DE7339997U - Schäeuderwurfspiel - Google Patents
SchäeuderwurfspielInfo
- Publication number
- DE7339997U DE7339997U DE7339997U DE7339997DU DE7339997U DE 7339997 U DE7339997 U DE 7339997U DE 7339997 U DE7339997 U DE 7339997U DE 7339997D U DE7339997D U DE 7339997DU DE 7339997 U DE7339997 U DE 7339997U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throwing
- tail unit
- game according
- legs
- game
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000283898 Ovis Species 0.000 title 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 claims description 6
- 230000000087 stabilizing Effects 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 2
- NLYAJNPCOHFWQQ-UHFFFAOYSA-N oxo-oxoalumanyloxy-[oxo(oxoalumanyloxy)silyl]oxysilane;dihydrate Chemical compound O.O.O=[Al]O[Si](=O)O[Si](=O)O[Al]=O NLYAJNPCOHFWQQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 6
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 5
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 3
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 206010009696 Clumsiness Diseases 0.000 description 1
- 238000010410 dusting Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
Description
" " München,, den 8. November 1973
Hans H. Weigand,
8000 München 40,
Frankfurter Ring 2 4
8000 München 40,
Frankfurter Ring 2 4
Schleuderwurfspiel
Die Erfindung betrifft ein Schleuderwurfspiel und bezweckt eine Verbesserung des bekannten Federballspieies,
bei dem ein gefiederter Ball mit Hilfe eines tennisschlägerartigen Gerätes geworfen wird.
Ein solches Federballspiel hat u.a. den Nachteil, daß sich der Spieler jedesmal zur Erde bücken
muß, um einen zu Boden gefallenen Federball wieder aufzuheben. Dies ist umständlich und für viele Personen
umbequem und öfters z.B. für ältere Personen nur unter großen Anstrengungen möglich.
ι * vj >2''—
g Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde»
ein Schleuderwurfspiel zu schaffen, welches leichter
und müheloser als das übliche Federballspiel ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schleuderwurfspiel gelöst, welches durch einen mit
mindestens drei gespreizten Beinen und einem Leitwerk versehenen Wurfkörper und einen mit einem Handgriffende
und einem Greif- und Fangende versehenen Schleu-
g6k6iui^6xC'iii6t lot ι
Bei einem solchen SchleuCjrwurfspiel kann man
einen zu Boden gefallenen Wurfkörper leicht mit Hilfe des Schleuderstabes aufheben und anschließend gleich
fortschleudern, indem das Greifende des Schleuderstabes zwischen die gespreizten Beine des Wurf körpers eingeführt
wird, so daß der Wurfkörper an diesem Ende des Schleuderstabes hängenbleibt. Nach dem Fortschleudern
des Wurfkörpers mit Hilfe des Schleuderstabes dreht sich der Wurfkörper infolge des größeren Gewichtes
des Leitwerkes und der Führungs- und Stabilisierungswirkung des Leitwerkes automatisch in eine Fluglage,
bei der sich der Wurfkörper mit den Beinen voraus durch die Luft bewegt. Der Spielpartner kann dann diesen
Wurfkörper mit Hilfe des Schleuderstabes, dessen
freies Ende nunmehr ajic Fangende wirkt, im Flue auffangen.
Sollte der Wurfkörper aber infolge Ungeschicklichkeit
des Spiolpartners auf den Beden fallen,
so kann er mit Hilfe des Schleuderstabes, vu vorstehend
bereits gesagt, leicht und ohne sich bücken zu müssen, emporgehoben und erneut fortgeschleudert
werden.
Um das Gewicht des Beinte:Igs des Wurfkörpers
zu erhöhen, ist es gem".ß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung -wcekrr.äi?.1 g, d;e freien
Enden der gespreizten Eeine mit verdickten Massefüßen
zu versehen, d.h. mit Füßen, die infolge ihrer Masse
ein höheres Gewicht haben. Dadurcr wird der Schwerpunkt des Wu"'fköTpöTs einseitig nach den Füßen der
Beine hin verlegt, wodurch die Drehung oder Wendung des
Wurfkörpers in die gewünschte Fluglage, d.h. mit den Beinen voraus, rasch und mit Sicherheit erzielt wird.
