DE4306751C2 - Schußwaffe - Google Patents

Schußwaffe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe, insbesondere Scharfschützengewehr, mit einem starren Rahmen aus Profil­ stäben und einem zwischen dem oberen und dem unteren Profilstab des Rahmens angeordneten Lauf, einem am unteren Profilstab angeordneten Vorderschaft und Pistolengriff, sowie einer am Rahmen angeordneten Zielvorrichtung.
Durch die DE-PS 31 28 848 ist eine Schußwaffe dieser Art bekannt geworden. Der in einer Vertikalebene liegende Rahmen dieser Schußwaffe besteht aus einem oberen und einem unteren Vierkantrohr, die an den Stirnseiten durch je einen vertika­ len Steg fest miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht eine starre Rahmenkonstruktion, die dem ganzen System eine hohe Steifigkeit verleiht. Zwischen dem oberen und dem unteren Vierkantrohr ist der Lauf mit dem Verschlußsystem angeordnet. Am unteren Vierkantrohr ist ein Vorderschaft und ein Pistolengriff mit dem Abzug befestigt. Das obere Vierkantrohr des Rahmens trägt ein Zielfernrohr, dessen Visierlinie oberhalb des Vierkantrohrs und auf der Hochachse des Rahmens liegt.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß der vertikale Abstand zwischen Visierlinie und Laufachse infolge der Rahmenkonstruktion relativ groß ist. Die Folge davon ist, daß das Zielfernrohr bei unterschiedlichen Schußentfer­ nungen in einem relativ großen Bereich und bei geringen Entfernungsunterschieden verstellt werden muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß infolge der hohen Lage des Zielfernrohrs der Kopf des Schützen über die Deckung nach oben hinausragt und für den Gegner eine gut sichtbare, relativ große Zielsilhouette abgibt. Dies kann insbesondere für Scharf­ schützen lebensbedrohlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Visierlinie der eingangs erwähnten Schußwaffe tiefer zu legen und somit die Schußwaffe insbesondere hinsichtlich ihrer Eignung als Scharfschützengewehr zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hochachse des Rahmens gegenüber der Vertikalachse der Schußwaffe zur Seite geneigt ist und auf der der Vertikal­ achse zugewandten Seite des Rahmens die Zielvorrichtung angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung von Rahmen und Zielvorrichtung eine sehr tiefe Lage der Visier­ linie und somit eine nur geringe Treffpunktverlagerung bei unterschiedlichen Schußentfernungen erreicht wird. Außerdem wird durch die tiefe Lage der Visierlinie die Deckung des Schützen verbessert, da der Kopf des Schützen hinter der Waffe verschwindet und kein Ziel mehr für den Gegner abgibt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schußwaffe und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Die als Scharfschützengewehr ausgeführte Schußwaffe 1 weist einen Gewehrschaft auf, der aus einem Rahmen 2 besteht. Der Rahmen 2 wird durch einen oberen Profilstab 3 und einen mit vertikalem Abstand angeordneten unteren Profilstab 4 gebil­ det, die an der vorderen und rückwärtigen Stirnseite durch je einen vertikalen Steg 5 fest miteinander verbunden sind. Beide Profilstäbe 3 und 4 weisen vorzugsweise einen rohrför­ migen Querschnitt auf. Zwischen dem oberen und dem unteren Profilstab 3, 4 ist ein Lauf 6 mit einem Verschlußsystem 7 angeordnet. Am unteren Profilstab 4 ist ein Vorderschaft 8 und ein Pistolengriff 9 mit einer Abzugsvorrichtung 10 befestigt.
Die Hochachse 11 des Rahmens 2 ist gegenüber der Vertikal­ achse 12 der Schußwaffe 1 um einen Winkel α von etwa 30° zur Seite geneigt. Bei der Rechtsausführung der Schußwaffe 1 ist der Rahmen 2 in Schußrichtung gesehen nach rechts und bei der Linksausführung nach links geneigt. Auf der Seite des Rahmens 2, die der Vertikalachse 12 zugewandt ist, befinden sich am oberen Profilstab 3 zwei Anschlußstellen 13 zur lösbaren Befestigung einer Zielvorrichtung 14, die im Ausführungsbeispiel aus einem Zielfernrohr besteht. Die lösbare Befestigung kann aus einer Schraubenverbindung zwischen Zielvorrichtung 14 und Anschlußstelle 13 bestehen. Die Anschlußstellen 13 sind so am oberen Profilstab 3 angeordnet, daß die Zielvorrichtung 14 mit ihrer Visierlinie 15 oberhalb des unteren Profilstabes 4 und seitlich vom oberen Profilstab 3 des Rahmens 2 liegt. Wie im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 dargestellt, kann die Zielvorrichtung 14 so weit seitlich versetzt am Rahmen 2 angeordnet sein, daß die Visierlinie 15 auf der Vertikalachse 12 oder auf der dem oberen Profilstab 3 gegenüberliegenden Seite der Verti­ kalachse 12 liegt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich durch diese Anordnung ein äußerst geringer vertikaler Abstand der Visierlinie 15 von der Längsmittelachse des Laufes 6 ergibt.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung kann die Zielvorrichtung 14 auf einer Schiene des Rahmens 2 längs­ verschiebbar und feststellbar angeordnet sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich auf der in Schußrichtung gesehen linken Seite der Schußwaffe 1 ein Magazinschacht 16, der sich vom Verschlußsystem 7 aus schräg zur Seite und nach unten erstreckt. Dadurch ergibt sich eine besonders raumsparende Magazinanordnung, die auch die Ver­ wendung von relativ langen Magazinen mit großer Kapazität zuläßt. Auf der dem Magazinschacht 16 gegenüberliegenden Seite der Schußwaffe 1 weist das Verschlußsystem 7 einen ebenfalls schräg zur Seite und nach unten gerichteten Auswurfschacht 17 auf. Durch diese Anordnung ist ein siche­ res und störungsfreies Auswerfen der leeren Patronenhülsen gewährleistet, da die Auswurfbewegung durch die Schwerkraft der Patronenhülsen unterstützt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung des Magazinschachtes und des Auswurfschachtes ist nicht beschränkt auf Schußwaffen mit der beschriebenen Rahmenkonstruktion. Sie kann auch bei Schußwaffen mit ande­ ren Rahmenkonstruktionen in vorteilhafter Weise verwendet werden.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Vorderschaft 8 am unteren Profilstab 4 des Rahmens 2 seitlich versetzt angeordnet und über einen Steg 18 mit dem oberen Profilstab 3 fest verbunden. Der seitliche Versatz gegenüber dem unteren Profilstab 4 ist so groß gewählt, daß die vertikale Mittelachse 19 des Vorderschaftes 8 in der Nähe des über dem Vorderschaft liegenden Schwerpunktes der Schußwaffe liegt oder durch diesen hindurchgeht. Dadurch ergibt sich eine sichere, von störenden Kippmomenten freie Lage der Schuß­ waffe in der Hand des Schützen.
Der Pistolengriff 9 ist auf dem unteren, als Rundprofil ausgeführten Profilstab 4 mittels Klemmschrauben 20 be­ festigt. Durch Lösen der Klemmschrauben 20 läßt sich der Pistolengriff 9 zusammen mit dem Abzugsdrücker 10, der über ein im Innern des Profilstabes 4 angeordnetes, nicht darge­ stelltes Gestänge mit den Abzugsorganen des Verschlußsystems 7 verbunden ist, seitlich ausschwenken und in der ver­ schwenkten Stellung wieder festklemmen. Dadurch ist eine optimale Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten des Schützen möglich. Durch Verwendung eines teleskopartig ver­ schiebbaren Gestänges zwischen Abzugsdrücker 10 und Ver­ schlußsystem 7 kann der Pistolengriff 9 auf dem unteren Profilstab 4 nach Lösen der Klemmschrauben 20 auch in Längsrichtung verschoben werden.

