DE602004003272T2 - Feuerwaffe mit mindestens zwei Läufen, die eine einstellbare Geometrie haben und Verfahren zur Einstellung dieser Geometrie - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen mit einstellbarer Geometrie, die durch mindestens ein Bad miteinander verbunden sind, und ein Verfahren zum Einstellen der Geometrie der Läufe vorne an einer Waffe mit zwei Läufen, die übereinander angeordnet und durch ein Band verbunden sind.
- Bei diesen Waffen muss der Abstand zwischen dem Schlagpunkt einer durch einen der Läufe abgefeuerten Kugel und dem Schlagpunkt einer durch den anderen Lauf abgefeuerten Kugel begrenzt werden. Die Regeln für die Akzeptanz sind so, dass dieser Abstand bei einer vorgegebenen Distanz zum Ziel praktisch Null sein soll.
- Aus der BE-Patentschrift Nummer 1.012.932 des Anmelders des vorliegenden Patentantrags sind Feuerwaffen mit mindestens zwei Laufen mit variabler Geometrie, die mit Mitteln versehen sind, um den Abstand zwischen den Schussschlägen der beiden Läufe einzustellen, schon bekannt. Dieses Dokument beschreibt den Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 11.
- In diesem Fall sind Läufe durch ein Band so miteinander verbunden, dass die Läufe konvergieren. Einer der Läufe ist in diesem Fall vorne an der Waffe frei von diesem Band und folglich vom anderen Lauf, und zwar mittels eines Rings, der den freien Lauf umgibt und der abnehmbar auf dem anderen Lauf befestigt ist.
- Obschon bekannte Waffen eine sehr präzise Einstellung ermöglichen, haben diese Waffen den Nachteil, dass die Einstellungsmittel in Form des Einstellrings und der Mündung sehr kompliziert und teuer und nicht sehr ästhetisch sind.
- Die Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und eine Waffe mit mindestens zwei Läufen bereitzustellen, die eine relativ präzise, einfache und schnelle Einstellung der Geometrie der Läufe ermöglicht und deren Bauweise sehr einfach und ästhetisch vertretbar ist.
- Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch eine Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen, die durch ein Band miteinander verbunden sind, außer auf einer Länge ab der Mündung der Läufe, wobei die vorderen Partien der Läufe konvergieren, wenn sie nicht unter Zwang gespreizt werden, und diese Waffe dadurch gekennzeichnet ist, dass das Band am unteren Lauf praktisch bis zu seiner Mündung oder bis zu seiner Mündung befestigt ist aber in einem Abstand von der Mündung von dem oberen Lauf ist, wobei der obere Lauf vorne von einem Ring umgeben ist, der ihn durch elastische Deformation von dem Band und folglich vom unteren Lauf spreizt und dass der Ring durch den Ansatz des Richtkorns, das auf dem Ende des oberen Laufs befestigt ist, gehalten wird.
- Die Erfindung umfasst außerdem ein Verfahren zum Einstellen der Geometrie der Läufe vorne an einer Waffe mit zwei übereinander angeordneten Läufen, die durch ein Band miteinander verbunden sind, das vorne frei vom oberen Lauf ist.
- Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass:
- – einer der Ringe einer Reihe von mehreren Ringen mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf dem oberen Lauf gleitet;
- – der gewählte Ring durch Befestigung am Ansatz des Richtkorns immobilisiert wird;
- – der Abstand des Schussaufpralls der beiden Läufe geprüft wird; und
- – diese Vorgehensweise unter Verwendung der Ringe von unterschiedlichem Durchmesser wiederholt wird, bis der geprüfte Abstand akzeptabel ist.
