DE2257309C3 - Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer - Google Patents

Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer

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DE2257309C3 DE19722257309 DE2257309A DE2257309C3 DE 2257309 C3 DE2257309 C3 DE 2257309C3 DE 19722257309 DE19722257309 DE 19722257309 DE 2257309 A DE2257309 A DE 2257309A DE 2257309 C3 DE2257309 C3 DE 2257309C3
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Andre Joseph Christian Genk Gabriels (Belgien)
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Fabrique Nationale Herstal Sa Herstal-Lez-Liege (belgien)
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    • F42B30/04Rifle grenades
    • F42B30/06Bullet traps or bullet decelerators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbaren Werfer, bestehend aus einem Geschoßbecher mit in der Mitte gelochtem Boden und rohrförmigen Aufsteckstutzen.
Bei bekannten Werfern der beschriebenen Gattung (vgl. DT-PS 3 03 964) wird das Geschoß manuell in den Geschoßbecher eingesetzt und es ist der Geschoßbecher mit dem Lauf der Schußwaffe zwar lösbar, jedoch so verbunden, daß er nach dem Schuß mit dem Lauf verbunden bleibt. Dazu ist dem rohrförmigen Aufsteckstutzen eine Klemmhülse zugeordnet, die durch Drehung um ihre Längsachse das Korn am Lauf der zugeordneten Schußwaffe hinterfaßt und gleichzeitig den rohrförmigen Aufsteckstutzen auf dem Lauf der Schußwaffe festklemmt. Um nach einem Schuß einen weiteren Schuß abzufeuern, muß in den Geschoßbecher ein neues Geschoß eingesetzt werden — was umständlich ist. In rauhem feldmäüigen Einsatz kann die Funktion leicht durch Verschmutzungen des Geschoßbechcrs und des Geschosses beeinträchtigt werden.
Ähnlich umständlich und verschmutzungsempfindlich ist eine Ausführungsform anderer Gattung (vgl. DT-OS 15 ^3 866) bei der in ein mit einem Grundgestell oder mit" einem Kolben verbundenes Werferrohr ein die Treibladung aufnehmendes Zwischenstück emsmbar ist Auf ein frei vorstehendes Te.l des Zwischenstuckes ist das Geschoß mit einem zugeordneten Aufsteckstut-. zen aufschiebbar, wobei über einen dem Geschoß zugeordneten Dorn oder einen Zündmechanismus am Werferrohr bzw. Zwischenstück die Zündung erfolgt. Bei dieser Ausführungsform eines Werfers muß zum Nachladen ein neues Zwischenstück in das Werferrohr eineesetzt oder das Zwischenstück mit einer neuen Treibladung versehen werden. Das führt zu zeitaufwendigen Manipulationen. Ferner ergibt sich ein komplizierter und materialaufwendiger Aufbau. In Verbindung mit normalen Schußwaffen, z. B. einem Gewehr ist dieser Werfer nicht verwendbar.
Grundsätzlich ist es bei gattungsfremden Werfern auch bekannt, mit Bauteilen zu arbeiten, die beim Schuß zerstört werden. So kennt man eine Ausführungsform (vgl. US-PS 32 43 909) bei der an das Geschoß ein Antriebsrohr angeschlossen ist, welches in den Lauf der Schußwaffe einführbar ist. Beim Schuß wird in dem Antriebsrohr ein einen Schlagbolzen haltender Scherstifi abgeschert. Der Schlagbolzen bringt die Treibladung im Antriebsrohr zur Entzündung. Geschoß und Antriebsrohr verlassen gemeinsam die Schußv/affe. Die Trennung beider Teile erfolgt nach einer gewissen Zeitspanne über eine zwischengeschaltete Feder. Der Scherstift dient hier lediglich als eine beim Abschuß zerstörbare Zündsicherung. - Das hat um die Beseitigung der Probleme bei den eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Werfern bisher nichts beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werfer der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß ein umständliches, manuelles Nachladen des Geschoßbechers nach einem Schuß nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zur Beseitigung des Aufsteckstutzens am Ende des Laufes der Schußwaffe ein Befestigungsring mit durch Rückstoß des Geschoßbechers mit einem Aufsteckstutzen in diesen Befestigungsring beim Abschuß aufbrechenden Sollbruchstellen vorgesehen ist. — Erfindungsgemäß ist möglich jedes Geschoß mit einem zugeordneten Geschoßbecher ausgerüstet und bei einem Schuß wird das Geschoß aus dem Geschoßbecher ausgeworfen und gleichzeitig durch den Rückstoß der Befestigungsring zerstört, so daß der Geschoßbecher vom Lauf der Schußwaffe abfällt. Es kann folglich ohne Schwierigkeiten ein neuer Geschoßbecher mit eingesetztem Geschoß aufgesteckt werden. Der Geschoßbecher schützt ferner das Geschoß gegen nachteilige Verschmutzung.