DE29917117U1 - Ball - Google Patents

Ball

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DE29917117U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/02Balls with special arrangements with a handle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

99076/Ol
Gebrauchsmusteranmeldung
Trader B's Merchandising Lizenzverwertungsgesellschaft mbH, wilhelmshavener
Heerstr. 63,26125 Oldenburg
Ball
Die Erfindung betrifft einen Ball.
insbesondere betrifft die Erfindung einen spielball, der sich als ein interessantes Kinderspielzeug oder auch Erwachsenenspielzeug eignen soll, vorzugsweise einen Wurfball.
Es ist prinzipiell das Problem bekannt, daß ein Ball beim spiel verlorengehen kann, insbesondere ist bekannt, daß es problematisch ist, allein, also ohne einen Partner, mit einem Ball zu spielen. Da es mühsam und auf die Dauer langweilig ist, beispielsweise einen Ball fortzuwerfen und dann hinter dem Ball herzulaufen, um ihn wieder zu suchen und aufzunehmen, ist es bei einem Spiel ohne Partner sachdienlich, den Ball beispielsweise gegen eine wand zu werfen, um ihn anschließend wieder auffangen zu können. Eine geeignete Wand ist aber nicht immer unbedingt in der Nähe.
Beispielsweise ist es für Tennisbälle bekannt, diese an einer Schnur anzubinden, welche mit ihrem anderen Ende an einem Ankerelement, beispielsweise einem relativ schweren Holzklotz, befestigt ist, so daß der mit einem Schläger geschlagene Ball aufgrund der sich einstellenden Schnurspannung wenigstens etwa in den Bereich des
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alleinigen Spielers zurückkehrt und erneut geschlagen werden kann. Ein solches Gerät kann daher beispielsweise als Übungsgerät für Tennis, ohne Partner genutzt werden.
Eine andere Variation, mit einem Ball ohne Partner zu spielen, ist es, den Ball auf dem Erdboden, vorzugsweise einem befestigten Erdboden, aufticken zu lassen, um den hochspringenden Ball wieder aufzufangen, insbesondere elastische Bälle können jedoch sehr unvermutete Sprünge machen, insbesondere wenn der Erdboden Unebenheiten aufweist und der geworfene Ball auf eine dieser Unebenheiten auftrifft, weil er dann jedenfalls nicht mehr nahezu lotrecht hochspringt, sondern beispielsweie zur Seite wegspringt und weiträumig wieder eingefangen oder gesucht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ball zu einem interessanten Spielzeug weiterzubilden, mit dem auch eine Einzelperson ohne Partner kurzweilig über einen längeren Zeitraum möglichst mühelos spielen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ball mit einer Schnur verbunden ist, die ihn mit einer an einem menschlichen cliedmaß anordbaren Manschette verbindet.
Erfindungsgemäß ist also der Ball nicht mit einem auf den Boden auflegbaren Ankerelement verbunden, sondern wird unmittelbar mit dem menschlichen Körper verbunden, und zwar in in einfacher und reproduzierbarer weise mit Hilfe einer vorhandenen Manschette, die beispielsweise um das Handgelenk, den Oberarm, das Fußgelenk, den Unterschenkel oder einen ähnlichen Gliedmaßenbereich gelegt werden kann, vorteilhaft ist es insbesondere, die Manschette um das Handgelenk zu legen, und zwar um das Handgelenk der Wurfhand. Wird dann nämlich der erfindungsgemäße Ball als Wurf ball verwendet, so kehrt er aufgrund der Schnurverbindung mit der
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am Wurfgelenk angeordneten Manschette automatisch in den Bereich der Wurfhand zurück, so daß er ohne Mühe wieder gefangen und erneut geworfen werden kann.
Dafür werden die Manschette und der Ball vorzugsweise jeweils an einem der entgegengesetzten Enden der schnur angeordnet.
