DE2723110A1 - Schusswaffe - Google Patents

Schusswaffe

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DE2723110A1
DE2723110A1 DE19772723110 DE2723110A DE2723110A1 DE 2723110 A1 DE2723110 A1 DE 2723110A1 DE 19772723110 DE19772723110 DE 19772723110 DE 2723110 A DE2723110 A DE 2723110A DE 2723110 A1 DE2723110 A1 DE 2723110A1
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ANSCHUETZ ELFI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/16Forestocks; Handgrips; Hand guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Elfi Anschütz, Ulm/Donau Schußwaffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Schußwaffen, insbesondere bei Wettkampfwaffen ist es erwünscht, die Waffe den jeweiligen anatomischen Bedingungen des Schützen und seinen Bedürfnissen für die jeweilige Wettkämpfert anzupassen. Hierfür sind insbesondere nach allen Richtungen verstellbare Schaftkappen bekannt, die den hinteren Abschluß des Schaftes bilden und der guten Abstützung der Schußwaffe an der Schulter des Schützen dienen. Für den Yorderschaft ist lediglich ein in der lage verstellbarer Handstopp bzw. ein verstellbarer Riemenbügel für die Verwendung eines Schießrietnens bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, weitere Verstellmöglichkeiten zur Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten beim einzelnen Schützen bzw. an die jeweilige Wettkampfart vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
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Man erkennt, daß hier der Vorderschaft in alle Richtungen bzw. in allen Ebenen beweglich ist. Er kann längs des Laufes verschoben, um den Lauf verschwenkt,unter dem Lauf seitlich hin- und herbewegt und schließlich auch auf den Lauf zu bzw. vom Lauf weg bewegt werden. Diese Verstellmöglichkeiten sind überdies noch miteinander kombiniert und überlagert anzuwenden.
Damit sind dem Schützen weitere Variationsmöglichkeiten zum Erzielen einer optimalen Anpassung des Schaftes an seine anatomischen Voraussetzungen bzw. die jeweiligen Wettkampfarten eingeräumt. Das ist von erheblichem Vorteil z.B. dann, wenn der Schütze beim Stehendschießen einen verkanteten Grundanschlag an der Schulter hat. Dieser Anschlag muß deshalb nicht auch am Vorderschaft hingenommen werden. Dieser kann vielmehr so eingestellt werden, daß seine Längsmittelebene trotz der Verkantung des Hauptteiles des Schaftes eine Vertikalebene wird, die die Seelenachse des Laufes enthält. Ähnliches gilt für das Knieendschießen. Beim Liegendschießen mußte bei herkömmlichem starren Vorderschaft hingenommen werden, daß die durch die Ellbogen des Schützen definierten Abstützpunkte der Schußwaffe nahe beieinander liegen. Das ist eine Folge der Tatsache, daß für die beste Schußlage die Unterarmknochen der linken, den Vorderschaft erfassenden Hand in der Längsmittelebene des Vorderschaftes liegen sollen. Ist nun der Vorderschaft nicht mehr starr, sondern allseitig einstellbar, so kann diese Bedingung auch dann erfüllt werden, wenn diese Längsmittelebene des Vorderschaftes keine Vertikalebene mehr ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Abstützpunkte, nämlich die Auflagepunkte der Ellbogen des Schützen auf der Unterlage auseinanderzurücken. Die Verstellung kann einfach realisiert werden. Sie erlaubt eine weite Vielfalt von Anpassungen an die Bedürfnisse des Schützen. Sie verbilligt schließlich die Herstellung, weil der Vorderschaft nunmehr aus
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einem besonderen Teil hergestellt werden kann. Es können somit für den Hauptschaft kleinere Stücke Holz benützt werden. Der Vorderschaft kann je nach Ausgestaltung gegebenenfalls sogar aus Abfall von der sonstigen Schaftfertigung hergestellt werden. '
Für die Realisierung der Verschwenkbarkeit des Vorderschaftes sind zahlreiche Möglichkeiten gegeben. So kann der Schaft in zwei Teile unterteilt werden. Diese zwei Teile können sodann durch eine Schwenkführung, eine Längsführung, eine Querführung bzw. eine Vertikalführung verbunden werden. Gegebenenfalls wird einer der Teile weiter unterteilt. Statt der Unterteilung des Vorderschaftes ist es auch möglich, den Vorderschaft gegenüber dem System mit den angegebenen Führungen zu versehen.
