist. Mit Bezug zu 3, 4 und 6 umfasst das Getrieberad 50 eine Reihe von umlaufend angeordneten Zähnen 52, die sowohl mit den oberen Zähnen 34 des zweiten Gurts 28 als auch mit den unteren Zähnen 32 des ersten Gurts 26 in Eingriff sind. Als eine Folge dieser Anordnung führt die Drehung des Getrieberads 50 zu einer Relativbewegung des ersten und des zweiten Gurts 26, 28 gegenüber dem Grundelement 40. Genauer gesprochen bewirkt eine, von der Vorderseite des Helms 10 (6) gesehene Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn des Getrieberads 50 ein Straffen der Gurte 26, 28 (d. h. ein Bewegen der Gurte 26, 28 auf einander zu und Einstellen des Helms 10 auf eine engere Größe) und eine Drehung im Uhrzeigersinn führt zu einem Lockern der Gurte 26, 28 (d. h. zum Bewegen der Gurte 26, 28 von einander weg und zum Einstellen des Helms 10 auf eine weitere Größe).
  • Die Einstellvorrichtung 38 umfasst des Weiteren einen Kupplungsmechanismus, der das Getrieberad 50 solange in der erwünschten Stellung hält, bis eine Anpassung verlangt wird. Mit Bezug zu 3 und 4 umfasst der Kupplungsmechanismus einen am Getrieberad 50 befestigten Kupplungssockel 60, sich von dem Kupplungssockel 60 ausdehnende Antriebsnasen 62, sich vom Kupplungssockel 60 ausdehnende Arretierelemente in Form elastischer Arme 64 und einen Scheibenabschnitt 66 zwischen dem Kupplungssockel 60 und dem Getrieberad 50. Der Kupplungssockel 60, die Antriebsnasen 62, die elastischen Arme 64, der Scheibenabschnitt 66 und das Getrieberad 50 sind integral als ein einziges Teil ausgebildet, das Kupplungselement 65 genannt wird. Das Kupplungselement 65 enthält eine zylindrische Bohrung 67, welche die Grundsäule 44 drehbar aufnehmen kann. Als Folge davon, dass das dargestellte Kupplungselement 65 ein integrales Teil ist, führt eine Drehung der Antriebsnasen 62 um die Grundsäule 44 zu einer Drehung des Getrieberads 50 um die Grundsäule 44, wie unten näher beschrieben wird.
  • Jeder elastische Arm 64 erstreckt sich so als Auskragung vom Kupplungssockel 60, dass ein freies Ende jedes elastischen Arms 64 sich rückfedernd verbiegen und gegenüber dem Kupplungssockel 60 bewegen kann. Das Ende jedes elastischen Arms 64 umfasst einen Klinkenzahn (d. h. einen ersten Klinkenzahn 68 und einen zweiten Klinkenzahn 70) und einen ersten Nockenabschnitt mit einer schrägen Oberfläche 72, deren Funktion weiter unten genauer beschrieben wird. Wegen seiner inhärenten elastischen und nachgiebigen Eigenschaften übt jeder elastische Arm 64, wenn er radial nach innen gebogen wird, eine radial nach außen gerichtete Vorspannung auf den entsprechenden Klinkenzahn 68, 70 aus.
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst die Einstellvorrichtung 38 des Weiteren ein Abdeckelement 82, das an den Brückenabschnitten 42 am Grundelement 40 durch einen geeigneten Mechanismus befestigt werden kann, wie etwa einem mechanischen Befestigungselement oder einem Klebstoff. Das Abdeckelement 82 umfasst eine Abdecksäule 84, die sich zur Grundsäule 44 des Grundelements 40 hin und in Ausrichtung zu dieser ausdehnt. Wenn das Abdeckelement 82 am Grundelement 40 befestigt ist, befindet sich die Abdecksäule 84 innerhalb der Bohrung 67, hält drehbar das Kupplungselement 65 und wirkt im Wesentlichen wie eine Erweiterung der Grundsäule 44.
