DE602004003272T2 - Feuerwaffe mit mindestens zwei Läufen, die eine einstellbare Geometrie haben und Verfahren zur Einstellung dieser Geometrie - Google Patents

Feuerwaffe mit mindestens zwei Läufen, die eine einstellbare Geometrie haben und Verfahren zur Einstellung dieser Geometrie Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen mit einstellbarer Geometrie, die durch mindestens ein Bad miteinander verbunden sind, und ein Verfahren zum Einstellen der Geometrie der Läufe vorne an einer Waffe mit zwei Läufen, die übereinander angeordnet und durch ein Band verbunden sind.
  • Bei diesen Waffen muss der Abstand zwischen dem Schlagpunkt einer durch einen der Läufe abgefeuerten Kugel und dem Schlagpunkt einer durch den anderen Lauf abgefeuerten Kugel begrenzt werden. Die Regeln für die Akzeptanz sind so, dass dieser Abstand bei einer vorgegebenen Distanz zum Ziel praktisch Null sein soll.
  • Aus der BE-Patentschrift Nummer 1.012.932 des Anmelders des vorliegenden Patentantrags sind Feuerwaffen mit mindestens zwei Laufen mit variabler Geometrie, die mit Mitteln versehen sind, um den Abstand zwischen den Schussschlägen der beiden Läufe einzustellen, schon bekannt. Dieses Dokument beschreibt den Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 11.
  • In diesem Fall sind Läufe durch ein Band so miteinander verbunden, dass die Läufe konvergieren. Einer der Läufe ist in diesem Fall vorne an der Waffe frei von diesem Band und folglich vom anderen Lauf, und zwar mittels eines Rings, der den freien Lauf umgibt und der abnehmbar auf dem anderen Lauf befestigt ist.
  • Obschon bekannte Waffen eine sehr präzise Einstellung ermöglichen, haben diese Waffen den Nachteil, dass die Einstellungsmittel in Form des Einstellrings und der Mündung sehr kompliziert und teuer und nicht sehr ästhetisch sind.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Waffe mit mindestens zwei Läufen bereitzustellen, die eine relativ präzise, einfache und schnelle Einstellung der Geometrie der Läufe ermöglicht und deren Bauweise sehr einfach und ästhetisch vertretbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch eine Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen, die durch ein Band miteinander verbunden sind, außer auf einer Länge ab der Mündung der Läufe, wobei die vorderen Partien der Läufe konvergieren, wenn sie nicht unter Zwang gespreizt werden, und diese Waffe dadurch gekennzeichnet ist, dass das Band am unteren Lauf praktisch bis zu seiner Mündung oder bis zu seiner Mündung befestigt ist aber in einem Abstand von der Mündung von dem oberen Lauf ist, wobei der obere Lauf vorne von einem Ring umgeben ist, der ihn durch elastische Deformation von dem Band und folglich vom unteren Lauf spreizt und dass der Ring durch den Ansatz des Richtkorns, das auf dem Ende des oberen Laufs befestigt ist, gehalten wird.
  • Die Erfindung umfasst außerdem ein Verfahren zum Einstellen der Geometrie der Läufe vorne an einer Waffe mit zwei übereinander angeordneten Läufen, die durch ein Band miteinander verbunden sind, das vorne frei vom oberen Lauf ist.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – einer der Ringe einer Reihe von mehreren Ringen mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf dem oberen Lauf gleitet;
    • – der gewählte Ring durch Befestigung am Ansatz des Richtkorns immobilisiert wird;
    • – der Abstand des Schussaufpralls der beiden Läufe geprüft wird; und
    • – diese Vorgehensweise unter Verwendung der Ringe von unterschiedlichem Durchmesser wiederholt wird, bis der geprüfte Abstand akzeptabel ist.
  • Zur Veranschaulichung werden einige Ausführungsbeispiele einer Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen mit einstellbarer Geometrie und eines Verfahrens zum Einstellen der Geometrie gemäß der Erfindung im Folgenden in illustrierender und nicht einschränkender Weise beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Waffe mit zwei Läufen mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung ist;
  • 2 in größerem Maßstab den durch F2 in 1 gekennzeichneten Teil darstellt;
  • 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III aus 1 ist;
  • 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 2 ist, in gleichem Maßstab wie 2;
  • 5 ein ähnlicher Schnitt wie dem von 4 ist, aber für eine andere Einstellung der Geometrie der Läufe.
  • In 1 ist eine Feuerwaffe dargestellt, insbesondere ein Karabiner, mit zwei übereinander angeordneten Läufen 1 und 2, die durch ein zentrales Band 3 verbunden sind und die in einer nicht dargestellten Zwinge verlötet sind.
