DE3334216A1 - Surf-trockenanzug mit wenigstens einer manschette - Google Patents
Surf-trockenanzug mit wenigstens einer manschetteInfo
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Description
PF 14
Surf-Trockenanzug mit wenigstens einer Manschette
Die Erfindung bezieht sich auf einen Surf-Trockenanzug mit wenigstens einer Manschette zum wasserdichten Abschließen
des Surfanzuges an einer Durchstecköffnung für ein Körperteil, wie Halsmanschette, Armmanschette
oder Beinmanschette, mit an der Manschette vorgesehenem Bund, der sich übergezogen an Hals, Arm oder
Bein eng umschließend anlegt.
Surf-Trockenanzüge sind am Halsausschnitt mit einer Halsmanschette versehen, die sich bei angezogenem Anzug
dichtend an den Hals des Trägers anlegt. Um die bekannten Surf-Trockenanzüge anziehen zu können, ist es
erforderlich, das Oberteil und damit auch die Halsmanschette zu öffnen. Zum Öffnen ist ein Reißverschluß
vorgesehen, der in der Regel quer über dem Rücken angebracht und daher umständlich zu bedienen ist. Außerdem
muß der Reißverschluß wasserdicht ausgebildet sein. Der Einsatz eines solchen aufwendigen Reißverschlusses
verteuert die Kosten eines Surf-Trockenanzuges ganz erheblich. Hinzu kommt noch der Nachteil, daß sich die
gebräuchlichen Surf-Trockenanzüge mit Reißverschluß nicht ohne fremde Hilfe wasserdicht anlegen lassen.
Zum Schließen des Reißverschlusses benötigt man in der Regel eine Hilfsperson.
Aus der DE-GmS 82 29 578 ist es bekannt, bei einem wasserdichten Bekleidungsstück Kragen und Manschetten
aus einschichtigem, elastischem, dehnbarem Material zu bilden, um so zu einem wasserdichten Anliegen an Hals
und Handgelenk zu kommen, Es ist aber schwierig, ein
geeignetes Material zu finden, das die gewünschten Anfor derungen hinsichtlich Elastizität, weichem Anliegen und
wasserdichtem Abschluß gleichermaßen erfüllt.
Eine gute Dehnbarkeit haben die Manschetten eines aus der DE-OS 30 15 618 bekannten Anzuges. Die Manschetten
bestehen aus Luftschläuchen, die sich evakuiert vom Hals oder den Handgelenken abheben und beim Aufheben
des Vakuums den Hals oder das Handgelenk dichtend umschließen.
Zum Anlegen und Ausziehen des Anzuges wird aber ein Evakuierungsgerät benötigt, das nicht immer zur
Hand ist.
Die EP-Patentanmeldung 66 399 beschreibt einen Wasser-Sportanzug,
bei dem über einen angezogenen, am Hals anliegenden, elastischen Anzugkragen ein Überwurfkragen
gelegt ist, der sich mit einem Reißverschluß öffnen läßt Bei diesem Anzugkragen ist aber wieder das Material
problematisch, da eine ausreichende Elastizität, ein weiches Anliegen und ein wasserdichter Abschluß miteinander
in Einklang gebracht werden müssen.
Die DE-GmS 76 14 011 beschreibt einen Sandstrahlanzug für einen Sandstrahlhelm. Die Halskrause des Anzuges
wird dabei mittels eines verschließbaren Stahlbandes am Helm befestigt. Helme werden beim Wassersport nur
zum Tauchen eingesetzt. Nur Helme haben aber einen steifen, sich zum Festklemmen anbietenden Öffnungsrand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Surf-Trockenanzug
zu schaffen, der ohne Hilfsperson und ohne besondere Hilfsmittel, wie beispielsweise Evakuierungsgerät,
bequem anlegbar ist. Eine große Elastizität beim Anlegen und Ausziehen, wie ein sattes, weiches und wasserdichtes
Anliegen sollen miteinander in Einklang gebracht sein.
J334216
Die gestellte Aufgabe ist.erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß sich die mehrteilige Manschette zusammensetzt aus
- einer mit der Durchstecköffnung versehenen Anzug-
manschette, die mit dem Surfanzug fest verbunden ist,
- einer weit dehnbaren, hochelastischen Bundmanschette, die über den durchzusteckenden Körperteil, wie Kopf
und/oder Hand und/oder Fuß, ziehbar ist,
- einer wasserdichten Verbindung zwischen der Anzug-
manschette und der Bundmanschette, die mit der Anzugmanschette überlappbar ist, wobei die sich überlappenden
Teile im Überlappungsbereich zwischen einem aussteifenden Ring an einer der Manschetten und einem außen
aufgebrachten Spannring.gegeneinander gepreßt sind.
