DE2060055A1 - Hose,insbesondere Skifahrerhose - Google Patents
Hose,insbesondere SkifahrerhoseInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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- A41D1/08—Trousers specially adapted for sporting purposes
- A41D1/082—Trousers specially adapted for sporting purposes for skiing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
753PFORZHeIM. 30.11.1970 I/lV
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL., (O723I1 242Θ0
illusalp S.A., Veyrat,- ftibola Gi G'ie., Aiuiecy (Ilochsavoien)
Frankreich
Hose, insbeeoiidere Skifahrorhose ä
hiö JSr.Jiiidun^ besieht yich auf eine liose, insbesondere eine
ökii'ahrerbose, deren Beinenden beilweise das Skistiefel-Oberteil
bedecken.
Dia bekannten insbesondere 2511m Skilaufen verwendeten Hosen
:.i.riä normalerweise als Keil- oder Strumpfhosen ausgebildet.
üiei derartigen Hosen wird das untere Beinende, das mehr oder
■weni&sr atraniia den Knöchel oder den Fuß des Trägers einhüllt,
in den Stiefel hemngeführt und trägt damit zur Abdichtung
^ogen das Eindringen von Schnee in den Raum zwischen Hose und
Stiefel bei.
Die moderne Skipraxis bedingt jedoch die Suche nach besseren
aerodynamischen Eigenschaften der Kleidung des Skiläufers und erfordert einen festen Halt des Fußgelenks des Skiläufers
im Skistiefel. Zur Erfüllung dieser letztgenannten
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RAfV ORJGHsJAL
Forderung haben die Hersteller von Skistiefel Mittel zum
festen Einspannen des Gelenkes oder Fußes des Skiläufers im Skistiefel vorgesehen, beispielsweise in der ".Form von Haken,
die jedoch, wenn sie ihren vorgesehenen Zweck gut erfüllen, oft auch zu einer Belästigung oder sogar Verletzung des !rager
s führen, hervorgerufen durch Falten oder Nähte oder dergleichen
in dem im Stiefel befindlichen Hosenende.
Man hat deshalb daran gedacht, das Hosenbein über den Stiefel herüberzuführen und es beispielsweise durch ein unterlalb des
Fußes durchgeführtes Band zu halten. Jedoch diese Anordnung gestattet zwar eine engere Verbindung zwischen Stiefel und
Fuß bzw. Knöchel des Trägers, gestattet es dem letzteren Jedoch nicht, die Schließen bei Bedarf, beispielsweise nach
einer Abfahrt,zu lösen. Darüber hinaus ist das Hosenunterteil Verle tzungen durch eventuelle Berührung mit den Skikanten
ausgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile auf einfache und wirksame Weise zu beheben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umspannt
die Hose, insbesondere Skihose, von außen eng mindestens einen Teil des Stiefels und besitzt einerseits auf der Außenseite
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des "besagten Stiefels eine Aussparung, die die Spannhaken
des Stiefelschaftes in der-Höhe des I)\ißgelakes des Trägers
zugänglich macht, und andererseits auf den Innenseite des "besagten
Stiefels Mittel aura Schutz gegen Verletzungen durch die Kanten, ferner ein vorteilhafterweise elastisches Band, das
mit den Schutzmitteln fest verbunden ist, unter der Stiefel- \
sohle hindurchgeführt und durch geeignete Kittel an den unteren
Enden der Ausparung angehakt wird und auf diese V/eise das Hosenbeinende
auf dem "besagten Stiefel festhält» Dieser Halt kann dein Hosenbein auch dadurch gegeben werden, daß man die
Außen- und Innenseiten des Hosenbeins an den entsprechenden Stiei'elseiten festhakt, beispielsweise mittels an den Sohlenaußenkanten
angebrachter Haken. Vorteilhafterweise wird dieser Halt noch durch dm Druck verbessert, den die Enden dsr in die
Aussparung des Hosenbeines eingreifenden Haken ausüben, wenn
sie zum Verspannen des Stiefels umgeklappt werden.
Bei Hosen, die an der Beininnenseite einen in Längsrichtung verlaufenden dehnbaren Streifen aufweisen, wird dieser Streifen
in das mi£ dem Hosenbein fest verbundene Schutzelement
hineinverlängert, so daß das Hosenbein sich beim Anziehen des Hose dehnen kann.
Um dea Hosenbein nach dieser Erfindung eine bessere Haltbarkeit
zu geben, kann man das besagte Hosenbein oder zumindest .
