DE1259185B - Vorrichtung fuer die mechanische UEbertragung der auf einer Klaviatur ausgeloesten Impulse auf die Saiten eines Klaviers - Google Patents

Vorrichtung fuer die mechanische UEbertragung der auf einer Klaviatur ausgeloesten Impulse auf die Saiten eines Klaviers

Info

Publication number
DE1259185B
DE1259185B DEM67475A DEM0067475A DE1259185B DE 1259185 B DE1259185 B DE 1259185B DE M67475 A DEM67475 A DE M67475A DE M0067475 A DEM0067475 A DE M0067475A DE 1259185 B DE1259185 B DE 1259185B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
rail
transmission mechanism
keyboard
strings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM67475A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Larsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MALMSJOE PIANO AB
Original Assignee
MALMSJOE PIANO AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MALMSJOE PIANO AB filed Critical MALMSJOE PIANO AB
Priority to DEM67475A priority Critical patent/DE1259185B/de
Publication of DE1259185B publication Critical patent/DE1259185B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/166Actions for damping the strings
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/161Actions specially adapted for upright pianos

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die mechanische übertragung der auf einer Klaviatur ausgelösten Impulse auf die Saiten eines Klaviers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die mechanische übertragung der auf einer Klaviatur ausgelösten Impulse für die Saiten eines Klaviers, bei welcher die Einzelteile der übertragungsmechanik von einer Metallschiene getragen sind.
  • Die Vorrichtung für die mechanische übertragung der auf einer Klaviatur ausgelösten Impulse auf die Saiten eines Klaviers ist gewöhnlich auf einem Holzrahmen befestigt, woraus sich gewisse Nachteile ergeben, da unter anderem ein Klavier eine intensivere Wartun- als andere Instrumente benötigt. Die Empfindlichkeit einer Holzschiene auf Temperaturschwankungen ist ein großer Nachteil. Auch wenn das Klavier z. B. in einem Raum mit ausgeglichener Luftfeuchtigkeit steht, lockern sich die Schrauben, durch die die übertragungsmechanik jeder Taste an der Schiene befestigt ist, leicht. Reparaturen sind verhältnismäßi- teuer und kosten dem Eigentümer des Klaviers meistens viel Geld. Es wurde daher schon der Vorschlag gemacht, die Schiene der übertragungsmechanik aus Metall herzustellen. Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Arretierung der übertragungsmechanik unter Verwendung einer Metallschiene mit entsprechendem Profil.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schiene eine sich in Längsrichtung par-C allel zur Klaviatur erstreckende Führung besitzt, auf der Befestigungsmittel für die übertragungsmechanik jeder Taste zusammen mit dieser verschiebbar angeordnet sind; dadurch kann jede übertragungsmechanik in der in bezug auf die entsprechende Saite bzw. Saitengruppe richtigen Stellung arretiert werden. Durch diese Anordnung, können die beweglichen Teile der übertraaungsmechanik jeder Taste vor Befestigung der Schiene genau aufeinander einbl gestellt werden. Dann kann jede übertragungsmechanik leicht auf der Schiene in der in bezuo, auf die g Saite bzw. Sai-tencrruppe richtigen Stellung befestigt werden.
  • Die Längsführung auf der Schiene kann als Nut ausgebildet sein, und als Befestigungsmittel für die Übertragungsmechaniken der einzelnen Tasten könneu Schrauben verwendet werden, die frei in Bohrungen liegen, die sich in den für die einzelnen übertragungsmechaniken bestimmten Trägern befinden, wobei jede Schraube in eine längs der Nut verstellbare Mutter eingreift.
