DE2350412A1 - Knieschutz mit polster und elastischer schale - Google Patents

Knieschutz mit polster und elastischer schale

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DE2350412A1
DE2350412A1 DE19732350412 DE2350412A DE2350412A1 DE 2350412 A1 DE2350412 A1 DE 2350412A1 DE 19732350412 DE19732350412 DE 19732350412 DE 2350412 A DE2350412 A DE 2350412A DE 2350412 A1 DE2350412 A1 DE 2350412A1
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Irmgard Nierhaus
Wolfgang Oppermann
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Friedr Nierhaus and Co
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Description

Friedrich Nierhaus & Co. , Bad Salzuflen 2350412
Knieschutz mit Polster und elastischer Schale
Die Erfindung bezieht sich auf einen. Knieschutz mit einem Polster aus zelligem Werkstoff und einer damit verbundenen, die äußere Fläche abdeckenden gummielastischen Schale, die einen kurzen, unteren Beinteil in der Form eines Zylindermantelausschnitts aufweist und in einen Knieteil in der Form eines Kugelmantelaueschnitts über· geht und letzterer rückwärts 'mit Bewegungsfalten und einem Anlagerand versehen ist.
Ein Knieschutz solcher Art erfordert einen Haltegurt am Beinteil und einen Haltegurt am Knieteil, damit beim Beugen des Knies das Dichthalten des Anlagerandes oberhalb des Knies gewährleistet ist, wobei die Bewegungsfalten sich strecken. Zwei Haltegurte erfordern jedoch nicht nur beim An- und Ablegen des Knieschützer zusätzlich Zeit, sondern sind auch lästig, da sie sich beim Beugen des Knies berühren, sich verkanten und zuweilen schmerzhaft kneifen. Dagegen ist die Verwendung eines Haltegurtes am Beinteil mit den Ubelstand verbunden, daß oberhalb des Knies keine Dichtigkeit erreicht werden kann und Teile des Untergrundes, auf dem der Knieschutz aufliegt, hinter das Polster wandern und schließlich ein Abnehmen des Polsters zwecks Reinigung erfordern'. Diese Ubelstände zu beseitigen liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Knieschutz der eingangs erwähnten Art die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den Bewegungefalten und dem Anlagerand ein Abstandsstreifen Torgesehen ist. Dieser Abstandsstreifen bildet zweckmäßig-eine Fortsetzung de· Kugelaantelausschnittes der Schale und erfüllt seine Aufgabe noch besser, wenn er in einem Stück eine Fortsetzung des Kugelnantelausachnitts und des Zylinderaantelausschnitts der Schal· bildet.
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Durch die Anordnung des Abstandsstreifens zwischen dem Anlagerand und den Bewegungsfalten wird eine Uberbrückungszone geschaffen, die es erlaubt, die Anzahl der Bewegungsfalten herabzusetzen, ohne daß beim Beugen des Knies Kleinteile an das Polster gelangen können. Das Knie kann sich unter den Abstandsstreifen in den Kugelmantelausschnitt hineinwölben, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß der Anlagerand des Abstandsstreifens im wesentlichen in einer Ebene verläuft und diese Ebene leicht zur-Axialebene des Zylindermantelausschnittes geneigt liegt. Durch die Rundung des Anlagerandes und sein ία wesentlichen ebener Verlauf und die vom Abstandsstreifen gewonnene Steife gegenüber den Bewegungsfalten ergibt eine überraschend große Dichtheit gegen Eintritt von Fremdkörpern, auch wenn eine zusätzlicher Haltegurt am Knieteil nicht vorgesehen ist.
Ein besondere zu beachtender Vorteil liegt darin, daß der Abstandsstreifen im mittleren Bereich des Zylindermantelausschnittes der Schale Durchbrechungen zum Befestigen eines Haltegurtes und eintn ausgebauchten Randverlauf aufweist. Die erwähnte Steife des Abstandsstreifens beschränkt sich- demnach nicht nur auf den Bereich der Bewegungsfalten, sondern wird darüber hinaus auf den Beinteil der Schale trstreckt, wo er selbst Anschlußvorrichtungen für einen Haltegurt aufweist, also insbesondere die beiden Endbereiche des Abetandsstreifens durch den Haltegurt am Bein befestigt sind. Der Haltegurt wirkt also nicht erst auf den Zylindermantelausschnitt der Schale und über den Kugelmantelaueschnitt auf die Bewegungsfalten und über dies· schließlich auf den Anlagerand, sondern der zwischen des Anlagerand und den Bewegungefalten liegende Abetandsstreifen .wird vom Haltegurt direkt am Bein gehalten, so daß die Dichtung des Anlagerandee primär bewirkt wird. Die Bewegungefalten dienen wie vorher nur der Abdichtung zwischen dem Anlagerand und der Schale, wobei aber im Gegensatz zu den früher notwendigen Haltegurt für den Anlagerand jetzt ein Abstandeetreifen für den notwendigen Anlagedruck sorgt.
Da der Abetandsetreifen ia wesentlichen hinsichtlich der Festigkeit und Werkstoffdicke mit der Schale übereinetiemt, aind keine beeonde-
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ren Verdickungen zum Anbringen von Knöpfen für die Haltegurte erforderlich, sondern enthält nur Durchbrechungen, die an dem einen Ende des Abstandsstreifens ein Langloch zur Aufnahme eines Haltegurtee und an dem anderen Ende ein zur Aufnahme eines rechteckigen Knopfes geeignetes Loch darstellen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird ,durch die Zeichnung veranschaulicht und in seinen Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Knieschutz und