Durch die mehrteilige Ausbildung lassen die Manschetten größere Einstiegöffnungen zu, so daß der Benutzer des
Anzuges ohne Schwierigkeiten in den Anzug einsteigen kann. Auch die wasserdichte Verbindung zwischen den
Manschetten ist unproblematisch, da immer übergestülpt und dann zusammengepreßt wird mittels Spannringen.
Auf diese Weise kann ein Benutzer sich .den Surf-Trockenanzug ohne fremde Hilfe bequem allein
wasserdicht anlegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung setzt sich die Manschette zusammen aus ·
- dem aussteifenden Ring am Überlappungsteil der Bundmanschette,
- der dehnbaren, hochelastischen Anzugmanschette mit dem die Durchstecköffnung bildenden Einstieg-
ring, der wasserdicht über den aussteifenden Ring klemmbar ist.
Diese Manschette ist den Bedinungen am Hals besonders angepaßt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
- der Überlappungsteil der Bundmanschette hochelastisch ausgebildet ist, ebenso wie ihr das Körperteil umschließender
Bund,
- der Bereich der Durchstecköffnung an der Anzugmanschette
als aussteifender Ring ausgebildet ist, auf den der Überlappungsteil der Bundmanschette
wasserdicht aufklemmbar ist.
Diese Manschette eignet sich, weil die Durchstecköffnung
leicht kleiner gemacht werden kann, insbesondere für Arm und Bein..
Es ist also entsprechend den vorliegenden Zielen möglich, entweder die Anzugmanschette auf der Bundmanschette
oder die Bundmanschette auf der Anzugmanschette mittels eines Spannringes festzuklemmen. Das Überstülpen
des einen Manschettenteiles über das andere kann jeder Benutzer ohne fremde Hilfe vornehmen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im aussteifenden Ring eine äußere Ringnut vorgesehen.
Die Spann- oder Klemmverbindung ist damit gesichert gegen ein Verrutschen.
Das Festklemmen eines Manschettenteiles auf dem Aussteifring kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
mittels eines Spannringes erfolgen, der entweder ein zur Mitte offenes Hohlprofil oder ein VoIlprofil
aufweist.
Der Spannring kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. So ist es möglich, daß er beispielsweise aus
Metall besteht und mittels eines Spannverschlusses spannbar ist. Es ist aber auch möglich, daß er aus
elastischem Material, wie Gummi, besteht und entspannt einen kleineren Durchmesser als der aussteifende Ring
aufweist. Der Spannring legt sich dann aufgrund seiner Elastizität von selbst spannend um den steifen Ring.
Eine solche elastische Ausbildung läßt beispielsweise ein Spannring aus Gummi oder Kunststoff zu.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine Halsbundmanschette für die Halsmanschette
eines Surf-Trockenanzuges teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Schulterhalsmanschette für die Halsbundmanschette nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Spannring zum Zusammenspannen der Halsbundmanschette und der Schulterhalsmanschette nach
den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine fertig montierte Halsmanschette nach den Teilen nach Fig. 1, 2 und 3,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Manschette, die sich vorzugsweise für
Arm und Bein eignet, mit teilweise geschnitten dargestellten Einzelteilen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung eines Spannringes,
Fig. 7 die Manschette nach Fig. 5 in montierter Form.
Eine in Fig. 1 dargestellte Bundmanschette 1 besteht dabei aus einem ein wenig trichterförmig geformten, weit
dehnbaren, hochelastischen Übergangsstück 3, das aus einem stark dehnbaren Material, wie beispielsweise
Gummi, besteht. Das sehr flexibel gestaltete Übergangsstück 3 mündet in einen Bund 5, der ebenfalls hochelastisch
ist und aus demselben Material besteht wie das Übergangsstück. Der Bund ist so geformt, daß er
wasserdichtend beispielsweise am Hals einer Trägerperson anliegen kann. Der in Fig. 1 dargestellte
Überlappungsteil 7 mit größerem Durchmesser ist mit einem eingeschweißten, aussteifenden Ring 9, beispielsweise
aus Metall, versehen. Dieser Ring 9 hat einen Durchmesser, der so bemessen ist, daß er über
den Kopf einer Trägerperson leicht überziehbar ist. Bei einer Hand- oder Fußmanschette ist der Durchmesser
des aussteifenden Ringes 9 den Bedürfnissen beim Hindurchstecken von Hand oder Fuß angepaßt und kleiner gehalten.
