CH654908A5 - Schusswaffe fuer das praezisionsschiessen. - Google Patents

Schusswaffe fuer das praezisionsschiessen. Download PDF

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CH654908A5
CH654908A5 CH4628/81A CH462881A CH654908A5 CH 654908 A5 CH654908 A5 CH 654908A5 CH 4628/81 A CH4628/81 A CH 4628/81A CH 462881 A CH462881 A CH 462881A CH 654908 A5 CH654908 A5 CH 654908A5
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CH4628/81A
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Hans Froemming
Otto Repa
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Walther Carl Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schusswaffe für das Präzisionsschiessen, mit einem Lauf, der an einem Schaft befestigt ist.
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Bei den bekannten Schuss waffen dieser Art ist der Lauf im System fest eingeschraubt. Das System wird mittels Befestigungsschrauben an einem Gewehrschaft aus Holz befestigt. Für normale Schiessverhältnisse genügt diese Art der Befestigung und der Verbindung des Laufes mit dem Holzschaft. Beim Präzisionsschiessen dagegen ist es sehr wichtig, dass die Verbindung zwischen System und Schaft absolut fest und spannungsfrei ist. Durch die verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von Holz und Stahl kann es zu Verspannungen kommen, die sich auf das Schwingungsverhalten des gesamten Systems, insbesondere des Laufes auswirken und dadurch die Schussgenauigkeit der Waffe stark beeinträchtigen. Aus diesem Grund werden beispielsweise die Holzschäfte solcher Waffen mit einer Kunstharzmasse ausgegossen. Ferner werden ganze Fiberglasschäfte und auch Schäfte aus Leichtmetall verwendet. Bei anderen Ausführungen wird das System mit dem Fiberglasschaft durch Kleben verbunden. Der Nachteil hierbei ist, dass eine zerstörungsfreie Demontage der Waffenteile nicht mehr möglich ist.
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Alle diese Bemühungen um eine möglichst hohe Schusspräzision genügen den Anforderungen der Praxis nicht, da eine spannungsfreie Verbindung zwischen Lauf und Schaft mit den bekannten Schaftkonstruktionen und Befestigungs-
65 arten nicht erreichbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei den bekannten Waffenausführungen durch die einseitige Befestigung des Laufes bzw. des Systems am Schaft auch einseitige Verspannungen auftreten, die durch den
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Schussimpuls zu Funktionsstörungen und zu nachteiligen Laufschwingungen führen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schusswaffe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden werden und die eine spannungsfreie Befestigung von Lauf und System am Schaft der Waffe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Schaft durch einen Rahmen aus Profilstäben gebildet wird, die miteinander fest verbunden sind, wobei der Lauf zwischen einem oberen Profilstab und einem unteren Profilstab angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen umschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Schusswaffe, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung des rückwärtigen Bereichs der Schusswaffe,
Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Profilstab gemäss der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Vorderschaft gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Vorderschaft gemäss der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schulterstützenbefestigung gemäss der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Systembefestigung gemäss der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Führungsbuchse gemäss der Linie VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Schaftbacke gemäss der Linie IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Zielfernrohrbefestigung gemäss der Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 11 die Zielfernrohrbefestigung gemäss Fig. 10 bei abgeschwenktem Zielfernrohr,
Fig. 12 einen Schnitt durch die Befestigung des Pistolengriffs und der Abzugsvorrichtung gemäss der Linie XII-XII in Fig. 1 und
Fig. 13 eine Vorderansicht der Schusswaffe gemäss Fig. 1 mit ausgeschwenkter Gewehrstütze.
Der Schaft eines in Fig. 1 dargestellten Präzisionsgewehrs wird durch einen Rahmen 1 gebildet, der aus einem oberen Profilstab 2 und einem unteren Profilstab 3 besteht. Bei den Profilstäben 2 und 3 handelt es sich um Vierkant-Rohrprofile. Es können aber auch Rund-Rohrprofile oder ein kombiniertes Vierkant-Rund-Rohrprofil verwendet werden. Den vorderen und rückwärtigen Abschluss des Rahmens 1 bilden Stege 4 und 5, die den oberen Profilstab 2 mit dem unteren Profilstab 3 fest verbinden. Der vordere Steg 4 weist eine Bohrung 6 auf, durch die der Lauf 7 berührungsfrei hindurchgeführt ist. Dadurch kann der Lauf 7 frei schwingen. Verprellungen durch Anschlagen des Laufes 7 am Rahmen 1, die zu einer Beeinträchtigung der Schussgenauigkeit führen würden, sind dadurch ausgeschlossen.
