DE2816128C2 - Mehrläufiges Gewehr - Google Patents
Mehrläufiges GewehrInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/06—Plural barrels
- F41A21/08—Barrel junctions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft ein mehrläufiges Gewehr mit wenigstens einem Kugellauf, dessen Läufe an ihrem
hinteren, patronenlagerseitigen Ende in einer Halterung gehalten sind, wobei wenigstens einer der Läufe mit der
patronenlagerseitigen Laufhalterung fest und zumindest einer der übrigen Läufe lösbar mit dieser Halterung
verbunden ist und wobei eine mündungsseitige Laufhalterung im Halterungsbereich des auswechselbaren
Laufes vorhanden ist.
Es ist aus der FR-PS 5 41 007 bereits ein solches Gewehr bekannt, bei dem ein auswechselbarer Lauf
patronenlagerseitig in einer ihn bereichsweise umfassenden Hülse festlegbar gelagert und mündungsseitig
mittels eines etwa ringförmigen, an dem bzw. den anderen Läufen befestigten Halters gehalten ist.
Nachteilig ist dabei, daß eine genaue Einstellung bzw. Zuordnung des ausgewechselten Laufes zu den übrigen
Läufen nicht möglich ist, so daß in nachteiliger Weise auch die Treffpunktlagen des (der) festen Laufes und des
Wechsellaufes bei Abweichungen nicht in Übereinstimmung gebracht werden können
Man kennt auch bereits Gewehre mit mehreren Läufen, die patronenlagerseitig starr und mündungsseitig
mittels einer Gleitführung zum Ausgleich von unterschiedlichen axialen Wärmeausdehnungen miteinander
verbunden sind. Im Bereich der vorderen Gleitführung sind dabei Mittel vorgesehen, um die
relative Lage der Läufe zueinander einjustieren zu können (GB-PS 2 69 976). Ein Auswechseln eines Laufes
ist hierbei jedoch nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gewehr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem ein auswechselbarer Lauf in seiner Lage relativ zu dem festen Lauf verstellbar ist, wobei eine Lage-Anpaßmöglichkeit
für den Wechsellauf in seiner hinteren Befestigung möglich sein soll für den Fall, daß am
Wechsellauf eine mündungsseitige Justierung vorgenommen wurde.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die hintere Laufhalterung und das darin gelagerte Laufende des
lösbaren Laufes als Kugelgelenk od. dgl. ausgebildet ist, daß eine Feststellvorrichtung zum Festlegen des Laufes
in diesem Kugelgelenk vorgesehen ist und daß die mündungsseitige Laufhalterung eine Justiervorrichtung
zur radialen Lagejustierung des lösbaren Laufes aufweist
Durch die hintere Lagerung des auswechselbaren Laufes mittels eines Kugelgelenkes u. dgl. kann auch bei
Lagejustierungen zum präzisen Ausrichten des neu eingesetzten Laufes eine im wesentlichen spannungsfreie
Lagerung erzielt werden. Außerdem ist der auswechselbare Lauf trotz der verschwenkbaren Lagerung
verschiebefest gehalten. Mittels der Feststellvorrichtung kann der Wechsellauf nach einer Lagejustierung
festgelegt werden.
Eine Ausführungsform des Kugelgelenkes sieht vor, daß das hintere, patronenlagerseitige Ende des Laufes
ballig mit einer im Längsschnitt und im Querschnitt kreisbogenförmigen Oberfläche mit gegebenenfalls
unterschiedlichen Krümmungsradien ausgebildet ist und daß die hintere Laufhalterung eine passende Lagerpfanne
zur Aufnahme des balligen Teiles des auswechselbaren Laufes aufweist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend
ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil stärker schematisiert
F i g. 1 eine Seitenansicht eines doppelläufigen Gewehres mit einem oberen Kugellauf und einem unteren
Schrotlauf,
F i g. 2 eine Mündungsansicht dieses Gewehres,
F i g. 3 eine Mündungsansicht eines Drillings,
F i g. 4 einen Querschnitt eines Teiles einer vorderen Halterung mit eingesetztem Kugellauf,
Fig.5 eine Mündungsansicht einer Bockdoppelflinte
mit seitlich angesetztem Kugellauf,
F i g. 6 eine hintere, patronenlagerseitige Laufhalterung mit einem fest verbundenen Schrotlauf und einem
eingesetzten Kugellauf und
F i g. 7 die in Fi g. fi gezeigte Anordnung in Aufsicht.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Gewehr 1 ist als Bockbüchsflinte
ausgebildet und weist einen oberen Kugellauf 2 sowie einen unteren Schrotlauf 3 auf. Die beiden Läufe
sind in noch zu beschreibender Weise mittels einer vorderen, mündungsseitigen Laufhalterung 4 sowie
durch eine hintere, patronenlagerseitige Laufhalterung 5 miteinander verbunden.
