DE3519493C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/04—Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
- A61F5/05—Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
- A61F5/058—Splints
- A61F5/05841—Splints for the limbs
- A61F5/05858—Splints for the limbs for the arms
- A61F5/05866—Splints for the limbs for the arms for wrists, hands, fingers or thumbs
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/0102—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
- A61F2005/0181—Protectors for articulations
- A61F2005/0186—Thumb protectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiene zum Ruhigstellen
des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes,
bestehend aus einem festen Formkörper, der den Daumen
und die Hand zumindest teilweise umfaßt.
Eine derartige Schiene ist durch die DE 30 06 362 A1
bekanntgeworden. Sie besteht aus einem unteren
U-förmigen Teil, der sich dicht neben dem Handgelenk
und über dem Handgelenk über einen Teil des Handrückens
erstreckt und auf der gegenüberliegenden Seite sich über
einen Teil des Handballens wölbt, um dann in ein Rohr
überzugehen, durch das der Daumen zu stecken ist und
welches nach unten zu zu einem Schild ausgeformt ist,
welches sich über einen Teil des Handballens im Bereich
neben dem Daumen erstreckt. Die offenen Teile dieser
Schiene sind durch ein Spannband überbrückt. Durch die
se Schiene, die dem Ruhigstellen des Handgelenkes und
des Daumen-Grundgelenkes dienen soll, wird der verfolgte
Zweck nur mangelhaft erreicht. Denn das Daumenrohr muß
so weit gefertigt werden, daß das Daumenendgelenk hin
durchgesteckt werden kann, welches sich dann außerhalb
des Rohres befindet. Da der Daumen im Bereich zwischen
dem Daumen-Grundgelenk und dem Daumen-Endgelenk jedoch
schmaler als im Bereich des Daumen-Endgelenkes ist,
kann der Daumen in dem Rohr immer bewegt werden, er
ist lediglich in der Weite seiner Bewegung begrenzt.
Im Querschnitt ist die Schiene U-förmig, nach Anlegen
der Schiene an die Hand wird der Querschnitt durch ein
Spannband zu einer ovalen Form geschlossen. Dieses Spann
band drückt die Hand in eine unnatürliche Lage, sobald
es angezogen ist. Da der U-förmige Teil und das den
U-förmigen Teil schließende Spannband am Handgelenk so
angeordnet sind, daß der Knöchel des Handgelenkes noch
frei steht, kann auch das Handgelenk bewegt werden, es
sei denn, man verwendete eine Schiene, die in Richtung
auf den Unterarm verlängert ist und hier ein weiteres
Spannband trägt.
Durch die EP 00 05 615 A1 ist eine Bandage zum Ruhig
stellen des Daumen-Grundgelenkes bekanntgeworden, die
aus einer sandwichartig aufgebauten flexiblen, aus einer
versteiften flexiblen Schicht und einer Polsterschicht
bestehenden Platte besteht, die mit Bändern einerseits
um die Mittelhand, andererseits um den Daumen gelegt
und festgespannt wird. Diese Bandage soll auch bei sport
lichen Betätigungen die Gelenke vor Beschädigungen schützen.
Diese Bandage reicht aber nicht aus, um das Daumen-Grund
gelenk ruhigzustellen, es vermindert nur seine Bewegungs
fähigkeit, erhöht aber die bei der Bewegung aufzuwendenden
Kräfte und Belastungen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schie
ne zu schaffen, die der Hand anatomisch besser angepaßt
ist, sie in ihrer natürlichen Lage beläßt und eine
wirkliche Ruhigstellung des Daumen-Sattelgelenkes
und des Daumen-Grundgelenkes ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Formkörper aus
einer Spange, aus einer an die Spange unmittelbar an
schließenden Halbschale an der Außenseite des Daumens,
die mit einem Spannband geschlossen wird, und aus einer
an der Übergangsstelle Spange - Halbschale herausgeform
ten, in den Bereich zwischen Daumen und Handfläche hin
einragenden Zunge besteht, wobei die Spange entweder die
Hand umschließt, ihre Enden sich in den dem Daumen abge
kehrten Bereich der Hand überlappen und hier an der Über
lappungsstelle miteinander durch ein Befestigungsmittel
miteinander verbindbar sind, oder die Spange U-förmig den
Daumen, den Handballen, den Handrücken und die Handinnenfläche
umfaßt und die über der dem Daumen abgekehrten Schmalfläche
der Hand mit einem Spannband geschlossen wird.
Diese Schiene ist den anatomischen Gegebenheiten ver
schieden großer und verschieden geformter Hände besser
angepaßt, denn durch das den Daumen fest an die Daumen
schale der Schiene ziehende Spannband wird der Daumen,
gleichgültig ob er dick oder dünn ist, immer mit seiner
Außenseite an die Innenseite der Halbschale herangezogen,
so daß er sich nicht mehr bewegen kann. Durch die Spange
wird eine viel festere, den Handballen umschließende
Halterung geschaffen, die bereits durch ihr festes Um
fassen ein Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes erzielt.