In der Mitte zwischen den beiden Profilstäben 2 und 3 ist ein System 8 angeordnet, das die Verschlussorgane und den Auslösemechanismus der Waffe trägt (Fig. 1,2 und 3). Der Lauf 7 ist in das System 8 fest eingeschraubt. Zur Befestigung des Systems 8 an den Profilstäben 2 und 3 sind Gewindeschrauben 9 vorgesehen, die die Profilstäbe 2 und 3 durchsetzen und in entsprechende Gewindebohrungen des Systems 8 eingeschraubt werden. Im Innern der Profilstäbe 2 und 3
sind Füllstücke 10 eingesetzt, die von den Gewindeschrauben 9 durchsetzt sind und eine Aussparung 11 für den Kopf der Gewindeschrauben 9 aufweisen. Die Gewindeschrauben 9 werden durch eine jeweils in der oberen und unteren Aussen-s wandung der Profilstäbe 2 und 3 befindliche Bohrung 12 in das Füllstück 10 eingeführt, so dass dadurch eine verdeckte Montage ermöglicht wird. Zwischen System 8 und Profilstäbe 2,3 sind Zwischenstücke 13 angeordnet, die von den Gewindeschrauben 9 durchsetzt sind.
io Die durch die Profilstäbe 2,3 und die Stege 4,6 gebildete Rahmenkonstruktion weist einen hohen Steifigkeitsgrad auf und gewährleistet eine spannungsfreie Befestigung des Systems 8 an den Profilstäben 2 und 3. Durch die symmetrische Anordnung des Laufes 7 innerhalb des Rahmens 1 is wird eine gleichmässige Kräfteverteilung vom Lauf auf den Rahmen erreicht.
Am rückwärtigen Ende des Rahmens 1 ist eine Schulterstütze 14 symmetrisch zum Lauf 7 angeordnet. Dadurch wird der Rückstossimpuls auf den Schützen linear und damit 20 drehmomentfrei übertragen. Zur lösbaren Verbindung mit dem Rahmen 1 weist die Schulterstütze 14 einen oberen Befe-stigungsdorn 15 und einen unteren Befestigungsdorn 16 auf (Fig. 1 und 6). In die Enden der Profilstäbe 2 und 3 sind Einsatzstücke 17 fest eingesetzt. Die Einsatzstücke 17 sind durch-25 bohrt, so dass die Befestigungsdorne 15 und 16 der Schulterstütze 14 durch die parallel zur Längsachse der Profilstäbe 2 und 3 verlaufenden Bohrungen hindurchgeführt werden können. Zur Befestigung der Schulterstütze 14 sind Stellschrauben 18 vorgesehen, die in Gewindebohrungen der Ein-30 satzstücke 17 sitzen und auf die Befestigungsdorne 15 und 16 wirken (Fig. 6). Zur Anpassung der Schusswaffe an die anatomischen Gegebenheiten des Schützen ist die Schulterstütze 14 in den Einsatzstücken 17 längs verschiebbar und in der jeweils gewünschten Position mit Hilfe der Stellschrauben 18 fest-35 stellbar.
Um nicht die ganze Schulterstütze 14 abnehmen zu müssen, wenn der Zugang zu den innerhalb des Rahmens 1 liegenden Organen der Schusswaffe von hinten freigemacht werden soll, ist der obere Befestigungsdorn 15 länger ausge-40 bildet als der untere Befestigungsdorn 16. Dadurch kann die Schulterstütze 14 so weit nach hinten aus den Profilstäben 2 und 3 herausgezogen werden, bis der untere Befestigungsdorn 16 frei ist und somit die Schulterstütze 14 um die Achse des oberen Befestigungsdorns 15 zur Seite oder nach oben 45 geschwenkt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schulterstütze 14 um eine horizontale, quer zur Schussrichtung liegende, am oberen oder unteren Profilstab 2 oder 3 angeordnete Achse hoch - oder abschwenkbar und nach dem so Zurückschwenken wieder mit dem anderen Profilstab fest verbindbar.
