DE2133440A1 - Gelenkstuetzapparat - Google Patents

Gelenkstuetzapparat

Info

Publication number
DE2133440A1
DE2133440A1 DE19712133440 DE2133440A DE2133440A1 DE 2133440 A1 DE2133440 A1 DE 2133440A1 DE 19712133440 DE19712133440 DE 19712133440 DE 2133440 A DE2133440 A DE 2133440A DE 2133440 A1 DE2133440 A1 DE 2133440A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact part
support apparatus
leg
axis
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712133440
Other languages
English (en)
Other versions
DE2133440C2 (de
Inventor
Ignatius F Castiglia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712133440 priority Critical patent/DE2133440C2/de
Publication of DE2133440A1 publication Critical patent/DE2133440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2133440C2 publication Critical patent/DE2133440C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0123Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees
    • A61F5/0125Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees the device articulating around a single pivot-point
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F2005/0132Additional features of the articulation
    • A61F2005/0172Additional features of the articulation with cushions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Gelenkstützapparat Die Erfindung betrifft Stützapparate, die dazu dienen, Teilen des menschlichen Körpers einen besseren Halt zu geben, um sie gegen Verletzungen zu schützen, vor allem in solchen fällen, wo der Körperteil, an dem der Stützapparat angebracht ist, besonders anfällig für Verletzungen ist.
  • Im Kniegelenk zum Beispiel, das den Oberschenkel und den Unterschenkel gelenkig miteinander verbindet, dürfen diese Glieder im Idealfall nur um eine einzige horizontale Achse gegeneinander bewegbar sein, die sich seitlich, d.ho von rechts nach links erstreckt. Bei einige Menschen neigt åedoch das Kniegelenk leider dazu, eine schwingende Bewegung des Ober- und Unterschenkels zueinander um eine Achse zu gestatten, die auch horizontal verläuft, aber von vorne nach hinten. Natürlich ist diese Art von Gelenkbewegung höchst schädlich und muß unter allen Umständen vermieden werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen solchen Stützapparat, der für Menschen bestimmt ist, die zu schädlichen, fehlerhaften Gelenkformen dieser Art neigen.
  • Leider lassen sich derzeit mit den üblichen Stützen keine idealen Bedingungen der gelenkigen Verbindung von Gliedern an einem Gelenk erzielen0 Solche Stützen bringen ein hohes Maß an Unbeweglichkeit mit sich, da sie nicht nur die Bewegung der Glieder um eine unerwünschte Achse verhindern, sondern auch die Bewegung der Glieder um eine einzige erwünschte Achse in übertriebenem Maße einschränken0 Daher stellen alle bisher bekannten Stützen einen Kompromiß dar, bei dem die freie Schwenkbewegung der Glieder um eine-richtige Achse mindestens teilweise beeinträchtigt wird, um die Bewegung um eine ungewollte Achse zu verhinderen0 Zudem sind herkömmliche Stützappaßate verhältni3mäßig schwer, und schwierig an- und abzulegen und sie bleiben nicht immer zuverlässig in ihrer richtigen Lage0 Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stützapparat der oben geschilderten allgemeinen Art zu schaffen, der die erwähnten Nachteile beseitigt0 Der Stützapparat soll eine nahezu unbeschränkte freie 3eweglichkeit zweier gelenkig miteinander verbundener Körperglieder um eine einzige Sollachse ermöglichen, zugleich aber jede Bewegung der Glieder gegeneinander um eine andere Achse zuverlässig verhin deren.
  • Die Erfindung ist auf einen Stützapparat gerichtet, der aus wenigen, einfachen Bestandteilen zusammengesetzt ist, die sehr sicher zusammenwirken, um eine völlig freie Beweglichkeit um-die eine Sollachse zu gewähren. Er soll sich einfach an- und ablegen lassen und sehr leicht in seiner richtigen Lage zu halten sein0 Ferner zielt die Erfindung auf einen Stützapparat ab, der stets mit allen seinen Teilen ganz nahe an den gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bleibt, damit er durch die Kreidung oder dergleichen nicht auffällig sichtbar ist.