Dabei wird die Hand jedoch nach dem Anlegen der Schiene
und das Schließen der Spangenenden nicht verformt, sondern
in seiner natürlichen Lage gestützt. Das Handgelenk kann
frei bewegt werden und auch die vier Finger der Hand
können frei bewegt werden und noch mit dem in seinem Dau
men-Grundgelenk und im Daumen-Sattelgelenk stillgesetzten
Daumen benutzt werden. Wichtig für die Ruhigstellung
dieser beiden Gelenke ist die an dem Formkörper ange
formte Zunge, die der angelegten Spange eine Abstützung
bietet und insgesamt dem Daumen einen festeren Halt gibt.
Die Schiene kann aus verschiedensten Materialien
hergestellt werden, z. B. aus Leder, Metall, besonders
vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Formkörper ein
stückig aus Kunststoff hergestellt ist, weil dieses
Material sich nach Herstellung geeigneter Formen
umso billiger herstellen läßt, je größer die Stück
zahlen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen des Form
körpers mit einer weichen Beschichtung versehen sind.
Diese kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen, sie kann
aber auch aus porösen Materialien bestehen, die mit
Leder abgedeckt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen des Form
körpers mit einem waschbaren Bezug versehen sind,
der sich über die Kanten des Formkörpers erstreckt
und durch diese Erstreckung am Formkörper festge
halten wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Spange auf der Seite der
Daumen-Halbschale breiter ist als auf der gegenüberlie
genden Seite. Denn hier lassen sich dann am einfachsten
die Daumen-Halbschale und die Zunge anformen. Hierdurch
läßt sich auch die erforderliche Stabilität der Schiene
am einfachsten erzielen.
Soll auch das Handgelenk stillgelegt werden, so
ist es zweckmäßig, wenn der Formkörper sich bis über
das Handgelenk erstreckt, dort U-förmig gebildet ist
und dort von einem dritten Spannband überbrückt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine rechte Hand mit angelegter Schiene,
Fig. 2 den Formkörper in einer Ansicht, bei der die
am Handrücken anliegenden Teile im Vordergrund
befindlich sind,
Fig. 3 eine Ansicht des Formkörpers von der Seite,
bei der die an der Handinnenfläche anliegen
den Teile im Vordergrund befindlich sind,
Fig. 4 eine Ansicht des Formkörpers von der Seite,
bei der diejenigen Teile im Vordergrund abge
bildet sind, die an der dem Daumen abgekehrten
Seite der Hand anliegen,
Fig. 5 eine Ansicht des Formkörpers von derjenigen
Seite, bei der die am Daumen anliegenden Teile
im Vordergrund sind,
Fig. 6 eine Ansicht von oben,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit Spann
band geschlossen,
Fig. 8 eine Ansicht einer an einer linken Hand an
liegenden Schiene zum Stillegen des Daumen-
Sattelgelenkes, des Daumen-Grundgelenkes und
des Handgelenkes,
Fig. 9 den Formkörper der Fig. 2 mit Ausnehmungen,
Fig. 10 die Schiene der Fig. 8 mit Ausnehmungen,
Fig. 11 eine Ansicht einer U-förmigen Spange.
Der Formkörper besteht aus einer Spange 1, die sich um die
ganze Hand erstreckt und deren Enden 2, 3 sich überlappen und
durch ein Befestigungsmittel, z. B. einen Klettverschluß
geschlossen sind (Fig. 1-8), oder die durch ein Spann
band 11, welches auf der einen Seite mit einem oder
mehreren Befestigungsnieten 15 an der Spange 1 befestigt
ist, auf der anderen Seite durch eine Öse 16 gezogen wird
und dann mit dem freien Ende dadurch befestigt wird, daß
an dem freien Ende ein Klettverschluß angebracht ist,
der an dem an der Hand anliegenden Teil des Spannbandes
befestigt wird (Fig. 11).
Der an dem Daumenballen anliegende Teil 4 der Spange 1
ist breiter ausgeführt als die am Handrücken und an
der Handinnenfläche anliegenden Teile der Spange 1.
Die Spange 1 geht an dem an dem Daumenballen anlie
genden Teil 4 in eine Halbschale 6, an der der Daumen
mit seiner Außenseite anliegt und in dieser Stellung
durch ein Spannband 7 gehalten wird, sowie in eine Zunge
8 über, die in den Bereich zwischen Daumen und Zeige
finger in Richtung auf die Handfläche von außen her
hereinragt. Das Spannband 7 ist mittels eines Befestigungs
nietes 9 auf der einen Seite der Halbschale 6 befestigt,
während an der anderen Seite der Halbschale 6 ein
Klettverschluß 10 angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist die Spange 1
auf der der Halbschale 6 abgewandten Seite durch eine
Verlängerung 12 über das Handgelenk hinaus verlängert.
Diese Verlängerung geht an ihrem Ende in einen U-förmigen
Teil 13 über, der den Unterarm teilweise umfaßt. Hier
ist ein weiteres Spannband 17 vorgesehen, welches
die Verlängerung 12 am Unterarm befestigt, um auch das
Handgelenk ruhig zu stellen.