  • Das Band 3 ist auf der ganzen Länge des unteren Laufs 1 praktisch bis zur Mündung dieses Laufs 1, zum Beispiel bis zu ein paar Millimetern dieser Mündung verlötet, zum Beispiel mit Silber.
  • Dieses Band 3 ist jedoch nur auf einem Teil seiner Länge am oberen Lauf 2 verlötet und ist in einem Abstand frei, zum Beispiel einem Drittel seiner Länge ab der Mündung des oberen Laufs 2, durch eine Absetzung 4 wie in 2 dargestellt.
  • Am Ende der Läufe 1 und 2 ist die Absetzung auf einer gewissen Länge mit einem tieferen Teil 5 versehen.
  • Die Läufe 1 und 2 sind dort, wo sie durch das Band 3 verbunden sind, leicht konvergierend, und die Wölbungen der Kontaktzonen des Bandes 3 mit den Läufen 1 und 2 bilden einen kleinen Winkel A zueinander.
  • Am vorderen Ende der Waffe, d.h., nahe bei der Mündung der Läufe 1 und 2 sind letztere durch einen Ring 9, der auf den oberen Lauf 2 geschoben ist und auf den tieferen Teil 5 der Absetzung 4 des Bandes 3 stützt, leicht gespreizt.
  • Die Außen- und Innenflächen des Rings 6 sind konzentrisch, und der Innendurchmesser des Rings 6 entspricht dem Außendurchmesser des oberen Laufs 2.
  • Dieser Ring 6 gehört zu einer Reihe von Ringen mit unterschiedlichen Außendurchmessern. Der in 1 bis 4 dargestellte Ring 6 ist der kleinste Ring der Reihe.
  • 5 ist ein Schnitt ähnlich dem aus 4, in dem jedoch der Ring 6 einen größeren Außendurchmesser hat.
  • Am Ende des oberen Laufs 2 befindet sich ein Anschlag 7, der auf dem Lauf 2 verlötet ist und der mit einem Gewindeloch 8 und einer Bohrung 9 versehen ist.
  • Über dem Anschlag 7 ist eine Richtkornplatte 10 montiert, die mit einem abnehmbaren Richtkorn 11 versehen ist.
  • Eine transversale Einkerbung 12 ist in der Basis 13 der Richtkornplatte 10 eingearbeitet.
  • Die Breite der Einkerbung 12 entspricht der Breite des Rings 6 und die Tiefe der Einkerbung 12 ist größer als die Dicke des größten Rings 6 der oben genannten Reihe.
  • Der obere Teil des Rings 6 sitzt in dieser Einkerbung 12.
  • Die Richtkornplatte 10 ist auf dem oberen Lauf 2 positioniert mit einem Stift 14, der einerseits in einem Durchlass 15 sitzt, der sich unter dem abnehmbaren Richtkorn 11 befindet und der in der Richtkornplatte 10 ausgeführt ist, und andererseits in der Bohrung 9 des Anschlags 7.
  • Die Richtkornplatte 10 ist auf dem Lauf 2 mit einer Befestigungsschraube 16 befestigt, die durch eine Öffnung 17 in der Richtkornplatte 10 geht und die in dem Gewindeloch 8 des Anschlags 7 verschraubt ist.
  • Die Einstellung der Geometrie der oben genannten Waffe geschieht wie folgt:
    Auf dem Schießstand wird einer der Ringe 6, meistens der kleinste, auf den oberen Lauf 2 geschoben und mittels der Richtkornplatte 10 immobilisiert, die den Ring 6 axial ortsfest hält indem der Ring 6 in der Einkerbung 12 sitzt.
  • Aus beiden Läufen 1 und 2 wird auf ein Ziel in einer bestimmten Entfernung geschossen. Der Abstand zwischen den Aufschlägen wird geprüft, und wenn dieser nicht akzeptabel ist, wird der oben genannte Ring 6 durch einen anderen Ring 6 mit größerem Durchmesser ersetzt.
  • Erneut wird geschossen, und der Abstand der Aufschläge wird erneut geprüft. Dies wird so lange wiederholt, bis man den idealen Abstand an der Mündung zwischen den Läufen 1 und 2 erhält.
  • Bei der Herstellung der Feuerwaffe wird entsprechend darauf geachtet, dass der laterale Abstand zwischen den Läufen 1 und 2 minimal ist, so dass der laterale Abstand zwischen den Schussaufschlägen dieser beiden Läufe akzeptabel ist.
  • Der Benutzer des Karabiners kann die Geometrie der Läufe 1 und 2 nicht verstellen. Die Einstellung wird durch ein Auseinandernehmen des Karabiners nicht beeinträchtigt. Wenn die Richtkornplatte 10 und der Ring 6 abgenommen werden, ist bei erneutem Anbringen automatisch eine perfekte Einstellung gewährleistet. Die Einstellung hängt eigentlich nur vom Außendurchmessers von Ring 6 und seiner axialen Position auf dem Lauf 2 ab.