Das Leitwerk des Wurfkc vpers kann erfindungsgemäß
auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Gemäß e iner Ausführungsfcrtn besteht das Leitwerk aus einem
etwa kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Korb, ae-ssen
Kegelspitze oder kleinere Kegelbasis an dem Rumpfteil des Wurfköupos befestigt ist. Der dem Rumpfteil
des Wurfkörpers benachbarte Teil des Korbes ist dabei
7338937-6.6.74
-K-
mit Durchbrechungen versehen, durch welche die Luft auch in das Innere des oberen Korbteiles eindringen
kann. Dadurch erzielt man eine gute Stabilisierung des Wurfkörpers.
Bei einer anderen Ausführungsform des Wurfkörpers besteht das Leitwerk aus z.B. drei sternförmig
angeordneten Federn, z.B. aus natürlichen Vogelfedern mit verhältnismäßig steifem Kiel.
Eine besonders einfache und zweckmäßige sowie d auerhafte Ausführungsform des Leitwerkes verwendet
Stabilisierungsflächen, die um die Längsachse des Wurfkörpers angeordnet sind. Hierbei kann man z.B.
ν ier kreuzförmig angeordnete Stabilisierungs- oder Leitflächen vorsehen. Anstattdessen kann man auch
drei oder mehr Stabilisierungs- oder Leitflächen sternförmig anordnen. Die Leitflächen können innerhalb eines
gedachten Zylindermantels verlaufen. Aus Herstellungsund BefestigungsgrUnden werden sie aber zweckmäßig nach
d em Rumpfteil des Wurf körpers hin verjüngt.
Der Wurfkörper mit den Beinen und dem Leitwerk wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Er kann
aus zwei Stücken, nämlich dem Beinteil und dem Leitwerk bestehen, die am Rumpfteil zusammengefügt werden.
, . I I I · t
1 r— · "
'■■~ O -
Der Scbleuderstab wird vorzugsweise auch aus
Kunststoff oder aus Glasfasermaterial od.dgl. hergestellt.
Er hat zweckmäSig einen verdickten Handgriff und ein gekrümmtes oder abgebogenes bzw. abgewinkeltes
Greif- und Fangende.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher
veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine das Schleuderwurfspiel ausübende
Person,
Fig. 2 einen Wurfkörper mit korbförmigem Leitwerk,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bein nach .der Linie III der Fig. 2,
Figc 4 einen Wurfkörper mit einem aus Federn
bestehenden Leitwerk,
Flg. 5 einen Wurfkörper mit drei sternförmig angeordneten Stabilisierungsflächen,
Pig. 6 einen Wurfkörper mit vier kreuzförmig
angeordneten Stabilisierungsflächen, und
Pig. 7 einen in der Mitte ausgebrochenen Schleuderstab.
Jeder Wurfkörper hat ein verhältnismäßig kurzes und gedrungenes Rumpfteil 1, welches mit drei gespreizten
Beinen 2 verbunden ist. Es sei bemerkt, daß gegebenenfalls auch vier oder mehr Beine vorgesehen werden
könnten. Die Beine haben z.B. einen Querschnitt gemä3 F:*g. 3j um eine ausreichende Festigkeit und
Steifheit bei geringem Gewicht zu erhalten. Aus praktischen Gründen sollen die Beine jedoch auch elastisch
biegsam sein und bestehen mit dem Rumpfteil 1 aus entsprechendem
Kunststoffmaterial. An ihren freien Enden sind die Beine 2 mit verdickten, nach außen abstehenden
Massefüßen 35 versehen. Diese Füße 3 werden zweckmäßig
massiv aus Vollmaterial hergestellt, um ihnen ein Gewicht zu verleihen, durch welches der Schwerpunkt
des Wurfkörpers wesentlich in die Nähe der Fußenden der Beine verlegt wird. Die Füße 2 können auch noch
Puffer 4 aus weichem und elastischem Material wie Gummi oder entsprechendem Kunststoff haben.