- Zur Veranschaulichung werden einige Ausführungsbeispiele einer Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen mit einstellbarer Geometrie und eines Verfahrens zum Einstellen der Geometrie gemäß der Erfindung im Folgenden in illustrierender und nicht einschränkender Weise beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, in denen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer Waffe mit zwei Läufen mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung ist; -
2 in größerem Maßstab den durch F2 in1 gekennzeichneten Teil darstellt; -
3 ein Schnitt entlang der Linie III-III aus1 ist; -
4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV aus2 ist, in gleichem Maßstab wie2 ; -
5 ein ähnlicher Schnitt wie dem von4 ist, aber für eine andere Einstellung der Geometrie der Läufe. - In
1 ist eine Feuerwaffe dargestellt, insbesondere ein Karabiner, mit zwei übereinander angeordneten Läufen1 und2 , die durch ein zentrales Band3 verbunden sind und die in einer nicht dargestellten Zwinge verlötet sind. - Das Band
3 ist auf der ganzen Länge des unteren Laufs1 praktisch bis zur Mündung dieses Laufs1 , zum Beispiel bis zu ein paar Millimetern dieser Mündung verlötet, zum Beispiel mit Silber. - Dieses Band
3 ist jedoch nur auf einem Teil seiner Länge am oberen Lauf2 verlötet und ist in einem Abstand frei, zum Beispiel einem Drittel seiner Länge ab der Mündung des oberen Laufs2 , durch eine Absetzung4 wie in2 dargestellt. - Am Ende der Läufe
1 und2 ist die Absetzung auf einer gewissen Länge mit einem tieferen Teil5 versehen. - Die Läufe
1 und2 sind dort, wo sie durch das Band3 verbunden sind, leicht konvergierend, und die Wölbungen der Kontaktzonen des Bandes3 mit den Läufen1 und2 bilden einen kleinen Winkel A zueinander. - Am vorderen Ende der Waffe, d.h., nahe bei der Mündung der Läufe
1 und2 sind letztere durch einen Ring9 , der auf den oberen Lauf2 geschoben ist und auf den tieferen Teil5 der Absetzung4 des Bandes3 stützt, leicht gespreizt. - Die Außen- und Innenflächen des Rings
6 sind konzentrisch, und der Innendurchmesser des Rings6 entspricht dem Außendurchmesser des oberen Laufs2 . - Dieser Ring
6 gehört zu einer Reihe von Ringen mit unterschiedlichen Außendurchmessern. Der in1 bis4 dargestellte Ring6 ist der kleinste Ring der Reihe. -
5 ist ein Schnitt ähnlich dem aus4 , in dem jedoch der Ring6 einen größeren Außendurchmesser hat. - Am Ende des oberen Laufs
2 befindet sich ein Anschlag7 , der auf dem Lauf2 verlötet ist und der mit einem Gewindeloch8 und einer Bohrung9 versehen ist. - Über dem Anschlag
7 ist eine Richtkornplatte10 montiert, die mit einem abnehmbaren Richtkorn11 versehen ist. - Eine transversale Einkerbung
12 ist in der Basis13 der Richtkornplatte10 eingearbeitet. - Die Breite der Einkerbung
12 entspricht der Breite des Rings6 und die Tiefe der Einkerbung12 ist größer als die Dicke des größten Rings6 der oben genannten Reihe. - Der obere Teil des Rings
6 sitzt in dieser Einkerbung12 . - Die Richtkornplatte
10 ist auf dem oberen Lauf2 positioniert mit einem Stift14 , der einerseits in einem Durchlass15 sitzt, der sich unter dem abnehmbaren Richtkorn11 befindet und der in der Richtkornplatte10 ausgeführt ist, und andererseits in der Bohrung9 des Anschlags7 . - Die Richtkornplatte
10 ist auf dem Lauf2 mit einer Befestigungsschraube16 befestigt, die durch eine Öffnung17 in der Richtkornplatte10 geht und die in dem Gewindeloch8 des Anschlags7 verschraubt ist. - Die Einstellung der Geometrie der oben genannten Waffe geschieht wie folgt:
Auf dem Schießstand wird einer der Ringe6 , meistens der kleinste, auf den oberen Lauf2 geschoben und mittels der Richtkornplatte10 immobilisiert, die den Ring6 axial ortsfest hält indem der Ring6 in der Einkerbung12 sitzt. - Aus beiden Läufen
1 und2 wird auf ein Ziel in einer bestimmten Entfernung geschossen. Der Abstand zwischen den Aufschlägen wird geprüft, und wenn dieser nicht akzeptabel ist, wird der oben genannte Ring6 durch einen anderen Ring6 mit größerem Durchmesser ersetzt. - Erneut wird geschossen, und der Abstand der Aufschläge wird erneut geprüft. Dies wird so lange wiederholt, bis man den idealen Abstand an der Mündung zwischen den Läufen
1 und2 erhält. - Bei der Herstellung der Feuerwaffe wird entsprechend darauf geachtet, dass der laterale Abstand zwischen den Läufen
1 und2 minimal ist, so dass der laterale Abstand zwischen den Schussaufschlägen dieser beiden Läufe akzeptabel ist. - Der Benutzer des Karabiners kann die Geometrie der Läufe
1 und2 nicht verstellen. Die Einstellung wird durch ein Auseinandernehmen des Karabiners nicht beeinträchtigt. Wenn die Richtkornplatte10 und der Ring6 abgenommen werden, ist bei erneutem Anbringen automatisch eine perfekte Einstellung gewährleistet. Die Einstellung hängt eigentlich nur vom Außendurchmessers von Ring6 und seiner axialen Position auf dem Lauf2 ab. - Wenn aus irgendeinem Grund eine andere Einstellung wünschenswert ist, genügt es, den Ring
6 durch einen anderen zu ersetzen. - Es ist klar, dass das Richtkorn
11 nicht zwangsläufig abnehmbar sein muss und es integraler Teil der Richtkornplatte10 sein kann. - Es ist auch klar, dass die Gewindeschraube
16 der Richtkornplatte10 direkt in dem oberen Lauf2 und nicht auf dem Anschlag7 verschraubt werden kann, vorausgesetzt die Wand des Laufs2 ist dick genug. - Eventuell kann auch auf den Stift
14 verzichtet werden. In diesem Fall kann die korrekte Positionierung der Richtkornplatte10 auf dem Lauf2 zum Beispiel durch eine Form der Platte10 erfolgen, die perfekt auf die Form von Lauf2 und/oder die Form von Anschlag7 abgestimmt ist. - Die Richtkornplatte
10 kann natürlich aus mehreren Stücken bestehen, die eventuell getrennt auf dem oberen Lauf2 befestigt sind und von denen eines oder mehrere Stücke den Ring6 axial auf dem Lauf2 halten. - Die Erfindung ist nicht auf Karabiner beschränkt sondern auch auf andere Waffen mit zwei oder sogar mehr als zwei Läufen anwendbar.
