DE4118670A1 - Pfeil fuer ein wurfspiel - Google Patents

Pfeil fuer ein wurfspiel

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DE4118670A1
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Germany
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cylindrical shaft
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DE19914118670
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Manfred Loeffler
Kurt Troester
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/003Darts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pfeil für ein Wurfspiel gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 7.
Pfeile für Wurfspiele der eingangs geannten Art sind bereits seit langem bekannt und erfreuen sich nicht nur in Geschicklichkeitsspielen, sondern auch im Wettkampfsport großer Beliebtheit. Sie werden für Wurfspiele am Strand, auf Rasen oder als sogenannte Darts benutzt, um ein vorgegebenes Ziel zu treffen. Für das Spiel am Strand oder auf Rasen werden Ringe (z. B. aus Kunststoff) auf dem Boden als Zielkreise konzentrisch ausgelegt, die mit den Pfeilen nach bestimmten Spielregeln zu treffen sind. Das gleiche gilt bei den sogenannten Dartspielen, wonach die Pfeile auf ein Dartboard mit konzentrisch angeordneten Ringen geworfen werden.
Ein solcher Pfeil besteht in der Regel aus einem Rumpf, an dessen vorderem Ende eine Spitze vorgesehen ist, die entweder fest mit dem Rumpf verbunden oder austauschbar ist, und mit dem ein Schaft normalerwiese durch ein Gewinde verschraubbar ist. Zu einem solchen Pfeil gehören ferner die sogenannten Flights oder auch Flügel genannt, die in ein doppelt geschlitztes Endstück des Schaftes einschiebbar sind und als Flugstabilisatoren des Pfeiles dienen. Ein Nachteil bei diesem Pfeil besteht darin, daß sein Rumpf fertigungstechnisch besonders teuer ist, weil er bevorzugt aus einer Speziallegierung, z. B. aus Nickel-Wolfram, Kupfer-Wolfram oder Nickel-Silber hergestellt wird und an seiner Oberfläche gerillt oder geriffelt sein muß, um dem Werfer einen sicheren und rutschfesten Griff zu ermöglichen. Andere, billigere Legierungen, wie Messing oder Stahl, konnen jedoch auch verwendet werden. Wesentlich und schwierig ist es hierbei aber, den Schwerpunkt optimal zu wählen, weil andernfalls wünschenswerte Flugeigenschaften und Zielsicherheit des Pfeiles nicht gewährleistet sind.
Sinn und Zweck des zuvor erwähnten Schaftes ist es, die Flügel im richtigen Abstand zum Rumpf zu halten, um so einen gleichmäßigen Flug zu unterstützen. Beliebte Materialien zur Herstellung von Schäften sind heute vor allem Aluminium, Stahl, Titan, Kunststoff oder Faserglas. Stahl und Aluminium sind zwar stabil, jedoch relativ dick und entsprechend platzeinnehmend, wenn die Flügel starr am Schaft angeordnet sind. Titanschäfte sind andererseits leicht und dünn, dafür aber ziemlich teuer. Schon hieraus ist leicht ersichtlich, daß nur mit einer geeigneten Materialwahl und einer daran angepaßten Konstruktion optimale Flugeigenschaften und Zielsicherheit für den Pfeil erreicht werden können. Da außerdem die Flügel bei den bekannten Pfeilen in der Regel anfällig für häufige irreparable Beschädigungen sind, muß diese Anfälligkeit bei der Flügelkonstruktion soweit wie möglich reduziert oder ganz ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Pfeil für ein Wurfspiel vorzuschlagen, der gegenüber den bekannten Pfeilen bessere Flugeigenschaften aufweist sowie zielsicherer und leichter zu handhaben ist. Er soll auch eine höhere Verschleißfestigkeit haben sowie einfacher und billiger als die üblichen Pfeile herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zylindrische Schaft und der Rumpf einstückig ausgebildet sind und die Spitze aus Metall ein konisches Teil aufweist, daß an einer Grundfläche mit Hilfe eines am konischen Teil zentrisch angeordneten Verbindungsstückes mit einer Querschnittsfläche am Rumpf bündig abschließend verbindbar ist; die Flügel in Form eines Flügelsatzes am zylindrischen Schaft kurz hinter dem Rumpf und am zylindrischen Schaft ein ausreichend langes Wurfende vorgesehen sind. Eine weitere Lösungsmöglichkeit für diese Aufgabe ist in Anspruch 7 angegeben.