  • Speziell will die Erfindung einen Stützapparat der erwähnt ten Art für das Kniegelenk schaffen0 Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Stützapparat vor, der zwei an die Glieder ansetzbare Teile hat, die die gelenkig verbundenen Glieder auf der gleichen Seite und an vom Gelenk beabstandeten Stellen erfassen.-Von diesen Kontaktteilen gehen zwei Arme aus, die an von diesen Teilen entfernten Stellen enden0 Eine erste Schwenkverbindung verbindet diese beiden Enden der Arme miteinander, so daß sich die Arme gegeneinander ausschließlich um eine Achse bewegen können, die mit der einzigen erlaubten Gelenkachse für die Bewegung der Körperglieder zusammenfällt0 Ein Gelenkkontaktteil läßt sich unmittelbar am Gelenk auf der-von den an die Glieder ansetzbaren Teilen abgewandten Seite anlegen. Von den Kontaktteilen mit -den Gliedern erstrecken sich zwei ziemlich starre Elemente herum bis zum Kontaktteil für das Gelenk, wo diese Elemente nahe beieinander und nahe an diesem Kontaktteil enden. Eine zweite Schwenkverbindung verbindet diese Ender zer Elemente und das Gelenk-Kontaktteil derart, daß alle um eine mit der Sollachse der erlaubten Körperglenkverbindung zusammenfallende Achse frei zueinander schwenkbar sind. Auf diese Weise gewährt diese Konstruktion eine nahezu völlig unbehinderte Beweglichkeit der Glieder zueinander um die eine Sollachse, wobei die Glieder gegen eine Verdrehung zueinander um jede andere Achse zuverlässig geschützt sind0 Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen: Fig01 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Beinstützapparates mit Blickrichtung auf die inneren Kontaktflächen zweier Gliederkontaktteile; Fig02 eine Seitenansicht des in-Fig0l gezeigten Stützapparates, angelegt am Kniegelenk mit Blickrichtung auf die Innenseite des Beines; Fig.3 den Stützapparat auf der Außenseite, zu der in Fig.2 sichtbaren Innenseite entgegengesetzt, ebenfalls am Bein angelegt; Fig04 den Stützapparat der Fig.2, jedoch mit einer anderen Beinstellung; Fig.5 den Stützapparat in der Ansicht der Fig.3, jedoch mit einer dazu verschiedenen Beinstellung; Fig.6 eine gebrochene Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig.l in Richtung der Pfeile, die Einzelheiten der Schwenkverbindung erkennen läßt, wozu die in Fig.
  • 6 gezeigten Teile gegentiber Fig.1 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind; Fig.? eine gebrochene Schnittansicht nach der Linie 7-7 der Fig.l in Pfeilrichtung, die Einzelheiten einer zweiten Schwenkverbindung zeigt, wobei die Konstruktion gegenüber Fig01 vergrößert dargestellt ist; Fig.8 eine perspektivische Ansicht des Stützapparates der Fig.1, die dazu noch an dem Stützapparat angebrachte Bänder zur Befestigung des Stützapparates an einem Bein zeigt; einige Bänder sind gedreht, um ihre Flächen, die die lösbare Befestigungskonstruktion tragen, zu zeigen; Fig09 eine perspektivische Ansicht eines oberen und eines unteren Befestigungsbandes, wobei eine Verlängerung des unteren Bandes spiralförmig bis zum oberen Band hinaufreicht; Fig.10 den in Fig08 gezeigten Stiitzapparat am linken Bein befestigt mit Blickrichtung auf die Innenseite des linken Beines; Fig.11 die Anordnung der Fig.10, aber mit Blick auf die Vorderseite des Beines, d.i. in Fig.10 von rechts; Fig.12 die Anordnung der PigolO mit Blick auf die Außenseite des Beines, d.io in der zu Fig.10 entgegengesetzten Blickrichtung; Fig.13 die Anordnung der Fig.10 mit Blickrichtung auf die Rückseite des Beines, d.i. in Fig.10 von links.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Anwendung der Brfindung auf eine Beinstütze zum Schutz des Kniegelenkes0 Selbstverständlich ist jedoch die Lehre der Erfindung auch auf andere Körpergelenke, z.B. auf ein Ellbogengelenk, das den Oberarm und den Unterarm verbindet, anwendbar0 In Fig.1 der Zeichnungen ist eine Beinstütze 10 gezeigt, die zwei Gliederkontaktteile 12 und 14 aufweist. Wie Fig.3 erkennen läßt, sind diese Kontaktteile 12 und 14 dazu bestimmt, an dem Oberschenkel bzw. am Unterschenkel jeweils auf der gleichen Seite und in einem Abstand oberhalb bzw0 unterhalb des Kniegelenkes angelegt zu werden.
