DE2001297A1 - Sportschuh bzw. Sportgeraet - Google Patents

Sportschuh bzw. Sportgeraet

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DE2001297A1
DE2001297A1 DE19702001297 DE2001297A DE2001297A1 DE 2001297 A1 DE2001297 A1 DE 2001297A1 DE 19702001297 DE19702001297 DE 19702001297 DE 2001297 A DE2001297 A DE 2001297A DE 2001297 A1 DE2001297 A1 DE 2001297A1
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DE
Germany
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insert
sports shoe
parts
sports
shoe
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Pending
Application number
DE19702001297
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English (en)
Inventor
Herbert Bolterauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANTON LINTNER SPORTSCHUHFABRIK
Original Assignee
ANTON LINTNER SPORTSCHUHFABRIK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
    • A43B5/0472Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a flexible toe portion; provided with a hinge at the ball of the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/08Bathing shoes ; Aquatic sports shoes

Description

  • Sportschuh bzw. Sportgerät Bei den Skibindungen tritt vielfach ein erheblicher Druck in der Richtung von der Ferse zur Fuß spitze auf, er eine Stauchung bzw. ein Aufbiegen der vorzugsweise aus Kunststoff, wie Polyurethan bestehenden Schuhsohle zur Folge hat. Zu diesem Zweck hat man in die Schuhsohle schon steife Einlagen aus Holz, Polypropylon u.dgl. eingegossen, Die Sohle der mit solchen Einlagen versehenen- Schuhe ist zum Skilaufen bestens geeignet, zum Gehen jedoch zu wenig biegsam.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Sportschuh, Skischuh od.dgl., dessen Sohle mit einer Versteifungseinlage versehen ist, wobei der erwähnte Nachteil dadurch vermieden wird, daß diese Einlage aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Einlage beim Gehen gelenkig, beim Skifahren jedoch steif ist.
  • Zweckmäßig ist die einlage über die Strecklage hinaus nicht abbiegbar, sodaß sich die Sohle nach oben nicht aufwölben kann.
  • Als gelenkig im Sinne der Erfindung ist auch eine Einlage anzusehen, die aus lose ineinandergreifenden Teilen besteht, welche durch AnSpannen eines, durch diese Teile hindurchfahrenden elastischen Organen zu einem festen Gesamtstück verbunden werden-können.
  • Gegenstand der Erfindung ist zunächst, daß das Gelenk aus zwei, durch einen querverlaufenden Bolzen verbundenen Scharnierplatten gebildet wird.
  • Die Einlage kann auch aus drei Teilen bestehen, die durch drei Scharnierplatten samt zwei querliegenden Bolzen miteinander in Verbindung stehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch, daß die Einlage aus drei Teilen gebildet ist, wobei der Fersenteil einen Fortsatz aufweisen kann, der in eine Ausnehmung des benachbarten Mittelteiles einsteckbar ist. Dabei können der Mittelteil und der Zehenteil um einen eingelegten Bolzen verschwenkbar und durch obere, sowie untere Klammern zusammengehalten sein.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein jportschuh, Sport- oder Haltegerät, bei welchem die Einlage aus zwei Teilen besteht, wobei der eine Teil einen Wulst aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Teiles eingreift. Bei Ausbildung als Haltegerät kann die Sohle mit einem Bersenteil, Kappenteil und Seitenteil versehen sein, die den Schuh. festhalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem, daß am rückwärtigen Teil der Einlage eine Platte befestigt ist, welche Kröpfungen aufweist, die in Ausnehmungen des vorderen Teiles der Einlage eingreifen.
