DE2257309C3 - Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer - Google Patents
Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer WerferInfo
- Publication number
- DE2257309C3 DE2257309C3 DE19722257309 DE2257309A DE2257309C3 DE 2257309 C3 DE2257309 C3 DE 2257309C3 DE 19722257309 DE19722257309 DE 19722257309 DE 2257309 A DE2257309 A DE 2257309A DE 2257309 C3 DE2257309 C3 DE 2257309C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening ring
- push
- socket
- barrel
- firearm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/04—Rifle grenades
- F42B30/06—Bullet traps or bullet decelerators therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C27/00—Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
- F41C27/06—Adaptations of smallarms for firing grenades, e.g. rifle grenades, or for firing riot-control ammunition; Barrel attachments therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/46—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
- F42B12/50—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances by dispersion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/04—Rifle grenades
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbaren Werfer, bestehend aus einem Geschoßbecher
mit in der Mitte gelochtem Boden und rohrförmigen Aufsteckstutzen.
Bei bekannten Werfern der beschriebenen Gattung (vgl. DT-PS 3 03 964) wird das Geschoß manuell in den
Geschoßbecher eingesetzt und es ist der Geschoßbecher mit dem Lauf der Schußwaffe zwar lösbar, jedoch
so verbunden, daß er nach dem Schuß mit dem Lauf verbunden bleibt. Dazu ist dem rohrförmigen Aufsteckstutzen
eine Klemmhülse zugeordnet, die durch Drehung um ihre Längsachse das Korn am Lauf der zugeordneten
Schußwaffe hinterfaßt und gleichzeitig den rohrförmigen Aufsteckstutzen auf dem Lauf der Schußwaffe
festklemmt. Um nach einem Schuß einen weiteren Schuß abzufeuern, muß in den Geschoßbecher ein
neues Geschoß eingesetzt werden — was umständlich ist. In rauhem feldmäüigen Einsatz kann die Funktion
leicht durch Verschmutzungen des Geschoßbechcrs und des Geschosses beeinträchtigt werden.
Ähnlich umständlich und verschmutzungsempfindlich ist eine Ausführungsform anderer Gattung (vgl. DT-OS
15 ^3 866) bei der in ein mit einem Grundgestell oder mit" einem Kolben verbundenes Werferrohr ein die
Treibladung aufnehmendes Zwischenstück emsmbar
ist Auf ein frei vorstehendes Te.l des Zwischenstuckes
ist das Geschoß mit einem zugeordneten Aufsteckstut-. zen aufschiebbar, wobei über einen dem Geschoß zugeordneten
Dorn oder einen Zündmechanismus am Werferrohr bzw. Zwischenstück die Zündung erfolgt.
Bei dieser Ausführungsform eines Werfers muß zum Nachladen ein neues Zwischenstück in das Werferrohr
eineesetzt oder das Zwischenstück mit einer neuen Treibladung versehen werden. Das führt zu zeitaufwendigen
Manipulationen. Ferner ergibt sich ein komplizierter
und materialaufwendiger Aufbau. In Verbindung mit normalen Schußwaffen, z. B. einem Gewehr
ist dieser Werfer nicht verwendbar.
Grundsätzlich ist es bei gattungsfremden Werfern auch bekannt, mit Bauteilen zu arbeiten, die beim
Schuß zerstört werden. So kennt man eine Ausführungsform (vgl. US-PS 32 43 909) bei der an das Geschoß
ein Antriebsrohr angeschlossen ist, welches in den Lauf der Schußwaffe einführbar ist. Beim Schuß
wird in dem Antriebsrohr ein einen Schlagbolzen haltender Scherstifi abgeschert. Der Schlagbolzen bringt
die Treibladung im Antriebsrohr zur Entzündung. Geschoß und Antriebsrohr verlassen gemeinsam die
Schußv/affe. Die Trennung beider Teile erfolgt nach einer gewissen Zeitspanne über eine zwischengeschaltete
Feder. Der Scherstift dient hier lediglich als eine beim Abschuß zerstörbare Zündsicherung. - Das hat
um die Beseitigung der Probleme bei den eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Werfern bisher nichts
beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werfer der eingangs beschriebenen Gattung so weiter
auszubilden, daß ein umständliches, manuelles Nachladen des Geschoßbechers nach einem Schuß nicht mehr
erforderlich ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zur Beseitigung des Aufsteckstutzens am
Ende des Laufes der Schußwaffe ein Befestigungsring mit durch Rückstoß des Geschoßbechers mit einem
Aufsteckstutzen in diesen Befestigungsring beim Abschuß aufbrechenden Sollbruchstellen vorgesehen ist.