Um die Baulänge der Waffe bei gleichbleibender Lauflänge zu verringern, ist das System 8 mit dem Lauf 7 im rückwärtigen Bereich des Rahmens 1 angeordnet. Das System 8 55 ist so weit nach hinten gelegt, dass der Verschluss 19 des Systems 8 bis unmittelbar vor die Schulterstütze 14 zurückgezogen werden kann, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Durch die Lage des Systems 8 wird auch die Schusspräzision der Waffe verbessert, da der Abstand von der Laufmün-60 dung bis zum Abstützpunkt der Schuss waffe am Körper des Schützen verringert wird.
Zur Reduzierung der Laufschwingungen, die durch den Schussimpuls verursacht werden, ist für den Lauf 7 eine Führungsbuchse 20 vorgesehen, die am oberen und unteren Pro-65 filstab 2 und 3 befestigt und durch die der Lauf 7 axial beweglich hindurchgeführt ist (Fig. 1 und 8). Dadurch kann sich der Lauf 7 bei Wärmeeinwirkungen in axialer Richtung ausdehnen, während er in radialer Richtung durch die Füh
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rungsbuchse 20 fixiert ist. Um die Führungsbuchse 20 im Bereich der stärksten Laufschwingungen, deren Lage von Waffe zu Waffe verschieden ist, anordnen zu können, ist die Führungsbuchse 20 auf dem oberen und unteren Profilstab 2 und 3 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet. Hierzu ist im oberen und unteren Profilstab 2,3 je ein Füllstück 21 beweglich eingesetzt. Jedes Füllstück 21 ist von einer Gewindeschraube 22 durchsetzt, die in eine entsprechende Gewindebohrung der Führungsbuchse 20 eingreift. In die obere und untere Wandung der Profilstäbe 2 und 3 ist je ein Langloch 23 eingefräst, so dass die Führungsbuchse 20 mit den Gewindeschrauben 22 und den Füllstücken 21 nach Lockern der Gewindeschrauben 22 in Längsrichtung der Profilstäbe 2 und 3 verschoben werden kann. Durch Festziehen der Gewindeschrauben 22 wird die Führungsbuchse 20 in der gewünschten Stellung fixiert.
Zur Anpassung der Schusswaffe an die anatomischen Gegebenheiten des Schützen ist auf dem unteren Profilstab 3 ein Pistolengriff 24 mit einer Abzugsvorrichtung 25 längsverschiebbar angeordnet. Mit Hilfe von Gewindeschrauben 26 kann der Pistolengriff 24 mit der Abzugsvorrichtung 25 auf dem Profilstab 3 in der gewünschten Lage festgestellt werden (Fig. 1 und 12). Im Profilstab 3 befindet sich ein Füllstück 27, das in axialer Richtung beweglich ist. Die Gewindeschrauben 26 durchsetzen seitliche Längsschlitze 28 des Profilstabes 3 und greifen in entsprechende Gewindebohrungen des Füllstücks 27 ein. In den Seitenwänden des Pistolengriffs 24 und der Abzugsvorrichtungen 25 sind entsprechende Bohrungen für den Sitz der Gewindeschrauben 26 sowie Aussparungen für den Schraubenkopf vorgesehen. Nach Lockern der Gewindeschrauben 26 können der Pistolengriff 24 und die Abzugsvorrichtung 25 zusammen mit den Gewindeschrauben 26 und dem Füllstück 27 in Längsrichtung des Profilstabes 3 verschoben und in eine der Armlänge des Schützen entsprechende Position gebracht werden.
Um das Verkanten der Schusswaffe beim Neigen der Visierlinie zum Auge des Schützen hin zu berücksichtigen, ist der Pistolengriff 24 mit der Abzugsvorrichtung 25 um die Längsachse des Profilstabes 3 oder um eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und in der gewünschten Winkelstellung feststellbar. Hierzu kann das gleiche Konstruktionsprinzip verwendet werden, wie es für die Schwenkverstellung des Vorderschafts gemäss Fig. 4 vorgesehen ist.
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit an den Schützen ist dadurch gegeben, dass der Pistolengriff 24 von der Abzugsvorrichtung 25 getrennt angeordnet ist, so dass beide Organe unabhängig von einander längenverstellbar sind. Dadurch werden anatomische Unterschiede hinsichtlich der Länge des Schiessfingers und der Grösse der Hand bei den verschiedenen Schützen berücksichtigt. Auch bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, beim Verkanten der Schusswaffe den Pistolengriff 24 um die Längsachse des unteren Profilstabes 3 oder um eine hierzu parallele Achse zu verschwenken und in der gewünschten Winkelstellung zu fixieren.