  • An jedem Gliederkontaktteil 12 und 14 ist ein Arm 16 bzw.
  • 18 befestigt, und die beiden Arme erstrecken sich von den Gliederkontaktteilen 12 und 14 aufeinander zu. Wie insbesondere aus Fig.7 deutlich wird, enden diese Arme 16 und 18 in sich überlappenden Enden 20 und 22, die kreisförmig ausgebildet sein können und mit gefluchteten Löchern versehen sind, durch die ein Drehzapfen 24 gesteckt ist. Nach Wunsch kann zwischen den sich übergreifenden Enden 20 und 22 eine Unterlegsoheibe 26 angebracht sein. Die Schwenkverbindung, die durch den Drehzapfen 24 gebildet ist, liefert eine Schwenkachse, die senkrecht zu den Armen 16 und 18 verläuft und mit der einzigen Achse, auf die die Schwingbewegung des Oberschenkels und des Unterschenkels beschränkt werden soll, zusammenfällt0 Der Drehzapfen 24 kann zum Beispiel die Form eines einfachen Nietnagels haben, der durch die Arme 16 und 18 gesteckt ist und an seinen Enden angestauchte Köpfe hat, die sich gegen die Außenseiten der Arme 16 bzw. 18 anlegen, wie dies in Fig.7 angedeutet ist.
  • Wie aus dieser Figur weiter hervorgeht, sind die Arme 16 und 18, die die Form ziemlich flacher, gerader Stangen haben, von einem weichen, elastischen Schutzüb er zug 28 und 30 umgeben, der aus einem weichen Kissen mit einer Hülle aus einer flexiblen Kunststoffolie oder dergleichen besteht.
  • Zwei verhältnismäßig steife gebogene Teile 32 und 34 sind an den beiden Gliederkontaktteilen 12 und 14 befestigt und erstrecken sich von dort nach vorne. Diese ziemlich steifen Teile 32 und 34 haben die Form von Bügeln, die sich um die Vorderseite des Oberschenkels bzw. Unterschenkels legen.
  • Diese um die Vorderseite der Schenkel gebogenen Bügel gehen in gerade längliche Stücke 36 und 38 über, die Teil der Bügel 32 und 34 sind und ebenfalls in etwa kreisförmigen Enden auslaufen. Diese Enden überlappen sich und sind mit gefluchteten Löchern versehen, wie genauer aus Fig06 hervorgeht. Die geraden Stücke 36 und 38 der Bügel 32 und 34 erstrecken sich in der gleichen Hauptrichtung wie die Arme 16 und 18, müssen aber nicht genau parallel zu diesen sein.
  • Ein Gelenkkontaktteil 40 ist dazu bestimmt, unmittelbar am Kniegelenk auf der von den Gliederkontaktteilen 12 und 14 abgewandten Seite des Beines angelegt zu werden0 Dieser Kontaktteil 40 wird von einer Metallplatte 42 gebildet, die auf ihrer Innenseite eine weiche Lage eines Polsters 44 trägt, das sich unmittelbar am Gelenk anschmiegt. Die Gliederkontaktteile- 12 und 14 sind in gleicher Weise konstruiert, was besagen soll, daß sie aus geeignet gekrümmten Metallplatten bestehen, die auf ihren Innenflächen ein weiches elastisches Polster tragen, das sich unmittelbar am Oberschenkel bzw. Unterschenkel anschmiegt.
  • Die Metallplatte 42 hat ein Loch, das mit den Löchern in den sich überlappenden Enden der Bügel 32 und 34 in Deckung ist. Durch diese gefluchteten Löcher tritt ein Drehzapfen 46, der für die Bügel 32 und 34 und für den Kontaktteil 40 eine Drehachse bildet, die mit der Achse des Drehzapfens 24 zusammenfällt0 Wie aus Fig.6 ersichtlich ist das linke Ende des Drehzapfens 46 in die Platte 42 eingesenkt, während das rechte Ende einen verbreiterten Kopf trägt0 Zwischen den sich übergreifenden Enden der Bügel 32 und 34 sowie zwischen dem Gelenkkontaktteil 40 und dem Bügel 32 kann jeweils eine Unterlagscheibe 48 bzw. 50 eingefügt sein. Die beiden Drehzapfen 24 und 46 haben also eine gemeinsame Achse, die mit der Achse, auf die die Drehbewegung des Oberschenkels bzw. Unterschenkels beschränkt werden soll, zusammenfällt.