Die hintere Laufhalterung ist scharnierai dg und mit
einem Verriegelungssystem mit dem Abzugssystemkasten 6 und dem daran befestigten Schaft 7 des Gewehres
verbunden.
Fig.2 läßt nochmals in einer mündungsseitigen Ansicht des Gewehres 1 die Lage der beiden Läufe 2
und 3 übereinander gut erkennen. Dabei ist auch noch das auf der oberen Seite des oberen Laufes beim
Mündungsende angebrachte, zur Visiereinrichtung gehörende Korn 8 zu sehen.
Neben der bevorzugten Anordnung der Läufe 2, 3 gemäß F i g. 1 und 2 können auch drei Läufe in der in
F i g. 3 gezeigten Drillingsanordnung vorgesehen sein. Dabei befinden sich zwei Schrotläufe 3 nebeneinander
und ein Kugellauf 2 ist in der Zwischenebene oberhalb dieser beiden Schrotläufe 3 angeordnet Die Anordnung
der Läufe mit dem Kugellauf 2 oben nahe der Visierlinie,
die durch das Korn 8 und die Kimme 9 gebildet ist, hat den Vorteil, daß die Seelenachse des Kugellaufes nahe
an der Visierlinie liegt, so daß Ziel-Fehler, insbesondere durch Verkanten der Waffe, zumindest reduziert sind.
Dies macht sich insbesondere bei den präzise schießenden Kugelläufen vorteilhaft bemerkbar. Neben der
vorerwähnten, bevorzugten Anordnung der Läufe (Fig. 1 bis 3) können diese Läufe jedoch auch in
anderen bekannten Anordnungen vorgesehen sein, beispielsweise mit einem oder mehreren oberen
Schrotläufen und einem unteren Kugellauf oder auch In der in F i g. 5 gezeigten Anordnung, wobei zwei
Schrotläufe in Bockdoppelanordnung sowie ein seitlicher, etwa in der Zwischenebene zwischen den
Schrotläufen angeordneter Kugellauf 2 vorgesehen ist.
Wenigstens einer der Läufe ist mit der hinteren Laufhalterung 5 fest und zumindest einer der übrigen
Läufe lösbar mit dieser Halterung 5 verbunden. Bevorzugt ist dabei ein Kugellauf 2 auswechselbar
angeordnet, wie dies insbesondere in Fig.6 und 7 erkennbar ist.
Die hintere Laufhalterung 2 und das darin gelagerte Laufende 10 des auswechselbaren Kugellaufes 2 sind
dabei als Kugelgelenk 11 ausgebildet. In diesem Kugelgelenk 11 ist der auswechselbare Kugellauf 2
geringfügig allseitig verschwenkbar gelagert (vgl. Pfeile Pf \ und Pf 2) und durch eine Feststellvorrichtung 12 im
Bereich der hinteren Laufhalterung 5 auch festlegbar. Das hintere Laufende 10 des auswechselbaren Kugellaufes
2 ist dabei ballig mit einer konvexen Oberfläche ausgebildet und die hintere Laufhalterung 5 besitzt eine
passende, konkave Lagerpfanne 13 zur Aufnahme des balligen Teiles 14 dieses auswechselbaren Laufes. Die
vorerwähnte Verschwenkbarkeit des auswechselbaren Laufes dient zum Ausrichten dieses Laufes auf den oder
die fest mit der hinteren Laufhalterung 5 verbundenen weiteren Läufe. Dadurch kann die Treffpunktlage des
auswechselbaren Laufes, insbesondere nach einer Ummontage, genau einjustiert werden. Die mögliche
Verschwenkbewegung des auswechselbaren Laufes beträgt weniger als ein Grad, wobei vorzugsweise eine
allseitige Verschwenkbarkeit aus einer mittleren Lage um etwa 0,1 Grad vorgesehen ist. Dies ergibt bei einer
Lauflänge von üblicherweise 65 cm eine mögliche Lageveränderung der vorderen Mündung des Laufes
um jeweils etwa einen Millimeter.