Die beim Verstellen der Abzugsvorrichtung 25 auftretende Längenänderung gegenüber dem im System 8 befindlichen Auslösemechanismus 29 wird dadurch ausgeglichen, dass eine längenveränderliche, zweiteilige Gewindestange 30 zwischen Abzugsvorrichtung 25 und Auslösemechanismus 29 angeordnet ist (Fig. 2 und 3). Die beiden Gewindestangenteile 31 und 32 sind durch ein Spannschloss 33, das ein Rechts- und Links-Innengewinde aufweist, miteinander verbunden, so dass durch Verdrehen des Spannschlosses 33 die Länge der Gewindestange 30 einstellbar ist. Zum Schutz vor Beschädigung und Verschmutzung ist die Gewindestange 30 im Innern des Profilstabes 3 angeordnet. Das Gewindestangenteil 31 ist im Bereich der Systembefestigung gabelförmig ausgebildet, damit die Gewindestange 30 seitlich an den
Befestigungsschrauben 9 in Aussparungen der Füllstücke 10 vorbeigeführt werden kann (Fig. 3 und 7).
Zur weiteren Anpassung der Schusswaffe an unterschiedliche Armlängen der Schützen ist auf dem unteren Profilstab 3 des Rahmens 1 ein Vorderschaft 34 längsverschiebbar angeordnet (Fig. 1,4 und 5). Eine Gewindeschraube 35 eines auf dem unteren Profilstab 3 verschiebbar angeordneten Gleitstücks 36 durchsetzt ein Langloch 37 der unteren Rohrwandung des Profilstabes 3 und greift in eine entsprechende Gewindebohrung eines in den Profilstab 3 beweglich eingesetzten Füllstücks 38 ein. Die Gewindeschraube 35 durchsetzt ferner ein quer zum Langloch 37 verlaufendes Langloch 39 des Vorderschafts 34. Der untere Bereich des Gleitstücks 36 und der obere Bereich des Vorderschafts 34 ist zylindrisch ausgebildet, so dass ein Verschwenken des Vorderschafts 34 um die äussere, konvexe Kontur des Gleitstücks 36 möglich ist. Das Gleitstück 36 ist im Vorderschaft 34 in Längsrichtung unverschiebbar gelagert (Fig. 5). Die Gewindeschraube 35 ist durch eine Bohrung 40 in der Unterseite des Vorderschafts 34 zugänglich. Durch Lockern der Gewindeschraube 35 kann der Vorderschaft 34 mit dem Gleitstück 36 sowohl in Längsrichtung der Schuss waffe auf dem Profilstab 3 verschoben als auch um die äussere Kontur des Gleitstücks 36 verschwenkt werden. Dadurch ist es möglich, die unterschiedlichen Armlängen der Schützen und auch das Verkanten der Waffe zu berücksichtigen. Vorteilhafterweise ist die beschriebene Befestigung am vorderen und am rückwärtigen Ende des Vorderschafts 34 vorgesehen.
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit an die anatomischen Verhältnisse des Schützen ist dadurch gegeben, dass auf dem oberen Profilstab 2 im rückwärtigen Bereich des Rahmens 1 eine Schaftbacke 41, die den Profilstab 2 von oben umgreift, längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist (Fig. 1 und 9). Hierzu ist im oberen Profilstab 2 ein Füllstück 42 längsbeweglich angeordnet. Ein in Längsrichtung des Profilstabes 2 verlaufendes Langloch 43 in der Seitenwandung des Profilstabes 2 wird von einer Gewindeschraube 44 durchsetzt, die in eine entsprechende Gewindebohrung des Füllstücks 42 eingreift. Die Gewindeschraube 44 sitzt in einem Schenkel 45 der Schaftbacke 41, der dem anderen Schenkel 46, der die eigentliche Schaftbacke bildet, gegenüberliegt.