Fig. 2 zeigt eine passend zu der Bundmanschette 1 gefertigte Anzugmanschette 11. Die Anzugmanschette 11
besteht aus einem ausladenden Gummikragen 13, der auf das Oberteil 14 eines Surf-Trockenanzuges aufgeklebt,
aufgeschweißt oder aufvulkanisiert wird. Der sehr flexibel gestaltete Kragen 13 läuft zum Hals hin konisch
zu und geht über in einen Einstiegring 15 mit einer
Einstiegöffnung 17. Der Einstiegring 15 bildet eine Ringnut
19, die zur Ringmitte 21 hin offen ist.
Bei der Handmanschette ist der Gummikrägen 13 auf den
Arm des Anzuges, bei der Fußmanschette auf den Beinen des Anzuges angeordnet. Der Gummikragen ist in diesen
Fällen nicht besonders ausladend ausgebildet; er wird nur etwa die Weite des Einstiegringes.15 aufweisen.
Der gesamte Einstiegring 15 ist, ebenso wie der Kragen 13, rundgeschlossen und weit dehnbar. Dazu bestehen der
Kragen 13 und der Einstiegring 15 einstückig aus einem hochelastischen Gummi. Der Einstiegring 15 muß so weit
dehnbar sein, daß ein Surfer den Einstiegring 15 so weit dehnen kann, daß er bequem durch die Einstiegöffnung 17
in den Anzug einsteigt.
Fig. 3 zeigt einen Spannring 23, der um den Einstiegring
15 herumlegbar und über den Einstiegring 15 spannbar ist. Das Profil 25 des Spannringes 23 ist zur Ringmitte 21
hin offen. Mit einer Stülpnut 27 läßt sich der Spannring über den Einstiegring 15 überstülpen und spannen.
Bei einer Ausführung des Spannringes aus Metall ist der Spannring offen und wird mit Hilfe eines Spann-Verschlusses
29 üblicher Art gespannt. Bei einer Ausführung des Spannringes 23 aus Gummi oder Kunststoff ist
sein Durchmesser kleiner als der Durchmesser des aussteifenden Ringes 9, so daß die Spannkraft des Materials
ein Überspannen des Spannringes 23 über den Aussteifring ermöglicht.
Bei der Darstellung nach Fig. 4 hat ein Surfer seinen Surf-Trockenanzug angelegt. Die Anzugmanschette liegt
am Hals an und ist mittels des Spannringes 23 auf dem aussteifenden Ring 9 festgeklemmt oder festgepreßt. Dabei
ist der Einstiegring 15 über den Aussteifring 9 gestülpt, und der Spannring 23 drückt den Einstiegring 15
auf den Aussteifring 9. Der Bereich, in dem die wasserdichte Verbindung durch Übereinanderstülpen
zustande kommt, kann als Stülpbereich betrachtet werden.
Die Darstellung nach Fig. 5 bis 7 zeigt nun eine andere Ausführungsform einer Manschette zum wasserdichten Abschließen
des Surfanzuges an einer Durchstecköffnung für ein Körperteil. In diesem Fall eignet sich die Manschette
insbesondere als Arm- oder Beinmanschette. Die Manschette besteht aus mehreren Teilen, die durch Zusammensetzen
bzw. genauer übereinanderstülpen eine wasserdichte Verbindung zwischen Gummibund und Anzug herstellen. Die
Manschette nach den Fig. 5 bis 7 besteht dabei aus einer Bundmanschette 101, die aus hochelastischem Material, vorzugsweise
Gummi, besteht. Die Bundmanschette 101 hat einen Bund 105, dessen Durchmesser so eng gehalten ist,
daß der Bund gut dichtend am Arm oder Bein anliegt. An
den Bund 105 schließt sich ein Übergangsstück 103 an, der in einen Überlappungsteil 104 übergeht, dessen
Durchmesser ein wenig kleiner als der Durchmesser des Ärmels oder Beinrohres 106 ist.
An der Anzugmanschette 111 ist ein aussteifender Ring
dadurch befestigt, daß das vordere Ende der Manschette 111 um den aussteifenden Ring 109 herum geschweißt ist.
Der aussteifende Ring 109 weist eine außen umlaufende Ringnut 112 auf, in die sich auch·das Material der
Manschette 101 hineinschmiegt.
