DE3519493C2 - - Google Patents

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DE3519493C2
DE3519493C2 DE19853519493 DE3519493A DE3519493C2 DE 3519493 C2 DE3519493 C2 DE 3519493C2 DE 19853519493 DE19853519493 DE 19853519493 DE 3519493 A DE3519493 A DE 3519493A DE 3519493 C2 DE3519493 C2 DE 3519493C2
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DE19853519493
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Gerhard Dr. Hensler
Helmut 3000 Hannover De John
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HAKUPA HANNOVERSCHE KUNSTSTOFF & PASSTEILE GMBH, 3
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John & Bamberg Orthopaedie-Technik Im Rehabilitationszentrum Annastift 3000 Hannover De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
    • A61F5/05858Splints for the limbs for the arms
    • A61F5/05866Splints for the limbs for the arms for wrists, hands, fingers or thumbs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F2005/0181Protectors for articulations
    • A61F2005/0186Thumb protectors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes, bestehend aus einem festen Formkörper, der den Daumen und die Hand zumindest teilweise umfaßt.
Eine derartige Schiene ist durch die DE 30 06 362 A1 bekanntgeworden. Sie besteht aus einem unteren U-förmigen Teil, der sich dicht neben dem Handgelenk und über dem Handgelenk über einen Teil des Handrückens erstreckt und auf der gegenüberliegenden Seite sich über einen Teil des Handballens wölbt, um dann in ein Rohr überzugehen, durch das der Daumen zu stecken ist und welches nach unten zu zu einem Schild ausgeformt ist, welches sich über einen Teil des Handballens im Bereich neben dem Daumen erstreckt. Die offenen Teile dieser Schiene sind durch ein Spannband überbrückt. Durch die­ se Schiene, die dem Ruhigstellen des Handgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes dienen soll, wird der verfolgte Zweck nur mangelhaft erreicht. Denn das Daumenrohr muß so weit gefertigt werden, daß das Daumenendgelenk hin­ durchgesteckt werden kann, welches sich dann außerhalb des Rohres befindet. Da der Daumen im Bereich zwischen dem Daumen-Grundgelenk und dem Daumen-Endgelenk jedoch schmaler als im Bereich des Daumen-Endgelenkes ist, kann der Daumen in dem Rohr immer bewegt werden, er ist lediglich in der Weite seiner Bewegung begrenzt. Im Querschnitt ist die Schiene U-förmig, nach Anlegen der Schiene an die Hand wird der Querschnitt durch ein Spannband zu einer ovalen Form geschlossen. Dieses Spann­ band drückt die Hand in eine unnatürliche Lage, sobald es angezogen ist. Da der U-förmige Teil und das den U-förmigen Teil schließende Spannband am Handgelenk so angeordnet sind, daß der Knöchel des Handgelenkes noch frei steht, kann auch das Handgelenk bewegt werden, es sei denn, man verwendete eine Schiene, die in Richtung auf den Unterarm verlängert ist und hier ein weiteres Spannband trägt.
Durch die EP 00 05 615 A1 ist eine Bandage zum Ruhig­ stellen des Daumen-Grundgelenkes bekanntgeworden, die aus einer sandwichartig aufgebauten flexiblen, aus einer versteiften flexiblen Schicht und einer Polsterschicht bestehenden Platte besteht, die mit Bändern einerseits um die Mittelhand, andererseits um den Daumen gelegt und festgespannt wird. Diese Bandage soll auch bei sport­ lichen Betätigungen die Gelenke vor Beschädigungen schützen. Diese Bandage reicht aber nicht aus, um das Daumen-Grund­ gelenk ruhigzustellen, es vermindert nur seine Bewegungs­ fähigkeit, erhöht aber die bei der Bewegung aufzuwendenden Kräfte und Belastungen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schie­ ne zu schaffen, die der Hand anatomisch besser angepaßt ist, sie in ihrer natürlichen Lage beläßt und eine wirkliche Ruhigstellung des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Formkörper aus einer Spange, aus einer an die Spange unmittelbar an­ schließenden Halbschale an der Außenseite des Daumens, die mit einem Spannband geschlossen wird, und aus einer an der Übergangsstelle Spange - Halbschale herausgeform­ ten, in den Bereich zwischen Daumen und Handfläche hin­ einragenden Zunge besteht, wobei die Spange entweder die Hand umschließt, ihre Enden sich in den dem Daumen abge­ kehrten Bereich der Hand überlappen und hier an der Über­ lappungsstelle miteinander durch ein Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind, oder die Spange U-förmig den Daumen, den Handballen, den Handrücken und die Handinnenfläche umfaßt und die über der dem Daumen abgekehrten Schmalfläche der Hand mit einem Spannband geschlossen wird.