Einer Ausführungsform der Erfindung zufolge bestehen gemäß Fig. 1 der zylindrische Schaft, der Rumpf und die Flügel des Flügelsatzes aus Kunststoff, um nicht nur bessere Flugeigenschaften und eine leichtere Handhabung des Pfeiles zu erzielen, sondern auch teures Material, wie z. B. Wolfram, einzusparen.
In weiterer Abwandlung der Erfindung ist das an der Grundfläche des konischen Teils zentrisch angeordnete Verbindungsstück als Gewindestift oder als ein anderes Verbindungsmittel ausgebildet.
Auch kann diese Erfindung so ausgeführt werden, daß zentrisch von der Querschnittsfläche axial in den Rumpf eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Verbindungsstückes aus dem konischen Teil der Spitze führt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Flügelsatz aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln besteht und einstückig mit dem zylindrischen Schaft ausgebildet ist. Diese Ausführungsform in Kunststoff hat den Vorteil, daß sie technisch leicht herstellbar und damit preisgünstig ist. Auch werden mit dieser Bauweise das Gewicht des Pfeiles erheblich reduziert und seine Flugeigenschaft entsprechend wesentlich verbessert.
Dadurch, daß die Flügel an einer der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen als die Ausnehmungen an ihrer Flugseite aufweisen, verbleibt ein längeres Wurfende am zylindrischen Schaft und ermöglicht so beim Werfen des Pfeils einen besseren Griff, was besonders wichtig für die Zielsicherheit ist.
Unabhängig von Anspruch 1 kann die Erfindung auch nach Anspruch 7 realisiert werden, wonach sowohl der zylindrische Schaft als auch die Spitze aus Metall bestehen, wobei der zylindrische Schaft am linken Ende ein Außengewinde zum Verschrauben mit einem konischen Teil der Spitze und am rechten Ende ebenfalls ein Außengewinde zum Verschrauben einer mit Innengewinde versehenen Buchse aus Metall oder Kunststoff als Stopper für einen auf dem zylindrischen Schaft längsverschieblichen Flügelsatz aus Kunststoff aufweist.
Eine Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Pfeiles sieht vor, daß das konische Teil der Spitze an seinem rückwärtigen Ende konkav ausgebildet ist und eine im konischen Teil zentrisch angeordnete Gewindebohrung zum Verschrauben mit dem zylindrischen Schaft aufweist.
Bei dieser Erfindung ist entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Flügelsatz an einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrhülse angeordnet, mit der der Flügelsatz auf dem zylindrischen Schaft über eine Effektivlänge von mindestens 200 mm bis zum Ende des konischen Teils verschiebbar ist, um so ein freies, von der Hand zu ergreifendes Schaftende zu erhalten. Mit dieser und der zuvor genannten baulichen Ausgestaltung ist es besonders leicht, den in der Regel einem starken Verschleiß unterliegenden Flügelsatz auszutauschen. Auch wird durch die Verschiebung des Flügelsatzes die Flugbahn des Wurfspieles stabiler und die Zielgenauigkeit verbessert.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Flügelsatz aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln besteht, die starr mit der Rohrhülse verbunden sind.
Die Flügel an der der Flugrichtung entgegengesetzten Seite weisen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung größere Ausnehmungen als die Ausnehmungen an ihrer Flugseite auf, um so einen besseren Griff beim Werfen zu ermöglichen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäßen Teile sehr robust gebaut und damit stärkeren Beanspruchungen gewachsen sind. Da ihre Flügel aus Kunststoff bestehen, weisen sie dennoch die erforderliche Flexibilität auf. Die Pfeile weisen gegenüber den bekannten Pfeilen aufgrund ihrer guten aerodynamischen Bauweise bessere Flugeigenschaften sowie eine höhere Zielgenauigkeit auf und sind leichter als die bekannten Pfeile zu handhaben.