  • Der erfindungsgemäße Stützapparat 10 läßt sich sehr einfach am Bein anlegen, indem der Oberschenkel und der Unterschenkel in der Gegend des Kniegelenkes in die verhältnismäßig steifen Bügel 32 und 34 geschoben werden. Die Gliederkontaktteile 12 und 14 werden an den Oberschenkel bzw0 Unterschenkel auf deren Außenseite angelegt, während das Gelenkkontaktteil 40 auf der Beininnenseite direkt am Kniegelenk angesetzt wird0 Die Beinstütze wird zweckmäßigerweise von einer Konstruktion in ihrer Lage gehalten, die in den Fig¢8~13 gezeigt und nachstehend beschrieben isto Wenn die Stütze 10 am Bein angesetzt ist, ist die Schwenkbewegung zwischen der Beinstellung der Fig02 und 3 und der Beinstellung der Fig04 und 5 völlig frei. Es ist also eine freie Schwenkbewegung um die von den beiden Drehzapfen 24 und 46 gebildete Achse gegeben. Die Dreipunktanlage zwischen dem Bein und den drei Kontaktteilen und die Verbindung der Kontaktteile untereinander durch die verhältnismäßig steifen Bügel 32 und 34 verhindert jedoch zuverlässig jede 3ewegung des Ober- und Unterschenkels zueinander um irgendeine andere Achse, die nicht mit der gemeinsamen Achse der Drehzapfen 24 und 46 zusammenfällt0 Es sei besonders darauf verwiesen, daß mit Hilfe des Drehzapfens 46 nicht nur die beiden Bügel 32 und 34 zueinander frei verschwenkbar sind, sondern auch das Gelenkkontaktteil 40 ungehindert um die Achse des Drehzapfens 46 sich gegen die Bügel 32 und 34 drehen kann. Alle Elemente, die miteinander durch die Drehzapfen 24 und 46 verbunden sind, können sich also gegenseitig frei um die gemeinsame Achse der Drehzapfen drehen, so daß trotz der völlig freien gegenseitigen Drehbarkeit eine einzige Sollachse der Schwenkbewegung festgelegt ist und die Beinstütze jede Drehung um eine andere Achse wirksam verhindert. Die verschiedenen Unterlagsoheiben 26,48 und 50 können aus einem geeigneten Antifriktionsmaterial sein.
  • Weiter ist zu beachten, daß die Bügel 32 und 34 stets eng an den Schenkeln sitzen bleiben, und auch die Arme 16 und 18 und die Kontaktteile 12,14 und 40 fest an das Bein angeschmiegt bleiben. Daher ist die erfindungsgemäße Bein-Stütze im Tragen nicht ohne weiteres durch ein Kleidungsstück hindurch erkennbar. Man kann zum Beispiel über der angelegten Beinstütze Hosen tragen, durch die die Stütze nicht besonders auffällig isto In den Fig8~13 ist eine Konstruktion zum lösbaren Festhalten der Beinstütze 10 an einem Bein veranschaulicht.
  • Wie Fig08 zeigt, ist an dem oberen, größeren Gliederkontaktteil 12 in geeigneter Weise, etwa durch Nieten oder dergleichen, ein langes Band 60 aus dehnbaren, elastischen Gurten befestigt. Dieses Band 60 kann z.B. aus weichem Gummi sein. Es hat von seinem am Kontaktteil befestigten Ende ab eine ausreichende Länge, um über dem Knie um den Oberschenkel geschlungen zu werden0 Bei dem gezeigten Beispiel wird das Band 60, nachdem es um den Oberschenkel herumgelegt ist, von einem lösbaren Befestigungsmittel in der Form eines bekannten Velaro-Verschlusses gehalten. Dieser Verschluß besteht aus einer Lage ziemlich steifer Metallschlingen 62, die auf der Außenseite des Bandes 60 angebracht ist, und einer damit zusammenwirkenden Lage aus Florgewebe 64, die einfach auf die Schlingenlage 62 gepreßt wird, um die Teile fest zusammenzuhalten, bis die Lage 64 von der Lage 62 wieder getrennt wird. Das Band 60 ist in Fig08 verwunden dargestellt, um die Befestigungselemente 62 und 64 klar zu zeigen0 Die Lage 62 ist auf der Außenseite des Bandes angebracht, die Lage 64 dagegen auf der Bandinnenseite; sie ist daher in Fig.9 nicht sichtbar.