  • Eine vereinfachte Bauweise, durch die der Zusammenbau der zu der übertragungsmechanik der einzelnen Tasten gehörigen Träger weitgehend erleichtert wird. besteht zweckmäßig aus einer Kornbination von Armen auf diesen Trägern; an den Armen sind die Wippe, der Dämpferhebel und der Hammerträger der übertragungsmechanik drehbar befestigt.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Erläuterung des Zusammenbaus und der Wirkungsweise der Erfindung. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine erfindungsgemäße Übertragungsmechanik, dargestellt auf einer Ebene im rechten Winkel zu der im Querschnitt gezeigten Schiene, F i g. 2 ein Querschnitt durch die Schiene und F i g. 3 eine Vorderansicht der Schiene.
  • In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine aus Leichtmetall, z. B. Silumin, bestehende Schiene der übertragungsmechanik, auf der die beweglichen Teile in der in bezug auf eine Saite 12 richtigen Stellung befestigt sind. Ziffer 14 bezeichnet eine Taste, durch die die beweglichen Teile der übertragungsmechanik einer Taste betätigt werden. Diese beweglichen Teile sitzen mittels eines Trägers 16 auf der Schiene 10 auf. Der Träger 16 umfaßt zwei obere Arme 20 und 22 sowie einen unteren Arm 18, in denen der Dämpferhebel 26, der Hammerträger 28 sowie die Wippe 24 in den Punkten 30 drehbar befestigt sind. Um diese Befestigung der übertragungsmechaniken der einzelnen Tasten auf der Schiene in der in bezug auf die jeweilige Saite richtigen Stellung zu ermöglichen, ist in der Schiene eine Nut 32 ausgebildet, die sich über die ganze Schiene erstreckt. Schrauben 34, die frei in der Nut 32 liegen, und Muttern 36 sind als Befestigungsmittel vorgesehen. Die Muttern 36 sind zusammen mit den einzelnen übertragungsmechaniken längs der Nut 32 verschiebbar, so daß jede übertragungsmechanik in die richtige Stellung gebracht werden kann. Die Nut 32 ist T-förimig und ge07en den Träger 16 offen, in den die in einer Ouerbohrung 33 frei liegende Schraube 34 hineinragt. An der der Schiene 10 zugewendeten Seite sind im Träger 16 zwei winkelförmige Tragflächen 40 ausgebildet, die auf entsprechenden winkelförmigen Tragflächen 40 auf der Schiene 10 aufsitzen. Diese Flächen 40 sind so angeordnet, daß der Träger 116 beim Anziehen der Schraube 34 auf die Schiene 10 auf aekeilt wird. Auf dem Trä-er 16 und der Schiene 10 sind außerdem Vorsprünge 42 bzw. entsprechende Führungsnuten ausgebildet, die so an-Cleordnet sind, daß sie beim Anziehen der Schraube 34 eine Verschiebung des Trägers 16 in bezug auf die Schiene 10 verhindern.
  • In Verbindung mit dem als einteiliges dreiarmiges Stück ausgebildeten Träger 16 bietet die beschriebene Vorrichtung, zur Abstützung der übertragungsmechanik jeder Taste an der Schiene 10 viele Vorteile. Vor allem haben die sich in Längsrichtung, parallel zur Klaviatur erstreckende Führungsnut 32 der Metallschiene 110 und die Befestigungsmittel 34 und 36 den Vorteil, daß eine vorher fertig zusammengestellte Übertragungsmechanik leicht auf der Schiene 10 in der in bezug auf die entsprechende Saite 12 richtigen Stellung befestigt werden kann. Dadurch, daß die Arme 18, 20, 22 für die Wippe 24, den Dämpferhebel 26 und den Hammerträger 28 nicht in der herkömmlichen Weise getrennt auf einer Schiene befestigt sind, sondern mit dem Träger 16 ein einziges Konstruktionsstück bilden, wird Einstellarbeit erspart und ein genauer Zusammenbau ermöglicht. Wie ersichtlich, kann man die in dem einteiligen Träger 16 befindlichen Bohrungen für die Drehstifte 30 in der richtigen Stellung zueinander anordnen, und der Träger 16 selbst kann aus Metall oder verstärktem Kunststoff im Preß-uß sehr genau geformt werden. Die beschriebene Trägerkonstruktion ermöglicht auch eine Verbesserung der beweglichen Teile der übertragungsmechanik und ein genaues Funktionieren derselben.
