CH314026A - Ballspiel - Google Patents

Ballspiel

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CH314026A
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Gerber Martin
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Gerber Martin
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    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description


  Ballspiel    Ballspiele, die einen aus Gummi oder ähn  lichem Material bestehenden, an einer Schnur  befestigten Ball aufweisen, wobei die Schnur  ihrerseits an einem am Boden liegenden     Sok-          kel    befestigt ist, sind bekannt. Dabei muss der  verwendete Sockel ein gewisses Eigengewicht  und eine gewisse Höhe aufweisen, um das  Spiel reibungslos zu gestalten.  



  Die vorliegende     Erfindung    hat ein Ball  spiel mit einem am Befestigungsorgan mit  tels eines gummielastischen Zugorgans befestig  ten Ball zum Gegenstand. Sie ist dadurch  gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind,  die einerseits eine Drehung des Zugorgans so  wohl beim Befestigungsorgan als auch beim  Ball um seine Längsachse und anderseits die  Drehung des Zugorgans um die Achse des  Befestigungsorgans gestatten. Auf den bei  liegenden Zeichnungen sind     beispielsweise     Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    1 bzw. 2 ist an einem als Be  festigungsorgan dienenden Pflock 1 bzw.  Saugnapf 2 über einen Metallwirbel 3 und  einen     Karabinerhaken.    4 das eine Ende eines  gummielastischen Zugorgans, beispielsweise  einer Gummischnur 5, derart beweglich be  festigt, dass die Gummischnur 5 sich sowohl  um ihre Längsachse als auch um die Achse  des Befestigungsorgans 1 bzw. 2 drehen kann.  Der Spielablauf bringt es nämlich mit sich,  dass die Gummischnur 5 beim Hin- und Her  fliegen des Balles ständig     um    das Befestigungs-         organ    1 bzw. 2 kreist. Die hier beschriebene  Einrichtung verhindert nun das Aufrollen  oder     Verwickeln    der Gummischnur 5 um das  Befestigungsorgan 1 bzw. 2 während des Spiels.  



  Das dem Ball 10 benachbarte andere  Ende der Gummischnur 5 ist nach     Fig._3    mit  einem Metallwirbel 6 verbunden, an welchem  eine Schnur 13 befestigt ist, die ihrerseits mit  einem drehbaren Metallring 11, welcher von  einem in die Ballwand eingebetteten Metall  plättchen 9 gehalten ist, verbunden ist. Da  durch wird     ebenfalls    eine Drehung der Gummi  schnur 5 um ihre Längsachse beim Ball 10 ge  währleistet und ein Aufrollen oder Verwickeln  der Gummischnur 5 bereits unmittelbar beim  kreisenden Ball 10, das heisst an der Dreh  quelle, vermieden, was für den reibungslosen  Spielablauf von ausschlaggebender Bedeutung  ist. Im vorliegenden Falle kann der Ball 10  aus Gummi;     Plastic    oder aus anderem Material  bestehen.

   Die Anordnung des drehbaren Rin  ges 11 in die Ballwand ist weiter hinten       (Fig.    21 bis 23) näher erläutert. Das Zug  organ ist ganz oder teilweise auf eine gewisse  Länge gummielastisch.  



       Fig..4    bis 7 zeigen eine erste Art der Be  festigung des zweiteiligen Wirbels 3 am Pflock  1     mittels    einer Holzschraube 12, wobei     Fig.    4  die Gesamtansicht von Pflock 1 und Wirbel 3  mit Karabinerhaken 4 wiedergibt,     Fig.    5, in  grösserem Massstab, den Grundriss zu     Fig.    4  darstellt,     Fig.    6 einen Schnitt nach Linie  <B>A -A</B> in     Fig.5    ist und     Fig.    7 eine Seiten-      ansieht von     Fig.    6 im Sinne des Pfeils B zeigt.

    An der oben koaxial     ziun    Pflock 1     in    diesen  eingelassenen Holzschraube 12     ist    der     zwei-          teilige    Wirbel 3 mittels des einen Wirbelringes       3a    zwischen Schraubenkopf und Pflock so lose       befestigt,    dass er sich frei um die Achse der  Holzschraube 12 drehen kann.  



       Fig.    8 zeigt den einen, linken Teil des Wir  bels 3 von     Fig.    4 bis 7, von oben gesehen,       Fig.    9 den andern, rechten Teil in Seiten  ansicht, während     Fig.    10 eine Ansicht von       Fig.    9, von oben gesehen, darstellt.  



       Fig.    11 bis 14 zeigen eine zweite Art der       Befestigungsmöglichkeit    des zweiteiligen Wir  bels 3 am Pflock 1 mit Hilfe eines drehbaren       Ringes    B.     Fig.    11 zeigt eine     Seitenansicht    des  Pflockes 1 mit dem darin liegenden Ring 8,       Fig.    12 stellt, in grösserem Massstab, eine An  sicht von oben von     Fig.    11 dar.