  • Was also das obere, größere Gliederkontaktteil 12 anlangt, so braucht der Benützer lediglich das Band 60 in etwas gedehntem Zustand um den Oberschenkel oberhalb des Knies zu schlingen und die Lage 64 auf die Lage 62 aufzudrücken, so daß das Band festgehalten wirdo Das untere, kleinere Gliederkontaktteil 14 wird auf dem Unterschenkel unterhalb des Knies durch eine gleichartige Bandkonstruktion 66 fixiert. Dieses dehnbare elastische Gurtband, das das Band 66 bildet, ist jedoch zwischen seinen Enden am Gliederkontaktteil 14 befestigt. Der Teil des Bandes 66a, der in Fig.8 links über das Gliederkontaktteil 14 hinaussteht, bildet ein Wickelband, das gleich konstruw iert ist und in der gleichen Weise arbeitet wie das obere Band 60. Das Band 66 hat jedoch noch eine Bandlänge 66b, die in Fig08 rechts von dem Gliederkontaktteil 14 wegläßt und deren Zweck weiter unten erläutert wird0 Das Band 66 ist ebenfalls in Fig08 verdreht gezeigt, damit der Abschnitt der verhältnismäßig steifen Schlingen 68 auf der Bandaußenseite und der am Ende angebrachte Florgewebeteil 70 sichtbar sind; letzterer muß dann lediglich auf den Schlingenabschnitt 68 gepreßt werden, um den Band teil 66 in der in Fig.9 gezeigten Umschlingung des Unterschenkels zu halten.
  • Wie aus Fig09 weiter ersichtlich, erstreckt sich die Bandlänge 66b spiralfbrmig vom unteren Gliederkontaktteil 14 zum oberen Band 60. An ihrem freien Ende trägt die Bandl~ange 66b auf der Innenseite einen Florbelag 74, der gegen einen Schlingenbelag 76 gedrückt werden kann, um einen 108-baren Velcro-Verschluß zwischen dem oberen Ende der Bandlänge 66b und dem oberen Band 60 herzustellen. Das Verschlußelement 76 ist schräg geführt, so daß es sich entlang der Spiralbahn erstreckt, die das Oberende der Bandlänge 66b einnimmt, welches das Verschlußelement 74 trägt, das mit dem Verschlußelement 76 zusammenwirkt.
  • Der in den Fig.8 und 9 gezeigte Stützapparat mit Bändern ist in den Fig0lO-13 an einem linken Bein angelegt darg.-stellt. Fig.10 zeigt das Gelenkkontaktteil 46 an der Innenseite des Beines und den steifen Bügel 34, der auf der Beininnenseite nach vorne zieht und dann die Beinvorderseite umrandet (siehe Fig.11), um an dem unteren Gliederkontaktteil 14 zu enden, das in Fig.12 auf der Außenseite des Beines unter dem Knie zu sehen ist. Dabei ist zu beachten, daß die Bandlänge 66a in der in Fig010-13 gezeigten Weise um den Unterschenkel derart herumgelegt ist, daß das Gliederkontaktteil 14 zwischen den Lagen der Bandlänge 66a liegt, wogegen die Bandlänge 66b vom Gliederkontaktteil 14 aus in unmittelbarer Berührung mit dem Bein zwischen diesem und dem Bügel 34 verläuft, wie dies in Fig11 deutlich sichtbar ist. Auf diese Weise bildet ein Teil des Bandes 66 eine Kontaktauflage für das Gliederkontaktteil 14. Oder anders ausgedrückt: Derjenige Teil des Bandes 66, der an dem Gliederkontaktteil 14 befestigt ist und diesen auf seiner Innenseite untergreift, liegt unmittelbar am Bein an und bildet somit einen Bestandteil des Gliederkontaktteils 14o Es ist derjenige Teil, der in Fig09 in dem gestrichelt eingegrenzten Bereich angedeutet ist, der zugleich den Umriß des Gliederkontaktteils 14 andeutet0 Wie aus Fig13 ersichtlich endigt die Wickelbandlänge 66a des Bandes 66 auf der Rückseite des Beines etwas jenseits von dem Gliederkontaktteil 14 auf der BeinaußenseiteO Im Gegensatz zu der unteren Band länge 66a ist das obere Band 60 mit der Außenseite des Gliederkontaktteils 12 verbunden und erstreckt sich über dem oberen Bügel 32 der Stütze, so daß es diesen Bügel und das Gliederkontaktteil 12 bedeckt. Es ist um den Oberschenkel herumgelegt und endigt an der Stelle, wo die Rückseite des Beines in die Beininnenseite übergeht.
