DE2816128C2 - Mehrläufiges Gewehr - Google Patents

Mehrläufiges Gewehr

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DE2816128C2
DE2816128C2 DE19782816128 DE2816128A DE2816128C2 DE 2816128 C2 DE2816128 C2 DE 2816128C2 DE 19782816128 DE19782816128 DE 19782816128 DE 2816128 A DE2816128 A DE 2816128A DE 2816128 C2 DE2816128 C2 DE 2816128C2
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Rudolf 7858 Weil Paciner
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Paciner Rudolf 7850 Loerrach De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft ein mehrläufiges Gewehr mit wenigstens einem Kugellauf, dessen Läufe an ihrem hinteren, patronenlagerseitigen Ende in einer Halterung gehalten sind, wobei wenigstens einer der Läufe mit der patronenlagerseitigen Laufhalterung fest und zumindest einer der übrigen Läufe lösbar mit dieser Halterung verbunden ist und wobei eine mündungsseitige Laufhalterung im Halterungsbereich des auswechselbaren Laufes vorhanden ist.
Es ist aus der FR-PS 5 41 007 bereits ein solches Gewehr bekannt, bei dem ein auswechselbarer Lauf patronenlagerseitig in einer ihn bereichsweise umfassenden Hülse festlegbar gelagert und mündungsseitig mittels eines etwa ringförmigen, an dem bzw. den anderen Läufen befestigten Halters gehalten ist. Nachteilig ist dabei, daß eine genaue Einstellung bzw. Zuordnung des ausgewechselten Laufes zu den übrigen Läufen nicht möglich ist, so daß in nachteiliger Weise auch die Treffpunktlagen des (der) festen Laufes und des Wechsellaufes bei Abweichungen nicht in Übereinstimmung gebracht werden können
Man kennt auch bereits Gewehre mit mehreren Läufen, die patronenlagerseitig starr und mündungsseitig mittels einer Gleitführung zum Ausgleich von unterschiedlichen axialen Wärmeausdehnungen miteinander verbunden sind. Im Bereich der vorderen Gleitführung sind dabei Mittel vorgesehen, um die relative Lage der Läufe zueinander einjustieren zu können (GB-PS 2 69 976). Ein Auswechseln eines Laufes ist hierbei jedoch nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gewehr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem ein auswechselbarer Lauf in seiner Lage relativ zu dem festen Lauf verstellbar ist, wobei eine Lage-Anpaßmöglichkeit für den Wechsellauf in seiner hinteren Befestigung möglich sein soll für den Fall, daß am Wechsellauf eine mündungsseitige Justierung vorgenommen wurde.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die hintere Laufhalterung und das darin gelagerte Laufende des lösbaren Laufes als Kugelgelenk od. dgl. ausgebildet ist, daß eine Feststellvorrichtung zum Festlegen des Laufes in diesem Kugelgelenk vorgesehen ist und daß die mündungsseitige Laufhalterung eine Justiervorrichtung zur radialen Lagejustierung des lösbaren Laufes aufweist
Durch die hintere Lagerung des auswechselbaren Laufes mittels eines Kugelgelenkes u. dgl. kann auch bei Lagejustierungen zum präzisen Ausrichten des neu eingesetzten Laufes eine im wesentlichen spannungsfreie Lagerung erzielt werden. Außerdem ist der auswechselbare Lauf trotz der verschwenkbaren Lagerung verschiebefest gehalten. Mittels der Feststellvorrichtung kann der Wechsellauf nach einer Lagejustierung festgelegt werden.