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den Rand der Aussparung mit einer Verstärkung, beispielsweise
einer Borte versehen. Um andererseits die erforderliche
Dichtheit ain oberen Abschluß des Stiofelsöhaftes sicherzustellen,
kann die Hose mit einer Innenmanschettc ausgerüstet
sein, die den besagten oberen Abschluß des Stiel'elschai'tes
ganz bedeckt, wobei die Haftung zwischen dem Sitel'elschaft und dem unteren Teil dieser Hanschette durch alle geeigneten
Mittel, beispielsweise durch elastische oder unelastische Wülste oder auch durch einen Selbsthaftversehluß sichergestellt
werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die
Hose, insbesondere die Skihose, die mindestens einen Teil des Stiefels eng von außen umspannt, in dem besagten Teil eine
seitliche Aussparung in Forin eines Fensters, die Zugang zu
dem oberen, in Höhe des Fußgelenkes des Trägere wirkenden Spannhakens des Stiefelschaftes gewährt. Am vorderan unteren
Ende des Hosenbeines ist mindestens eine Halterung vorgesehen, die sich beispielsweise an der Kante eines der Spaimbügel
des Stiefelschaftes anhaken läßt und auf diese V/eise das Hosenbein
auf dem besagten Stiefel festhält. Darüber hinaus sorgt ein am rückwärtigen unteren Ende des HosenbeineL angebrachter
Zwickel odex1 Reißverschluß Tür die Weite, die r.uiu
Einfülli1 en des Spannhakens des Std.efelschaftes in das Monster
beim Anziehen des Stiefels oder zum Ausführen desselben beim
Aufziehen des Stiefels erforderlich ist.
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Eine gemäß der vorher beschrJB ben en Ausführungsform vorgesehene
Verstärkung zum Schutz gegen Verletzungen durch die Skikanten wird vorteilhafttervieise auf der Innenseite des
Hosenbeines von außen angebracht. Diese Verstärkung kann bei Hosenbeinen, die an ihrer Innenseite ein in Längsrichtung
verlaufendes dehnbares Band aufweisen, aus Mitteln bestehen, die entweder an den Kanten des Bandes entlang oder aber auf
dem Band selbst befestigt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und auf die beigefügte Schemazeichnung
verwiesen, in der Beispiele der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Abbildung 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Außenseite eines Stiefels, über den die erfindungsgemäße Hose herü
bergreift.
Abbildung 2 zeigt die innere Sietenansicht des Stiefels, nach
Abbildung 1, jedoch in diesem !''alle den linken Stiefel. Abbildung 3 zeigt die teilweise geschnittene Vorderansicht
einer anderen Ausführungsform, der erfindungsgemäßen Hose.
Abbildung A zeigt in perspektivischer Darstellung eine Außenseite eines Skistiefels, über den ein Hosenbein nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung herübergreift. Abbildung 5 ist eine andere perspektivische Darstellung des
Skistiefels nach Abbildung 4 mit der ihn übergreifenden er-
findungsgemäßen Hose, wobei jedoch in diesem Fall der linke
Stiefel dargestellt ist.
Abbildung 6 zeigt die innere Seitenansicht des Stiefels und
des Hosenbeins gemäß Abbildung 4.
Abbildung 7 zeigt die innere Seitenansicht eines einen Stiefel übergreifenden. Hosenbeines gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
In Abbildung 1 bedeckt das untere, das nach mehreren Eichtungen
dehnbare Band 13 enthaltende Hosenende 1 teilweise den Stiefel Die in dem Hosefibeinende vorgesehene Aussparung 3>
die die Spannhaken 4 und 5 des Stiefelschaftes im Bereich des Fußknöchels
zugänglich macht, ist mit einer Borte 12 eingefaßt. Me in Verlängerung der Einfassung der Aussparung 3 vorgesehenen Laschen
6 und 7 tragen Haken 8 und 9» die das Einhaken der mit dem
elastischen Band 11 fest verbundenen Schnalle 10 gestattet^ so daß die Schnalle an den Laschen 6 und 7 zieht und damit dem
unteren Hosenende 1 auf dem Stiefel 2 Halt gibt. Das andere Ende des Bandes 11 (ABbildung 2) ist mit der Lasche 14 des
unteren Hosenendes 1 fest verbunden, wobei die Lasche ebenso wie das untere Hosenbeinendo 1 vom Schutz 15 gegen Verletzungen
durch die Skikanten bedeckt wird und eine Verlängerung des elastischen Bandes 17 "bei 16 in den Schutz 15 einschneidet.