— Erfindungsgemäß ist möglich jedes Geschoß mit einem zugeordneten Geschoßbecher ausgerüstet und
bei einem Schuß wird das Geschoß aus dem Geschoßbecher ausgeworfen und gleichzeitig durch den Rückstoß
der Befestigungsring zerstört, so daß der Geschoßbecher vom Lauf der Schußwaffe abfällt. Es kann
folglich ohne Schwierigkeiten ein neuer Geschoßbecher mit eingesetztem Geschoß aufgesteckt werden.
Der Geschoßbecher schützt ferner das Geschoß gegen nachteilige Verschmutzung.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und
Gestaltung des Werfers. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Querschnitt des Befestigungsringes
annähernd L-Profil auf und ist der Aufsteckstutzen lose mit ihm verhakt. Zweckmäßig bestehen
die Sollbruchstellen aus zwei diametral verlaufenden, die Wandung des Befestigungsringes über
einen bestimmten Teil ihrer Länge zertrennenden Sägeschnitten. In weiterer Ausbildung kann der Aufbau
so getroffen sein, daß der Innendurchmesser am rückwärtigen, freien Ende des Befestigungsringes höchstens
gleich, vorzugsweise etwas kleiner ist als der Außen-
durchmesser des Laufes der Schußwaffe. In bezug auf
die Zuordnung von Aufsteckstutzen und Befestigungsring bestehen mehrere Möglichkeiten. So geht ein Vorschlag
dahin, daß der Aufsteckstutzen als Druckfläche am rückwärtigen Ende einen sich konisch nach hinten
verjüngenden Ringbund und der Bcfestigungsring einen durch den Ringbund beim Abschuß beaufschlagbaren
Innenbund aufweist. Nach einem anderen Vorschlag ist der Aufbau so getroffen, daß der Befestigungsring
an seiner Innenwandung einen konisch verlaufendes! Absatz und der Aufsteckstutzen am rückwärtigen
Ende einen beim Abschuß gegen diesen Absatz drückenden Ringbund aufweist
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- !5 nung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Werfer mit Geschoß,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab d>e Einzelheit Fi
nach F i g. 1 in einem Schnitt orthogonal zur Zeichenebene,
F i g. 3 die Einzelheit Fi aus dem Gegenstand nach F i g. 2,
F ig. 4, 5, 6 und 7 die Schnitte IV-IV, V-V, VI-Vl, VU-VII durch den Gegenstand nach F i g. 2,
F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 1 beim Abfeuern des Geschosses,
F i g. 9 eine andere Ausführungsform des Gegenstan des nach F i g. 2 und
F i g. 10 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit FlO des Gegenstandes nach F i g. 9.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 8 besteht der Werfer aus einem Geschoßbecher 1, dessen mittig
mit einer öffnung 3 versehener Boden 2 in einem rohrförmigen Aufsteckstutzen 4 ausläuft. Der Außenrand 5
des Aufsteckstutzens 4 ist kegelförmig ausgebildet und mit einer umlaufenden Schulter 6 versehen. Der Innendurchmesser
D des Aufsteckstutzens ist etwas größer als der Außendurchmesser Dl des Laufs 7 der Schußwaffe.
Ein Teil mit Sollbruchstellen ist als Befestigungsring 8 ausgebildet.