Die Spange 1 und ebenso die Verlängerung 12 können ins
besondere an den breiteren Stellen mit Ausnehmungen 18
versehen sein, die einerseits die Spange 1 leichter
machen und andererseits den Luftzutritt zur Hand des
Trägers der Schiene erleichtern und begünstigen
(Fig. 9 und 10).
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist die Spange
U-förmig gestaltet, offen ist sie auf der dem Daumen
abgekehrten Seite. Sie wird hier nach dem Anlegen
durch ein Band 11 geschlossen, das auf der einen
Seite mit einem Niet 15, auf der anderen Seite mit
einem auf dem Band 14 befestigten Klettverschluß be
festigt ist, nachdem das Band 14 durch die Öse 16
gezogen ist.
Claims (8)
1. Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes
und des Daumen-Grundgelenkes,
bestehend aus einem festen Formkörper, der den
Daumen und die Hand zumindest teilweise umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper aus einer Spange (1), aus einer an die Spange (1) unmittelbar anschließenden Halb schale (6) an der Außenseite des Daumens, die mit einem Spannband (7) geschlossen wird, und aus einer an der Übergangsstelle Spange - Halbschale (6) her ausgeformten, in den Bereich zwischen Daumen und Handfläche hineinragenden Zunge (8) besteht,
wobei die Spange (1) entweder die Hand umschließt, ihre Enden (2, 3) sich in den dem Daumen abgekehrten Bereich der Hand überlappen und hier an der Überlap pungsstelle miteinander durch ein Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind, oder
die Spange (1) U-förmig den Daumen, den Hand ballen, den Handrücken und die Handinnenfläche um faßt und die über der dem Daumen abgekehrten Schmal fläche der Hand mit einem Spannband (11) geschlossen wird.
daß der Formkörper aus einer Spange (1), aus einer an die Spange (1) unmittelbar anschließenden Halb schale (6) an der Außenseite des Daumens, die mit einem Spannband (7) geschlossen wird, und aus einer an der Übergangsstelle Spange - Halbschale (6) her ausgeformten, in den Bereich zwischen Daumen und Handfläche hineinragenden Zunge (8) besteht,
wobei die Spange (1) entweder die Hand umschließt, ihre Enden (2, 3) sich in den dem Daumen abgekehrten Bereich der Hand überlappen und hier an der Überlap pungsstelle miteinander durch ein Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind, oder
die Spange (1) U-förmig den Daumen, den Hand ballen, den Handrücken und die Handinnenfläche um faßt und die über der dem Daumen abgekehrten Schmal fläche der Hand mit einem Spannband (11) geschlossen wird.
2. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper einstückig aus Kunststoff herge
stellt ist.
3. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen des Formkörpers mit einer
weichen Beschichtung versehen sind.
4. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen des Formkörpers mit einem wasch
baren Bezug versehen sind, der sich über die Kanten
des Formkörpers erstreckt.
5. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spange (1) auf der Seite der Halbschale (6)
breiter als auf der gegenüberliegenden Seite ist.
6. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper sich bis über das Handgelenk
erstreckt, dort U-förmig ausgebildet ist und dort von
einem dritten Spannband überbrückt ist.
7. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper an breiteren Stellen
mit einer oder mehreren Ausnehmungen (18) versehen ist.
8. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel ein Klettverschluß verwen
det wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519493 DE3519493A1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Schiene zum ruhigstellen des daumen-sattelgelenkes und des daumen-grundgelenkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519493 DE3519493A1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Schiene zum ruhigstellen des daumen-sattelgelenkes und des daumen-grundgelenkes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519493A1 DE3519493A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519493C2 true DE3519493C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6272070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853519493 Granted DE3519493A1 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Schiene zum ruhigstellen des daumen-sattelgelenkes und des daumen-grundgelenkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3519493A1 (de) |
Families Citing this family (12)
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FR2822371B1 (fr) * | 2001-03-26 | 2003-09-26 | Thierry Marc | Orthese pouce-poignet pour le traitement de pathologies relatives a l'articulation trapezo-metacarpienne |
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GB201414720D0 (en) * | 2014-08-19 | 2014-10-01 | Univ Strathclyde | Support structure |
DE102020105011A1 (de) | 2020-02-26 | 2021-08-26 | Miklas Matzen | Orthese für das Daumensattelgelenk |
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DE3006362A1 (de) * | 1980-02-20 | 1981-08-27 | Sanitätshaus Prinz oHG, 2430 Neustadt | Schiene zum ruhigstellen des handgelenkes und/oder des daumengrundgelenkes |
-
1985
- 1985-05-31 DE DE19853519493 patent/DE3519493A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3519493A1 (de) | 1986-12-04 |
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Owner name: JOHN, HELMUT, 30559 HANNOVER, DE |
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Owner name: HAKUPA HANNOVERSCHE KUNSTSTOFF & PASSTEILE GMBH, 3 |
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