Die Rückkehr des Balles erfolgt zielgenauer und beschleunigter, wenn für die Schnur ein elastisches Material verwendet wird, welches dehnbar ist, und zwar vorzugsweise um etwa 50 bis 100 % dehnbar ist. Dies führt überraschenderweise dazu, daß der Ball geradezu in die Wurfhand zurückschnellt, nahezu unabhängig davon, auf welcher Wurflinie, gerade oder gekrümmt, und in welchem Wurfwinkel bzw. in welchem Abstand der Ball als Springball auf dem Erdboden auftrifft. Auch bei Unebenheiten des Bodens wird der Ball schnell und zielgerecht in Richtung der Wurfhand zurückgezogen. Dadurch kann mit dem Ball in besonders interessanter Weise gespielt werden, weil die Rückkehrbewegungen in geradezu fantastischer weise im Gegensatz zu den physikalischen Reflexionsgesetzen zu stehen scheinen. Dies ist besonders dann interessant, wenn, wie angedeutet, die Schnur relativ übermäßig dehnbar ist. Dabei soll die Schnur vorzugsweise nahezu gewichtslos ausgebildet werden, beispielsweise ein Eigengewicht von unter 2 g haben, womit sie in jedem Falle ein relativ kleines Gewicht im vergleich zum Ball und auch zur Manschette aufweist. Mit modernem Kunststoff material ist eine schnur zu ermöglichen, die so leicht ist, daß sie ungespannt von einem auch nur leisen Windhauch getragen würde, so daß trotz der Schnurverbindung der Ball von der schnur in seiner eigenen Flugeigenschaft nicht beeinträchtigt wird, sondern jedenfalls beim wegwerfen wie ein freier Ball fliegt.
Die Schnur selbst kann beispielsweise eine Länge von 1 m bis 1,50 m aufweisen, vorzugsweise beispielsweise einen Abstand zwischen der Manschette und dem Ball von 1,20 m bzw. 1,30 m bewirken. Damit ist die Schnur so lang, daß sie auch unausge-
dehnt ein Herunterfallen des Balles aus der Brusthöhe eines Erwachsenen ermöglicht, ist die Schnur, wie bevorzugt vorgesehen, etwa auf ihre doppelte Länge ausdehnbar, so kann der Ball in einem gehörigen Abstand von der werfenden Person auf den Fußboden geschleudert bzw. geworfen werden, so daß er interessante Sprungbewegungen ausführen kann.
Auch der Ball ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigt, welches bevorzugt etwa vollgummiartig ist. Durch seine Eigenelastizität führt der Ball Sprünge aus, die durch die Elastizität der Schnur überlagert werden, so daß es zu überraschenden und kaum vorhersehbaren resultierenden Bewegungen des Balls kommt, die aber durch die verbindung mit der Manschette in geradezu verblüffender Weise dennoch immerzu einer Rückkehrbewegung des Balles in Richtung Wurfhand führen.
Der Ball selbst könnte vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 cm, beispielsweise etwa 6 cm aufweisen.
insbesondere, wenn sowohl der Ball als auch die schnur aus elastischem Material gefertigt sind, was bevorzugt vorgesehen ist, ist eine sichere Verbindung zwischen der Schnur und dem Ball notwendig.
Bereits aus der Fesselballontechnik ist es bekannt, einen Ball mit schnüren dadurch zu verbinden, daß er in eine Art wetz eingebracht wird, welches seinerseits mit den schnüren \/erbunoen ist. Dies wäre auch bei einem wurfball möglich, jedoch würde dieses Netz die Flugeigenschaften und Wurfeigenschaften des Balles in unerwünschter weise verändern.