- Es ist klar, dass die Erfindung keinesfalls auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist sondern dass zahlreiche Änderungen an der Waffe und dem Verfahren, die oben beschrieben sind, vorgenommen werden können ohne den Bereich der Erfindung wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist zu überschreiten.
Claims (11)
- Feuerwaffe mit mindestens zwei übereinander angeordneten Läufen, miteinander verbunden durch ein Band (
3 ), außer auf einer Länge ab der Mündung der Läufe (1 –2 ), wobei die vorderen Partien der Läufe (1 –2 ) konvergieren, wenn sie nicht unter Belastung gespreizt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3 ) am unteren Lauf (1 ) praktisch bis zu seiner Mündung befestigt ist, aber vom oberen Lauf (2 ) über einen Abstand ab dieser Mündung frei ist, wobei der obere Lauf (2 ) vorne von einem Ring (6 ) umgeben ist, der ihn durch elastische Deformation vom Band (3 ) und folglich vom unteren Lauf (1 ) spreizt und dass der Ring (6 ) durch den Ansatz des Richtkorns10 ), das auf dem Ende des oberen Laufs (2 ) befestigt ist, gehalten wird. - Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (
13 ) des Ansatzes des Richtkorns (10 ) mit einer Einkerbung (12 ) versehen ist, in welcher die obere Partie des Rings (6 ) sitzt. - Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (
12 ) im Ansatz des Richtkorns (10 ) transversal ist und die Breite dieser Einkerbung (12 ) der Breite des Rings (6 ) entspricht. - Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Richtkorns (
10 ) am oberen Lauf (2 ) mittels einer Schraube (16 ) befestigt ist. - Waffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Richtkorns (
10 ) auf einem Anschlag (7 ) montiert ist, der auf dem oberen Lauf (2 ) befestigt ist, und dass die Befestigungsschraube (16 ) des Ansatzes des Richtkorns (10 ) an diesem Anschlag (7 ) verschraubt ist. - Waffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz des Richtkorns (
10 ) mittels eines Stifts (14 ), der in einem Durchlass (15 ) des Ansatzes und einer Bohrung (9 ) des Anschlags (7 ) eingesetzt ist, auf dem oberen Lauf (2 ) positioniert ist. - Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger, d.h., die Kontaktzonen des Bandes (
3 ) mit den Läufen (1 ,2 ), einen Winkel (A) bilden, so dass zur Mündung hin eine ausreichende Konvergenz entsteht, um eine Kreuzung der Ziellinien der Läufe (1 –2 ) zu bewirken. - Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Rings (
6 ) konzentrisch zu seiner Innenfläche ist. - Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Rings dem Außendurchmesser des oberen Laufs (
2 ) entspricht. - Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
6 ) an einem Absatz (4 ) im Band (3 ) anliegt. - Verfahren zum Einstellen der Geometrie der vorderen Läufe einer Waffe mit zwei übereinander angeordneten und durch ein Band (
3 ) verbundenen Läufen (1 –2 ), wobei das Band vorne an der Waffe vom oberen Lauf (2 ) abgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein Ring (6 ) einer Reihe von mehreren Ringen (6 ) mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf dem oberen Lauf (2 ) gleitend aufgeschoben wird; – der gewählte Ring (6 ) durch Befestigung am Ansatz des Richtkorns (10 ) immobilisiert wird; – der Abstand des Schussaufpralls der beiden Läufe (1 –2 ) geprüft wird; und – diese Vorgehensweise unter Verwendung von Ringen (6 ) mit unterschiedlichen Durchmessern wiederholt wird, bis der geprüfte Abstand akzeptabel ist.
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