  • Wenn nötig, kann die Stellung der Arme 18, 20,22 in bezug auf den auf der Schiene 10 befestigten Hauptteil des Trägers 16 leicht durch eine kleine Umformung des Metalls geändert werden: man verbindet die Arme 18, 20,22 mit dem Hauptteil des Trägers 16 durch verschmälerte Stege, wodurch eine ge g wisse Drehbewegung ermöglicht wird. Nachdem man die Anne ILS, 20, 22 in dieser Weise in die richtige Stellung gebracht hat, bleibt ihre Lage immer dieselbe.
  • Die Mechanik enthält weiter eine Anhebevorrichtung 44, die im Punkt 46 drehbar ist, der sich in einem auf der Wippe 24 befindlichen Arm 48 befindet. Auf der Anhebevorrichtung 44 ist ein Hebel 50 ausgebildet, gegen den eine Spiralfeder 52 drückt, die sich so auf der Wippe 24 abstützt, daß in Ruhestellung das obere Ende der Anhebevorrichtung 44 in eine gepolsterte Tragfläche 58 auf dem Hammerträger- 28 eingreift. Auf dem Träger 16 sitzt eine Platte 60, die z. B. mit einem Stück Leder 62 überzogen ist. Das obere Ende einer Plattenfeder 64 ist an der Anhebevorrichtung 44 befestigt. Am unteren Ende weist die Plattenfeder 64 einen abgewinkelten Teil 66 auf, der so geformt ist, daß er mit der Lederpolsterung 62 der Platte 60 in Eingriff kommen kann. Die Plattenfeder 64 wird gespannt gehalten und kann mittels einer quer durch die Anhebevorrichtung 44 geschraubten Justierschraube 68 eingestellt werden. Bei Betätigung stellt die gepolsterte Platte 60 eine Hemmvorrichtung dar, da dann die Wippe 24 durch die Taste 14 nach oben bewegt wird, worauf die Feder 64 auf die gepolsterte Platte 60 gleitet und die Anhebevorrichtun- 44 schnell nach außen drückt, bevor noch der Hammer 70 an die Saite 12 schlägt. Das abgewinkelte Endstück 66 der Feder 64 bringt die Bewegung zum Stillstand und verhindert, daß die Anhebevorrichtung 44 bei Betätigung, zu weit nach außen gestoßen wird. Man benötigt daher keine Arretierungsstange, wie sie bei der bekannten Mechanik verwendet wird. Das abgewinkelte Endstück 66 hat den weiteren Vorteil, daß es bei hartem Anschlag auf der Klaviatur zusammen mit der Spiralfeder 52 eine schnelle Rückkehr der Anhebevorrichtung 44 in die Ausgangsstellung bewirkt.
  • Bei der bekannten Mechanik ist auf dem Hammerträger 28 gewöhnlich ein Federbügel zur Rückführung des Hammerträgers vorgesehen. Statt dessen ist hier ein Federbügel 72 vorgesehen, der in demselben Drehpunkt 74 auf dem Arm 20 liegt wie eine Feder 76 des Dämpferhebels 26. Der Federbügel 72 hat ein gerades, nach außen weisendes Ende 78, das durch Eingriff mit einer auf dem Hammerträger 28 angebrachten Metallplatte 90 diesen betätigt.