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BAD ORfQlNAL
In Abbildung 3 bedeckt das untere Hosenbeinende 20 den Stiefel
21 und enthält eine Manschette 22. Die letztere ist mit der
Hose 20 mittels der ITaht 24- fest verbunden und mit einem elastisch
en, feuchtigkeitsundurchlässigen Wulst 25 ausgerüstet, der
den äußeren Umfang des oberen Endes des Stiefelschaftes 21
■umspannt. . ■ f
In Abbildung 4- bedeckt das mit dem dehnbaren Band 3Ί ausgestattete
Hosenbeinende teilweise den Stiefel 32 und ist mit einei·
Aussparung in Form eines Fensters 33 ausgestattet, die mi* den
Spannhaken J4 des Stiefelschaftes zugänglich macht. Das besagte
Fenster 33 ist mit einer Verstärkung 35 eingefaßt, die der Hose
in dem'Bereich um das Fenster 33 herum eine bessere Haltbarkeit
gibt. Die Verstärkung 35 läßt die vordere Ausschnittkante frei, daß diese sich der Form des Bügeln und des Gelenkes des Hakens
34- anpassen kann. Der Reißverschluß 36 der Hose 30 ist geschlosr g
sen, also im Gebrauchszustand dargestellt. Im geöffneten Zustand
erleichtert diesel" Verschluß- die Einführung des Hakens 34- in
das Fenster 33 beziehungsweise sänen Rückzug aus demselben und
damit das An- und Ausziehen des Stiefels 32.
In Abbildung 5 trägt die mit dem unteren Hosenbeinende 30 . ■
feut verbundene Lasche 40 einen Haken 4-1, der unterhalb der
kante des Bügels 42 des Stiefels 32 so eingehakt wird, daß daa
Hosenbeinenxle 30 auf dem Stiefel 32 einen festen Halt hat.. ' ,
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BAD ORj^pMi; r.
— ο —
In Abbildung .6 weist das dehnbare Band 45 Schutz elemente 47,
48 und 49 gegen Verletzungen durch, die Skikanten auf, wobei
die Schutz el emen te 47 und 49 im wesentlichen an den Planten
des elasitischen Bandes 45 entlang und das,Schutzelement 4o
im wesentlichen in der Mitte des.elastischen Bandes aufgenäht sind. .
In Abbildung 7 ist das untere Hosenbeinende 50 mit einer
Schutzverstärkung 51 gesen Verletzungen durch die Skikanten
ausgestattet, wobei die Schutzverstärkung bei 52 durch eine
Verlängerung des elastischen Bandes 55 unterteilt wird, um auf diese Weise beim An- und Ausziehen der Hose eine Dehnung
des Hosenbeins zu gestatten, so daß der Fuß leicht hindurchgeführt
werden kann.
Bei anderen, nicht dargestellten Ausiütofcungsformen der !Erfindung
kann das untere Hosenbeinende auf dem Stiefel dadurch
Halt finden, daß entweder Bänder vorgesehen werden, die den unteren Hand des Hosenbeines mit einer an der ,jeweiligen
Seite des Stiefels angebrachten Einhakvorrichtung verbinden, oder das Hosenbeinende direkt an der jeweiligen Stiefelseite,
beispielsweise an der Schmalseite der Sohle, angehakt wird.
Ferner können die Mittel zur Verbindung des Hosenbednendes
mit dem Stiefel an der Vorderseite und/oder an der Kückseite
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"TIF T[TlIlIl-Ii"lupin I]» (life ■ ,
f -9-
der besagten Hose angebracht werden, wobei diese Mittel
aus Haken. Knöpfen, selbsthaftenden Verschlüssen öder
dergleichen bestehen können.
Schließlich können mit diesem Hosenbeinende gemäß der Erfindung
alle Hosentypen ausgestattet werden, und die Hosen können aus jedem gewünschten Material bestehen und Elaetik- ^
bänder jeglicher Art in jeder gewünschten Anordnung aufweisen.