Bei der Ausführungsform des Wurfkörpers gemäß
Fig. 2 besteht das Leitwerk 5 aus einem kegelstumpfförmigen
Korb 6, dessen oberer oder vorderer Teil ge.flechtartig oder netzartig ausgebildet ist, während
der nintere, dom Rumpfteil 1 benachbarte Teil mit Durchbrechungen
7 versehen ist, die ein fast unbehindertes Einströmen der Luft ennoglichen. Der Korb 6 hat eine
ringförmige Basis 8 mit einem stopfenförmigen Ansatz, der in eine zylindrische Ausnehmung des Rumpfteiles 1
eingesetzt wird.
Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung hat der Wurfkörper als Leitwerk
z.B. drei Fedsrn 9* deren Kielenden in eine Hülse 10
eingesetzt 3ind. Die Federn 9 werden etwa sternförmig angeordnet, so daß sie als Leitflächen dienen
können. Man kann natürliche Vogelschwungfedern oder auch künstliche Federn verwenden. Die Hülse 10 hat
euch wieder einen scopfenförmigen Ansatz, der in eine
Ausnehmung des Rumpftsiies 1 eingesteckt wird.
Fig. 5 zeigt einen Wurfkörper mit drei sternförmig
angeordneten Stabilisierungs- oder Leitflächen 11, die sich vorzugsweise nach dem Rumpfteil 1 hin verjüngen.
Bei einer Variante dieses Wurfkörpers, die in
Fig. 6 dargestellt ist, wird das Leitwerk von vier
-/3
kreuzförmig angeordneten Stab.tlisierungs- oder Leitflächen
1£ gebildet. In beiden Fällen sind die Leitflächen
11 bzw. 12 an einer Basis 13 befestigt, die ähnlich den voran beschriebenen AusfUhrungsformen
mit einem stopfenförmigen Ansatz versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung des Rumpfteiles 1
eingesetzt und darin befestigt wird. Auf diese Weise kann der Wurfkörper aus zwei Kunststoffteilen hergestellt
werrien. Diese beiden Teile können auch zu Verpackungszwecken lösbar miteinander verbunden sein.
Gegebenenfalls kann ein W'urfkörper etwa gemäß Pig. 5
oder 6 auch aus einem einzigen Stück hergestellt sein. Die Formen der Leitwerke können natürlich auf verschiedene
Weise variiert werden.
In Fig. 7 ist ein Schleuderstab 14 veranschaulicht,
dessen Mittelteil zwecks Verkürzung der Darstellung herausgebrochen worden ist. Der Sttb 14 kann
z.B. aus Glasfasermaterial, Fiberglas oder einem sonstigen leichten Kunststoff hergestellt sein. Er hat einen
verdickten Handgriff Ip und an seinem vorderen, freien
Ende ein Greif- und Fangstück 16, welches gekrümmt bzw. von dem Stab 14 abgebogen ist, um das Aufgreifen, Fangen
und Halten des Wu.'fkörpers sicherer zu ermöglichen.
Λ .1 I 1 <
I I
Die Handhabung und Ausführung des Sehleudsrwurfs
pieles gemäß der Erfindung ist andeutungsweise aus Fig. 1 ersichtlich. Die spielende Person faßt den
Schleuderstab 14 an seinem Handgriff und kann mit dem
Greif- oder Fangende in die Zwischenräume der gespreizten Beine 2 des Wurfkörpers eingreifen. Man erkennt,
daß der Schleuderstab 14 zugleich einen verhältnismäßig
langen Hsbelafim bildet, der ein kräftiges Abschleudern
und ein gutes Auffangen des Wurfkörpers
j ermöglicht.
- 10 -
Claims (1)
- Γ USchutzansprüche ;1. Schleuderwurfspiel, gekennzeichnet durch einen mit mindestens drei gespreizten Beinen (2) und einem Leitwerk (5) versehenen Wurfkörper und einen mit einem Handgriffende und einem Greif- und Fangende versehenen Schleuderstab (14).2. Schleu'ierwurfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) des Wurfkörpers mit verdickten Massefäßen (3) versehen sind.5. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) aus einem kegtl- oder kegelstumpfförmigen Korb (6) besteht, dessen spitze oder kleinere Kegelbasis (8) an dem Rumpfteil (1) des Wurfkörpers befestigt ist und der in seinem dom Rumpfteil (1) benachbarten Teil mit Durchbrechungen (7) versehen ist.4. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) des Wurfkörpers aus um die Längsachse des Wurfkörpers angeordneten Stabilisierungsflächen (11; 12) besteht.- 11 -5. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsflächen (11) des Leitwerkes (5) sternförmig angeordnet sind.5. Sehleuderwurf spiel ηε-cr Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsflächen (12) des Leitwerkes (5) kreuzförmig angeordnet sind.7- Sehleuderwurfspiel nach Ansoruch 4 bzw. 5 oder β, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stabilisierungsflächen (11; 12) nach dem Rumpfteil (1) des Wurfkörpers hin verjüngen.8. Schleuderwurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) des Wurfkörpers aus Federn (9) besteht.9. Sehleuderwurfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daQ die Büßenden bzw. Massefüße (3) der Beine (2) mit Puffern (4) aus elastischem Material versehen sind.10, Sehleuderwurfspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk (5) des Wurfkörpers und der mit den Beinun (2) verbundene Rumpfteil (1) desselben aus zwei zusammenfügbaren StückenGestehen.- 12 -ii. Scnieuaerwurrspiei nach Anspruch 1, (3«.durch gekennzeichnet, daß der Schleuderstab (14) einen verdickten Handgriff (15) und ein gekrümmtes oder abgebogenes Greif- und Fangende (16) aufweist.Hans H. Weigand vertreten durch:^j Fatentanwal
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7339997U true DE7339997U (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=1298747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7339997U Expired DE7339997U (de) | Schäeuderwurfspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7339997U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014200575A1 (de) * | 2014-01-15 | 2015-07-16 | Sergei Tutschkow | Spielgerät |
-
0
- DE DE7339997U patent/DE7339997U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014200575A1 (de) * | 2014-01-15 | 2015-07-16 | Sergei Tutschkow | Spielgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008013937C5 (de) | Schwimmfähiges Motivationsobjekt | |
DE2117297A1 (de) | Übungsgerät für Golfspieler | |
DE2934701A1 (de) | Uebungs- und/oder trainingsvorrichtung fuer bowling oder kegeln | |
EP0210539B1 (de) | Gerät für Ballspiele mit einer an einem transportablen Gestell angeordneten Prallwand | |
DE7339997U (de) | Schäeuderwurfspiel | |
DE2355845A1 (de) | Schleuderwurfspiel | |
EP1159039B1 (de) | Speer | |
DE2113601A1 (de) | Mehrzweck-Ball | |
DE883872C (de) | Sportballspielzeug mit an einem tragbaren Haltekoerper mittels elastischer Schnur befestigtem Ball | |
DE4012717A1 (de) | Kunstkoeder fuer den raubfischfang | |
DE102007033087A1 (de) | Spiel- u. Sportgerät | |
DE102020120963A1 (de) | Griffelement für Sport-/Spielschläger | |
DE1014467B (de) | Federball | |
DE1578682A1 (de) | Schleuderwurf-Ringspiel | |
DE2723286A1 (de) | Wasserspielzeug mit einem oder mehreren spielteilen und zusaetzlichen ergaenzungsspielteilen | |
AT215335B (de) | ||
DE3229854A1 (de) | Spielschlaeger, insbesondere hockeyschlaeger | |
DE2705064A1 (de) | Spielball | |
DE3639048A1 (de) | Spielvorrichtung zur erzeugung von balance- und schleuderfiguren, dessen spielgegenstand katapultfoermig weggeschleudert werden kann | |
DE4118670A1 (de) | Pfeil fuer ein wurfspiel | |
DE202019004811U1 (de) | Ausrüstung für Rückschlagspiel | |
DE697550C (de) | Ballschleuder- und -fangspiel | |
DE1063504B (de) | Spielzeug-Rakete | |
CH602131A5 (en) | Game toy using captive ball | |
DE7431106U (de) | Trainingspuppe für Feld- und Hallenballspiele |