  • Das Abdeckelement 82 umfasst eine zylinderförmige Aussparung 86, die durch eine Reihe von sich radial nach innen zuwendenden Abdeckungszähnen 88 definiert wird. Wenn die Einstellvorrichtung 38 zusammengebaut ist, kommt der Klinkenzahn 68, 70 jedes elastischen Arms 64 mit den Abdeckungszähnen 88 so in Eingriff, dass eine Drehung des Kupplungselements 65 gegenüber dem Grundelement 40 und dem Abdeckelement 82 verhindert wird. Genauer gesagt verhindert der erste Klinkenzahn 68 wegen seines Eingriffs in die Abdeckungszähne 88, von der Vorderseite des Helms (6) aus gesehen, im Wesentlichen eine Drehung des Kupplungselements 65 entgegen dem Uhrzeigersinn und der zweite Klinkenzahn 70 verhindert wegen seines Eingriffs in die Abdeckungszähne 88 im Wesentlichen eine Drehung des Kupplungselements 65 im Uhrzeigersinn. Wegen der Form des ersten Klinkenzahns 68 und seiner Fähigkeit, sich durch Biegen des entsprechenden elastischen Arms 64 radial nach innen zu bewegen, verhindert der erste Klinkenzahn 68 eine Drehung des Kupplungselements 65 im Uhrzeigersinn nicht. Vielmehr wird sich der erste Klinkenzahn 68, wenn das Kupplungselement 65 im Uhrzeigersinn gedreht wird, aus den Abdeckungszähnen 88 auskuppeln und als Ratschenklinke wirken. Auf ähnliche Weise wirkt der zweite Klinkenzahn 70 als eine Ratschenklinke, wenn das Kupplungselement 65 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Die Einstellvorrichtung 38 umfasst ferner einen Freigabemechanismus, der ein Drehen des Kupplungselements 65 und des Getrieberads 50 ermöglicht. Mit Bezug zu 2 und 5 umfasst der Freigabemechanismus ein Eingangselement in der Gestalt eines Einstellrads 90, das zwischen dem Grundelement 40 und dem Abdeckelement 82 eingebettet ist. Das Einstellrad 90 besitzt die Gestalt einer Scheibe und weist eine geprägte Außenkante 92 auf, die zum Drehen des Einstellrads 90 die Griffigkeit für die Finder eines Benutzers erhöht. Das Einstellrad 90 enthält des Weiteren ein mittiges, scheibenförmiges Loch 94, das so bemessen ist, dass es den Scheibenabschnitt 66 des Kupplungssockels 60 aufnimmt, damit sich das Einstellrad 90 gegenüber dem Scheibenabschnitt 66 drehen kann. Das Einstellrad 90 enthält des Weiteren eine zylindrische Aussparung 96, die so bemessen ist, dass sie die elastischen Arme 64 des Kupplungselements 65 aufnehmen kann.
  • Das Einstellrad 90 umfasst ferner zweite Nockenabschnitte in Gestalt von halbzylindrischen Höckern 98, die sich von der die zylindrische Aussparung 96 bestimmenden Oberfläche radial nach innen ausdehnen. Wie in 6 dargestellt ist, sind die Höcker 98 angrenzend an und umfänglich ausgerichtet zu den schrägen Oberflächen 72 der elastischen Arme 64 positioniert. Als Folge dieser Ausrichtung bewirkt eine Drehung des Einstellrads 90 gegenüber dem Kupplungselement 65, dass einer der Höcker 98 gegen eine entsprechende schräge Fläche 72 drückt und dadurch eine radial nach innen gerichtete Ablenkung des entsprechenden elastischen Arms 64 verursacht. Diese Ablenkung des elastischen Arms 64 führt zu einer Abkopplung des entsprechenden Klinkenzahns 68, 70 von den Abdeckungszähnen 88, wodurch das Kupplungselement 65 und das Getrieberad 50 in dieselbe Richtung wie das Einstellrad 90 gedreht werden kann.