Eine Ausführungsform des Kugelgelenkes sieht vor, daß das hintere, patronenlagerseitige Ende des Laufes ballig mit einer im Längsschnitt und im Querschnitt kreisbogenförmigen Oberfläche mit gegebenenfalls unterschiedlichen Krümmungsradien ausgebildet ist und daß die hintere Laufhalterung eine passende Lagerpfanne zur Aufnahme des balligen Teiles des auswechselbaren Laufes aufweist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil stärker schematisiert
F i g. 1 eine Seitenansicht eines doppelläufigen Gewehres mit einem oberen Kugellauf und einem unteren Schrotlauf,
F i g. 2 eine Mündungsansicht dieses Gewehres,
F i g. 3 eine Mündungsansicht eines Drillings,
F i g. 4 einen Querschnitt eines Teiles einer vorderen Halterung mit eingesetztem Kugellauf,
Fig.5 eine Mündungsansicht einer Bockdoppelflinte mit seitlich angesetztem Kugellauf,
F i g. 6 eine hintere, patronenlagerseitige Laufhalterung mit einem fest verbundenen Schrotlauf und einem eingesetzten Kugellauf und
F i g. 7 die in Fi g. fi gezeigte Anordnung in Aufsicht.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Gewehr 1 ist als Bockbüchsflinte ausgebildet und weist einen oberen Kugellauf 2 sowie einen unteren Schrotlauf 3 auf. Die beiden Läufe
sind in noch zu beschreibender Weise mittels einer vorderen, mündungsseitigen Laufhalterung 4 sowie durch eine hintere, patronenlagerseitige Laufhalterung 5 miteinander verbunden.
Die hintere Laufhalterung ist scharnierai dg und mit einem Verriegelungssystem mit dem Abzugssystemkasten 6 und dem daran befestigten Schaft 7 des Gewehres verbunden.
Fig.2 läßt nochmals in einer mündungsseitigen Ansicht des Gewehres 1 die Lage der beiden Läufe 2 und 3 übereinander gut erkennen. Dabei ist auch noch das auf der oberen Seite des oberen Laufes beim Mündungsende angebrachte, zur Visiereinrichtung gehörende Korn 8 zu sehen.
Neben der bevorzugten Anordnung der Läufe 2, 3 gemäß F i g. 1 und 2 können auch drei Läufe in der in F i g. 3 gezeigten Drillingsanordnung vorgesehen sein. Dabei befinden sich zwei Schrotläufe 3 nebeneinander und ein Kugellauf 2 ist in der Zwischenebene oberhalb dieser beiden Schrotläufe 3 angeordnet Die Anordnung der Läufe mit dem Kugellauf 2 oben nahe der Visierlinie, die durch das Korn 8 und die Kimme 9 gebildet ist, hat den Vorteil, daß die Seelenachse des Kugellaufes nahe an der Visierlinie liegt, so daß Ziel-Fehler, insbesondere durch Verkanten der Waffe, zumindest reduziert sind. Dies macht sich insbesondere bei den präzise schießenden Kugelläufen vorteilhaft bemerkbar. Neben der vorerwähnten, bevorzugten Anordnung der Läufe (Fig. 1 bis 3) können diese Läufe jedoch auch in anderen bekannten Anordnungen vorgesehen sein, beispielsweise mit einem oder mehreren oberen Schrotläufen und einem unteren Kugellauf oder auch In der in F i g. 5 gezeigten Anordnung, wobei zwei Schrotläufe in Bockdoppelanordnung sowie ein seitlicher, etwa in der Zwischenebene zwischen den Schrotläufen angeordneter Kugellauf 2 vorgesehen ist.
Wenigstens einer der Läufe ist mit der hinteren Laufhalterung 5 fest und zumindest einer der übrigen Läufe lösbar mit dieser Halterung 5 verbunden. Bevorzugt ist dabei ein Kugellauf 2 auswechselbar angeordnet, wie dies insbesondere in Fig.6 und 7 erkennbar ist.