Für eine sichere stabile Lagerung des auswechselbaren Laufes im Bereich der hinteren Laufhalterung 5 ist
es zweckmäßig, wenn die Lagerpfanne 13 den balligen Teil 14 des auswechselbaren Laufes etwas weniger als
halbseitig umschließt, wobei der ballige Teil 14 von der
anderen Seite her von einem, eine entsprechende, lagerpfannenartige Ausnehmung 15 aufweisenden Feststellteil
16 beaufschlagt ist Der auswechselbare Lauf kann dabei nach Abnahme des Feststellteiles 16 nach
oben aus der Lagerpfanne 13 herausgenommen werden. iü Dieser Lauf kann dann auch aus der vorderen
Laufhalterung 4 nach hinten herausgezogen werden. Das Korn 8 ist zur einfacheren Demontierbarkeit des
auswechselbaren Laufes hinter der vorderen Halterung 4 angeordnet (F i g. 1). Das Feststellteil 16 ist mittels z. B.
sechs Schrauben 35 (Fig.7) mit der Halterung 5 verbindbar. Die vordere Laufhalterung 4 ist einerseits
mit dem festen Lauf des Gewehres fest und andererseits mit dem auswechselbaren Lauf lösbar verbunden. Dabei
weist die vordere Halterung 4 für den auswechselbaren Kugellauf 2 eine Schiebeführung 17 auf.
F i g. 2 υηά 4 lassen erkennen, daß die vordere
Laufhalterung 4 im Halterungsbereich des auswechselbaren Laufes eine Justiervorrichtung 18 zur radialen
Lagejustierung des auswechselbaren Laufes aufweist.
Diese Justiervorrichtung 18 kann, wie in Fig.2 erkennbar, drei zu dem auswechselbaren Lauf radial
verstellbare lustierschrauben 19 aufweisen, die mit ihrem inneren Ende z. B. an einer Schiebeführungshülse
20 (F i g. 4) oder auch am Außenring einer Wälzkörper-
M) führung angreifen. Die in Fig.2 gezeigte Anordnung
der Justierschrauben ist bei der vorgesehenen Lage der Läufe wegen ihrer guten Zugänglichkeit vorteilhaft.
Die in Fig.4 gezeigte Justiervorrichtung 18 mit Schiebeführung 17 weist vier jeweils um 90° zueinander
versetzte Justierschrauben 19 auf, wobei jeweils zwei in der horizontalen und zwei in der vertikalen Ebene
verstellbar sind. Diese Anordnung der Justierschrauben 19 kann bei einer Drillingsanordnung etwa gemäß
F i g. 3 vorgesehen sein, wobei die untere Justierschraube dann durch ein Loch 21 im Verbindungsteil 22 der
festen Läufe zugänglich ist.
Beim Auswechseln eines Kugellaufes 2 wird folgendermaßen vorgegangen:
Nach dem Entfernen des einen Kugellaufes wird der
Nach dem Entfernen des einen Kugellaufes wird der
4> neue Kugellauf mit seinem vorderen, mündungsseitigen
Ende in die vordere Laufhalterung 4, und mit seinem hinteren Laufende 10 in die Laufhalterung 5 eingesetzt.
Wenn der Lauf in der vorderen Laufhalterung 4 radial festgelegt ist, kann auch die Feststellvorrichtung 12 mit
ihrer Feststellplatte 16 festgeschraubt werden. Der Lauf ist dann stabil mit dem festen Lauf bzw. der hinteren
Laufhalterung 5 verbunden und kann probebeschossen werden. Ergeben sich Abweichungen der Treffpunktlage,
so kann die Feststellvorrichtung 12 gelockert und das vordere Laufende mittels der Justiervorrichtung 18
etwas in die gewünschte Richtung verschwenkt werden. Dies erfolgt durch Verdrehen der entsprechenden
Justierschrauben 19. Danach kann der Lauf auch in der hinteren Lauflagerung 5 wieder festgelegt werden. Es
besteht somit die Möglichkeit, den ausgewechselten Lauf präzise auf die gewünschte Treffpunktlage
einzuschießen. Neben der in F i g. 6 gezeigten etwa tonnenartigen Form des balligen Teiles 14 mit im
Querschnitt und im Längsschnitt unterschiedlichen
b5 Krümn.jngsradien kann dieser ballige Teil 14 auch eine
kugelige Außenform aufweisen.