  • Das Einstellrad 90 umfasst des Weiteren gegenüberliegende keilförmige Aussparungen 100, die von Antriebsflächen 102 an beiden Enden bestimmt werden. Jede keilförmige Aussparung 100 ist so bemessen, dass sie eine der Antriebsnasen 62 des Kupplungselements 65 lose aufnehmen kann. In der neutralen Stellung (6) ist jede Antriebsnase 62 innerhalb der entsprechenden keilförmigen Aussparung 100 etwa mittig angeordnet. Als Folge dieser Anordnung kann das Einstellrad 90 geringfügig in jede Richtung gedreht werden, ohne dass die Antriebsflächen 102 mit der entsprechenden Antriebsnase 62 in Eingriff kommen. Ab einem bestimmten Maß der Drehung des Einstellrads 90 (zum Beispiel 35 Grad) kommen die Antriebsflächen 102 mit der entsprechenden Nase 62 in Eingriff.
  • Im Einsatzzustand kann die Größe des Helms 10 durch Drehen des Einstellrads 90 angepasst werden. In der neutralen oder statischen Stellung (d. h. ohne Benutzereingriff am Einstellrad 90) grenzen die Höcker 98 am Einstellrad 90 an den schrägen Oberflächen 72 an, üben jedoch gegen diese keinen Druck aus (6). Als Folge davon befinden sich die Klinkenzähne 68, 70 im Eingriff mit den Abdeckungszähnen 88 und das Kupplungselement 65 und das Getrieberad 50 werden im Wesentlichen am Drehen gehindert.
  • Wenn der Helm 10 enger gemacht werden soll (d. h. den Helm 10 keiner machen), dreht der Benutzer das Einstellrad 90 entgegen dem Uhrzeigersinn (7). Eine Drehung des Einstellrads 90 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, dass einer der Höcker 98 mit der entsprechenden schrägen Oberfläche 72 in Eingriff kommt und dass sich der erste Klinkenzahn 68 von den Abdeckungszähnen 88 löst. Ein weiteres Drehen des Einstellrads 90 entgegen dem Uhrzeigersinn führt dazu, dass die Antriebsflächen 102 des Einstellrads 90 mit den Nasen 62 am Kupplungselement 65 in Eingriff kommen. Eine Fortsetzung der Drehung des Einstellrads 90 entgegen dem Uhrzeigersinn führt zu einer Drehung des Kupplungselements 65 und des Getrieberads 50 entgegen dem Uhrzeigersinn, was die Gurte 26, 28 strafft. Während dieser straffenden Drehung ratscht der zweite Klinkenzahn 70 wie eine Klinke aus den Abdeckungszähnen 88. Wenn die gewünschte Größe des Helms 10 erreicht ist, lässt der Benutzer das Einstellrad 90 los und das Einstellrad 90 kehrt aufgrund der durch den elastischen Arm 64 über seine schräge Oberfläche 72 auf den Höcker 98 ausgeübte Vorspannkraft in die neutrale Stellung zurück. Da das Einstellrad 90 in seine neutrale Stellung zurückkehrt, kommt der erste Klinkenzahn 68 wieder mit den Abdeckungszähnen 88 in Eingriff.
  • Ein Lockern des Helms 10 (d. h. den Helm 10 größer einstellen) wird erreicht, indem das Einstellrad 90 im Uhrzeigersinn gedreht wird, was für Kenner der Technik offensichtlich ist. Diese Funktion wird in 8 grundsätzlich dargestellt.

Claims (19)

  1. Helm, der umfasst: eine Schale, die dem Kopf eines Benutzers angepasst werden kann; erste und zweite Haltelemente, die mit der Schale verbunden sind und gegeneinander bewegt werden können, um die Größe des Helms anzupassen; und eine Einstellvorrichtung, die mit den Haltelementen verbunden ist und die umfasst: ein Steuerelement, das mit mindestens einem der Haltelemente verbunden ist und in zwei Richtungen bewegt werden kann, um zumindest eines der Haltelemente gegenüber dem anderen zu bewegen; einen Kupplungsmechanismus, der mit dem Steuerelement verbunden ist und mindestens ein Arretierelement enthält, das eine Bewegung des Steuerelements in beide Richtungen verhindert, wobei das mindestens eine Arretierelement zwischen einer verriegelten Stellung, in der das Steuerelement im Wesentlichen am Bewegen gehindert wird, und einer unverriegelten Stellung bewegt werden kann, in der das Steuerelement im Wesentlichen nicht am Bewegen gehindert wird; und einen Freigabemechanismus, der so eingerichtet ist, dass er mindestens ein Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung bewegt, damit das Steuerelement bewegt werden kann, wobei die Einstellvorrichtung auch eine Ratschenklinke vorsieht, wenn das Steuerelement bewegt wird.