  • Anstatt mit einer Metallplatte 80 zusammenzuwirken, kann die Rückholfeder 72 auf einem an dem Hamnierträger 28 befestigten Seidenpolster eingreifen.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen bieten wesentliche Vorteile, da sie im Vergleich zu einer auf einer Holzschiene befestigten Vorrichtung für die mechanische Übertragung der auf einer Klaviatur ausgelösten Impulse auf die Saiten eines Klaviers einen genaueren Zusammenbau und eine vereinfachte Einstellung ermöglichen. Bei der letzteren übertragungsmechanik sind nämlich nachträgliche Einstellungen notwendig, ohne daß dadurch eine funktionsgerechte, genaue Einstellung der Teile erreicht werden kann. Im Gegensatz dazu ermöglicht ein gemäß dieser Beschreibuno, angefertigtes, als Träger 16 verwendetes ZD 4D Kombinationsstück eine richtige Einstellung der übertragungsmechanik jeder Taste, ohne daß außer der im Zuge der endgültigen überholung notwendigen Nachstellung eine neue Einstellung notwendig ist.
  • Der einteilige Träger 16, an dem die Anne 18,20, 22 ausgebildet sind, wird zweckmäßigerweise aus Silumin oder einer anderen Metallegieruna, von ausreichender Festigkeit hergestellt. Die Vorsprünge für die Arme 18, 20,22 können an der Verbindungsstelle zwischen den Armen 18,20,22 und dem Hauptteil des Trägers 16 als verschmälerte Stege ausgebildet sein, so daß man jeden Arm durch eine kleine Umformung des Materials mittels eines gegabelten Werkzeuaes in die richtige Stellung bringen kann.
  • C C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für die mechanische Übertragung der auf einer Klaviatur ausgelösten Impulse auf die Saiten eines Klaviers, bei welcher die Einzelteile der übertragungsmechanik von einer Metallschiene (1 0) - getragen #, sind, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t, daß die Schiene (10) eine sich in Längsrichtung, parallel zur Klaviatur (14) erstreckende Führung (32) aufweist, längs welcher Befestigungsmittel (34) für die übertragungsmechanik jeder Taste zusammen mit dieser verschiebbar anaeordnet sind, um jede übertragungs-C 23 mechanik in ihrer richtigen Stellung bezüglich der zugehöri ' gen Saite bzw. Saitengruppe (12) zu arretieren.
  2. 2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Nut (32) ausgebildet ist und daß als Befestigungsmittel Schrauben (34) verwendet werden, die frei in Bohrungen (38) in den für die einzelnen übertragungsmechaniken bestimmten Trägem (16) liegen, wobei jede Schraube (34) in eine längs der Nut (32) verstellbare Mutter (36) eingreift. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) jeder übertragungsmechanik aus einer Kombination von Armen (18,20,22) besteht, in denen die Wippe (24), der Dämpferhebel (26) und der Hammerträger (28) drehbar gelagert sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (16) zwei winkelförmige Tragflächen (40) aus-ZD ID gebildet sind, die auf entsprechenden winkelförmigen Tragflächen auf der Schiene (10) zur Einkeilung des Trägers (16) auf die Schiene (10) beim Anziehen der Schraube (34) aufsitzen. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ' daß am Träger (16) und an der Schiene (10) zusammenwirkende Vorsprünge (42) bzw. Führungsnuten zur Verhinderung der Verschiebung des Trägers (16) beim Anziehen der Schraube (34) in bezug auf die Schiene (10) ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) jeder übertragungsmechanik mit einer gepolsterten Platte (60, 62) versehen ist, die mit dem abgewinkelten Endteil (66) einer an der Anhebevorrichtung (44) befestigten Plattenfeder (64) zusammenwirkt. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmige Rückholfeder (72) für den Hammer (70) und die Feder (76) des Dämpferhebels (26) an demselben Stift (74) befestigt sind und daß das freie Ende der Rückholfeder (72) in eine Platte (80) auf dem Hamm erträger (28) eingreift.