Claims (11)

1. Schußwaffe, insbesondere Scharfschützengewehr, mit einem starren Rahmen aus Profilstäben und einem zwischen dem oberen und dem unteren Profilstab angeordneten Lauf, einem am unteren Profilstab angeordneten Vorderschaft und Pistolengriff sowie einer am Rahmen angeordneten Zielvor­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse (11) des Rahmens (2) gegenüber der Vertikalachse (12) der Schußwaffe (1) zur Seite geneigt ist und auf der der Vertikalachse (12) zugewandten Seite des Rahmens (2) die Zielvorrichtung (14) angeordnet ist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielvorrichtung (14) oberhalb des unteren Profilsta­ bes (4) und mit seitlichem Abstand vom oberen Profilstab (3) des Rahmens (2) angeordnet ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielvorrichtung (14) auf der Vertikalachse (12) oder mit seitlichem Abstand von der Vertikalachse (12) der Schußwaffe (1) am Rahmen (2) angeordnet ist.
4. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) zwischen der Hochachse (11) des Rahmens (2) und der Vertikalachse (12) der Schußwaffe (1) etwa 30° beträgt.
5. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielvorrichtung (14) an mindes­ tens einer Anschlußstelle (13) des oberen Profilstabes (3) lösbar befestigt ist.
6. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und/oder der obere Pro­ filstab (3, 4) vorzugsweise aus einem Rundprofil besteht.
7. Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolengriff (9) mit dem Abzug (10) am unteren Profilstab (4) um dessen Längsachse schwenkverstellbar angeordnet sind.
8. Schußwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzugsgestänge, das den Abzugsdrücker (10) mit den Abzugsorganen des Verschlußsystems (7) verbindet, zentral im unteren Profilstab (4) angeordnet ist.
9. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorderschaft (8) gegenüber dem unteren Profilstab (4) seitlich versetzt ist und unter­ halb des Schwerpunktes der Schußwaffe liegt.
10. Schußwaffe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Verschlußsystem (7) aus ein Magazinschacht (16) schräg zur Seite und nach unten erstreckt.
11. Schußwaffe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der dem Maga­ zinschacht (16) gegenüberliegenden Seite vom Verschluß­ system (7) aus ein Auswurfschacht (17) für die Patronen­ hülsen schräg zur Seite und nach unten erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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