Wegen des hohen Verschleißes seiner Flügel kann der preisgünstig zu fertigende zylindrische Schaft aus Kunststoff mit den der daran starr angeordneten Flügeln (Fig. 1) leicht ausgetauscht werden. Beim erfindungsgemäßen Pfeil (Fig. 2) wird einfach die Rohrhülse mit dem einstückig damit verbundenen Flügelsatz vom zylindrischen Schaft abgezogen und durch einen neuen ersetzt. Dadurch, daß die Flügelsätze im vorderen Bereich der zylindrischen Schäfte vorgesehen sind, verbleibt hinter den Flügelsätzen ein ausreichend langes Wurfende zum sicheren Werfen des Pfeils mit der Hand.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Pfeiles für ein Wurfspiel mit an einem aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Schaft starr angeordneten, ebenfalls aus Kunststoff gefertigtem Flügelsatz und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Pfeiles, bei dem alle Teile, mit Ausnahme der Flügel am Flügelsatz, lösbar miteinander verbunden sind.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Pfeil 1 von etwa 300 mm Länge für ein Wurfspiel mit einem aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Schaft 2 von etwa 15 mm Stärke und einem starr daran angeordneten Rumpf 3 von etwa 40 mm aus Kunststoff. An den Rumpf 3 ist eine aus Metall gefertigte Spitze 4 mit konischem Teil 5 von insgesamt 84 mm Länge anschraubbar, wobei das konische Teil 5 an seiner Grundläche 6 mit Hilfe eines am konischen Teil 5 zentrisch angeordneten Verbindungsstückes 7 in Form eines Gewindestiftes oder eines anderen Verbindungsmittels mit dem Rumpf 3 an seiner Querschnittsfläche 8 bündig abschließend verbindbar ist.
Zentrisch von der Querschnittsfläche ausgehend führt axial in den Rumpf 3 eine Gewindebohrung 8a, die zur Aufnahme des Verbindungsstückes 7 aus dem konischen Teil 5 der Pfeilspitze 4 dient.
Der Flügelsatz 9a besteht aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügel 9, die an der Basis 9b eine Länge von etwa 85 mm sowie eine Höhe von etwa 68 mm haben und einstückig mit dem zylindrischen Schaft 2 ausgebildet sind. Diese Ausführungsform in Kunststoff hat den Vorteil, daß sie technisch leicht herstellbar und entsprechend preisgünstig ist. Auch wird mit dieser Bauweise das Gewicht des Pfeiles erheblich reduziert und seine Flugeigenschaft wesentlich verbessert.
Um einen besseren Griff beim Werfen zu ermöglichen, weisen die Flügel 9 an der der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen 1 als die Ausnehmungen 12 an ihrer Flugseite auf.
Die Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht einen weiteren erfindungsgemäßen Pfeil 13, bei dem der Flügelsatz 23 - wie im folgenden noch zu beschreiben ist - von einem zylindrischen Schaft 14 als Rundstab abziehbar ist. Der aus Metall gefertigte zylindrische Schaft 14 hat einen Durchmesser von 6 mm und weist an seinem linken Ende 16 ein Außengewinde 17 zum Verschrauben mit einem konischen Teil 18 einer Metallspitze 15 und am rechten Ende 19 ebenfalls ein Außengewinde 20 zum Aufschrauben einer mit Innengewinde 22 versehenen Buchse 21 aus Metall oder Kunststoff als Stopper für einen auf dem zylindrischen Schaft 14 längsverschieblichen Flügelsatz 23 aus Kunststoff auf.
Das konische Teil 18 der Pfeilspitze 15 ist an seinem rückwärtigen Ende 24 konkav ausgebildet und hat eine am konischen Teil 18 zentrisch angeordnete Gewindebohrung 25 zum Verschrauben mit dem zylindrischen Schaft 14. Der Stopper dient zur Arretierung des auf an einer noch zu beschreibenden Rohrhülse starr angebrachten Flügelsatzes 23, mit der der Flügelsatz 23 auf dem zylindrischen Schaft 14 längsverschieblich ist.
So gleitet beim Wurf die Rohrhülse 26 mitsamt des Flügelsatzes 23 nach hinten, wo sie am rechten Ende 19 durch den Stopper gehalten wird.
Der Flügelsatz 23 ist an einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrhülse 26 starr angeordnet und mit der Rohrhülse 26 auf dem zylindrischen Schaft 14 aus Metall über eine Effektivlänge von mindestens 20 mm bis hin zum Ende des konischen Teils 18 verschiebbar, um in dieser Position ein freies, von der Hand zu erreichendes Schaftende 14a zu schaffen. Der Flügelsatz 23 besteht ferner aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln 27, die starr mit der Rohrhülse 26 verbunden sind. Die Flügel 27 im Flügelsatz 23 weisen an der der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen als Ausnehmungen 29 an ihrer Flugseite auf, um einen besseren Griff beim Werfen zu ermöglichen.