Fig. 5 zeigt weiterhin zwei Spannringe 123a und 123b. Der Spannring 123a hat einen runden Querschnitt, ist in sich
rundgeschlossen und weist einen Durchmesser auf, der ein wenig kleiner als der Durchmesser des Nutgrundes 125 der
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Ringnut 112 ist. Der Spannring 123b besteht aus einem Spannband 127, welches einseitig eine Zahnung 129 aufweist
und an einem Ende mit einer Spannhülse 131 versehen ist. Beim Durchziehen des Spannbandes 127 durch die
Spannhülse 131 verhaken sich die Zahnungen von Band 127 und Hülse 131, und das Band ist unverrückbar festgelegt.
Ein solches Spannband wird vorzugsweise eingesetzt werden, wenn die Bundmanschette 101 nicht jedesmal von der Anzugmanschette
111 gelöst zu werden braucht.
Fig. 7 zeigt nun, wie die Anzugmanschette 111 und die Bundmanschette 101 wasserdicht miteinander verbunden
werden. Zunächst wird der Uberlappungsteil 104 der Bundmanschette 101 über den aussteifenden Ring 109 gezogen.
Daraufhin wird dann der Spannring 123a oder 123b über den Überlappungsteil gestülpt. Der Spannring 123a oder 123b
drückt dabei einen Teil des Uberlappüngstexles 104 bis
zum Grund 125 der Nut 112. Dadurch kommt eine wasserdichte Verbindung zwischen Anzugmanschette 111 und Bundmanschette
101 zustande.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Surf-Trockenanzug mit wenigstens einer Manschette zum
wasserdichten Abschließen des Surfanzuges an einer Durchstecköffnung für ein Körperteil, wie Halsmanschette,
Armmanschette oder Beinmanschette, mit an der Manschette vorgesehenem Bund, der sich übergezogen an Hals, Arm
oder Bein eng umschließend anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mehrteilige Manschette zusammensetzt
aus
- einer mit der Durchstecköffnung versehenen Anzugmanschette (11, 111), die mit dem Surfanzug fest
verbunden ist,
- einer weit dehnbaren, hochelastischen Bundmanschette (1, 101), die über den durchzusteckenden Körperteil,
wie Kopf und/oder Hand und/oder Fuß, ziehbar ist, - einer wasserdichten Verbindung zwischen der Anzugmanschette
(11, 111) und der Bundmanschette (1, 101), die mit der Anzugmanschette (11, 111) überlappbar
ist, wobei die sich überlappenden Teile (7, 104) im Überlappungsberexch zwischen einem aussteifenden
Ring (9, 109) an einer der Manschetten und einem außen aufgebrachten Spannring (23, 123)
gegeneinander gepreßt sind.
2. Surf-Trockenanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- der aussteifende Ring (9) am Überlappungsteil (7) der Bundmanschette (1) vorgesehen ist,
- der dehnbare, hochelastische, die Durchstecköffnung bildende Einstiegring (15) der Anzugmanschette (11)
wasserdicht über den aussteifenden Ring (9) klemmbar
ist.
3. Surf-Trockenanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- der Überlappungsteil (104) der Bundmanschette (101) hochelastisch ausgebildet ist, ebenso wie ihr das
Körperteil umschließender Bund (105),
- der Bereich der Durchstecköffnung an der Anzugmanschette
(111) als aussteifender Ring (109) ausgebildet ist, auf den der Überlappungsteil (104)
der Bundmanschette (101) wasserdicht aufklemmbar ist.
4. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstiegring (15) der Anzugmanschette
(1) eine zum Ringinneren offene Ringnut (19) aufweist, mit der der Einstiegring (15)
über den aussteifenden Ring (9) der Bundmanschette (1)
stülpbar und klemmbar ist mittels des Spannringes (23).
5. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aussteifende Ring (109)
eine außen umlaufende Ringnut (112) aufweist, über die der Überlappungsteil (104) der Bundmanschette (101)
stülpbar und klemmbar ist mittels des Spannringes (123a, 123b).
30
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6. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (23) ein zur Ringmitte (21) offenes Hohlprofil aufweist und
über den Einstiegring (15) spannbar ist.
7. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1, 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (123a) ein Vollprofil aufweist und den Überlappungsteil (104)
der Bundmanschette (101) in die Ringnut (112) des aussteifenden Ringes (109) preßt.
8. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannring (123b) mittels eines Spannverschlusses (131) spannbar ist.
9. Surf-Trockenanzug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannring (123a) aus elastischem Material, wie Gummi, besteht und entspannt
einen kleineren Durchmesser als der aussteifende Ring
(109) aufweist.
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ID=25807500
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