       Fig.    13 gibt  einen Schnitt nach Linie     A-A    in     Fig.    12  wieder, woraus entnommen werden kann, wie  der um seine Längsachse drehbare Ring B und  die diesen haltende, koaxial zum Pflock 1 in  diesem vertikal liegende Führungshülse 7 die  Drehung der nicht dargestellten, über den  ebenfalls nicht dargestellten Wirbel am Ring  8 befestigten     Giunmisehnur    5 um die Achse  des Pflockes 1 gestatten. Die Führungshülse 7  ist dabei mit dem Ring 8 oben in den Pflock 1  festgeschraubt.

   Der Ring 8 ist in der Füh  rungshülse 7 mittels eines an seinem Stift  ende vorgesehenen Kopfes gehalten.     Fig.    14  stellt die Ansicht der     Fig.    12     in    Richtung des  Pfeils B dar.  



       Fig.    15 zeigt einen Längsschnitt durch die  Führungshülse 7.  



       Fig..16    stellt eine Ansicht von     Fig.    15 in  Richtung des Pfeils C gesehen dar.  



       Fig.17    bis 19 zeigen die drehbare     Be-          festigiuzg    des zweiteiligen Wirbels 3 mit Kara  binerhaken 4 am Saugnapf 2 mit Hilfe eines  im Saugnapf 2 angeordneten Fixierringes 8,  wobei     Fig.17    den Grundriss,     Fig.18    einen  Schnitt nach Linie A     -.z-1    in     Fig.    17 und       Fig.19    eine -Ansicht von     Fig.    18 im Sinne des  Pfeils B     .-darstellen.    Die zum Halten des Fixier  ringes. 8 verwendete Gewindehülse 7 ist in eine    Holzbuchse 14 eingeschraubt, die oben in den       Hals    des Saugnapfes 2 eingelassen ist.

   Die  gestrichelte Darstellung in     Fig.    19 entspricht  der Haftstellung des Saugnapfes 2 am Boden.  An- Stelle des Fixierringes 8 kann auch beim  Saugnapf 2 die mit einem drehbaren Wirbel  versehene, in den     Fig.    4 bis 7 dargestellte  Holzschraube verwendet werden, welche in die  sem Falle in eine entsprechende, oben in den  Hals des Saugnapfes 2 eingelassene Holz  buchse eingeschraubt ist.  



       Fig.    20 stellt die erste Art der Befesti  gung des Balles 10 mittels doppelt drehbarem       Metallwirbel    6 an der Gummischnur 5 dar.  Dabei ist der aus Schaumgummi oder anderem  Material bestehende Ball 10 diametral von  einer Schnur 13 durchzogen, deren Enden im  Innern des Balles verknüpft sind.  



       Fig.    21 bis 23 geben eine zweite Befesti  gungsmöglichkeit des Zugorgans mittels eines  im Ball 10 eingelassenen drehbaren Metall  ringes 11 wieder. Dabei stellt     Fig.21    den  Grundriss,     Fig.    22 einen Schnitt nach Linie       A-A    in     Fig.    21 und     Fig.    23 eine Ansicht von       Fig.    22 im Sinne des Pfeils B gesehen dar.  Beim     hiezu    verwendeten Ball     kann    es sich  um gummielastisches Material, wie Gummi,       Kunstgummi        usw.,    handeln.

   An einem in die  Ballwand eingebetteten Metallplättchen 9 ist  der drehbare Metallring 11 angebracht.  



       Fig.    25 zeigt, in grösserem Massstab, das  in der Wand des Balles 10 eingelassene Metall  plättchen 9 mit dem drehbaren Metallring 11  nach     Fig.    22. .  



       Fig.    24 zeigt den allgemeinen Verlauf des       Ballspiels,    bei dem in der Regel zwei Spieler  beteiligt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ballspiel mit einem an einem Befestigungs organ- mittels eines gummielastischen Zug organs befestigten Ball, gekennzeichnet durch Mittel, die einerseits eine Drehung des Zug organs sowohl beim Befestigungsorgan als auch beim Ball um seine Längsachse und anderseits die Drehung des Zugorgans um die Achse des Befestigungsorgans gestatten. : . UNTERANSPRÜCHE 1. Ballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsorgan ein in den Boden einschlagbarer Pflock vorge sehen ist. z. Ballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsorgan ein am Boden festandrückbarer Saugnapf vorge sehen ist. 3.
    Ballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Befestigungsorgan koaxial zu diesem eine Führungshülse vertikal angeordnet ist, in welcher ein um seine Längs achse drehbarer Metallstift gehalten ist, der die Drehung des Zugorgans um die Achse des Befestigungsorgans gestattet.
CH314026D 1955-12-17 1955-12-17 Ballspiel CH314026A (de)

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