DE3337319C2 - Schuh mit an der Zunge vorgesehener Tasche - Google Patents

Schuh mit an der Zunge vorgesehener Tasche

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    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0031Footwear characterised by the shape or the use provided with a pocket, e.g. for keys or a card

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit Tasche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Insbesondere Sportler sind häufig mit dem Problem konfron­ tiert, Gegenstände wie Schlüssel, Geldmünzen oder dgl. so aufzubewahren, daß sie einerseits nicht verloren werden und andererseits bei der Ausübung des Sports nicht hinderlich sind. Werden derartige Gegenstände beispielsweise am Sport­ feldrand liegengelassen, besteht die Gefahr, daß sie ge­ stohlen oder vergessen werden. Das Mitnehmen derartiger Ge­ genstände ist jedoch häufig mit einem hohen Verlustrisiko verbunden, wenn die Sportbekleidung keine verschließbaren Taschen, beispielsweise an der Sporthose oder der Sport­ jacke, aufweist. Häufig sind an der Sportbekleidung Taschen auch überhaupt nicht vorhanden.
Es sind daher schon Vorschläge gemacht worden, kleinere persönliche Gegenstände am oder im Schuh zu haltern bzw. aufzunehmen. So ist aus der DE 31 06 447 A1 ein Schuh mit einem verlängerten Zungenteil bekannt, das nach dem Schnü­ ren des Schuhs auf die Verschnürung umschlagbar ist und wo­ bei die umgeschlagene Zungenverlängerung als Tasche ausge­ bildet ist. Der Zugang zur Tasche erfolgt dort über einen Reißverschluß, der in dem in der Gebrauchslage oberen Mate­ rialstück eingearbeitet ist.
Mit Hilfe eines derartigen Schuhs ist es bereits möglich, kleinere Gegenstände auf sichere Weise mitzuführen, ohne durch diese Gegenstände behindert zu werden. Problematisch ist hierbei jedoch, daß die Herstellung der die Tasche auf­ weisenden Zunge relativ aufwendig ist und das Einführen und Entnehmen der Gegenstände in die bzw. aus der Tasche mit Schwierigkeiten verbunden sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art zu schaffen, der auf einfache und kostengünstige Weise her­ stellbar ist und ein sicheres Mitführen sowie ein einfaches Einführen und Herausnehmen kleinerer Gegenstände in die bzw. aus der Tasche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Zugangsöffnung zur Tasche in einer Längsseite oder im in Gebrauchslage vorderen Rand der Zungenverlängerung angeordnet und mittels Klettverschluß so verschließbar, daß die entsprechenden Randbereiche der die Zungenverlängerung bildenden Material­ stücke aufeinandergedrückt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Zugangsöffnung nicht extra, beispielsweise in Form eines Reißverschlusses, in eines der beiden Materialstücke eingearbeitet werden muß. Vielmehr kann die Tasche auf sehr einfache Weise dadurch gebildet werden, daß zwei durchge­ hende Materialstücke über einen begrenzten Teil ihres Um­ fangs randseitig zusammengenäht werden, während die nicht zusammengenähten Umfangsbereiche mit einem Klettverschluß versehen werden. Die entsprechenden Klettverschlußteile können gleichzeitig mit der Saumnaht der Materialstücke eingenäht werden, wodurch die Herstellung nochmals verein­ facht wird. Auf der Oberseite des im umgeschlagenen Zustand oberen Materialstücks befindet sich keinerlei Zugangsöff­ nung, so daß rein optisch das Vorhandensein einer Tasche nicht augenfällig ist und die Gefahr verringert wird, daß bei abgestellten Schuhen die Gegenstände entwendet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Prinzip läßt sich ferner auf sehr einfache Weise eine Ausführungsform gestalten, bei der eine gesamte Längsseite oder der gesamte vordere Rand der Zungenverlängerung mittels des Klettverschlusses zu öffnen ist, wodurch eine lange Zugangsöffnung geschaffen wird, die das Einführen und Herausnehmen der Gegenstände erleichtert. Insbesondere läßt sich auch auf sehr einfache Weise eine Ausführungsform realisieren, bei der sich die Zugangsöff­ nung sowohl über eine Längsseite als auch über den vorderen Rand erstreckt, was das Einführen und Entnehmen von größe­ ren bzw. flächigen Gegenständen in besonders hohem Maße er­ leichtert. Hierbei wird die Zugangsöffnung durch den Klett­ verschluß sicher verschlossen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Gegenstände verloren werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der erfindungsgemäße Taschenver­ schluß sehr gut an die Wölbung des Fußrückens anpassen kann und der Verschluß auch optisch nicht störend in Erscheinung tritt.