  • Schließlich ist Gegenstand der Erfindung, daß die Einlage aus zwei hohlen, gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, in denen ein Keil durch die Wirkung eines Hebels verschiebbar ist. Zweckmäßig weist dann der in den beiden hohlen Teilen verschiebbare Keil vorne einen dreieckigen Querschnitt auf, um ein Verschwenken der beiden hohlen Teile in der zurückgezogenen Stellung des Keiles um einen bestimmten Winkel zu gestatten.
  • Die angeführten, sowie weiteren Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in welcher mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Sportschuhes bzw. Oportgerätes dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 die erste AusfUhrungsform einer Versteifungseinlage in Draufsicht, während Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Sportschuh unter Verwendung dieser einlage veranschaulicht. Fig. 2a ist die teilweise Seitenansicht einer Variante der Einlage gemäß der ersten Ausführungaform. In Draufsicht und Seitenansicht sind in Fig. 3 und 4 eine zweite und in Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 7 zeigt in Draufsicht und Fig. 8 im Schnitt, in eine Haltevorrichtung für einen Ublichen Sportschuh eingebaut, eine vierte Ausführungsform. Schließlich geben in Draufsicht und Seitenansicht Fig. 9 und Io eine fünfte, sowie Fig. 11 und 12 eine sechate AusfUhrungBform wieder.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die aus Polypropylen oder anderen Materialien hergestellte, in der Umrissform der Sohle eines Schuhes ausgefUhrte Versteifungseinlage aus einem rUckwärtigen Teil 1 und einem vorderen Teil 2, welche durch ein obe liegendes Scharnier 3 samt Bolzen 4 aneinander geschlossen sind.
  • Das Scharnier ist mittels Nieten 5 mit den Teilen 1 und 2 verbunden. Letztere sind mit durchgehenden Löchern 6 versehen und weisen an der Unterseite Vorsprünge 7 auf. Im Teil 1 ist rückwärts auch eine Ausnehmung 8 vorgesehen.
  • Die Versteifungseinlage wird in die aus Polyurethan oder Verschnitt dieses Kunststoffes mit PVO bestehende Sohle 9 eingegossen.
  • Drei Schichten des Schuhes reichen vorne in die Sohle 9 und hinten in diese, sowie in die Ausnehmung 8 des Teiles 1 hinein. Von diesen drei Schichten besteht die äußere, mit 1o bezeichnete aus Leder oder Kunststoff, die zweite, vorne Spitzenkappe und hinten Fersenkappe genannte Schichte 11 aus Filz oder Kunststoff, während es sich bei der Schichte 12 um das Futter, bzw. die Auskleidung des Schuhes handelt. Diese drei schichten werden durch eine Naht 13 oder Klammern-mit der Brandsohle 14 verbunden, welche sich im Innern des Schuhes befindet und meist aus Kunststoff besteht. Statt einer solchen kann auch eine Brandsohleneinlage verwendet werden. Auf der Unterseite der Sohle 9 ist die aus Kunststoff, wie PVC, Polyurethan oder Gummi hergestellte Laufsohle 15 befestigt.
  • Der die Sohle 9 bildende Kunststoff dringt durch die Löcher 6 der Einlage 1,2 hindurch, so daß er sich fest mit dieser und der Brandsohle 14 verbindet. Die Vorsprünge 7 verhindern ein Verschieben der Teile 1,2 und 9 gegeneinander und~bewirken außerdem ein Umfließen der Einlage durch den Kunststoff auch an der Unterseite.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2a ist der Teil 1 mit einem Einschnitt 1a versehen, der so weit in ersteren hineinreicht daß oben noch eine Verbindung 1b bestehen bleibt. Auf diese Weise wird ebenfalls die Wirkung eines Gelenkes erzielt.
  • Die Versteifungseinlage gemäß Fig. 3 und 4 ist für eine an der Innenseite gerade Sohlenform gedacht. Sie besteht hier aus drei Teilen 16,17,18, die durch ein ebenfalls dreiteiliges Scharnier 19,20,21 miteinander in Verbindung stehen. Demgemäß sind zwei Scharnierbolzen 22 vorgesehen. Die drei Teile des Scharnieres sind wieder mittels Nieten 5 mit den Teilen 16,17 und 18 verbunden und mit Löchern G-vexsehen.
  • Bei der Ausfuehrung einer Versteifungseinlage nach Fig. 5 und 6 für innen und außen gerade Sohlenform besteht erstere aus einem Kunststoffteil 23, der einen Fortsatz 24 aufweist, welcher in eine Ausnehmung 25 einer Platte 26 aus Metall oder Kunststoff eingesteckt wird. Eine zweite Metallplatte 27 stützt sich an einem zylindrischen Bolzen 28 ab, der in entsprechende halbzylindrische Ausnehmungen der Platten 26 und 27 eingelegt wird. Zwei obere Klammern 29 und zwei untere Klammern 30 greifen in Ausnehmungen 31 der beiden Platten ein und umgreifen Stifte 32, welche durch Bohrungen dieser Platten hindurchgesteckt sind.
  • Die Klammern 29 verhindern ein Überschreiten der Strecklage der Platten 26 und 27, während die Klammern 30 eine Abbiegung dieser Platten um 17 bis 180 nach oben zulassen.
  • Die Versteifungseinlage gemäß Fig. 7 und 8 besteht aus zwei Kunststoffteilen 33 und 34 größerer Dicke, die oben und unten durch je eine Federplatte 35 bzw. 36 in Verbindung stehen, welche mittels Nieten 5 befestigt sind. Der Teil 34 weist einen Wulst 97 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung des Teiles 33 eingreift, wodurch ein Gelenk gebildet wird. Die vorgespannte Federplatte 36 verhindert ein zu weites Abbiegen nach oben.
  • Während bei den Ausführungen nach Fig 1-6 die Versteifungseinlagen in die Sohle eines Sportschuhes eingegossen sind, handelt es sich bei der Ausfdhrungaform gemäß Fig. 8 um die Sohle 38 eines Haltegerätes, die mittels eines Fersenteiles 39 und eier Kappe 40 den hineingestellten Sportschuh festhält.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 9 und lo ähnelt jener nach Fig. 1 und 2 und besteht diese Versteifungseinlage in der Hauptsache aus einem Kunststoffteil 41 und einer Metallplatte 42, An der Unterseite des Teiles 41 ist eine Platte 43 mittels Nieten 44 befestigt, Diese Platte weist zwei Kröpfungen 45 auf, die in Ausnehmungen 46 der Platte 42 eintreten können. Aufbiegungen 47 der Platte 42 bewirken eine Verankerung, wenn diese Versteifungseinlage in eine .vehuhsohle od.dgl. eingegossen wird, desgleichen (wie die VorsprUnge 7) ein Umfließen durci den Kunststoff der Schuhsohle. Die Platte 42 wird zweckmäßig symmetrisch ausgebildet, so daß sie linkE und rechts verwelldet werden kann.
  • Schließlich zeigen die Fig. 11 und 12 eine Ausführung, bei welcher zwei hohle, durch eine Dies*same Platte 48 verbundelle Teile 46) und 50 aus lletn11 oder Kunststoff Vcrwendung finden. An diesen ist die Platte 48 mittels Stifte 51, Nieten oder Punktscheißvng befest-igt. In den Hohlräumen der beiden Teile ist ein Keil 52 gleitbar, Durch einen Lenker 53 steht dieser mit einem Hebel 54 in Verbindung, der um einen Bolzen 55 am Teil 49 verschwenkbar ist und durch eine seitliche Öffnung. 56 desselben herausragt. Der Keil kann durch Verschwenken des Hebels so weit nach vorne verschoben werden, daß die beiden Teile fest miteinander verbunden sind, während sie in der zulwackgezogenen Stellung des Keiles gegeneinander nach oben verschwenkt werden können.
  • In der Stellung der Fig. 12 begrenzt der Keil 52 ein Abbiegen der Teile 49 und 50 gegeneinander, so daß ein Winkel von 17 - 180 nicht überschritten werden kann. In der ganz eingeschobenen, in Fig. 11 dargestellten Lage des Keiles befinden sich beide Teile 49 und 50 in der Strecklage. Der Keil verhindert auch ein Verwinden dieser Teile in Bezug auf einander.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können zwischen den beiden Teilen der Einlage, beim Abbiegen des Gelenkes, nur nach oben zu Winkel entstehen, die kleiner sind als 180°, während nach unten zu die strecklage nicht überschritten werden kann.