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des Werfers. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Querschnitt des Befestigungsringes annähernd L-Profil auf und ist der Aufsteckstutzen lose mit ihm verhakt. Zweckmäßig bestehen die Sollbruchstellen aus zwei diametral verlaufenden, die Wandung des Befestigungsringes über einen bestimmten Teil ihrer Länge zertrennenden Sägeschnitten. In weiterer Ausbildung kann der Aufbau so getroffen sein, daß der Innendurchmesser am rückwärtigen, freien Ende des Befestigungsringes höchstens gleich, vorzugsweise etwas kleiner ist als der Außen-
durchmesser des Laufes der Schußwaffe. In bezug auf die Zuordnung von Aufsteckstutzen und Befestigungsring bestehen mehrere Möglichkeiten. So geht ein Vorschlag dahin, daß der Aufsteckstutzen als Druckfläche am rückwärtigen Ende einen sich konisch nach hinten verjüngenden Ringbund und der Bcfestigungsring einen durch den Ringbund beim Abschuß beaufschlagbaren Innenbund aufweist. Nach einem anderen Vorschlag ist der Aufbau so getroffen, daß der Befestigungsring an seiner Innenwandung einen konisch verlaufendes! Absatz und der Aufsteckstutzen am rückwärtigen Ende einen beim Abschuß gegen diesen Absatz drückenden Ringbund aufweist
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- !5 nung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Werfer mit Geschoß,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab d>e Einzelheit Fi nach F i g. 1 in einem Schnitt orthogonal zur Zeichenebene,
F i g. 3 die Einzelheit Fi aus dem Gegenstand nach F i g. 2,
F ig. 4, 5, 6 und 7 die Schnitte IV-IV, V-V, VI-Vl, VU-VII durch den Gegenstand nach F i g. 2,
F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 1 beim Abfeuern des Geschosses,
F i g. 9 eine andere Ausführungsform des Gegenstan des nach F i g. 2 und
F i g. 10 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit FlO des Gegenstandes nach F i g. 9.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 8 besteht der Werfer aus einem Geschoßbecher 1, dessen mittig mit einer öffnung 3 versehener Boden 2 in einem rohrförmigen Aufsteckstutzen 4 ausläuft. Der Außenrand 5 des Aufsteckstutzens 4 ist kegelförmig ausgebildet und mit einer umlaufenden Schulter 6 versehen. Der Innendurchmesser D des Aufsteckstutzens ist etwas größer als der Außendurchmesser Dl des Laufs 7 der Schußwaffe.
Ein Teil mit Sollbruchstellen ist als Befestigungsring 8 ausgebildet.
Der Innendurchmesser Dl dieses Befestigungsringes 8 ist größenmäßig gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser Dl des Laufs 7 der Schußwaffe. Dem Außenrand dieses Befestigungsringes 8 entlang verläuft ein umlaufender Innenbund 9, der im Zusammenspiel mit dem Ringbund 5, 6 des Aufsteckstutzens 4 einen festen Sitz zwischen dem Aufsteckstutzen 4 und dem Befestigungsring 8 gewährleisten Dieser verfügt über einen Innenbund 10, der beim Abfeuern des Geschosses 11 heftig an den kegelförmigen Außenrand 5 des Aufsteckstutzens stößt. Das Aufbrechen des Befestigungsringes 8 erfolgt durch zwei als Sägeschnitte ausgebildete Sollbruchstellen 12 bis 13, die diametral entgegengesetzt und über einen Teil der Länge des Befestigungsringes 8 geführt sind.
Das Geschoß weist Führungswülste 14, 15, eine Bodenverstärkung 16 sowie einen Kopf 17 auf.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Werfer mit seinem Geschoß 11 auf den Lauf 7 aufgeschoben, an dem er dann durch den Druck gehalten ist, der durch den Befestigungsring 8 ausgeübt wird.