Eine einfache Umstellung von Rechts- auf Linksausführung der Waffe und umgekehrt wird durch Ummontage der Schaftbacke 41 auf die andere Seite des Profilstabes 2 erreicht. Hierzu ist in der linken Seitenwandung des Profilstabes 2 ebenfalls ein zum Langloch 43 deckungsgleich angeordnetes Langloch 47 vorgesehen, das bei seitenverkehrter Montage der Schaftbacke 41 bzw. bei Linksausführung von der Gewindeschraube 44 durchsetzt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass auf dem oberen Profilstab 2 ein Zielfernrohr 48 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist (Fig. 1,10 und 11). Das Zielfernrohr 48 ist auf einer Grundplatte 49 um eine in Schussrichtung verlaufende Achse 50, die seitlich an der Grundplatte 49 angeordnet ist, schwenkbar befestigt. Auf der der Achse 50 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 49 ist eine Halteklinke 51 um eine in Schussrichtung verlaufende Achse 52 schwenkbar und federnd gelagert. Mit einer Nase 53 greift die Halteklinke 51 hinter einen Vorsprung 54 des Zielfernrohres 48 und hält das Zielfernrohr 48 in der Normallage. Durch Druck auf die Halteklinke 51 lässt sich das Zielfernrohr 48 um die Achse 50 zur Seite und nach unten abschwenken (Fig. 11). Dadurch wird die Grundplatte 49, die mit einer Schwalbenschwanzführung 55 versehen ist, für die Montage anderer Zieleinrichtungen, z.B. mechanische Visierung oder Nachtzielgerät, freigemacht.
Die Grundplatte 49 ist mit zwei Gewindeschrauben 56 am
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oberen Profilstab 2 befestigt. An jeder Befestigungsstelle ist im Innern des Profilstabes 2 ein Füllstück 57 längsverschiebbar gelagert. Die Gewindeschraube 56 durchsetzt ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch 58 in der oberen Wandung des Profilstabes 2 und greift in eine entsprechende Gewindebohrung des Füllstücks 57 ein. Durch Lockern der Gewindeschrauben 56 kann die Grundplatte 49 zusammen mit dem Zielfernrohr 48, den Gewindeschrauben 56 und dem Füllstück 57 gegenüber dem Profilstab 2 in Längsrichtung der Waffe verschoben werden, um damit den gewünschten Augenabstand zur Zieleinrichtung einstellen zu können.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Schusswaffe ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung des Schusses eine elektrische Abzugsvorrichtung vorgesehen ist. Zum Schutz vor Beschädigung und Verschmutzung sind dabei die elektrischen Leitungen zwischen der Abzugsvorrichtung und dem Auslösemechanismus im Innern des Profilstabes 2 angeordnet.
Für die Verwendung eines Magazins 59 weist der untere Profilstab 3 hinter dem Pistolengriff 24 eine Ausnehmung 60 auf (Fig. 1,2 und 3). Das Magazin 59 ist in der Mitte zwischen den seitlich verlaufenden Schenkeln des gabelförmigen Gewindestangenteils 31 durch den Profilstab 3 hindurchgeführt.
Zur Abstützung der Schusswaffe ist am oberen Profilstab 2 s des Rahmens 1 ein Zweibein 61 angeordnet (Fig. 1 und 13). Auf einem Lagerbolzen 62 des oberen Profilstabes 2 ist eine Büchse 63 schwenkbar gelagert. Die Büchse 63 weist zu beiden Seiten schräg nach unten und aussen verlaufende, parallel zur Längsachse des Lagerbolzens 62 liegende Abfla-10 chungen 64 auf, an denen die Stützbeine 65 zur Anlage kommen. Die Stützbeine 65 sind mit Lagerschrauben 66 schwenkbar an der Büchse 63 befestigt. Im eingeschwenkten Zustand legen sich die Stützbeine 65 parallel zur Längsachse der Schusswaffe an die Seiten des oberen Profilstabes 2. ls Dadurch, dass die Schwenkachse 62 des Zweibeins 61 oberhalb der horizontalen Schwerpunktslinie der Schusswaffe liegt, kann die Schusswaffe vom Schützen im ausgeschwenkten Zustand des Zweibeins bei Bodenunebenheiten durch Schwenken um den Lagerbolzen 62 in die Lotrechte 20 eingependelt und damit für die jeweils günstigste Schussposition exakt ausgerichtet werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schusswaffe für das Präzisionsschiessen, mit einem Lauf, der an einem Schaft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft durch einen Rahmen (1) aus Profilstäben gebildet ist, die miteinander fest verbunden sind,
    wobei der Lauf (7) zwischen einem oberen Profilstab (2) und einem unteren Profilstab (3) angeordnet ist.
  2. 2. Schusswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (2,3) aus Rohrprofilen bestehen.