DEM67475A 1965-11-30 1965-11-30 Vorrichtung fuer die mechanische UEbertragung der auf einer Klaviatur ausgeloesten Impulse auf die Saiten eines Klaviers Pending DE1259185B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM67475A DE1259185B (de) 1965-11-30 1965-11-30 Vorrichtung fuer die mechanische UEbertragung der auf einer Klaviatur ausgeloesten Impulse auf die Saiten eines Klaviers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM67475A DE1259185B (de) 1965-11-30 1965-11-30 Vorrichtung fuer die mechanische UEbertragung der auf einer Klaviatur ausgeloesten Impulse auf die Saiten eines Klaviers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1259185B true DE1259185B (de) 1968-01-18

Family

ID=7312211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM67475A Pending DE1259185B (de) 1965-11-30 1965-11-30 Vorrichtung fuer die mechanische UEbertragung der auf einer Klaviatur ausgeloesten Impulse auf die Saiten eines Klaviers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1259185B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005503A1 (en) * 1987-12-01 1989-06-15 Anthony Gerald Caught Improved upright piano
WO1990007769A1 (en) * 1989-01-03 1990-07-12 Anthony Gerald Caught Improved upright piano
EP0689182A3 (de) * 1994-06-13 1999-01-07 Yamaha Corporation Tastaturinstrument mit, zwischen einer akustischen oder stillen Wirkungsweise, veranderbare Austrittgeschwindigkeit der Stosszünge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005503A1 (en) * 1987-12-01 1989-06-15 Anthony Gerald Caught Improved upright piano
WO1990007769A1 (en) * 1989-01-03 1990-07-12 Anthony Gerald Caught Improved upright piano
EP0689182A3 (de) * 1994-06-13 1999-01-07 Yamaha Corporation Tastaturinstrument mit, zwischen einer akustischen oder stillen Wirkungsweise, veranderbare Austrittgeschwindigkeit der Stosszünge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1259185B (de) Vorrichtung fuer die mechanische UEbertragung der auf einer Klaviatur ausgeloesten Impulse auf die Saiten eines Klaviers
DE2723110A1 (de) Schusswaffe
DE845299C (de) Schaltbarer Revolverkopf
DE581663C (de) Einstellvorrichtung fuer die Randanschlaege von Schreibmaschinen
DE2317926B2 (de) Kippbarer, in seiner Gebrauchslage mittels einer Verriegelungsvorrichtung festlegbarer Fahrzeugsitz
DE609933C (de) Typenhebelwerk fuer Schreibmaschinen
DE837315C (de) Saege zum Schneiden von Holz
DE953C (de) Fräsmaschine zur Herstellung von Metallzungen für musikalische Instrumente
DE1095165B (de) Lafette
DE612338C (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung der Tastenhebelfedern an Schreibmaschinen
DE343455C (de) Maschine zum Glaenzendmachen von Waesche
DE479105C (de) Ablegevorrichtung fuer besonders schwache Matrizen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einer auf die unteren Ohren der Matrizen wirkenden, bei starken Matrizennachgebenden Hemmung in dem Ablegeschloss
DE208508C (de)
DE605348C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schliessen einer Tuer und Abdichten gegen Zugluft durch den Bodenspalt mittels einer zwanglaeufig bewegten Abdichtungsleiste
DE1047085B (de) Spinnmaschinenstreckwerk mit als federbelastete Doppelhebel ausgebildeten Oberwalzen-Fuehrungsarmen
DE1611500C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten
DE971623C (de) Naehmaschine mit Vorrichtung zum Ausloesen der Fadenspannungen
DE1603788B1 (de) Ausloeseeinrichtung fuer den Signalgeber eines Drehmomentschluessels
DE2416746C3 (de) Vorrichtung zum Bespannen eines Pianos, Flügels, Klaviers, einer Zither oder eines ähnlichen Instrumentes
DE944132C (de) Matrizensammler fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE54610C (de) Kartoffellegemaschine. (Züsatz zum Patente Nr. 49266.)
DE2734937A1 (de) Vorrichtung zum spannen bzw. entspannen von seilen, draehten o.dgl., insbesondere von steuerseilen an flugsteuerungen
DE435492C (de) Tastatur, besonders fuer Rechenmaschinen
DE479531C (de) Rechenmaschine
DE346441C (de) Tasteneinstellvorrichtung fuer Thomas'sche Rechenmaschinen