  • Demzufolge erstreckt sich das schräg laufende Befestigungselement 76 nach oben quer über die Rückseite des Beines und dann zur Beinaußenseite, so daß die Band länge 66b des Bandes 66 an dem oberen Band 60 in der in den Fig.12 und 13 gezeigten Weise befestigt wird, nämlich auf der Außenseite und Rückseite des Beines0 An dem Gelenkkontaktteil 40 ist oben und unten je ein Gurt 80 bzw0 82 mit Nieten oder dergleichen befestigt0 Der Gurt hat die Form eines nicht dehnbaren Gurtbandes und endigt in Schnallen, die eine einstellbare Verbindung der Gurten ermöglicht, wenn diese um das Bein herumgelegt sind. Der obere Gurt 80 hat, wie in Fig.8 gezeigt, eine Länge 80a, die vom Gelenkkontaktteil 40 nach der einen Richtung wegläuft, und eine Länge 80b, die sich vom Gelenkkontaktteil in der entgegengesetzten Richtung erstreckt. In gleicher Weise hat der untere Gurt 82 eine Länge 82a, die sich vom Gelenkkontaktteil 40 nach der einen Richtung und eine Länge 82b, die sich in der entgegengesetzten Richtung erstreckt0 Die Gurtlängen 80b und 82b endigen in Schnallen 84 bzw.
  • 86, die die freien Enden der Gurtlängen 82a und 80a aufnehmen. Diese Enden sind mit Löchern versehen, durch die ein beweglicher Dorn jeder Schnalle gesteckt werden kann0 Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, läuft die Gurtlänge 80a rund um das Kniegelenk schräg nach unten und wird an der Schnalle 84 befestigt. Bei der in den Fig.12 und 13 gezeigten Anordnung läuft die Gurtlänge 82a an der Kreuzungsstelle mit der Gurtlänge 80a über letzterer.
  • Zu beachten ist, daß die Gurten 80 und 82 zuerst festgemacht werden, wenn die Beinstütze am Bein angelegt wird, so daß danach die Band länge 66b spiralförmig rund um das Bein vom unteren Band 66 zum oberen Band 60 in der aus den Pigol2 und 13 ersichtlichen Weise läuft0 Dabei ist zu beachten, daß die gedehnte Bandlänge 66b, die sich mindestens auf einem Teil ihres Weges spiralförmig um das Bein legt, eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, das Bein gegenüber einer möglichen Verdrehung um eine Vertikalachse zu immobilisieren. Folglich trägt diese Bandkonstruktion weiter dazu bei, die freie Schwenkbewegung des Beines am Kniegelenk auf die einzige Achse zu beschränken, die mit der gemeinsamen Achse der Drehzapfen 24 und 46 zusammenfällt. Die übrigen Bestandteile der Bänderanordnung tragen ebenfalls zu diesem Ergebnis bei und gewähren einen außerordentlich wirksamen und sehr sicheren Sitz der Beinstütze 10 am Bein, so daß sich die Stütze nicht unbeabsichtigt aus der Stellung, in die sie beim Anlegen am Bein gebracht wurde, verschieben kann0

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1)) Stützapparat zur Bewegungseinsohränkung zweier an einem Gelenk miteinander verbundener Körperglieder auf eine Schwenkbewegung in diesem Gelenk um eine einzige Achse (Sollachse), gekennzeichnet durch zwei Gliederkontaktteile (12,14) zur Anlage an den Körpergliedern auf der gleichen Seite derselben und jenseits des dazwischen liegenden Gelenkes, durch zwei Arme (16,18), die jeweils an dem zugeordneten Gliederkontaktteil befestigt sind und sich von dort zueinander erstrecken und an ihren von den Gliederkontaktteilen abliegenden Enden (20,22) durch eine erste Schwenkverbindung (24) miteinander verbunden sind, deren Schwenkachse mit der einzigen Sollachse der Schwenkbewegung der Körperglieder zusammenfällt, ferner