  3. 3. Schusswaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Systems (8) an den Profilstäben (2,3) durch Gewindeschrauben (9) und Füllstücke (10) erfolgt, die in die als Vierkant-Rohrprofil ausgebildeten Profilstäbe (2,3) eingeführt sind und von den Gewindeschrauben (9) durchsetzt werden, die durch entsprechende Bohrungen in der Wandung der Profilstäbe (2,3) eingeführt sind, wobei die Füllstücke (10) Aussparungen (11) für den Schraubenkopf aufweisen und die aussenliegenden Bohrungen (12) grösser als der Schraubenkopf sind, so dass eine verdeckte Montage der Gewindeschrauben (9) ermöglicht wird.
  4. 4. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende des Rahmens (1) eine Schulterstütze (14) symmetrisch zum Lauf (7)
    angeordnet ist, die zwei ungleich lange Befestigungsdorne (15,16) aufweist, die in die Profilstäbe (2,3) eingeschoben und mit diesen durch Stellschrauben (18) festklemmbar sind, wobei die Schulterstütze (14) nach Lösen des kürzeren Befe-stigungsdornes (16) vom Profilstab (3) um die Längsachse des längeren, noch im anderen Profilstab (2) befindlichen Befe-stigungsdornes (15) ausschwenkbar ist.
  5. 5. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System (8) mit dem Lauf (7) bis zum rückwärtigen Ende des Rahmens (1) reicht und bei ausgezogenem Verschluss (19) unmittelbar vor der Schulterstütze (14) endet.
  6. 6. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem System (8) und dem vorderen Rahmenende auf dem oberen und unteren Profilstab (2,3) eine Führungsbuchse (20) für den Lauf (7) längsverschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem unteren Profilstab (3) des Rahmens (1) ein Pistolengriff (24) mit einer Abzugsvorrichtung (25) längsverschiebbar und/oder um die Längsachse des Profilstabes (3) oder eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
  8. 8. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsvorrichtung (25) durch eine etwa parallel zum Rahmen (1) verlaufende Stange mit dem Auslösemechanismus (29) der Schusswaffe in Wirkverbindung steht, wobei die Stange längsveränderlich ist und durch eine zweiteilige Gewindestange (30) gebildet wird, deren Gewindestangenteile (31,32) durch ein Spannschloss (33) mit Rechts- und Linksgewinde verbunden sind.
  9. -9. Schusswaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (30) im Innern des Profilstabes (3) angeordnet ist.
  10. 10. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem unteren Profilstab (3) ein Vorderschaft (34) längsverschiebbar und/oder um die Längsachse des Profilstabes (3) oder eine hierzu parallele Achse schwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
  11. 11. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Profilstab (2) im rückwärtigen Bereich des Rahmens (1) eine Schaftbacke (41) längsverschiebbar und/oder um die Längsachse des Profilstabes (2) oder eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
  12. 12. Schusswaffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umstellung der Schusswaffe von Rechts-
    s auf Linksausführung und umgekehrt die Schaftbacke (41) auf der anderen Seite des Profilstabes (2) anbringbar ist.
  13. 13. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Profilstab (2) eine Zieleinrichtung längsverschiebbar und/oder um die io Längsachse des Profilstabes (2) oder eine hierzu parallele Achse verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
  14. 14. Schusswaffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zieleinrichtung aus einem Zielfernrohr (48) besteht, das um eine in Schussrichtung liegende Achse (50)
    15 des oberen Profilstabes (2) aus dem Visierbereich herausschwenkbar ist.
  15. 15. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung des Schusses eine elektrische Abzugsvorrichtung vorgesehen ist und die
    20 elektrischen Leitungen zwischen der Abzugsvorrichtung (25) und dem Auslösemechanismus (29) im Innern des Profilstabes (3) angeordnet sind.
  16. 16. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Profilstab (3) hinter
    25 dem Pistolengriff (24) eine Ausnehmung (60) zum Hindurchführen eines Magazins (59) aufweist, wobei das Magazin (59) zwischen einem gabelförmig ausgebildeten Gewindestangenteil (31) einer Gewindestange (30) hindurchgeführt ist.
  17. 17. Schusswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    30 dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich des Rahmens (1) eine Gewehrstütze (61) um eine horizontale, in Schussrichtung verlaufende Achse, die oberhalb des Schwerpunkts der Schusswaffe liegt, schwenkbar gelagert ist.
    35
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