Für die technische Realisierung der einzelnen Führungen bzw. des Festlegens stehen dem Fachmann zahlreiche konstruktive Realisierungsmöglichkeiten zur Verfugung, von denen einige in den Ansprüchen angeführt sind. Die Führungen weisen prismatische Führungsschienen mit Hinterschneidungen, kantige oder zylindrische Stäbe oder andere bekannte Führungselemente auf, auf denen jeweils entsprechend geformte Gegenführungen des geführten Teiles laufen. Das Festlegen erfolgt durch Klemmbacken oder Klemmschrauben.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer einfachen Schwenkführung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine hinten und vorne abgerissene Seitenansicht einer Schußwaffe mit verstellbarem Vorder schaft,
Fig. 2a eine Stirnansicht der Schußwaffe bei mit der Längsmittelebene in einer Vertikalebene liegendem Vor der scha fJo,
Fig. 2b eine Fig. 2a entsprechende Ansicht mit
aus der Vertikalebene ausgeschwenktem Vorderschaft,
Fig. 3 in Blickrichtung III von Fig. 4 gesehen
eine perspektivische Ansicht des vorderen Endes des Hauptschaftes und des rückwärtigen Endes des Vorderschaftes, und
Fig. 4 teils als Explosionsansicht, teils perspektivisch eine Fig. 3 ähnliche Ansicht in Blickrichtung IV von Fig. 3·
Fig. 1 zeigt eine Schußuaffs mit einem nur schematisch angedeuteten Lauf 10, Verschlußhebel 11, Züngel 12 und Abzugsbügel 13. Der Schaft ist in zwei Teile geteilt. Er besteht aus dem eigentlichen Schaft 14, der den Bedürfnissen des Schützen, im gezeigten Beispiel des V/ettkampfschützen entsprechend ausgestaltet ist, und dem Vorderschaft 15. Am vorderen Ende des Schaftes 14 bzw. am hinteren Ende des Vorderschafts 15 ist je ein Teil einer Schwenkführung 16 befestigt.
Fig. 2a zeigt eine Vorderansicht des Laufes 10 mit Vorderschaft 15 und der in ihm vorgesehenen üblichen Schiene 17 für die Verwendung eines Handstopp oder des Hiemenbügels eines Schießriemens, die beide in der Figur nicht gezeigt sind. Der Vorder schaft 15 weist oben eine Mulde 18 auf, damit der Lauf 10 frei schwingen kann, v/as für die Schlißpräzision wichtig
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ist. Der Vorderschaft 13 ist nur seitlich so an den Lauf herangeführt, daß der Eindruck einer festen Abstützung der beidseits der Mulde 1Ü hochgezogenen Vorderschaftflansche am Lauf 10 entsteht. Die eigentliche Befestigung des Vorderschaftes erfolgt jedoch nicht hier, sondern am Vorderende des Schaftes 14.
Fig. 2b läßt nun den Vorderschaft 15 in seitlich ausgeschwenkter Stellung erkennen. Die beiden möglichen Schwenkrichtungen sind durch Pfeile angedeutet. Die Verschwenkung erfolgt längs einer Kreisbahn, deren Kreismittelpunkt auf der Seelenachse 19 des Laufes 10 liegt.
Fig. 3 und 4 lassen Einzelheiten der Schwenkführung 16 besser erkennen. Diese besteht aus zwei Gußteilen. Mit dem Schaft 14 ist ein einen Schwalbenschwanzkeil 20 aufweisender Gußia.1 21 über Befestigungsschrauben 22 verbunden. Auf gleiche V/eise ist mit dem Vorder schaft 15 ein eine Schwalbenschwanznut 23 aufweisendes Gußteil 24 verbunden.
Wie in Fig. 4 noch besser erkannt werden kann, weist das Gußteil 24 an seiner Oberseite, also auf der dem lauf 10 zugewandten Seite eine Ausnehmung 25 auf, in die ein Klemmbacken 26 eingesetzt ist. Der Klemmbacken 26 weist in der Ausnehmung 25 ein solches Spiel auf, dass er vom Lauf 10 weg bzw. auf den Lauf 10 zubewegt werden kann. Das erfolgt mit Hilfe einer Klemmschraube 27, die von unten durch eine entsprechende Bohrung 28 des Gußteils 24 hindurchgeführt ist und mit ihrem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung 29 des Klemmbackens 26 eingreift. Der dem Schaft 14 zugewandte Abschnitt des Klemmbackens ist so ausgestaltet, daß er einen Teil der Schwalbenschwanznut 23 zu bilden vermag.