Der Innendurchmesser Dl dieses Befestigungsringes
8 ist größenmäßig gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser Dl des Laufs 7 der Schußwaffe. Dem
Außenrand dieses Befestigungsringes 8 entlang verläuft ein umlaufender Innenbund 9, der im Zusammenspiel
mit dem Ringbund 5, 6 des Aufsteckstutzens 4 einen festen Sitz zwischen dem Aufsteckstutzen 4 und dem
Befestigungsring 8 gewährleisten Dieser verfügt über einen Innenbund 10, der beim Abfeuern des Geschosses
11 heftig an den kegelförmigen Außenrand 5 des Aufsteckstutzens stößt. Das Aufbrechen des Befestigungsringes 8 erfolgt durch zwei als Sägeschnitte ausgebildete
Sollbruchstellen 12 bis 13, die diametral entgegengesetzt und über einen Teil der Länge des Befestigungsringes 8 geführt sind.
Das Geschoß weist Führungswülste 14, 15, eine Bodenverstärkung 16 sowie einen Kopf 17 auf.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Werfer mit seinem Geschoß 11 auf den Lauf 7 aufgeschoben, an dem er dann durch
den Druck gehalten ist, der durch den Befestigungsring 8 ausgeübt wird.
Diese Befestigung reicht aus, um sämtliche normalen Bewegungen der entsprechend ausgerüsteten Schußwaffe
ohne Beeinträchtigung der vorschriftsmäßigen Stabilität des Werfers zu ermöglichen. Beim Abfeuern
der Schußwaffe mit Hilfe einer Patrone ohne Kugel, wie im vorliegenden Falle, wird das Geschoß durch den
Druck der Gase nach vorne getrieben, während der Werfer, durch die Reaktion, einer Rückstoßbeanspruchung
unterzogen wird.
Durch die heftige Beanspruchung des Befestigungsringes 8 zwischen dem Richtkorn der Schußwaffe und
dem beweglichen Aufsleckstutzen 4 wird der Befestigungsring zerbrochen. Durch den Gasdruck verharrt
der Werfer nichtsdestoweniger in seiner Stellung, bis das Geschoß den Geschoßbecher vollständig verlassen
hat. In diesem Moment verbleibt, weil Durchmesser d der zentralen Öffnung 3 des Werfers kleiner ist als der
Durchmesser d\ des Laufs, ein noch stets kräftiger Druck zwischen dem ringförmigen Ende des Laufs und
der anliegenden Partie des Weriers, worauf dieser Druck den Werfer automatisch trennt und letzterer erneut
nach Aufstecken eines neuen Werfers auf den Lauf zum Abschuß oder Abfeuern bereit ist.
Die F i g. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform für die Teile des rohrförmigen Aufsteckstückes 4
bzw. des Befestigungsringes 8. Bei dieser Ausführungsform ',st der Befestigungsring 8 an der Innenwandung
mit einem konisch verlaufenden Absatz 18 versehen, während der Aufsteckstutzen einen beim Abschuß gegen
diesen Absatz 18 drückenden Ringbund 19 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer, bestehend aus einem Geschoßbecher mit in
der Mitte gelochtem Boden und rohrförmigen) Aufsteckstutzen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Aufsteckstutzens (4) auf dem Ende des Laufes (7) der Schußwaffe ein Befestigungsring
(8) mit Sollbruchstellen (IZ 13) angeordnet ist und daß am Aufsteckstutzen und am
Befestigungsring zusammenwirkende Druckflächen vorgesehen sind, über die die Sollbruchstellen durch
den Rückstoß des Geschoßbechers (1) mit dem Aufsteckstutzen aufbrechbar sind. ■
2. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Befestigungsringes (8)
annähernd L-Profil aufweist und der Aufsteckstutzen (4) lose mit ihm verhakt ist.
3. Werfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstellen (12, 13) aus zwei diametral verlaufenden, die Wandung des Befestigungsringes
über einen bestimmten Teil ihrer Länge zertrennenden Sägeschnitten bestehen.
4. Werfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser am rückwärtigen, freien Ende des Befestigungsringes (8)
höchstens gleich, vorzugsweise etwas kleiner ist als der Außendurchmesser (Dl) des Laufes (7) der
Schußwaffe.
5. Werfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckstutzen (4)
als Druckfläche am rückwärtigen Ende einen sich konisch nach hinten verjüngenden Ringbund (5, 6)
und der Befestigungsring (8) einen durch den Ringbund beim Abschuß beaufschlagbaren Innenbund
(10) aufweist.
6. Werfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (8) an seiner Innenwandung einen konisch verlaufenden
Absatz (18) und der Aufsteckstutzen (4) am rückwärtigen Ende einen beim Abschuß gegen diesen
Absatz drückenden Ringbund (19) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE775837A BE775837A (fr) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Perfectionnements aux lanceurs destines a etre montes sur le canon d'une arme a feu. |
BE789881 | 1972-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2257309A1 DE2257309A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2257309B2 DE2257309B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2257309C3 true DE2257309C3 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=25656955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722257309 Expired DE2257309C3 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-22 | Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE775837A (de) |
DE (1) | DE2257309C3 (de) |
GB (1) | GB1382184A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691244B1 (fr) * | 1992-05-15 | 1994-07-08 | Pierre Richert | Arme a feu a canon doubles superposes basculants gros calibre avec option 3eme canon raye. |
EP0762075A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-03-12 | Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch die Eidg. Munitionsfabrik Thun der Gruppe für Rüstungsdienste | Gewehrgranate mit Abschussvorrichtung |
RU2741155C1 (ru) * | 2020-08-10 | 2021-01-22 | Александр Георгиевич Семенов | Дульная насадка к стрелковому оружию |
-
0
- BE BE789881D patent/BE789881R/xx active
-
1971
- 1971-11-26 BE BE775837A patent/BE775837A/xx unknown
-
1972
- 1972-11-22 DE DE19722257309 patent/DE2257309C3/de not_active Expired
- 1972-11-24 GB GB5433572A patent/GB1382184A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2257309B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2257309A1 (de) | 1973-06-07 |
GB1382184A (en) | 1975-01-29 |
BE789881R (fr) | 1973-04-10 |
BE775837A (fr) | 1972-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009342C2 (de) | ||
DE569406C (de) | Mittels des Geschosses einer Schusswaffe abzuwerfende Granate | |
DE2019232C3 (de) | Verschlußeinrichtung für eine als Gasdrucklader ausgebildete Selbstladewaffe | |
DE2134945A1 (de) | Geschoß mit einem Geschoßmantel | |
DE3108783C2 (de) | Auszieher für Schußwaffen | |
DE2303435A1 (de) | Vorrichtung fuer eine patronenkammer in einem patronenbetriebenen werkzeug (schiessapparat) | |
DE1478822A1 (de) | Bolzensetzgeraet | |
DE952789C (de) | Schiessvorrichtung fuer Verankerungsgeschosse | |
DE1728593C3 (de) | Bolzenabfangeinrichtung für einen Brennkraftbolzensetzer | |
DE2257309C3 (de) | Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer | |
DE1578109C3 (de) | Zerfallgeschoß | |
DE1801581A1 (de) | Schusswaffe | |
DE4128050C2 (de) | Manöverpatrone | |
DE3640485C1 (en) | Bomblet (submunition) | |
DE7732971U1 (de) | Flügelstabilisiertes ÜbungsgeschoB | |
DE2318382A1 (de) | Uebungsgeraet fuer moerser | |
DE191644C (de) | ||
DE2105223C3 (de) | Rakete mit einem Raketenmotor und einem Geschoßkopf | |
DE2319152A1 (de) | Werkzeug, vorzugsweise pistole, zum einschiessen von befestigungsmitteln | |
DE2007984C3 (de) | Treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät der Schubkolbenbauart | |
DE2207555C2 (de) | Laufhalterung für Wechselläufe an Jagdwaffen mit Zylinderdrehverschluß | |
AT147257B (de) | Vorrichtung zum Festhalten von Geschossen in Minenwerfer- und Geschützrohren. | |
DE368446C (de) | Einrichtung zum Fortschleudern von Bomben und anderen Gegenstaenden | |
DE555212C (de) | Zentrifugalschleudervorrichtung fuer Geschosse mit einem spiralfoermig gewundenen und an seinem Ende tangential auslaufenden Rohr | |
DE1728398C3 (de) | Brennkraftbolzensetzer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |