DE883872C - Sportballspielzeug mit an einem tragbaren Haltekoerper mittels elastischer Schnur befestigtem Ball - Google Patents

Sportballspielzeug mit an einem tragbaren Haltekoerper mittels elastischer Schnur befestigtem Ball

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DE883872C
DE883872C DEM631D DEM0000631D DE883872C DE 883872 C DE883872 C DE 883872C DE M631 D DEM631 D DE M631D DE M0000631 D DEM0000631 D DE M0000631D DE 883872 C DE883872 C DE 883872C
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
elastic
sports
sports ball
base
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Expired
Application number
DEM631D
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Georges Miremont
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Individual
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Sportballspielzeug mit an einem tragbaren Haltekörper mittels elastischer Schnur befestigtem Ball Die Erfindung betrifft ein Sportballspielzeug mit einem an einem tragbaren Haltekörper mittels elastischer Halteschnur od. dgl. befestigten Ball. Die bekannten Spiele dieser Art haben den Nachteil, daß entweder die Befestigungsstelle der Halteschnur für den Ball an einem senkrechten Stab zu hoch über dem Erdboden liegt oder daß die Halteschnur nicht so am Haltekörper befestigt ist, daß eine Verdrehung der Halteschnur beim Spielen vermieden wird. Da das Spiel meistens im Freien bei Sonnenwetter benutzt wird, ist es häufig erwünscht, den elastischen Ball und seine Halteschnur, die gewöhnlich ganz oder zum Teil aus Gummi bestehen, während der Nichtbenutzung gegen die Sonnenstrahlen zu schützen, damit sie nicht durch diese nachteilig beeinflußt und vorzeitig unbrauchbar werden.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung eines Gerätes, bei welchem alle an dasselbe gestellten Anforderungen besser erfüllt werden als bei den bekannten Geräten dieser Art. Erreicht wird dies dadurch, daß die mit dem Ball verbundene elastische Halteschnur an ihrem anderen Ende unmittelbar an einem möglichst niedrig gehaltenen Untersatz mittels eines Drehgelenkes befestigt ist, dessen Drehachse in Richtung .der Schnur verläuft. Im weiteren Verfolg der Erfindung ist der Untersatz mit durch Klappe, Schieber od. dgl. verschließbarem Hohlraum zur -Aufnahme des Spielballes und seiner Halteschnur bei Nichtbenutzung ausgerüstet. Weitere Einzelheiten und Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind einige Ausfü'hrumgsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt Fig. i eine Ausführungsform des Sportballspielzeugs in Seitenansicht, Fig. 2 das gleiche Spielzeug im Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 eine Ausführungsform des Untersatzes in Draufsicht, Fig. ¢ den gleichen Untersatz mit verstellbaren Aufstellfüßen in Ansicht von unten, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Untersatzes im senkrechten Mittelschnitt, Fig. 6 eine weitere Ausführung des Untersatzes im senkrechten Mittelschnitt, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung über die Art und Weise, wie das Spielzeug gebraucht wird, Fig. & eine weitere schematische Darstellung über die Art und Weise des Gebrauchs des Spielzeugs, Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Untersatzes im senkrechten Mittelschnitt, F-ig. io den gleichen Untersatz nach Fig. 9 in Draufsicht bei geöffnetem Deckelverschluß.
  • Das Sportspielzeug nach der Erfindung besteht aus einem niederen Untersatz i, auf dem mit Hilfe einesDrehgelenkes@2 das eineEnde einer elastischen Schnur 3 befestigt ist; deren anderes Ende einen Ball 4 trägt. Die Schnur 3 besteht vorzugsweise aus Kautschuk. Der Ball 4 ist elastisch.
  • Bei dem in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten Beispiel besteht -der Untersatz i aus einem Körper iä, .der mit Füßen rb a:usgerüstet ist, wovon einer gelenkig ausgeführt ist. Auf dem Körper iu ist eine Öse 5 befestigt, die das ,eine Ende eines federnden Hakens 2 aufnimmt, ,dessen anderes Ende an der Schnur 3 befestigt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Schnur 3 mit Hilfe eines Kugelgelenkes oder einer Kugel 7 befestigt ist, die in einer entsprechenden Ausnehmung des Untersatzes i eingesetzt ist.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher der Untersatz i ausgehöhlt ist; um einen normalen Ball 4 sowie falls die Spielteilnehmer Kinder sind, einen kleinen Balle aufzunehmen. Die Bälle werden in den Ausnehmungen durch einen Schieberdeckel 8 zurückgehalten. Die Schnur 3 ist ebenfalls abnehmbar. In diesem Fall ist der federnde Haken über einen Karabinerhaken an der Öse 5 befestigt. -Wie in Fig. 7 dargestellt, schlagen die Spielteilnehmer auf den Ball mit Holz- oder Netzschlägern, und der Ball wird durch die elastische Schnur 3 zurückgeholt. Auf diese Weise kann man ein dem sog. baskischen Ballspiel ähnliches Spiel spielen, jedoch ohne die dem baskischen Ballspiel eigene Giebelwand. Man kann auch den Untersatz i in die Mitte eines Kreises setzen und j eden Ball, der innerhalb des Kreises aufschlägt, als ungültig ansehen. Die Möglichkeit ist gegeben, zahlreiche Spielregeln aufzustellen.
  • Fig. 8 zeigt die Anwendung des Sportspielzeugs auf das baskische Ballspiel, jedoch ohne Giebelwand. Die Spielteilnehmer schlagen nacheinander auf den Ball 4, der durch die elastische Schnur 3 an dem Untersatz i befestigt ist, wobei der Ball den Boden innerhalb des die Giebelwand ersetzenden Rechtecks A B C D berühren soll.
  • In dem in den Fig. 9 und io dargestellten Beispiel besitzt der Kasten i eine zylindrische Ausnehmung -i@o zur Aufnahme des Balles 4 und der Schnur 3, die mit Hilfe des federnden Hakens 2 mit der Öse 5 verbunden ist, wobei dieser Haken in einer seitlichen Nut i i eingesetzt ist. Der Ball .1 und die Kautschukschnur 3 werden in der Ausnehmung iö durch einen Schieberdeckel 12 zurückgehalten, da die Schnur 3 sich im Dunkeln besser hält. In der Schließstellung schlägt der Deckel 12 gegen die Öse 5 an, während bei 15 eine Schlinge vorgesehen ist, die zum Tragen des Untersatzes dient.
  • Zu bemerken ist noch, daß die elastische Schnur 3 rund ist und einen verhältnismäßig kleinen, im allgemeinen weniger als 1,5 mm betragenden Durchmesser hat.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sportballspielzeug mit an einem tragbaren Haltekörper mittels elastischer Halteschnur od. dgl. befestigtem Ball, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ball verbundene elastische Schnur an ihrem anderen Ende unmittelbar an einem möglichst niedrig gehaltenen Untersatz mittels eines Drehgelenkes befestigt ist, dessen Drehachse in Richtung der Schnur verläuft.
  2. 2. Sportballspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehgelenk ein federnder Haken verwendet wird.
  3. 3. Sportb:allspielzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Halteschnur nur über einen Teil oder einzelne Stellen ihrer Länge nachgiebig oder elastisch gestaltet ist.
  4. 4. Sportballspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz mit durch Klappen, Schieber od. dgl. schließbaren Hohlräumen zur Aufnahme des Spielballes und der elastischen Halteschnur bei Nichtbenutzung ausgerüstet ist.
  5. 5. Sportballspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Untersatz Mittel zur lösbaren Anbr@gung der Schleudermittel für den Ball, wie z. B. Schläger, Stäbe, Platten od. dgl., angeordnet sind.
  6. 6. Sportballspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehgelenk für die elastische Halteschnur eine im Untersatz drehbeweglich gelagerte Kugel mit Halteöse zur Anbringung der elastischen Halteschnur verwendet wird.
  7. 7. Sportballspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Haltesitzes für die Kugel als Ring oder Hülse ausgebildet ist, die mittels Gewinde, Verschraubung od. dgl. lösbar am Untersatz befestigt ist. B. Sportballspielzeug nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zur Aufnahme des Balles in der Mitte des Untersatzes und die Befestigungsmittel für die elastische Halteschnur in einer seitlichen Aussparung der Hohlraumummantelung angeordnet sind. g. Sportballspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz mit seitlich vorstehenden Aufstellfüßen versehen ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 456 559, 413 35-1-
DEM631D 1938-09-08 1942-12-25 Sportballspielzeug mit an einem tragbaren Haltekoerper mittels elastischer Schnur befestigtem Ball Expired DE883872C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR850952T 1938-09-08
FR883872X 1938-09-08
CH258617T 1947-01-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883872C true DE883872C (de) 1953-07-20

Family

ID=60386854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM631D Expired DE883872C (de) 1938-09-08 1942-12-25 Sportballspielzeug mit an einem tragbaren Haltekoerper mittels elastischer Schnur befestigtem Ball

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH258617A (de)
DE (1) DE883872C (de)
FR (1) FR850952A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056983B (de) * 1955-12-17 1959-05-06 Martin Gerber Fussballspielgeraet
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Also Published As

Publication number Publication date
FR850952A (fr) 1939-12-30
CH258617A (fr) 1948-12-15

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