DE3150771A1 - Blasrohr - Google Patents

Blasrohr

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DE3150771A1
DE3150771A1 DE19813150771 DE3150771A DE3150771A1 DE 3150771 A1 DE3150771 A1 DE 3150771A1 DE 19813150771 DE19813150771 DE 19813150771 DE 3150771 A DE3150771 A DE 3150771A DE 3150771 A1 DE3150771 A1 DE 3150771A1
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blowpipe
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DE19813150771
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English (en)
Inventor
Horst Walter 2832 Twistringen Meyer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B1/00Blow guns, i.e. tubes for impelling projectiles, e.g. peas or darts, by the force of the breath

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Blasrohr
  • Die Erfindung betrifft ein Blasrohr für Geschosse wie Pfeile o.dgl. als Sport- oder Spielgerät, im wesentlichen bestehend aus einem eine zylindrische Durchgangsbohrung aufweisenden, rohrförmigen.Lauf, an dessen obenliegender Außenseite mit Abstand vom hintenliegenden Blasende eine Zieleinrichtung bestehend aus einem hochstehenden Zielkorn o.dgl. und einer mit Längsabstand zu dem Zielkorn sowie fluchtend zu diesem angeordneten Zielkimme o.dgl. angeordnet ist, und an dessen Blasende sich ggf. ein Blasmundstück befindet.
  • Blasrohre sind an sich seit langem bekannt, und zwar insbesondere durch die Ureinwohner des brasilianischen Amazonasgebietes, welche Blasrohre als Jagdwaffen verwenden, wobei es sich dort bei den Geschossen um teilweise mit Betäubungsgiften versehenet pfeilartige Gebilde handelt, die in den Lauf des Blasrohres eingeführt und sodann durch Blasen an dem ggf. mit einem Mundstück versehenen Blasende durch den Lauf hindurch auf das betreffende Ziel geschossen (geblasen) werden. Dabei erreichen die Geschosse eine erstaunriche Goschwindig= keit, so daß bei sorgfältiger Ausbildung des Lautes und der diesem angepaßten Geschosse selbst über eine verhält nismäßig große Entfernung noch eine überraschend hohe Treffsicherheit zu erzielen ist.
  • In neuerer Zeit erfreuen sich Blasrohre aber auch in zivilisierten Gegenden steigender Beliebtheit, und zwar im weitesten Sinne zu Spielzwecken, wobei sich zwischenzeitlich - ähnlich wie beim Bogenschießen - bereits ein verhältnismäßig großer Personenkreis gebildethat, der das Blasrohrschießen regelrecht als Sport betreibt Voraussetzung hierfür ist jedoch - wie mehr oder weniger bei allen Sportarten -, daß die erzielten Ergebnisse im wesentlichen durch die Geschicklichkeit und das Können des Blasrohrschützen und möglichst wenig durch Zufälligkeiten bestimmt werden. Dieses setzt mithin - ebenso wie beispielsweise beim Schießsport mit Handfeuerwaffen -voraus, daß das betreffende Sportgerät, im vorliegenden Fall also das Blasrohr, bestimmte Anforderungen erfüllt, was bisher noch nicht in einem befr..edigenden 4aße der Fall ist.
  • So leidet ein beispielsweise aus der GBPS 1 048 738 bekanntgewordenes Blasrohr daran, daß der Blasrohrschütze das Ziel nur mehr oder weniger grob anvisieren kann, da diesem bekannten Blasrohr eine Zieleinrichtung fehlt, und er demgemäß die konzentrisch von dem Austrittsende des Laufs umgebene Achse des Laufs rein gefühlsmäßig bzw.
  • aufgrund einer persönlichen Erfahrung mit dem betreffenden Blasrohr in Richtung auf das Ziel halten kann.
  • Insbesondere bei größeren Abständen zwischen dem Austrittsende des Blasrohres und dem Ziel machen sich aber selbstverständlich Winkelfehler schon sehr stark bemerkbar, so daß ein derartiges Blasrohr ersichtlich für sportliche Zwecke nicht geeignet ist.