  2. Helm nach Anspruch 1, wobei die Haltelemente Gurte umfassen.
  3. Helm nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Haltelemente eine Reihe von Einstellzähnen umfasst und wobei das Steuerelement ein drehbares Getrieberad umfasst, das mit den Einstellzähnen in Eingriff kommt.
  4. Helm nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Arretierelement ein erstes Arretierelement, das eine Bewegung des Steuerelements in einer ersten Richtung verhindert, und ein zweites Arretierelement umfasst, das eine Bewegung des Steuerelements in einer zweiten Richtung verhindert, wobei sowohl das erste wie das zweite Arretierelement zwischen einer verriegelten Stellung, in der das Steuerelement im Wesentlichen am Bewegen in die entsprechende Richtung gehindert wird, und einer unverriegelten Stellung bewegt werden kann, in der das Steuerelement im Wesentlichen nicht am Bewegen in die entsprechende Richtung gehindert wird, und wobei der Freigabemechanismus geeignet ist, das erste Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung zu bewegen, während gleichzeitig das zweite Arretierelement in der verriegelten Stellung verbleibt, damit dadurch dem Steuerelement gestattet wird, sich in die erste Richtung zu bewegen, und wobei das zweite Arretierelement die Ratschenklinke vorsieht, wenn das Steuerelement in die erste Richtung bewegt wird.
  5. Helm nach Anspruch 1, wobei der Kupplungsmechanismus des Weiteren eine Reihe von Kupplungszähnen zum lösbaren Eingriff durch mindestens ein Arretierelement umfasst.
  6. Helm nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Arretierelement einen elastischen Arm umfasst, der einen Klinkenabschnitt zum Eingriff mit den Kupplungszähnen aufweist.
  7. Helm nach Anspruch 6, wobei der elastische Arm ferner einen ersten Nockenabschnitt umfasst und wobei die Einstellvorrichtung des Weiteren ein Eingangselement umfasst, das durch einen Benutzer bewegt werden kann und einen zweiten Nockenabschnitt umfasst, der dazu geeignet ist, mit dem ersten Nockenabschnitt in Eingriff zu kommen, um das Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung zu bewegen.
  8. Helm nach Anspruch 7, wobei das Eingangselement gegenüber dem Kupplungselement zwischen einer statischen Stellung und einer Einstellposition bewegt werden kann, wobei sich das Arretierelement in der verriegelten Stellung befindet, wenn das Eingangselement in der statischen Stellung ist, wobei eine Bewegung des Eingangselements in die Einstellposition das Arretierelement automatisch in die unverriegelte Stellung bewegt.
  9. Helm nach Anspruch 8, wobei das Eingangselement ferner einen Antriebsabschnitt umfasst, der so eingerichtet ist, dass er das Steuerelement antreibt, wenn das Eingangselement sich in der Einstellposition befindet.
  10. Helm, der umfasst: eine Schale, die dem Kopf eines Benutzers angepasst werden kann; erste und zweite Haltelemente, die mit der Schale verbunden sind und gegeneinander bewegt werden können, um die Größe des Helms anzupassen; und eine Einstellvorrichtung, die mit den Haltelementen verbunden ist und die umfasst: ein Steuerelement, das mit mindestens einem der Haltelemente verbunden ist und in zwei Richtungen bewegt werden kann, um zumindest eines der Haltelemente gegenüber dem anderen zu bewegen; einen Kupplungsmechanismus, der mit dem Steuerelement verbunden ist und ein erstes Arretierelement, das eine Bewegung des Steuerelements in eine erste Richtung verhindert, und ein zweites Arretierelement enthält, das eine Bewegung des Steuerelements in eine zweite Richtung verhindert, wobei jedes der Arretierelemente zwischen einer verriegelten Stellung, in der das Steuerelement im Wesentlichen am Bewegen in die entsprechenden Richtung gehindert wird, und einer unverriegelten Stellung bewegt werden kann, in der das Steuerelement im Wesentlichen nicht am Bewegen in die entsprechende Richtung gehindert wird; und einen Freigabemechanismus, der so eingerichtet ist, dass er das erste Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung bewegt, während das zweiten Arretierelement gleichzeitig in der verriegelten Stellung belassen wird.