Durch rechtsdrehende Betätigung der Klemmschraube 27
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wird der Klemmbacken vom Lauf 10 weg in die Schwalbenschwanznut 23 gezogen. Er läuft damit auf der oberen Schrägfläche des Schwalbenschwanzkeils 20 auf, wenn dieser in die Schwalbenschwanznut 23 eingesetzt ist. Auf diese V/eise wird die gerade bestehende Helativlage des Vorderschaftes 15 zum Schaft 14 fixiert. Eine linksdrehende Betätigung der Klemmschraube 27 rückt den Klemmbacken 26 in der Ausnehmung 25 von der Schwalbenschwanznut 23 ab, so daß nunmehr eine Schwenkverstellung des Vorderschaftes möglich ist.
Selbstverständlich ist neben der Verschwenkung des Vorderschaftes bei der oben erläuterten Ausbildung auch ein Austauschen verschiedener Vorderschäfte gegeneinander einfach möglich.
Falls das zweckmäßig erscheint, wird der Vorderschaft überdies auch axial verschiebbar am Hauptschaft befestigt. Unter Umständen empfiehlt sich hierfür eine Unterteilung des Schaftes in mehr als zwei, insbesondere drei Teile. Bezüglich Form und Material des Vorderschaftes ist der jeweilige Anwendungszweck maßgebend. Statt einem Vorderschaft aus Holz ist insbesondere auch ein solcher aus Kunststoff gut geeignet, da mit diesem die Schwenkführung schon beim Herstellungsvorgang in der Form ohne eigenen Arbeitsgang fest und dauerhaft verbunden werden kann.
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Claims (20)

Patentansprüche :
1. Schußwaffe aus Lauf, System und Schaft, wobei Lauf und System mit dem vorzugsweise aus Holz bestehenden Schaft verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderschaft (15) in einer die Achse des Laufs (10) enthaltenden Ebene auf den Lauf zu bzw. von diesem wegbewegbar und/oder in einer zur Achse des Laufes parallelen Ebene hin- und herbewegbar und/oder um den Lauf bzw. um seine eigene Achse schwenkbar und in jeder seiner möglichen Stellungen relativ zum Lauf feststellbar ist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft in zwei Teile (14, 15) unterteilt ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile durch eine Schwenkführung (16) verbunden sind.
4. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderschaft und das System durch eine Schwenkführung verbunden sind.
5. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderschaft (15) und der Lauf (10) durch eine Schwenkführung (16) verbunden sind.
6. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung ein Verschwenken des Vorderschaftes (15) längs einer Kreisbahn festlegt.
7. Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Kreisbahn auf der Seelenachse
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(19) des Laufes (10) liegt.
8. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkführung (1b) eine Schwalbenschwanzführung (20, 23) ist.
9. Schußwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (1) ein in die Schwalbenschwanzführung (20, 23) eingreifender Klemmbacken (26) ist.
10. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur ein Teil des Vorderschaftes (15) die angeführten Bewegungsmöglichkeiten hat.
11. Schußwaffe nach Anspruch 1, 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Vorderschaftes in Sichtung der Achse des Laufes (10) längs des Laufes in einer Führung beweglich und in jeder möglichen Helativlage längs des Laufes festlegbar ist.
12. Schußwaffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Stab besteht, der an einem Teil des Vorderschaftes befestigt ist und der eine Führungsöffnung am anderen Teil des Vorderschaftes durchsetzt.
1-3. Schußwaffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab zylindrisch ist.
14. Schußwaffe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Stabes am einen Teil des Vorderschaftes lösbar und längs einer Führung verstellbar
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15. Schußwaffe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Kreisbogenführung ist.
16. Schußwaffe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine quer zur Laufachse liegende Geradführung ist.
17. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Vorderschaftes zusätzlich zur Längsführung längs des Laufes eine Vertikalführung aufweist.
18. Schußwaffe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auch der bewegliche Teil des Vorderschaftes nochmals in zwei Teile unterteilt ist.
19. Schußwaffe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil ein in der Längsführung beweglicher
' andere ö & &
Schlitten und der/ein an der vom Schlitten getragenen, aus zwei parallelen, zur Laufachse senkrechten Stäben bestehenden Vertikalführung verschiehlicher Griffteil ist.
20. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellung beide relativ zueinander beweglichen Teile je eine gerifelte Platte tragen, die zwecks Verstellung voneinander abrückbar, zwecks Festlegung über Klemmschrauben od. dgl. in Eingriff bringbar sind.
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