  • Hiervon unterscheidet sich ein aus der FR-PS 1 067 184 bekanntgewordenes Blasrohr in positiver Weise durch die Anordnung einer Zieleinrichtung. Diese besteht aus einer Kimme und einem Korn, die an der obenliegenden Außenseite des Laufes mit gegenseitigem Längsabstand fluchtend zueinander angeordnet sind. Erfaßt eine Person das Blasrohr an dem zu diesem Zwecke vorgesehenen Griff, der sich an der der Kimme und dem Korn gegenüberliegenden Außenseite des Laufes nach unten erstreckt, so kann hierdurch mithin das Ziel anvisiert werden.
  • Dennoch ist auch diese bekannte Ausgestaltung eines Blasrohres noch nicht befriedigend, da der Blasrohrschütze mit dem bekannten Blasrohr während des Anvisierens des Ziels nicht blasen kann bzw. umgekehrt.
  • Dieses liegt daran, daß das am Blasende angeordnete Blasmundstück annähernd die gleiche vertikale Erstreckung nach oben hat wie die Zieleinrichtung, so daß beim Anvisieren der den Blasvorgang ausführende Mund des Schützen erheblich tiefer liegt als das Mundstück bzw. daß beim Blasen die Augen des Blasrohrschützen erheblich höher liegen als die zwischen Kimme und Korn verlaufende Fluchtlinie. Dieses hat zur Folge, daß der Blasrohrschütze das Ziel zunächst anvisieren muß und danach zum Blasen eine andere Relativstellung zum Blasrohr einnehmen muß als beim Anvisieren, wobei es in der Regel zu einer unbeabsichtigten Bewegung des Blasrohres relativ zum Ziel kommt, so daß die vorher eingenommene Stellung des Blasrohres, in welcher das Ziel genau anvisiert wird, wieder verlorengeht Der vorliegenden Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, das bekannte Blasrohr der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung seiner Nachteile dahingehend zu verbessern, daß die Zielgenauigkeit beachtlich erhöht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Blasende - bzw. ein am hinteren Ende des Laufes angeordnetes Mundstück - zur Längsachse des Laufes nach unten versetzt angeordnet bzw. nach unten zu versetzen ist.
  • Ganz unabhängig davon, ob am hinteren Ende des Blasrohres ein ausgesprochenes Mundstück ausgebildet ist oder ob das hintere Blasrohrende als Blasende dient, ohne daß es mit einem eigentl i ehen Mundstück versehen ist, ergibt sich bei einem gegenseitigen Versatz des Blasendes bzw. des Mundstückes zur Längsachse des Laufes die Möglichkeit, während des Anvisierens des Ziels zu blasen bzw. umgekehrt, so faß mit der erfirldangsm gemäßen Blasrohr durchschnittlich eine erheblich höhere Zielgenauigkeit zu erzielen ist als bei den bisher bekanntgewordenen Blasrohren.
  • Dieses gilt unabhängig davon, ob der vorstehend ensähnte gegenseitige Versatz durch entsprechende Konstruktion des Blasrohres fest ausgebildet ist, oder ob er variabel ist, wobei letzteres zwecks optimaler Anpassung des Versatzes an den vorgegebenen Mund-Augen-Abstand des Schützen yorteilhaft sein kann Bei einem Blasrohr, dessen Blasende bzw. Mundstück nach unten versetzt angeordnet ist, kann sich an den hinteren Endabschnitt des Laufes ein nach unten abgekröpfter Blasabschnitt anschließen, so daß ein solches Blasrohr in Seitenansicht dann im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist. Dabei ist es zwar nicht unbedingt notwendig, im Hinblick auf den Visier- und Blasvorgang unter Berücksichtigung der Anordnung Augen/Mund aber sehr zweckmäßig, wenn die Längsachse des Blasabschnittes zu;:der Längsachse des Laufes im wesentlichen parallel verläuft.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, kann die relative Stellung des Blasabschnittes bzw. des Mundstückes zum Lauf aber auch einstellbar sein. Eine solche Ausgestaltung liegt beispielsweise dann vor, wenn der zum Lauf parallele Blasabschnitt mittels einer geeigneten Einrichtung höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei selbstverständlich stets ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Blasabschnitt und dem Lauf vorhanden sein muß, um die am Ende des Blasabschnittes bzw. am Mundstück eingeblasene Luft möglichst verlustfrei in den Lauf und damit auf das -Geschoß leiten zu können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung besteht der Verbindungsabschnitt zwischen dem Lauf einerseits und dem Blasabschnitt andererseits aus einem verformbaren Material, und zwar vorzugsweise aus einem flexiblen Rohr oder Schlauch, der mit einer Armierung versehen sein kann.