  11. Helm nach Anspruch 10, wobei die Haltelemente Gurte umfassen.
  12. Helm nach Anspruch 10, wobei mindestens eines der Haltelemente eine Reihe von Einstellzähnen umfasst und wobei das Steuerelement ein drehbares Getrieberad umfasst, das mit den Einstellzähnen in Eingriff kommt.
  13. Helm nach Anspruch 10, wobei das zweite Arretierelement die Ratschenklinke vorsieht, wenn das Steuerelement in die erste Richtung bewegt wird.
  14. Helm nach Anspruch 10, wobei der Kupplungsmechanismus des Weiteren eine Reihe von Kupplungszähnen zum lösbaren Eingriff durch die ersten und zweiten Arretierelemente umfasst.
  15. Helm nach Anspruch 14, wobei jedes der ersten und zweiten Arretierelemente einen elastischen Arm umfasst, der einen Klinkenabschnitt zum Eingriff mit den Kupplungszähnen aufweist.
  16. Helm, der umfasst: eine Schale, die dem Kopf eines Benutzers angepasst werden kann; erste und zweite Haltelemente, die mit der Schale verbunden sind und gegeneinander bewegt werden können, um die Größe des Helms anzupassen; und eine Einstellvorrichtung, die mit den Haltelementen verbunden ist und die umfasst: ein Steuerelement, das mit mindestens einem der Haltelemente verbunden ist und in zwei Richtungen bewegt werden kann, um zumindest eines der Haltelemente gegenüber dem anderen zu bewegen; ein Kupplungselement, das mit dem Steuerelement verbunden ist und ein Arretierelement enthält, das eine Bewegung des Steuerelements in eine Richtung verhindert, wobei das Arretierelement zwischen einer verriegelten Stellung, in der das Steuerelement im Wesentlichen am Bewegen in die Richtung gehindert wird, und einer unverriegelten Stellung bewegt werden kann, in der das Steuerelement im Wesentlichen nicht am Bewegen in die Richtung gehindert wird; und ein Eingangselement, das gegenüber dem Kupplungselement zwischen einer statischen Stellung und einer Einstellposition bewegt werden kann, wobei sich das Arretierelement in der verriegelten Stellung befindet, wenn das Eingangselement in der statischen Stellung ist, wobei eine Bewegung des Eingangselements in die Einstellposition das Arretierelement automa tisch in die unverriegelte Stellung bewegt, und wobei das Eingangselement des Weiteren einen Antriebsabschnitt umfasst, der geeignet ist, das Steuerelement anzutreiben, wenn das Eingangselement sich in der Einstellposition befindet.
  17. Helm nach Anspruch 16, wobei der Kupplungsmechanismus des Weiteren eine Reihe von Kupplungszähnen umfasst und wobei das Arretierelement einen elastischen Arm enthält, der einen Klinkenabschnitt zum lösbaren Eingriff mit den Kupplungszähnen besitzt.
  18. Helm nach Anspruch 17, wobei der elastische Arm ferner einen ersten Nockenabschnitt umfasst und wobei das Eingangselement ein Einstellrad umfasst, das durch einen Benutzer gedreht werden kann und einen zweiten Nockenabschnitt umfasst, der dazu geeignet ist, mit dem ersten Nockenabschnitt in Eingriff zu kommen, um das Arretierelement aus der verriegelten Stellung in die unverriegelte Stellung zu bewegen.
  19. Helm nach Anspruch 18, wobei das Einstellrad ferner einen Antriebsabschnitt umfasst, der so eingerichtet ist, dass er das Steuerelement antreibt, wenn das Eingangselement sich in der Einstellposition befindet.
DE102010028120.4A 2009-05-06 2010-04-22 Einstellvorrichtung für einen Fahrradhelm Active DE102010028120B4 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/436,660 US8015625B2 (en) 2009-05-06 2009-05-06 Bicycle helmet adjustment mechanism
US12/436,660 2009-05-06

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