Diese Befestigung reicht aus, um sämtliche normalen Bewegungen der entsprechend ausgerüsteten Schußwaffe ohne Beeinträchtigung der vorschriftsmäßigen Stabilität des Werfers zu ermöglichen. Beim Abfeuern der Schußwaffe mit Hilfe einer Patrone ohne Kugel, wie im vorliegenden Falle, wird das Geschoß durch den Druck der Gase nach vorne getrieben, während der Werfer, durch die Reaktion, einer Rückstoßbeanspruchung unterzogen wird.
Durch die heftige Beanspruchung des Befestigungsringes 8 zwischen dem Richtkorn der Schußwaffe und dem beweglichen Aufsleckstutzen 4 wird der Befestigungsring zerbrochen. Durch den Gasdruck verharrt der Werfer nichtsdestoweniger in seiner Stellung, bis das Geschoß den Geschoßbecher vollständig verlassen hat. In diesem Moment verbleibt, weil Durchmesser d der zentralen Öffnung 3 des Werfers kleiner ist als der Durchmesser d\ des Laufs, ein noch stets kräftiger Druck zwischen dem ringförmigen Ende des Laufs und der anliegenden Partie des Weriers, worauf dieser Druck den Werfer automatisch trennt und letzterer erneut nach Aufstecken eines neuen Werfers auf den Lauf zum Abschuß oder Abfeuern bereit ist.
Die F i g. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform für die Teile des rohrförmigen Aufsteckstückes 4 bzw. des Befestigungsringes 8. Bei dieser Ausführungsform ',st der Befestigungsring 8 an der Innenwandung mit einem konisch verlaufenden Absatz 18 versehen, während der Aufsteckstutzen einen beim Abschuß gegen diesen Absatz 18 drückenden Ringbund 19 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer, bestehend aus einem Geschoßbecher mit in der Mitte gelochtem Boden und rohrförmigen) Aufsteckstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Aufsteckstutzens (4) auf dem Ende des Laufes (7) der Schußwaffe ein Befestigungsring (8) mit Sollbruchstellen (IZ 13) angeordnet ist und daß am Aufsteckstutzen und am Befestigungsring zusammenwirkende Druckflächen vorgesehen sind, über die die Sollbruchstellen durch den Rückstoß des Geschoßbechers (1) mit dem Aufsteckstutzen aufbrechbar sind. ■
2. Werfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Befestigungsringes (8) annähernd L-Profil aufweist und der Aufsteckstutzen (4) lose mit ihm verhakt ist.
3. Werfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (12, 13) aus zwei diametral verlaufenden, die Wandung des Befestigungsringes über einen bestimmten Teil ihrer Länge zertrennenden Sägeschnitten bestehen.
4. Werfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser am rückwärtigen, freien Ende des Befestigungsringes (8) höchstens gleich, vorzugsweise etwas kleiner ist als der Außendurchmesser (Dl) des Laufes (7) der Schußwaffe.
5. Werfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckstutzen (4) als Druckfläche am rückwärtigen Ende einen sich konisch nach hinten verjüngenden Ringbund (5, 6) und der Befestigungsring (8) einen durch den Ringbund beim Abschuß beaufschlagbaren Innenbund (10) aufweist.
6. Werfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (8) an seiner Innenwandung einen konisch verlaufenden Absatz (18) und der Aufsteckstutzen (4) am rückwärtigen Ende einen beim Abschuß gegen diesen Absatz drückenden Ringbund (19) aufweist.
DE19722257309 1971-11-26 1972-11-22 Auf den Lauf einer Schußwaffe aufsteckbarer Werfer Expired DE2257309C3 (de)

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BE789881 1972-10-10

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DE2257309B2 DE2257309B2 (de) 1975-05-15
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FR2691244B1 (fr) * 1992-05-15 1994-07-08 Pierre Richert Arme a feu a canon doubles superposes basculants gros calibre avec option 3eme canon raye.
EP0762075A1 (de) * 1995-08-16 1997-03-12 Schweizerische Eidgenossenschaft vertreten durch die Eidg. Munitionsfabrik Thun der Gruppe für Rüstungsdienste Gewehrgranate mit Abschussvorrichtung
RU2741155C1 (ru) * 2020-08-10 2021-01-22 Александр Георгиевич Семенов Дульная насадка к стрелковому оружию

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