Die Erfindung sieht daher vor, daß zur verbindung des Balles mit der schnur ein bandartiges Element durch eine etwa durch eine Körperachse des Balles führende Bohrung durchgezogen ist. Dabei könnte es sich bei dem bandartigen Element um einen Abschnitt der schnur selbst handeln, vorzugsweise wird jedoch ein zusätzliches,
separates Band bzw. eine schnur verwendet. Dabei wird das bandartige Element vorzugsweise so durch die Bohrung gezogen, daß die Endbereiche des bandartigen Elementes nach etwa einer halben Umschließung des Balles ganz oder nahezu zusammentreffen und in diesem Bereich mit der Schnur verbunden werden, so daß die Bohrung, durch die das bandartige Element läuft, im wesentlichen etwa orthogonal zum verlauf der Schnur orientiert ist. Dabei verläuft die Bohrung durch eine Körperachse des Balles, so daß der schwerpunkt des Balles von dem bandartigen Element getragen wird und außerdem eine symmetrische Anbindung des bandartigen Elementes an der Schnur erfolgt, wodurch nicht nur eine sichere verbindung entsteht, sondern auch eine Verbindung, die selbst die Wurfeigenschaften des Balles nicht beeinträchtigt, sondern weiterhin der Ball, trotz der stabilen Verbindung, die auch den Elastizitäten des Balles und der Verbindung standhält, wie ein freier Ball geworfen werden kann und sich wie ein solcher in seinem Flug verhält.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das bandartige Element eine geschlossene Schlaufe ist, die doppelsträngig durch die Bohrung hindurchgezogen ist, so daß aus beiden Seiten des Balles Schlaufenenden vorragen. Durch diese beiden Schlaufenenden, die möglichst symmetrisch eingestellt werden, kann die Verbindungsschnur hindurchgezogen werden, wobei der Endbereich der Schnur wiederum selbst zu einer Schlaufe gelegt werden kann und das freie Ende der Schnur mit ihr selbst verknotet werden kann. Die schlaufe des bandartigen Elementes könnte eine endlose Schlinge sein, beispielsweise eine Art O-Ring. Es könnte aber auch dort ein Verbindungsknoten vorhanden sein, der beispielsweise dann bis in die Bohrung hinein, und zwar vorzugsweise in den Schwerpunkt des Balles gezogen werden könnte.
Jegliche Befestigungs- oder Verbindungsknoten sind bei dem erfindungsgemäßen Ball vorzugsweise mit einer Schutzhülle gesichert, beispielsweise mit einem
sich elastisch an den Knoten anlegenden Schlauch, etwa nach Art eines Ventilschlauches eines Fahrradventiles. Dies sichert den jeweiligen Knoten vor einem versehentlichen Öffnen, verrutschen, Scheuern oder dergleichen und fixiert gleichzeitig die Gesamtbefestigung, weil die Schutzhülle auch straffend eingesetzt werden kann.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in der verbindung zwischen Ball und Manschette wenigstens ein im wesentlichen etwa koaxial zur Schnur verlaufendes Wirbel- oder Schäkelgelenk eingebracht ist, so daß der Ball sich beim werfen um seine Achse koaxial zur schnur drehen kann, ohne daß eine verdrillung der Schnur eintreten muß, weil diese Drehung ohne verdrillung der Schnur und insbesondere auch ohne Knoten oder Schlingenbildung der Schnur, durch das Drehgelenk spannungsfrei zugelassen wird. Vorzugsweise ist dieses Drehgelenk manschettennah angeordnet. Dies führt dazu, daß bei dem zurückspringen des Balles zur Wurfhand, nämlich zur Manschette, die Schnur ihre eventuell doch vorhandenen Torsionsspannungen abbauen kann, so daß sich die Schnur selbst in ihrem Verlauf aufklart, wodurch Knotenbildungen und dergleichen, wie schon erwähnt, verhindert werden und ein erneuter Abwurf ohne zeitverzögerung und Behinderung erfolgen kann.
Die Manschette selbst ist vorzugsweise zu öffnen und zu schließen. Es könnte natürlich auch eine endlose Manschette verwendet werden, die wie ein Ärmelhalter oder dergleichen über das Cliedmaß gestreift werden kann. Es ist jedoch praktischer, eine Manschette mit Verschluß zu verwenden, vorzugsweise mit einem Klettverschluß, wobei der Verschluß so ausgedehnt vorgegeben werden kann, daß auch eine gewisse Crößenverstellung unter Anpassung an das jeweilige Cliedmaß und bei gleichzeitiger ausreichender spannung der Manschette vorgenommen werden kann. Die Manschette eignet sich damit beispielsweise sowohl für Erwachsenenhandgelenke als auch für Kinderhandgelenke. Dadurch kann ein standardisiertes Einheitsmaß Verwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt schematisch in einer Art Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Ball 1, der aus einem elastischen Vollmaterial ausgebildet ist. Durch diesen Ball 1, und zwar entlang einer seiner Körperachsen ist eine endlose schlaufe 2 doppelsträngig hindurchgezogen, wofür der Ball 1 in der entsprechenden Körperachse mit einer durchführenden Bohrung versehen ist.
Die beiden Schlaufenenden der Schlaufe 2 sind etwa symmetrisch aus der Bohrung beidseitig herausgeführt und um den Ball 1 herum aufeinander zu gelegt. Durch diese Schlaufenenden ist ein Endbereich 3 einer schnur 4 hindurchgezogen, wobei das freie Ende des Endbereiches 3 mit der Schnur 4 selbst in einem Knoten 5, wiederum zu einer geschlossenen Schlinge, verknotet ist. Der Knoten 5 ist mit einer nur schematisch angedeuteten Schutzhülle 6 gesichert, die vorzugsweise aus einem elastischen Schlauchmaterial besteht und, wie die Zeichnungsfigur erkennen läßt, auch zur straffung der aus dem Endbereich 3 gebildeten schlinge und damit auch der Schlaufe 2 dienen kann.
Die schnur 4 ist in der zeichnung unterbrochen dargestellt, wobei sie sich beispielsweise über 1 m öden,50 m erstrecken könnte, und führt mit ihrem anderen Ende zu einer Manschette 7. Diese Manschette 7 weist einen nicht näher dargestellten Klettverschluß 8 in einem Überlappungsbereich des Bandmaterials auf, aus dem die Manschette 7 gebildet ist.
Auch der der Manschette 7 zugewandte Endbereich 9 der schnur 4 ist zu einer geschlossenen Schlinge verknotet, und zwar mittels eines Knotens 10, der wiederum mit einer schutzhülle 11 gesichert ist. Dabei ist der Endbereich 9 der Schnur 4 durch ein Teil 12 eines Wirbel- oder Schäkeleglenkes 13 gezogen, das eine axiale Drehung et-
wa koaxial zum Verlauf der Schnur 4 erlaubt, um verdrillungen der Schnur 4 aufzuheben oder zu vermeiden. Das zweite Teil 14 des Wirbelgelenkes 13 ist mit einer Sicherheitsnadel 15 verbunden, die ihrerseits durch das Bandmaterial der Manschette 7 gestochen ist, so daß auf diese Weise eine Verbindung zur schnur 4 hergestellt ist.
Die Teile 12 und 14 des Wirbelgelenkes können beispielsweise aus Draht gebunden und verdrillt sein, wobei eines dieser beiden Teile 12,14 eine Art Gelenkkopf trägt, der in einer Art Gelenkpfanne bzw. Gelenkhülse 16 des Wirbelgelenkes 13 drehbar gelagert ist, welches von dem anderen Teil 12,14 des Drehgelenkes 13 getragen wird.
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Claims (15)

1. Ball, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Schnur verbunden ist, die ihn mit einer an einem menschlichen Gliedmaß anordbaren Manschette verbindet.
2. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball und die Manschette jeweils an den einander entgegengesetzten Endbereichen der Schnur angeordnet sind.
3. Ball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur aus einem elastischen, dehnbaren Material ausgebildet ist.
4. Ball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Schnur um etwa 50% bis 100% dehnbar ist.
5. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur nahezu gewichtslos ist, mit einem Gewicht von vorzugsweise etwa kleiner/gleich 2 g.
6. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur etwa eine Länge von 1 bis 1,5 m aufweist.
7. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball aus einem elastischen Material gefertigt ist.
8. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 cm aufweist.
9. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Balles mit der Schnur ein bandartiges Element durch eine etwa durch eine Körperachse des Balles führende Bohrung durchgezogen ist.
10. Ball nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bandartige Element eine geschlossene Schlaufe ist, die doppelsträngig durch die Bohrung gezogen ist.
11. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen Ball und Manschette ein etwa koaxial zur Schnur verlaufendes Wirbel- oder Schäkelgelenk eingebracht ist.
12. Ball nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk manschettennah angeordnet ist.
13. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette zu öffnen und zu schließen ist.
14. Ball nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette einen Klettverschluß aufweist.
15. Ball nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungs- oder Verbindungsknoten mit einer Schutzhülle gesichert sind.
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