  • Wenn aus irgendeinem Grund eine andere Einstellung wünschenswert ist, genügt es, den Ring 6 durch einen anderen zu ersetzen.
  • Es ist klar, dass das Richtkorn 11 nicht zwangsläufig abnehmbar sein muss und es integraler Teil der Richtkornplatte 10 sein kann.
  • Es ist auch klar, dass die Gewindeschraube 16 der Richtkornplatte 10 direkt in dem oberen Lauf 2 und nicht auf dem Anschlag 7 verschraubt werden kann, vorausgesetzt die Wand des Laufs 2 ist dick genug.
  • Eventuell kann auch auf den Stift 14 verzichtet werden. In diesem Fall kann die korrekte Positionierung der Richtkornplatte 10 auf dem Lauf 2 zum Beispiel durch eine Form der Platte 10 erfolgen, die perfekt auf die Form von Lauf 2 und/oder die Form von Anschlag 7 abgestimmt ist.
  • Die Richtkornplatte 10 kann natürlich aus mehreren Stücken bestehen, die eventuell getrennt auf dem oberen Lauf 2 befestigt sind und von denen eines oder mehrere Stücke den Ring 6 axial auf dem Lauf 2 halten.
  • Die Erfindung ist nicht auf Karabiner beschränkt sondern auch auf andere Waffen mit zwei oder sogar mehr als zwei Läufen anwendbar.
  • Es ist klar, dass die Erfindung keinesfalls auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist sondern dass zahlreiche Änderungen an der Waffe und dem Verfahren, die oben beschrieben sind, vorgenommen werden können ohne den Bereich der Erfindung wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist zu überschreiten.

Claims (11)

  1. Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen, miteinander verbunden durch ein Band (3), außer auf einer Länge ab der Mündung der Läufe (12), wobei die vorderen Partien der Läufe (12) konvergieren, wenn sie nicht unter Belastung gespreizt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) am unteren Lauf (1) praktisch bis zu seiner Mündung befestigt ist, aber vom oberen Lauf (2) über einen Abstand ab dieser Mündung frei ist, wobei der obere Lauf (2) vorne von einem Ring (6) umgeben ist, der ihn durch elastische Deformation vom Band (3) und folglich vom unteren Lauf (1) spreizt und dass der Ring (6) durch den Ansatz des Richtkorns 10), das auf dem Ende des oberen Laufs (2) befestigt ist, gehalten wird.
  2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (13) des Ansatzes des Richtkorns (10) mit einer Einkerbung (12) versehen ist, in welcher die obere Partie des Rings (6) sitzt.
  3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (12) im Ansatz des Richtkorns (10) transversal ist und die Breite dieser Einkerbung (12) der Breite des Rings (6) entspricht.
  4. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Richtkorns (10) am oberen Lauf (2) mittels einer Schraube (16) befestigt ist.
  5. Waffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Richtkorns (10) auf einem Anschlag (7) montiert ist, der auf dem oberen Lauf (2) befestigt ist, und dass die Befestigungsschraube (16) des Ansatzes des Richtkorns (10) an diesem Anschlag (7) verschraubt ist.
  6. Waffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Richtkorns (10) mittels eines Stifts (14), der in einem Durchlass (15) des Ansatzes und einer Bohrung (9) des Anschlags (7) eingesetzt ist, auf dem oberen Lauf (2) positioniert ist.
  7. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger, d.h., die Kontaktzonen des Bandes (3) mit den Läufen (1, 2), einen Winkel (A) bilden, so dass zur Mündung hin eine ausreichende Konvergenz entsteht, um eine Kreuzung der Ziellinien der Läufe (12) zu bewirken.
  8. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Rings (6) konzentrisch zu seiner Innenfläche ist.
  9. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Rings dem Außendurchmesser des oberen Laufs (2) entspricht.
  10. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6) an einem Absatz (4) im Band (3) anliegt.
  11. Verfahren zum Einstellen der Geometrie der vorderen Läufe einer Waffe mit zwei übereinander angeordneten und durch ein Band (3) verbundenen Läufen (12), wobei das Band vorne an der Waffe vom oberen Lauf (2) abgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein Ring (6) einer Reihe von mehreren Ringen (6) mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf dem oberen Lauf (2) gleitend aufgeschoben wird; – der gewählte Ring (6) durch Befestigung am Ansatz des Richtkorns (10) immobilisiert wird; – der Abstand des Schussaufpralls der beiden Läufe (12) geprüft wird; und – diese Vorgehensweise unter Verwendung von Ringen (6) mit unterschiedlichen Durchmessern wiederholt wird, bis der geprüfte Abstand akzeptabel ist.
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