Diese Schiene ist den anatomischen Gegebenheiten ver­ schieden großer und verschieden geformter Hände besser angepaßt, denn durch das den Daumen fest an die Daumen­ schale der Schiene ziehende Spannband wird der Daumen, gleichgültig ob er dick oder dünn ist, immer mit seiner Außenseite an die Innenseite der Halbschale herangezogen, so daß er sich nicht mehr bewegen kann. Durch die Spange wird eine viel festere, den Handballen umschließende Halterung geschaffen, die bereits durch ihr festes Um­ fassen ein Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes erzielt. Dabei wird die Hand jedoch nach dem Anlegen der Schiene und das Schließen der Spangenenden nicht verformt, sondern in seiner natürlichen Lage gestützt. Das Handgelenk kann frei bewegt werden und auch die vier Finger der Hand können frei bewegt werden und noch mit dem in seinem Dau­ men-Grundgelenk und im Daumen-Sattelgelenk stillgesetzten Daumen benutzt werden. Wichtig für die Ruhigstellung dieser beiden Gelenke ist die an dem Formkörper ange­ formte Zunge, die der angelegten Spange eine Abstützung bietet und insgesamt dem Daumen einen festeren Halt gibt.
Die Schiene kann aus verschiedensten Materialien hergestellt werden, z. B. aus Leder, Metall, besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Formkörper ein­ stückig aus Kunststoff hergestellt ist, weil dieses Material sich nach Herstellung geeigneter Formen umso billiger herstellen läßt, je größer die Stück­ zahlen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen des Form­ körpers mit einer weichen Beschichtung versehen sind. Diese kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen, sie kann aber auch aus porösen Materialien bestehen, die mit Leder abgedeckt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Innenflächen des Form­ körpers mit einem waschbaren Bezug versehen sind, der sich über die Kanten des Formkörpers erstreckt und durch diese Erstreckung am Formkörper festge­ halten wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Spange auf der Seite der Daumen-Halbschale breiter ist als auf der gegenüberlie­ genden Seite. Denn hier lassen sich dann am einfachsten die Daumen-Halbschale und die Zunge anformen. Hierdurch läßt sich auch die erforderliche Stabilität der Schiene am einfachsten erzielen.
Soll auch das Handgelenk stillgelegt werden, so ist es zweckmäßig, wenn der Formkörper sich bis über das Handgelenk erstreckt, dort U-förmig gebildet ist und dort von einem dritten Spannband überbrückt ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine rechte Hand mit angelegter Schiene,
Fig. 2 den Formkörper in einer Ansicht, bei der die am Handrücken anliegenden Teile im Vordergrund befindlich sind,
Fig. 3 eine Ansicht des Formkörpers von der Seite, bei der die an der Handinnenfläche anliegen­ den Teile im Vordergrund befindlich sind,
Fig. 4 eine Ansicht des Formkörpers von der Seite, bei der diejenigen Teile im Vordergrund abge­ bildet sind, die an der dem Daumen abgekehrten Seite der Hand anliegen,
Fig. 5 eine Ansicht des Formkörpers von derjenigen Seite, bei der die am Daumen anliegenden Teile im Vordergrund sind,
Fig. 6 eine Ansicht von oben,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit Spann­ band geschlossen,
Fig. 8 eine Ansicht einer an einer linken Hand an­ liegenden Schiene zum Stillegen des Daumen- Sattelgelenkes, des Daumen-Grundgelenkes und des Handgelenkes,
Fig. 9 den Formkörper der Fig. 2 mit Ausnehmungen,
Fig. 10 die Schiene der Fig. 8 mit Ausnehmungen,
Fig. 11 eine Ansicht einer U-förmigen Spange.