Alle in der Zeichnung und/oder Beschreibung dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Pfeil für ein Wurfspiel, bestehend aus einem zylindrischen Schaft aus Metall, der ein rechtes Endstück zur Aufnahme von Flügeln zwecks Flugstabilisierung aufweist und an dessen linkem Ende ein Rumpf aus Metall anschraubbar ist, wobei am Rumpf eine Spitze aus Metall vorgesehen ist, die entweder starr mit dem Rumpf verbunden oder anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (2) und der Rumpf (3) einstückig ausgebildet sind und die Spitze (4) aus Metall ein konisches Teil (5) aufweist, das an einer Grundfläche (6) mit Hilfe eines am konischen Teil (5) zentrisch angeordneten Verbindungsstückes (7) mit einer Querschnittsfläche (8) am Rumpf (3) bündig abschließend verbindbar ist; die Flügel (9) in Form eines Flügelsatzes (9a) am zylindrischen Schaft (2) kurz hinter dem Rumpf (3) und am zylindrischen Schaft (2) ein ausreichend langes Wurfende (10) vorgesehen sind.
2. Pfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (2), der Rumpf (3) und die Flügel (9) des Flügelsatzes (9a) aus Kunststoff bestehen.
3. Pfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Grundfläche (6) des konischen Teils (5) zentrisch angeordnete Verbindungsstück (7) als Gewindestift oder als ein anderes Verbindungsmittel ausgebildet ist.
4. Pfeil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch von der Querschnittsfläche (8) axial in den Rumpf (3) eine Gewindebohrung (8a) zur Aufnahme des Verbindungsstückes (7) aus dem konischen Teil (5) der Spitze (4) führt.
5. Pfeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelsatz (9a) aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln (9) besteht und einstückig mit dem zylindrischen Schaft (2) ausgebildet ist.
6. Pfeil nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (9) an einer der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen (11) als die Ausnehmungen (12) an ihrer Flugseite aufweisen.
7. Pfeil für Wurfspiel, bestehend aus einem zylindrischen Schaft, der zur Aufnahme von Flügeln zwecks Flugstabilisierung und als Griffstück für die Hand dient, und aus einer Spitze, die mit einem zylindrischen Schaft löslich verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (14) und die Spitze (15) aus Metall besteht, wobei der zylindrische Schaft (14) am linken Ende (16) ein Außengewinde (17) zum Verschrauben mit einem konischen Teil (18) der Spitze (15) und am rechten Ende (19) ebenfalls ein Außengewinde (20) zum Verschrauben einer mit Innengewinde (22) versehenen Buchse (21) aus Metall oder Kunststoff als Stopper für einen auf dem zylindrischen Schaft (14) längsverschieblichen Flügelsatz (23) aufweist.
8. Pfeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Teil (18) der Spitze (15) an seinem rückwärtigen Ende (18) der Spitze (15) an seinem rückwärtigen Teil (24) konkav ausgebildet ist und eine im konischen Teil (18) zentrisch angeordnete Gewindebohrung (25) zum Verschrauben mit dem zylindrischen Schaft (14) aufweist.
9. Pfeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelsatz (23) an einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rohrhülse (26) angeordnet ist, mit der der Flügelsatz (23) auf dem zylindrischen Schaft (14) über eine Effektivlänge von mindestens 200 mm bis zum Ende des konischen Teils (18) verschiebbar ist.
10. Pfeil nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelsatz (23) aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten Flügeln (27) besteht, die starr mit der Rohrhülse (26) verbunden sind.
11. Pfeil nach den Ansprüchen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (27) an der der Flugrichtung entgegengesetzten Seite größere Ausnehmungen (28) als die Ausnehmungen (29) an ihrer Flugseite aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2762221A1 (fr) * 1997-04-21 1998-10-23 Germain Uribe Jeu de flechettes d'exterieur
EP0902249A3 (de) * 1997-09-13 2000-07-12 Sunflex Sport Schnellbügel + Zimmermann GmbH + Co KG Wurfpfeil

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