Claims (15)

PatentansprUche:
1. Sportschuh bzw. Sportgerät, dessen Sohle mit einer Versteifungseinlage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einlage aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen (1,2; 16,17,18; 23-26, 27; 33,34; 41,42; 49,50) besteht.
2. Sportschuh od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus zwei durch einen quer verlaufenden Bolzen (4) verbundenen Seharnierplatten (3) gebildet ist (Fig. 1 und 2).
3. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einlage (1) einen Einschnitt (la) aufweist und die verbleibende schwächere Stelle (1b) als Gelenk dient (Fig.2a).
4. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einlage aus drei Teilen (16,17,18) besteht, die durch drei Scharnierplatten (19,20,21) samt zwei Verbindungsbolzen (22) verbunden sind (Fig. 3 und 4).
5. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus drei Teilen (23,26,27) gebildet ist, wobei der Fersenteil (23) einen Fortsatz (24) aufweisen kann, der in eine Ausnehmung (25) desbenachbarten Mittelteiles(26) einsteckbar ist (Fig. 5 und 6).
6. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (26) und der Zehenteil (27) um einen eingelegten Bolzen (28) verschwenkbar und durch obere Klammern (29) sowie untere Klammern (3o) zusammengehalten sind, wobei die oberen Klammern ein Überschreiten der Strecklage verhindern und die unteren Klammern ein nufschwenken in einem begrenzten Winkelbereich gestatten (Fig. 5 und 6).
7. Sport-, insbesondere Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus zwei Teilen (33,34) besteht, wobei der eine Teil (34) einen Wulst (37) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Teiles (33) eingreift (Zig. 7 und 8).
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des durch den Wulst (37) des einen Teiles (34) md die entsprechende Ausnehmung des anderen Teiles (33) gebildet tem Gelenkes eine vorgespannte Federplatte (36) befestigt ist, die ein zu weites Abbiegen der beiden Teile nach oben verhindert (Fig. 7 und 8).
9. Haltegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (38) mit einem Fersenteil (39) und einer Kappe (40) versehen ist, welohe den Schuh festhalten (Fig. 7 und 8).
lo. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Teil (41) der Einlage (41,42) eine Platte (43) befestigt ist, welche Kröpfungen (45) aufweist, die in Ausnehmungen (46) des vorderen Teiles (42) der Einlage eingreifen (Fig. 9 und Io).
11. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus zwei hohlen, gelenkig miteinander verbundenen Teilen (49,50) besteht, in denen ein Keil (52) durch die Wirkung eines Hebels (54) verschiebbar ist (Fig. 11 u. 12).
12. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in den beiden hohlen Teilen (4g,50) verschiebbare Keil (52) vorne einen-dreieckigen Querschnitt aufweist, um ein Verschwenken der beiden hohlen Teile in der zurückgezogenen Stellung des Keiles um einen bestimmten Winkel zu gestatten (Fig.' 11 und 12).
13. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Einlage (1,2) VorsprUnge (7) angeordnet sind, die ein Umfließen der Einlage durch den die Sohle 9) bildenden Kunststoff auch an der Unterseite ermöglichen und eine feste Verbindung mit' diesem gewährleisten.
14-. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zehenteil der Einlage (41,42) bildende Platte (42) Aufbiegungen (47) aufweist, die ein Umfließen der Einlage durch den die Sohle bildenden Kunststoff und eine feste Verbindung mit diesem ergeben.
15. Sportschuh od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennze.ichn-et, daß die Gelenkbolzen od.dgl. (4; 22,28; 37)nahe der Oberseite der Einlagen (1,2; 16,18; 23,26-27; 33,34) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19702001297 1969-01-15 1970-01-13 Sportschuh bzw. Sportgeraet Pending DE2001297A1 (de)

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