Fig. 2 die Ansicht einer Einzelheit.
Der Knieschutz besteht im wesentlichen aus einer äußeren, aus gummielastischem Werkstoff hergestellten Schale 1 und einem Polster 2, das an der Innenfläche der Schale durch Kleben befestigt ist. Während die Schale 1 in d-er veranschaulichten Form, hergestellt wird, wird das Polster 2 aus Plattenware zugeschnitten und erst beim Vereinigen mit der Schale 1 in die erforderliche Form gebogen.
Im unteren am Schienbein unterhalb des Knies anliegenden Beinteil 3 bildet der Knieachutz die Form eines Zylindermantelaueschnittes k und darüber im Bereich des Knies die Form eines Kugelmantelausechnittes 5, der in zwei Bewegungsfalten 6 übergeht. Oberhalb des Knies liegt die Schale 1 mit einem Anlagerand 7 am Oberschenkel an, wobei zwischen dem Anlagerand 7 und den Bewegungsfalten 6 ein Abstandsetreifen 8 vorgesehen ist, der mit seinen beiden Enden 9 eich biß in den Bereich des Zylindermantelausschnittes k erstreckt. In der Nähe der Enden 9 sind zum Befestigen des Knieschutzes mit Hilfe eines nicht veranschaulichten Haltegurtes Durchbrechungen vorgesehen, von denen die eine in Figur 1 veranschaulichte Durchbrechung 10 eine zum Durchführen eines rechteckigen Knopfes geeignete Form aufweist und die am anderen Ende
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in Figur 2 veranschaulichte Durchbrechung 11 langlochförmig zur Durchführung eines Haltegurtes ausgebildet ist. Da der Haltegurt in Form einer Schleife zurückgeführt wird, ist noch eine Ausnehmung am hinteren Rand des Endes 9 vom Abstandsstreifen 8 vorgesehen. Der Anlagerand 7 weist einen leichten Knick auf, kann aber auch in der veranschaulichten Darstellung geradlinig verlaufen, so daß er sich in einer Ebene befindet, die zum Beinteil 3 leicht geneigt verläuft. Im unteren Bereich des Beinteiles 3 schließt ein Beinschutz 13 an, der aus hartem Kunststoff besteht und sich etwa bis zum Fußgelenk und annähernd vollständig um das Schien- und Wadenbein herumerstreckt. Der Beinschutz 13 wird mit Hilfe von Knöpfen 1*+, die durch entsprechende Ausnehmungen im Zylindermantelausschnitt 4 ,der Schale hindurchgreifen, mit dem Knieschutz verbunden.
Damit keine starre Verbindung entsteht, ist im Zylindermantelausschnitt k der Schale 1 oberhalb des Beinschutzes 13 noch eine Bewegungsfalte 15 vorgesehen, die jedoch nach innen gerichtet ist, damit sie nicht hervorsteht und vorzeitig durchgescheuert wird. Wegen der Bewegungsfalte 15 ißt das Polster 2 in zwei Teile getrennt, und der untere Teil 2a kann auch herausnehmbar vorgesehen sein, also nicht mit der Schale 1 verklebt. Bei entsprechender Formgebung und Stiellänge der Knöpfe 1*t können die Teile 2a des Polsters 2 beim Einsetzen der Knopfe "\k beim Ansetzen des Beinschutzes 13 zugleich mitbefestigt werden.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Knieschutz mit einem Polster aus zelligera Werkstoff und einer damit verbundenen, die äußeren Flächen abdeckenden gummielastiechen Schale, die einen kurzen unteren Beinteil in der Form eines Zylindermantelausschnitts aufweist und in einen Kiiieteil in der Form eines Kugelmantelausschnitts übergeht und letzterer rückwärts mit Bewegungsfalten und einem Anlagerand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bewegungsfalten (6) und dem Anlagerand (7) ein Abstandsstreifen (8) vorgesehen ist.
2. Knieschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsstreifen (8) eine Fortsetzung des Kugelmantelausschnitts der Schale bildet.
3. Knieschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennnzeich.net, daß der Abstandsstreifen (8) in einem Stück eine Fortsetzung des Kugelmantelausschnitts (5) und des Zylindermantelaueschnitts (1O der Schale (1) bildet.
4. Knieschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagerand (?) des Abatandsstreifens (8) im wesentlichen in einer Ebene verläuft und diese Ebene leicht zur Axialebene des Zylindermantelausschnittes (k) liegt.
5· Knieschutz nach den Ansprüchen 1 bis kr dadurch gekennzeichntt, daß der Abstandsstreifen (8) im mittleren Bereich des Zylindermantelausschnittes ^k) der Schale (1) Durchbrechungen (10; 11) zum Befestigen des Haltegurtea und einen auegebauchten Randverlauf aufweist.
6. Knieschutz nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (11) an einem Ende (9) des Abstandsstreifens (8) ein Langloch zur Aufnahme eines Haltegurtes und am anderen. Ende (9) ein zur Aufnahme eines rechteckigen Knopfes geeignetes Loch (10) ist.
Bad Salzuflen, den 5. Oktober 1973
73-65 P .
5098f67O536
C ..
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2215585B (en) * 1988-02-13 1992-09-02 Nierhaus & Co Friedr Knee-pad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2215585B (en) * 1988-02-13 1992-09-02 Nierhaus & Co Friedr Knee-pad

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