  • Eine sehr ähnliche Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Blasabschnitt mit dem Verbindungsabschnitt integral ausgebildet ist-im ganzen also ein Bauteil bildet, an dessen freien Ende vorzugsweise in an sich bekannter Weise ein Mundstück angeordnet ist.
  • Es ist zwar durchaus möglich, das Blasrohr zu handhaben, indem eine Hand des Blasrohrschützen am Lauf angreift, und die andere Hand am Blasende bzw. am Mundstück. Insbesondere bei längeren und entsprechend schwereren Blasrohren ist es indes häufig zweckmäßig, wenn wenigstens ein sich nach unten erstreckender Handgriff vor gesehen ist, da eine solche Ausgestältung es gestattet, das Blasrohr bei Benutzung besser zu führen, und damit dazu beiträgt, die Zielgenauigkeit noch zu erhöhen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutern Die etwas schematisierte Zeichnung zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Blasrohr für Geschosse 2, wie Pfeile, Stopfen o.dgl., die vom Austrittsende 3 des Blasrohres 1 her in dessen Lauf 4 eingeführt werdn, e bis sic- am hinteren Ende 6 des Laufes 4 an einer Schulter 7 zur Anlage kommen Der Lauf 4 besteht aus einem faserverstärkten Kunststoffrohr mit einer genauestens kalibrierten Durchgangsöffnung 8.
  • Am Austrittsende 3 ist ein buchsenförmiges Endstück 9 angeordnet, welches an seiner obenliegenden Außenseite ein Zielkorn 11 trägt. Mit Längsabstand a zum Zielkorn 11 und fluchtend zu diesem ist an einer Buchse 12 eine Zielkimme 13 angeordnet.
  • Wie an dem in der Zeichnung aufgeschnittenen Teil am hinteren Ende 6 des Blasrohres 1 erkennbar ist, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in das offene hintere Ende des Laufes 4 eine Flanschbuchse 14 eingesetzt, deren Flansch 16 als Schulter 7 dient, und auf deren eigentlichen Buchsenabschnitt ein Abschnitt eines armierten, flexiblen Schlauches aufgezogen ist, der dort beispielsweise mit einer Schelle 18 festgehalten sein kann.
  • Am freien Ende des Schlauchabschnittes 17 ist ein Mundstück 19 befestigt. An diesem kann ein gestrichelt dargestellter Handgriff 21' angeordnet sein, wie er als Handgriff 21 am Lauf 4 dargestellt ist.
  • Zur Benutzung des in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Blasrohres führt der Blasrohrschütze ein Geschoß 2 vom Austrittsende 3 her in die Durchgangsöffnung 8 des Laufes 4 ein, bis das Geschoß 2 an der Schulter 7 zur Anlage kommt. Sodann ergreift der Blasschütze das Blasrohr 1 am Handgriff 21 (und ggf. am Handgriff 21'), wobei er den den Lauf 4 enthaltenden Teil in eine solche Lage bringt, daß er das Ziel mit der aus der Zielkimme 13 und dem Zielkorn 11 bestehenden Zieleinrichtung genau anvisieren kann. Während des Anvisiervorganges führt der Blasschütze das Mundstück 19 zu seinem Mund und bläst zu gegebener Zeit, wenn er das Ziel mit der Zieleinrichtung 11, 13 genau anvisiert hat, woraufhin sich das Geschoß 2 im Lauf 4 in Bewegung setzt aus dem Austrittsende 3 aus tritt und von dort aus in Richtung auf das Ziel fliegt.
  • Wie bereits weiter oben erläutert worden ist, braucht es sich bei dem mit 22 bezeichneten Verbindungsabschnitt zwischen dem Lauf 4 einerseits und dem undstück 19 andererseits nicht zwangsläufig um ein flexibles Element zu handeln, mit dem die Längsachse 23 des MundsvsMkes 19 zur tängsachse 24 des Laufes 4 einstellbar versetzbar ist. Vielmehr kann dieser Versatz b auch fest ausgebildet sein, wobei der Verbindungsabschnitt 22 dann aus einem nicht verformbaren, festen Material besteht, beispielsweise aus dem gleichen Material wie der Lauf 4.
