DE1047085B - Spinnmaschinenstreckwerk mit als federbelastete Doppelhebel ausgebildeten Oberwalzen-Fuehrungsarmen - Google Patents

Spinnmaschinenstreckwerk mit als federbelastete Doppelhebel ausgebildeten Oberwalzen-Fuehrungsarmen

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Publication number
DE1047085B
DE1047085B DEV9120A DEV0009120A DE1047085B DE 1047085 B DE1047085 B DE 1047085B DE V9120 A DEV9120 A DE V9120A DE V0009120 A DEV0009120 A DE V0009120A DE 1047085 B DE1047085 B DE 1047085B
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DE
Germany
Prior art keywords
support arm
drafting system
guide arms
arm
spinning machine
Prior art date
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Pending
Application number
DEV9120A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Steinmetz
Werner Ulbricht
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Spinnerei Karl Marx VEB
Original Assignee
Spinnerei Karl Marx VEB
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschinenstreckwerk mit als federbelastete Doppelhebel ausgebildeten Oberwalzen-Führungsarmen Die Erfindung betrifft ein Spinnmaschinenstreckwerk mit als federbelastete Doppelhebel ausgebildeten Führungsarmen für die Oberwalzen und einem an einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Haltestange gelagerten Tragarm für die Führungsarme und die Belastungsfedern.
  • Bei den bekannten Streckwerken dieser Art sind die Führungsarme für die Oberwalzen an je einem Schieber gelagert, die an dem Tragarm parallel zu der Streckfeldebene verstell- und feststellbar sind. Es ist auch vorgeschlagen worden, den Tragarm teleskopartig aus Schiebern zusammenzusetzen. Die Führungsarme besitzen in beiden Fällen auf ihrer Unterseite einen Sattel zur Aufnahme der Oberwalzenzwillinge. Auf die Oberseite dieser Führungsarme wirkt mindestens je eine Belastungsfeder ein, die sich an dem Tragarm abstützt. Soll eine Oberwalze zur Beseitigung einer Störung entnommen werden, so ist der Tragarm mit allen Oberwalzen auszuschwenken, was umständlich ist. Um dem zu begegnen, ist bei einem ebenfalls vorbekannten Streckwerk die Einrichtung so getroffen, daß die Oberwalzen einzeln und unabhängig voneinander aus ihrem Tragarm nach oben herausnehmbar sind. Der Tragarm ist dabei nicht ausschwenkbar, sondern auf die Lagerstanze für die Unterwalzen auflegbar und mittels Bajonettverschlüssen an derselben festlegbar. Zum Tragen der Obersalzen weist dieser Arm nach oben offene Lagerschlitze auf. Gehalten werden die Oberwalzen in diesen Lagerschlitzen mittels der Führungsarme. Diese bestehen aus Doppelhebeln, die schwenkbar am Tragarm gelagert sind und unter der Einwirkung je einer Zugfeder stehen, die mit einem Ende an dem Tragarm befestigt sind. Durch einfaches Verschwenken dieser Führungsarme werden die Oberwalzen unabhängig voneinander freigegeben und können demzufolge bei in der Betriebsstellung verbleibendem Tragarm nach oben herausgenommen werden. Zum Ausbau der Unterwalzen ist es jedoch erforderlich, diesen Tragarm zu entfernen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk so zu gestalten, daß die Ober- und Unterwalzen entnehmbar sind, ohne daß hierzu der Tragarm ausgeschwenkt oder abgenommen werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß der Tragarm ortsfest unterhalb der Unterwalzen angeordnet ist und die Führungsarme in der Höhe der Streckfeldebene an dem Tragarm gelagert sind und mit ihrem nach vorn gerichteten Arm die Oberwalzenachse führen, während sie mit ihrem unteren Arm an unter den Unterwalzen befindlichen Belastungsfedern anliegen.
  • An einem einzelnen Klemmwalzenpaar eines Streckwerks ist es an sich bekannt, einen Führungsarm für die Oberwalze zu verwenden, der annähernd in der 2 Höhe der Streckfeldebene gelagert ist und mit seinem nach vorn ragenden Arm auf seine Oberwalze einwirkt, während er mit seinem unteren Arm unter dem Einfluß einer unter der Unterwalze befindlichen Belastungsfeder steht. Mit der Erfindung ist diese Vorrichtung nicht vergleichbar, weil der Führungsarm für die betreffende Oberwalze nicht mit einem nach oben offenen Lagerschlitz, sondern mit einem Lagerauge versehen ist. Außerdem fehlt der gemeinsame Tragarm für alle Oberwalzen vollkommen.
  • Zn der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Streckwerk mit Zwillingsoberwalzen in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Streckwerk mit den Zwillingsoberwalzen, Abb.3 einen Ouerschnitt durch das Streckwerk nach A-B der Abb. 1, Abb. 4 einen anderen OOuerschnitt durch das Streckwerk nach Linie C-D der Abb. 1, Abb. 5 den zweiteiligen Tragarm für sich allein in räumlicher Darstellung und in vergrößertem Maßstab. Das Streckwerk hat drei Walzenpaare mit den drei Oberwalzen 1, 2 und 3 und den drei Unterwalzen 4, 5 und 6. Die Oberwalzen 1 bis 3 werden durch Federkraft gegen die zugehörigen Unterwalzen 4 bis 6 gedrückt.
  • Die diesbezüglichen Belastungsfedern 7 bis 9 sind annähernd parallel zur Streckfeldebene gerichtet und wirken auf zweischenklige, abgewinkelte Führungsarme 10, 11 ein, deren Schenkel 11 annähernd senkrecht zu den Federn gerichtet sind. Unterhalb der Unterwalzen 4, 5 und 6 ist ortsfst ein zweiteiliger Tragarm 13, 14 angeordnet. An diesen sind die Führungsarme 10, 11 annähernd in der Höhe der Streckfeldebene mittels Bolzen 12 gelagert. Das freie Ende des nach vorn gerichteten Armes 10 dieser Führungsarme ist als Sattellager für die Oberwalzen 1 bis 3 ausgebildet. In der Zeichnung ist aus Platzgründen das Streckwerk horizontal und die Streckwerkbank schräg dargestellt. An den freien Enden der nach unten gerichteten Schenkel 11 dieser Führungsarme greifen die Belastungsfedern 7, 8 und 9 an. Der zweiteilige Tragarm 13, 14 sitzt mit seinem hinteren Ende auf der üblichen, im hinteren Teil der Maschine befindlichen und sich in Längsrichtung derselben erstreckenden Tragestange 16. Mit seinem vorderen Ende ist derselbe auf einer parallel zu dieser Stange 16 angeordneten vorderen Tragestange 15 befestigt. Der Tragarm 13, 14 ist zweiteilig ausgeführt, um die dem Ausgangswalzenpaar 1, 4 folgenden Walzenpaare 2, 5 und 3, 6 einschließlich ihrer Belastungsfedern 8, 9 und Führungsarme 10, 11 in der Streckfeldebene entsprechend der Faserlänge verstellen zu können. Der Tragarm 13 ist als hochkant angeordnete Flachschiene ausgebildet, auf die von unten ein Schieber 14 mit U-förmigem Querschnitt aufgesteckt ist. Das Festlegen des Schiebers 14 an dem Tragarm 13 erfolgt in der gewünschten Stellung durch Schrauben 20. Die Einrichtung ist so getroffen, daß sich nur die Lagerstelle 12 des Führungsarmes 10, 11 für die Ausgangsoberwalze 1 unmittelbar an dem Tragarm 13 befindet, während die Lagerstellen 12 für die Führungsarme 10, 11 der folgenden Oberwalzen 2,3 an dem Schieber 14 vorgesehen sind (Abb. 5).
  • Wie insbesondere die Abb.2 erkennen läßt, erfassen die Führungsarme 10, 11 die Oberwalzenzwillinge 1 bis 3 an ihren mittleren Achshälsen. Die Oberwalzen 1 bis 3 sind damit durch einfaches Ausschwenken der einzelnen Führungsarme 10, 11 entnehmbar. An den Führungsarmen 10, 11 sind dazu nach vorn gerichtete Handhaben 17 vorgesehen. Auf diese Weise erübrigt sich der übliche über den Oberwalzen 1 bis 3 befindliche Tragarm für dieselben vollständig. An der Stange 16 ist lediglich eine an sich bekannte einfache Abdeckung 18 als Staubschutz für die Lagerstellen der Oberwalzen 1 bis 3 ausschwenkbar angebracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spinnmaschinenstreckwerk mit als federbelastete Doppelhebel ausgebildeten Führungsarmen für die Oberwalzen und einem an einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Haltestange gelagerten Tragarm für die Führungsarme und die Belastungsfedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) ortsfest unterhalb der Unterwalzen (4, 5 und 6) angeordnet ist und die Führungsarme annähernd in der Höhe der Streckfeldebene an dem Tragarm (13) gelagert sind und mit ihrem nach vorn gerichteten Arm (10) die Oberwalzenachsen (1, 2 und 3) führen, während sie mit ihrem unteren Arm (11) an unter den Unterwalzen (4, 5 und 6) befindlichen Belastungsfedern (7, 8 und 9) anliegen.
  2. 2. Spinnmaschinenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) mit seinem vorderen Ende auf einer parallel zu der hinteren Tragstange gelagerten vorderen Tragstange (15) im vorderen Teil des Streckwerks befestigt ist (Abb. 5).
  3. 3. Spinnmaschinenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur die Lagerstelle des Führungsarmes für die Ausgangsoberwalze (1) unmittelbar an dem Tragarm (13) befindet, die Lagerstellen der Führungsarme für die hinteren Oberwalzen (2 und 3) hingegen an einem Schieber (14) sitzen, der in der Streckrichtung verstellbar am Tragarm (13) befestigt ist (Abb. 1 und 5).
  4. 4. Spinnmaschinenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (13) aus einer hochkant angeordneten Flachschiene besteht, auf die der einen U-förmigen Querschnitt besitzende Schieber (14) von unten aufgesteckt ist (Abb. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 165 477; Patentschrift Nr. 6 791 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschriften Nr. 233 825, 302 494; französische Patentschriften Nr. 754 458, 779 827, 1070 135 ; britische Patentschriften Nr. 499 086, 671641; USA.-Patentschriften Nr. 2 597 850, 2 343 259.
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