Erwähnt sei noch, daß der Vorderschaft 33, die Riemenhalterung und dergleichen, zweckmäßigerweise
an dem oder den festen Läufen befestigt sind.
Die Anordnung eines auswechselbaren Kugellaufes oben, nahe an der Visierlinie hat neben den bereits
vorerwähnten Vorteilen noch den weiteren, daß bei dieser Anordnung die Verbindungselemente 34 (F i g. 6)
zum Verbinden der Laufgarnitur mit dem Abzugssystemkasten 6 in bekannter, üblicher Weise beibehalten
werden können. Außerdem ist dadurch auch die Montage bzw. Demontage wegen der besseren
Zugänglichkeit einfacher.
Der ballige Teil 14 des Kugelgelenkes 11 im Bereich der
hinteren Laufhalterung 5 kann gegebenenfalls auch als separates Teil ausgebildet sein, das mit dem auswechselbaren
Lauf z. B. durch Aufschrauben oder dergleichen verbindbar ist. Dadurch können auch Kugelläufe, die
diesen balligen Teil 14 zunächst nicht aufweisen, mit einem solchen versehen werden, so daß sie dann in das
Kugelgelenk 11 eingesetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrläufiges Gewehr mit wenigstens einem Kugellauf, dessen Läufe an ihrem hinteren, patronenlagerseitigen
Ende in einer halterung gehalten sind, wobei wenigstens einer der Läufe mit der
patronenlagerseitigen Laufhalterung fest und zumindest einer der übrigen Läufe lösbar mit dieser
Halterung verbunden ist und wobei eine mündungsseitige Lauthalterung im Halterungsbereich des ι ο
auswechselbaren Laufes vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Laufhalterung
(5) und das darin gelagerte Laufende des lösbaren Laufes als Kugelgelenk (11) od. dgl.
ausgebildet ist, daß eine Feststellvorrichtung (12) zum Festlegen des Laufes in diesem Kugelgelenk
(11) vorgesehen ist und daß die mündungsseitige Laufhaiterung eine Justiervorrichtung (18) zur
radialen Lagejustierung des lösbaren Laufes aufweist
2. Gewehr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, patronenlagerseitige Ende
des Laufes ballig mit einer im Längsschnitt und im Querschnitt kreisbogenförmigen Oberfläche mit
gegebenenfalls unterschiedlichen Krümmungsradien ausgebildet ist und daß die hintere Laufhalterung (S)
eine passende Lagerpfanne (13) zur Aufnahme des balligen Teiles (14) des auswechselbaren Laufes
aufweist.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch jo gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kugellauf (2)
auswechselbar ist und daß der auswechselbare Kugellauf (2) vorzugsweise oben nahe an der
Visierlinie angeordnet ist.
4. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare
Lauf allseitig verschwenkbar gelagert ist und daß die mögliche Verschwenkbewegung weniger als 1°,
vorzugsweise etwa 0,15° beträgt.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne (13)
den balligen Teil (14) des Laufes zumindest geringfügig weniger als halbseitig umschließt und
daß der ballige Teil (14) von der anderen Seite her von einem, vorzugsweise eine entsprechende Ausnehmung
(15) aufweisenden Feststellteil (16) od. dgl. beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782816128 DE2816128C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Mehrläufiges Gewehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816128 DE2816128C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Mehrläufiges Gewehr |
Publications (2)
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DE2816128A1 DE2816128A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2816128C2 true DE2816128C2 (de) | 1983-04-21 |
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ID=6036927
Family Applications (1)
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DE19782816128 Expired DE2816128C2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Mehrläufiges Gewehr |
Country Status (1)
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