Die hintere Laufhalterung 2 und das darin gelagerte Laufende 10 des auswechselbaren Kugellaufes 2 sind dabei als Kugelgelenk 11 ausgebildet. In diesem Kugelgelenk 11 ist der auswechselbare Kugellauf 2 geringfügig allseitig verschwenkbar gelagert (vgl. Pfeile Pf \ und Pf 2) und durch eine Feststellvorrichtung 12 im Bereich der hinteren Laufhalterung 5 auch festlegbar. Das hintere Laufende 10 des auswechselbaren Kugellaufes 2 ist dabei ballig mit einer konvexen Oberfläche ausgebildet und die hintere Laufhalterung 5 besitzt eine passende, konkave Lagerpfanne 13 zur Aufnahme des balligen Teiles 14 dieses auswechselbaren Laufes. Die vorerwähnte Verschwenkbarkeit des auswechselbaren Laufes dient zum Ausrichten dieses Laufes auf den oder die fest mit der hinteren Laufhalterung 5 verbundenen weiteren Läufe. Dadurch kann die Treffpunktlage des auswechselbaren Laufes, insbesondere nach einer Ummontage, genau einjustiert werden. Die mögliche Verschwenkbewegung des auswechselbaren Laufes beträgt weniger als ein Grad, wobei vorzugsweise eine allseitige Verschwenkbarkeit aus einer mittleren Lage um etwa 0,1 Grad vorgesehen ist. Dies ergibt bei einer Lauflänge von üblicherweise 65 cm eine mögliche Lageveränderung der vorderen Mündung des Laufes um jeweils etwa einen Millimeter.
Für eine sichere stabile Lagerung des auswechselbaren Laufes im Bereich der hinteren Laufhalterung 5 ist es zweckmäßig, wenn die Lagerpfanne 13 den balligen Teil 14 des auswechselbaren Laufes etwas weniger als halbseitig umschließt, wobei der ballige Teil 14 von der anderen Seite her von einem, eine entsprechende, lagerpfannenartige Ausnehmung 15 aufweisenden Feststellteil 16 beaufschlagt ist Der auswechselbare Lauf kann dabei nach Abnahme des Feststellteiles 16 nach oben aus der Lagerpfanne 13 herausgenommen werden. iü Dieser Lauf kann dann auch aus der vorderen Laufhalterung 4 nach hinten herausgezogen werden. Das Korn 8 ist zur einfacheren Demontierbarkeit des auswechselbaren Laufes hinter der vorderen Halterung 4 angeordnet (F i g. 1). Das Feststellteil 16 ist mittels z. B. sechs Schrauben 35 (Fig.7) mit der Halterung 5 verbindbar. Die vordere Laufhalterung 4 ist einerseits mit dem festen Lauf des Gewehres fest und andererseits mit dem auswechselbaren Lauf lösbar verbunden. Dabei weist die vordere Halterung 4 für den auswechselbaren Kugellauf 2 eine Schiebeführung 17 auf.
F i g. 2 υηά 4 lassen erkennen, daß die vordere Laufhalterung 4 im Halterungsbereich des auswechselbaren Laufes eine Justiervorrichtung 18 zur radialen Lagejustierung des auswechselbaren Laufes aufweist.
Diese Justiervorrichtung 18 kann, wie in Fig.2 erkennbar, drei zu dem auswechselbaren Lauf radial verstellbare lustierschrauben 19 aufweisen, die mit ihrem inneren Ende z. B. an einer Schiebeführungshülse 20 (F i g. 4) oder auch am Außenring einer Wälzkörper-
M) führung angreifen. Die in Fig.2 gezeigte Anordnung der Justierschrauben ist bei der vorgesehenen Lage der Läufe wegen ihrer guten Zugänglichkeit vorteilhaft. Die in Fig.4 gezeigte Justiervorrichtung 18 mit Schiebeführung 17 weist vier jeweils um 90° zueinander versetzte Justierschrauben 19 auf, wobei jeweils zwei in der horizontalen und zwei in der vertikalen Ebene verstellbar sind. Diese Anordnung der Justierschrauben 19 kann bei einer Drillingsanordnung etwa gemäß F i g. 3 vorgesehen sein, wobei die untere Justierschraube dann durch ein Loch 21 im Verbindungsteil 22 der festen Läufe zugänglich ist.