durch ein Gelenkkontaktteil (40), das am Gelenk auf der von den beiden Gliederkontaktteilen (12,14) abgewandten Seite der Körperglieder anlegbar ist, und durch zwei verhältnismäßig steife Bügel (32,34), die jeweils an einem der beiden Gliederkontaktteile (12,14) befestigt sind und von dort rund um die beiden Körperglieder bis auf deren entgegengesetzte Seite laufen, wo sie mit ihren Enden mittels einer zweiten Schwenkverbindung (46) derart miteinander und mit dem Gelenkkontaktteil (40) verbunden sind, daß sie gegeneinander um eine mit der Sollachse zuqamenfallende Achse frei beweglich sind0 2. Stützapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (20ß22) der beiden Arme (16,18) überlappen und mit gefluchteten Löchern versehen sind, und daß die erste Schwenkverbindung aus einem Drehzapfen (24) besteht, der durch die gefluchteten Löcher gesteckt ist.
    3. Stützapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verhältnismäßig steifen Bügel (32,34) mit ihren Enden überlappen und mit diesen Enden auch noch das Gelenkkontaktteil (40) übergreifen, und daß die Enden der Bügel und das Gelenkkontaktteil mit gefluchteten I~ochern versehen sind, durch die ein Drehzapfen (46) gesteckt ist, der die zweite Schwenkverbindung bildet0 4o Stützapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des ersten Drehzapfens (24) mit der Achse des zweiten Drehzapfens (46) zusammenfällt.
    5. Stützapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16,18) im wesentlichen gerade sind und die Bügel (32,34) in der Gegend der zweiten Gelenkverbindung langgestreckte gerade Tezle (36,38) haben, die etwa parallel zu den zugeordneten Armen verlaufen0 6. Stützapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel annähernd U-förmige Teile haben, die sich von den geraden Teilen bis zu dem zugeordneten Gliederkontaktteil erstrecken0 7o Stützapparat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontakt~ teil (12,14,40) im wesentlichen aus einer Platte (zaBo 42) besteht, an deren Innenseite ein Polster (z.B.44) angebracht ist.
    8. Stützapparat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Beinstütze ist, deren beiden Gliederkontaktteile (12,14) eine Form haben, die zur Anlage an der Außenseite des Oberschenkels bzw. des Unterschenkels an einer von dem Kniegelenk beabstandeten Stelle ausgebildet ist, während das Gelenkkontaktteil zur Anlage am Kniegelenk auf der Innenseite eines Beines geformt ist.
    9. Stützapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (32,34) von den an die Schenkel anzulegenden Kontaktteilen nach vorne, dann weiter in Querrichtung und schließlich nach hinten zur zweiten Schwenkverbindung laufen derart, daß bei angelegtem Stützapparat die Bügel die Vorderseite des Oberschenkels bzw. des Unterschenkels umgreifen 10. Stützapparat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Gliederkontaktteilen (12,14) je ein Band (60,66) befestigt ist, das zum Festhalten des Stützapparates um das Bein herumwickelbar ist, und daß eines (66) dieser Bänder eine Bandlänge (66b) hat, die sich spiralförmig zum anderen Band (60) hin erstreckt und an letzterem mittels lösbarer Befestigungsmittel (74,76) fixierbar ist.
    110 Stützapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bänder einschließlich der spiralförmigen Bandlänge des einen Bandes aus einem dehbaren, elastischen Gurtband bestehen.