  • Selbstverständlich braucht der Anschluß des Verbindungsabschnittes 22 an den Lauf 4 auch nicht wie b2i dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen anderen (hier kleineren) Durchmesser aufzuweisen als der Lauf 4, sondern beide Teile können gleichdimensioniert sein. Es ist also mithin selbstverständlich auch durchaus möglich, den Lauf 4 und den Verbindungsabschnitt 22 zum Mundstück 19 alsiintegrales Teil auszubilden. Im übrigen ist es ersichtlich auch nicht unbedingt erforderlich, am Ende des Blasabschnittes unbedingt ein Mundstück 19 vorzusehen obgleich dieses den Blasvorgang verbessert.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMZRAL) 1 Blasrohr 1 2 Geschosse 2 3 Austrittsende (von 1) Lauf 4 5 5 6 hinteres Ende (von 4) 6 7 Schulter 8 Durchgangsöffnung 8 g Endstück 10 - 10 11 Zielkorn 11 12 Buchse 12 13 Zielkimme 13 14 Flanschbuchse 14 15 - 15 16 Flansch (von 14) 16 17 Schlauchabschnitt 17 18 Schelle 18 19 Mundstück; 19' - Blasabschnitt 19 20 - 20 21,21' Handgriff 21 22 Verbindungsabschnitt 22 23 Längsachse (von 19) 23 24 Längsachse (von 4) 24 25 - 25 26 27 27 28 28 29 29 30 30

Claims (11)

  1. Ansprüche ================ 1. Blasrohr für Geschosse wie Pfeile o.dgl. als Sport-oder Spielgerät, im wesentlichen bestehend aus einem eine zylindrische Durchgangsbohrung aufweisenden, rohrförmigen Lauf, an dessen obenliegender Außenseite mit Abstand vom hintenliegenden Blasende eine Zieleinrichtung bestehend aus einem hochstehenden Zielkorn o.dgl. und einer mit Längsabstand zu dem Zielkorn sowie fluchtend zu diesem angeordneten Zielkimme o.dgl.
    angeordnet ist, und an dessen Blasende sich ggf. ein Blasmundstück befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasende bzw. ein am hinteren Ende des Laufes (4) angeordnetes Mundstück (19) zur Längsachse (24) des Laufes (4) nach unten versetzt angeordnet bzw nach unten versetzbar ist.
  2. 2. Blasrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem hinteren Endabschnitt des Laufes (4) ein nach unten abgekröpfter BlasabscLnitt (19S) anschließt.
  3. 3. Blasrohr nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (23) des Blasabschnittes (19s) zu der Längsachse (24) des Laufs (4) im wesentlichen parallel verläuft.
  4. 4. Blasrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Stellung des Blasabschnittes (19) zum Lauf (4) einstellbar ist.
  5. 5. Blasrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Verbindungsabschnitt (22) zwischen dem Lauf (4) und dem.
    Blasabschnitt (19') aus einem verformbaren Material besteht.
  6. 6. Blasrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (22) und der Blasabschnitt (19') als integrales Teil ausgebildet sind.
  7. 7. Blasrohr nach Anspruch 5 oder 6, dådurchsgekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (22) aus einem flekibleii laue yl. Lsetteht.
  8. 8. Blasrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchmaterial armiert ist.
  9. 9. Blasrohr nach .einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Blasabschnittes in an sich bekannter Weise ein Mundstück (19) angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  10. 10. Blasrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen sich nach unten erstreckenden an sich bekannten Handgriff (21; 21')
  11. 11. Blasrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasabschnitt (19') einen kleineren Durchmesser aufweist als der Lauf (4).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572506A1 (fr) * 1984-10-29 1986-05-02 Lebrun Paul Sarbacane
US5718214A (en) * 1995-10-19 1998-02-17 Altman; Timothy H. Combination blow dart gun and darts
US6588413B2 (en) * 2001-06-04 2003-07-08 Shogo Ohnishi Blowgun
CN102538581A (zh) * 2012-02-22 2012-07-04 宁波市镇海西门专利技术开发有限公司 一种托式吹气枪
CN109332844A (zh) * 2018-11-15 2019-02-15 天津万合昌科技有限公司 一种手焊工作平台

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