Beim Auswechseln eines Kugellaufes 2 wird folgendermaßen vorgegangen:
Nach dem Entfernen des einen Kugellaufes wird der
4> neue Kugellauf mit seinem vorderen, mündungsseitigen Ende in die vordere Laufhalterung 4, und mit seinem hinteren Laufende 10 in die Laufhalterung 5 eingesetzt. Wenn der Lauf in der vorderen Laufhalterung 4 radial festgelegt ist, kann auch die Feststellvorrichtung 12 mit ihrer Feststellplatte 16 festgeschraubt werden. Der Lauf ist dann stabil mit dem festen Lauf bzw. der hinteren Laufhalterung 5 verbunden und kann probebeschossen werden. Ergeben sich Abweichungen der Treffpunktlage, so kann die Feststellvorrichtung 12 gelockert und das vordere Laufende mittels der Justiervorrichtung 18 etwas in die gewünschte Richtung verschwenkt werden. Dies erfolgt durch Verdrehen der entsprechenden Justierschrauben 19. Danach kann der Lauf auch in der hinteren Lauflagerung 5 wieder festgelegt werden. Es besteht somit die Möglichkeit, den ausgewechselten Lauf präzise auf die gewünschte Treffpunktlage einzuschießen. Neben der in F i g. 6 gezeigten etwa tonnenartigen Form des balligen Teiles 14 mit im Querschnitt und im Längsschnitt unterschiedlichen
b5 Krümn.jngsradien kann dieser ballige Teil 14 auch eine kugelige Außenform aufweisen.
Erwähnt sei noch, daß der Vorderschaft 33, die Riemenhalterung und dergleichen, zweckmäßigerweise
an dem oder den festen Läufen befestigt sind.
Die Anordnung eines auswechselbaren Kugellaufes oben, nahe an der Visierlinie hat neben den bereits vorerwähnten Vorteilen noch den weiteren, daß bei dieser Anordnung die Verbindungselemente 34 (F i g. 6) zum Verbinden der Laufgarnitur mit dem Abzugssystemkasten 6 in bekannter, üblicher Weise beibehalten werden können. Außerdem ist dadurch auch die Montage bzw. Demontage wegen der besseren Zugänglichkeit einfacher.
Der ballige Teil 14 des Kugelgelenkes 11 im Bereich der hinteren Laufhalterung 5 kann gegebenenfalls auch als separates Teil ausgebildet sein, das mit dem auswechselbaren Lauf z. B. durch Aufschrauben oder dergleichen verbindbar ist. Dadurch können auch Kugelläufe, die diesen balligen Teil 14 zunächst nicht aufweisen, mit einem solchen versehen werden, so daß sie dann in das Kugelgelenk 11 eingesetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrläufiges Gewehr mit wenigstens einem Kugellauf, dessen Läufe an ihrem hinteren, patronenlagerseitigen Ende in einer halterung gehalten sind, wobei wenigstens einer der Läufe mit der patronenlagerseitigen Laufhalterung fest und zumindest einer der übrigen Läufe lösbar mit dieser Halterung verbunden ist und wobei eine mündungsseitige Lauthalterung im Halterungsbereich des ι ο auswechselbaren Laufes vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Laufhalterung (5) und das darin gelagerte Laufende des lösbaren Laufes als Kugelgelenk (11) od. dgl. ausgebildet ist, daß eine Feststellvorrichtung (12) zum Festlegen des Laufes in diesem Kugelgelenk (11) vorgesehen ist und daß die mündungsseitige Laufhaiterung eine Justiervorrichtung (18) zur radialen Lagejustierung des lösbaren Laufes aufweist
2. Gewehr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, patronenlagerseitige Ende des Laufes ballig mit einer im Längsschnitt und im Querschnitt kreisbogenförmigen Oberfläche mit gegebenenfalls unterschiedlichen Krümmungsradien ausgebildet ist und daß die hintere Laufhalterung (S) eine passende Lagerpfanne (13) zur Aufnahme des balligen Teiles (14) des auswechselbaren Laufes aufweist.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch jo gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kugellauf (2) auswechselbar ist und daß der auswechselbare Kugellauf (2) vorzugsweise oben nahe an der Visierlinie angeordnet ist.
4. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Lauf allseitig verschwenkbar gelagert ist und daß die mögliche Verschwenkbewegung weniger als 1°, vorzugsweise etwa 0,15° beträgt.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne (13) den balligen Teil (14) des Laufes zumindest geringfügig weniger als halbseitig umschließt und daß der ballige Teil (14) von der anderen Seite her von einem, vorzugsweise eine entsprechende Ausnehmung (15) aufweisenden Feststellteil (16) od. dgl. beaufschlagt ist.
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