Der Formkörper besteht aus einer Spange 1, die sich um die ganze Hand erstreckt und deren Enden 2, 3 sich überlappen und durch ein Befestigungsmittel, z. B. einen Klettverschluß geschlossen sind (Fig. 1-8), oder die durch ein Spann­ band 11, welches auf der einen Seite mit einem oder mehreren Befestigungsnieten 15 an der Spange 1 befestigt ist, auf der anderen Seite durch eine Öse 16 gezogen wird und dann mit dem freien Ende dadurch befestigt wird, daß an dem freien Ende ein Klettverschluß angebracht ist, der an dem an der Hand anliegenden Teil des Spannbandes befestigt wird (Fig. 11).
Der an dem Daumenballen anliegende Teil 4 der Spange 1 ist breiter ausgeführt als die am Handrücken und an der Handinnenfläche anliegenden Teile der Spange 1. Die Spange 1 geht an dem an dem Daumenballen anlie­ genden Teil 4 in eine Halbschale 6, an der der Daumen mit seiner Außenseite anliegt und in dieser Stellung durch ein Spannband 7 gehalten wird, sowie in eine Zunge 8 über, die in den Bereich zwischen Daumen und Zeige­ finger in Richtung auf die Handfläche von außen her hereinragt. Das Spannband 7 ist mittels eines Befestigungs­ nietes 9 auf der einen Seite der Halbschale 6 befestigt, während an der anderen Seite der Halbschale 6 ein Klettverschluß 10 angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist die Spange 1 auf der der Halbschale 6 abgewandten Seite durch eine Verlängerung 12 über das Handgelenk hinaus verlängert. Diese Verlängerung geht an ihrem Ende in einen U-förmigen Teil 13 über, der den Unterarm teilweise umfaßt. Hier ist ein weiteres Spannband 17 vorgesehen, welches die Verlängerung 12 am Unterarm befestigt, um auch das Handgelenk ruhig zu stellen.
Die Spange 1 und ebenso die Verlängerung 12 können ins­ besondere an den breiteren Stellen mit Ausnehmungen 18 versehen sein, die einerseits die Spange 1 leichter machen und andererseits den Luftzutritt zur Hand des Trägers der Schiene erleichtern und begünstigen (Fig. 9 und 10).
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist die Spange U-förmig gestaltet, offen ist sie auf der dem Daumen abgekehrten Seite. Sie wird hier nach dem Anlegen durch ein Band 11 geschlossen, das auf der einen Seite mit einem Niet 15, auf der anderen Seite mit einem auf dem Band 14 befestigten Klettverschluß be­ festigt ist, nachdem das Band 14 durch die Öse 16 gezogen ist.

Claims (8)

1. Schiene zum Ruhigstellen des Daumen-Sattelgelenkes und des Daumen-Grundgelenkes, bestehend aus einem festen Formkörper, der den Daumen und die Hand zumindest teilweise umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper aus einer Spange (1), aus einer an die Spange (1) unmittelbar anschließenden Halb­ schale (6) an der Außenseite des Daumens, die mit einem Spannband (7) geschlossen wird, und aus einer an der Übergangsstelle Spange - Halbschale (6) her­ ausgeformten, in den Bereich zwischen Daumen und Handfläche hineinragenden Zunge (8) besteht,
wobei die Spange (1) entweder die Hand umschließt, ihre Enden (2, 3) sich in den dem Daumen abgekehrten Bereich der Hand überlappen und hier an der Überlap­ pungsstelle miteinander durch ein Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind, oder
die Spange (1) U-förmig den Daumen, den Hand­ ballen, den Handrücken und die Handinnenfläche um­ faßt und die über der dem Daumen abgekehrten Schmal­ fläche der Hand mit einem Spannband (11) geschlossen wird.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper einstückig aus Kunststoff herge­ stellt ist.
3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Formkörpers mit einer weichen Beschichtung versehen sind.
4. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Formkörpers mit einem wasch­ baren Bezug versehen sind, der sich über die Kanten des Formkörpers erstreckt.
5. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (1) auf der Seite der Halbschale (6) breiter als auf der gegenüberliegenden Seite ist.
6. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper sich bis über das Handgelenk erstreckt, dort U-förmig ausgebildet ist und dort von einem dritten Spannband überbrückt ist.
7. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper an breiteren Stellen mit einer oder mehreren Ausnehmungen (18) versehen ist.
8. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein Klettverschluß verwen­ det wird.
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