Um die umgeschlagene Zungenverlängerung beim Gebrauch des Schuhs fest an der Schuhoberseite zu halten, können weitere Segmente eines Klettverschlußbandes an verschiedenen Kanten der Zungenverlängerung vorgesehen sein, die mit entsprechen­ den, auf der Schuhoberseite zu beiden Seiten der Verschnü­ rung angeordneten Klettverschlußbandsegmenten zusammenwir­ ken. Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch eine andere Befestigungseinrichtung, beispielsweise ein Haken oder dgl., nahe dem Bodenteil der Tasche vorgesehen sein, die an den Schnürsenkeln festgehakt werden kann, um ein Hin- und Herschlagen der Zungenverlängerung während des Gebrauchs des Schuhs zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schuhs,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schuhs von Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schuhs von Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung der Schuhzunge, aus der die Ta­ sche, die Zugangsöffnung und die Verschlußein­ richtung hierfür ersichtlich sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Schuhs,
Fig. 6 eine Draufsicht des Schuhs von Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Schuhs von Fig. 5 und
Fig. 8 eine Darstellung der beim Schuh von Fig. 5 ver­ wendeten Schuhzunge, aus der die Tasche, die Zu­ gangsöffnung und die Verschlußeinrichtung hier­ für ersichtlich sind.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus den Fig. 1-3 und 5-7 ersichtlich, handelt es sich bei dem dargestellten Schuh 1 um einen Sportschuh, der insbesondere für Jogging- und Laufzwecke eingesetzt werden kann.
Der Schuh 1 weist u. a. am Schuhvorderteil 2 eine Ösenver­ ankerung 3 mit Schnürsenkeln 4 auf.
Weiterhin enthält der Schuh 1 auch eine Zunge 8 mit einem Zungenteil, das unterhalb der Verschnürung 4 liegt. An die­ ses Zungenteil schließt sich eine mit diesem verbundenen Zungenverlängerung an, die bei 10 nach vorne umschlagbar ist, so daß sie auf der Verschnürung 4 zu liegen kommt. Die Zungenverlängerung weist eine Tasche 9 auf.
Wie aus den Fig. 1-4 ersichtlich, besteht die Tasche 9 aus einem Oberteil 16 und einem Unterteil 17, welche entlang bestimmter Segmente ihres Umfangs durch Nähe 18 ver­ bunden sind, während das Vorderteil eine Zugangsöffnung 19 aufweist, an der das Vorderteil offen bleibt und durch wel­ che hindurch der Zugang in die Tasche 9 ermöglicht wird. Darüber hinaus kann das innerste Ende der Tasche 9 in glei­ cher Weise mittels einer Naht 20 verschlossen sein, so daß die Tasche 9 im wesentlichen auf demjenigen Teil der Zunge 8 ausgebildet ist, das umge­ schlagen ist und auf der Verschnürung 4 sowie der Ösen­ verankerung 3 für den Schuh 1 zu liegen kommt.
Zum Verschließen der Zugangsöffnung 19 ist entlang der vor­ deren Randkanten sowohl des Oberteils 16 als auch des Un­ terteils 17 ein Klettenverschlußband 21 vorgesehen. Werden diese Kanten der Taschenteile 16, 17 zusammengedrückt, sind die gegenüberliegenden Teile des Klettenverschlußbandes 21 miteinander fest verbunden und bilden einen dauerhaften Verschluß für die Tasche 9, so daß eine sichere Halterung der in der Tasche 9 befindlichen Gegenstände gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5-8 ist die Tasche 9, die über die Schuhverschnürung 4 und die Ösenverankerung 3 umgeschlagen ist, ebenfalls aus zwei Ma­ terialstücken 22, 23 gebildet, die durch randseitige Nähte 24, 25 entlang des Umfangs der Tasche 9 mit­ einander verbunden sind.
Die Zugangsöffnung 26 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in einer Längsseite der Zunge 8 bzw. ihrer Verlängerung vorgesehen. Zum Verschließen der Zugangsöffnung 26 ist an den Innenflä­ chen sowohl der oberen als auch der unteren Materialstücke 22, 23 nahe deren seitlichen Rand­ kanten ein Klettenverschlußband 28 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer sich über den oberen Rand der Verschnürung (4) erstreckenden, eine Tasche (9) zur Aufnahme kleiner persönlicher Gegenstände, wie Schlüssel, Münzen oder dgl., aufweisenden Zungenverlän­ gerung, die aus zwei entlang bestimmter Kanten verbundenen Materialstücken (16, 17; 22, 23) besteht und auf die Ver­ schnürung (4) umschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (19, 26) zur Tasche (9) in einer Längsseite oder im in Gebrauchslage vorderen Rand der Zun­ genverlängerung angeordnet ist und mittels Klettverschluß (21, 28) so verschließbar ist, daß die entsprechenden Rand­ bereiche der die Zungenverlängerung bildenden Material­ stücke (16, 17; 22, 23) aufeinandergedrückt werden.
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