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, BAQ öRtaiNAÜAiiU
Claims (1)
- *V . 753 PFORZHEIM,5O.II.I97O WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ)TEL., (O723D2429O I/KPatentansprüche1. Hose, insbesondere Skifahrerhose, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung jeweils des unteren^ Endes der beiden Hosenbeine (1), daß es (1) den Stiefel (2) zumindest teilweise bedeckt, wobei das Hosenbeinende (1) an der Außenseite des Stiefels (2) eine Aussparung aufweist, die die zum Einspannen des Knöchels des Trägers bestimm ten Spannhaien (4, 5) des Stiefels (2) zugänglich macht.2. Hose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hosenbeinende (1) mittels eines unter der Sohlehindurchgeführten und vorzugsweise elastischen Bandes (1J) auf dem Stiefel (2) gehalten wird.3. Hose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Hosenbeines mit dem Stiefel (2)das Hosenbeinende (1) sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des Beines vorzugsweise elastisch an der entsprechenden Stiefelseite angehakt wird.109825/136211 ■■■ ■' ίϊ11-111::;11!1!'!»!!1!!!!!1!!»11»11'!!!1!1:11™!!!!1!!»!!1«!»»! ΐ 1J* "M -'""!!!!■J -J α ν4-, Hose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßauf der Innenseite des Stiefels (2) ein Verstärkungsund Schutzelement (15) gegen Verle tzungen durch die Skikanten an" der Hose angebracht ist.. -.- .-...-5. Hose nach einem der Ansprüche 1, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement durch eine Verlängerung des Elastikstriefens des Hosenbeines (1) unterteilt wird. . - · ' - . -..-..- _ . ..-...·6. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Stiefelsohle hindurchgeführte Elastikband (13)einerseits fest mit der Innenseite des Ho sent) einendes (1) verbunden und andererseits an mindestens einem äußersten Ende der Außenseite des besagten Hosenbeines (1) angehakt ist.7. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Umfang jedes Hasenbeinendes (1) ganz oder teilweise mit einer Verstärkungs- oder Schutzborte (12) eingefaßt ist.8. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Hosenbein (1) eine Innenmanschette (27) vorgesehen ist, die den oberen Rand des entsprechenden Stiefelschäf tes (21) abdeckt.109825Λ1362 BAD ORIGINAL9. Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oberen Rand des Stiefelschaftes (21) in Berührung stehende Teil Jeder Inrminanschette (27) einen elastischen Wulst (25) aufweist.10. Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch {gekennzeichnet, daß der mit dem oberen Hand des Stiefelschaftes (21) in Berührung stehende Teil jeder Innenmanschette (22) einen Selbsthaftverschluß aufweist.11. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung, die die zum Einspannen des Knöchelsdes Trägers dienenden Spannhaken (3ZQ zugänglich macht, in Form eines Fensters (33) ausgebildet ist, das mindestens den oberen Spannhaken des Stiefelschaftes, der in Hübe dos Knöchels des Trägers wirkt, zugänglich macht.12. Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit dem Stiefel(2) zusammenwirkende Haltevorrichtung an der Vorderseite des besagten Hosenbeinendes (1) vorgesehen ist, die dem Hosenbein auf dem Stiefel sicheren Halt gibt.109825/1362BAD ORIGINAL13» Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorne an dem Hosenbein (1) vorgesehene Haltevorrichtung unter der Kante dines der Spannbügel des Stiefelschaftes eingehakt wird.Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch ägekennzeichnet, daß hinten am Hosenbein ein Reißverschluß (36) angebracht ist, der die für das Einführen des Hakens (34) in das Fenster (33) beim Anziehen des Stiefels und für den Rückzug des Hakens beim Ausziehen des Stiefels erforderliche Weite schsECt.15. Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch .f gekennzeichnet, daß hinten an dem Hosenband ein Zwik-kel vorgesehen ist, der die zum Einführen des Schafthakens in das Fenster beim Anziehen des Stiefels oder zum Rückzug desselben aus dem Fenster (33) beim Ausziehen des Stiefels(2) erforderliche Weite schafft.\ 16. Hose, insbesondere Skihose, nach einem der Ansprüche1 oder 11, mit einem an der Innenseite der besagten Hose außen angebrachten Elastikband, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverstärkungen (47, 49) ßegen Verletzungen durch die Skikanten entlang den. Kanten des Elastikbandes (45)10 9 8 2 5/ 14 6 2BAD ORIGINALund/oder auf dem Elastikband (45) selbst "befestigt sind.17· Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurchgekennzeichnet, daß der Umfang der den oberen Spann-' haken des Stief elscliaftes zugänglich machenden Öffnung genz oder teilweise mit mindestens einer Verstärkung^- oder Schutzborte eingefaßt ist.18. Hose nach einem der Ansprüche 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur die vordere Kante der den oberen Spannhakfen des Stiefelschaftes zugänglich machenden öffnung nicht mit einer Verstärkungs- oder Schutzborte versehen ist.109825/1362 BAD ORJQlNAL
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