    12e Stützapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die, Gliederkontaktteile ein oberes (12) und ein unteres (14) Kontaktteil umfassen, von denen das obere größer ist als das untere, und daß das an dem unteren Kontaktteil befestigte Band (66) die Bandlänge (66b) aufweist, die sich spiralförmig zum oberen Kontaktteil erstreckt und in dessen Bereich lösbar befestigt wird0
DE19712133440 1971-07-05 1971-07-05 Gelenkstützvorrichtung Expired - Lifetime DE2133440C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712133440 DE2133440C2 (de) 1971-07-05 1971-07-05 Gelenkstützvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712133440 DE2133440C2 (de) 1971-07-05 1971-07-05 Gelenkstützvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2133440A1 true DE2133440A1 (de) 1973-01-18
DE2133440C2 DE2133440C2 (de) 1990-02-15

Family

ID=5812754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712133440 Expired - Lifetime DE2133440C2 (de) 1971-07-05 1971-07-05 Gelenkstützvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2133440C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050769A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-05 von Torklus, Detlef, Prof. Dr. Stabilisierungsbandage für das Kniegelenk

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1635798A (en) * 1925-02-09 1927-07-12 Harry J Morris Orthopedic appliance
DE846895C (de) * 1950-11-16 1952-08-18 Karl Roemer Kniekappe zur Stuetzung von erkrankten Kniegelenken
US2646793A (en) * 1950-04-13 1953-07-28 Swiech Edward Self-locking and unlocking pivot joint for leg braces
DE1756815U (de) * 1957-09-03 1957-11-28 Philipp Heimlich Stuetzapparat fuer gehbehinderte.
DE1055177B (de) * 1954-08-23 1959-04-16 Harry Erik Rehnberg Beinstuetze
US3194233A (en) * 1961-10-25 1965-07-13 Arthur C Peckham Corrective and protective knee brace

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1635798A (en) * 1925-02-09 1927-07-12 Harry J Morris Orthopedic appliance
US2646793A (en) * 1950-04-13 1953-07-28 Swiech Edward Self-locking and unlocking pivot joint for leg braces
DE846895C (de) * 1950-11-16 1952-08-18 Karl Roemer Kniekappe zur Stuetzung von erkrankten Kniegelenken
DE1055177B (de) * 1954-08-23 1959-04-16 Harry Erik Rehnberg Beinstuetze
DE1756815U (de) * 1957-09-03 1957-11-28 Philipp Heimlich Stuetzapparat fuer gehbehinderte.
US3194233A (en) * 1961-10-25 1965-07-13 Arthur C Peckham Corrective and protective knee brace

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Biomechanics of human motion USA 1962 *
Orthopaedic Applianes Atlas USA 1952 *
Zeitschrift Orthopädie-Technik, Aug. 1966, S. 244 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050769A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-05 von Torklus, Detlef, Prof. Dr. Stabilisierungsbandage für das Kniegelenk

Also Published As

Publication number Publication date
DE2133440C2 (de) 1990-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914678T2 (de) Orthese.
EP0164374B1 (de) Orthese für kniegelenke
EP0393081B1 (de) Orthese für das menschliche knie
DE69013614T2 (de) Gliedstütze oder Schiene.
EP0050769B1 (de) Stabilisierungsbandage für das Kniegelenk
EP1904002A1 (de) Rumpforthese
EP2841033B1 (de) Orthese zum fixieren eines schultergelenks
DE2733205A1 (de) Orthopaedische apparate, um gelaehmten das aufrechte stehen zu ermoeglichen
DE2705978C2 (de) Knieorthese
EP2792337B1 (de) Verschluss
DE3235929T1 (de) Schienen und stuetzen sowie material zu ihrer herstellung
EP0879032A1 (de) Kniegelenkorthese
DE19719140A1 (de) Fraktur-Orthese
EP2184040A1 (de) Epikondylitisspange
DE2724586A1 (de) Orthopaedische schiene zur stuetzung des kniegelenkes
EP0576901A2 (de) Schultergelenkbandage
DE3905837A1 (de) Schutzvorrichtung
DE3936232A1 (de) Bandagensystem
EP3421016B1 (de) Dynamische handorthese
DE2133440A1 (de) Gelenkstuetzapparat
DE19525671A1 (de) Orthese zur Ruhigstellung des Handgelenks
DE29519978U1 (de) Kniebandage
DE3505528A1 (de) Abduktionsschiene zum entlasten des schultergelenkes
EP0628297B1 (de) Kniegelenksbandage
AT321454B (de) Gelenkstütze

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted