DE568369C - Russische Rechenmaschine - Google Patents

Russische Rechenmaschine

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DE568369C
DE568369C DESCH97006D DESC097006D DE568369C DE 568369 C DE568369 C DE 568369C DE SCH97006 D DESCH97006 D DE SCH97006D DE SC097006 D DESC097006 D DE SC097006D DE 568369 C DE568369 C DE 568369C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Russische Rechenmaschine Gegenstand des Hauptpatents ist eine russische Rechenmaschine, bei der die in einem Gestell untereinander parallel angeordneten und in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbaren, zur Aufnahme von Zählkörpern dienenden Stäbe durch Klemmvorrichtungen an den Seitenteilen des Rahmens derart befestigt sind, daß sich die Stäbe einzeln und unabhängig voneinander in der Höhe verstellen lassen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Stäbe durch Schlitze der Seitenteile hindurchgeführt und durch an den Stäben ansetzende, abgefederte oder in sich federnde Ansatzstücke in ihrer Lage gehalten, die sich von außen her an die Seitenteile des Gestells anlegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Beispielen veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i und a Vorder- und Seitenansicht der ganzen Rechenmaschine, Abb. 3 das teilweise geschnittene Schaubild einer Ausführungsform, Abb. 4. und 5 Vorder- und Seitenansicht einer zweiter_ Ausführungsform, Abb.6 und ; Vorder- und Seitenansicht einer dritten Ausführungsform und Abb.8 und 9 Vorder- und Seitenansicht einer vierten Ausführungsform.
  • In den in den Seitenteilen e des Rahmengestells a vorgesehenen Schlitzeng sind die die Zahlkörper o tragenden Stäbe g verschiebbar geführt.
  • Bei dem durch Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stäbe g an ihrem einen Ende zu Schraubenbolzen k verlängert. Auf dem noch kantigen Teil des durch den Schlitz q nach außen geführten Stabes sitzen mit einem entsprechenden kantigen Loche versehene Scheiben p, die sich auf die Leisten c auflagern und die gemäß der Zeichnung zugleich als Abstandhalter ausgebildet sind. Sie sind aus Blech oder auch als quaderförmiger Block aus Holz oder einem sonst geeigneten fN'erkstoff gefertigt.
  • Gegen diese Scheibe p einerseits und gegen eine Unterlagscheibe janderseits, die zusammen mit der Flügelmutter u auf dem Schraubenfortsatz k sitzt, preßt sich die Spiralfeder w. Durch Verstellung der Flügelmutter tt läßt sich der Anpressungsdruck zwischen der Scheibe p und dem Seitenteil c des Gestells regeln und gleichmäßig halten. Auf der Gegenseite ist entweder die gleiche Einrichtung getroffen, oder statt dessen genügt !es auch, die Scheibe p fest an dem Stab g anzubringen, nur ist dann zweckmäßig der Stab g über die Scheibe p hinaus zu einem die Bedienung erleichternden Handgriff s verlängert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 und 9 stimmt im wesentlichen mit der beschriebenen Ausführungsform überein, nur sind dort die Scheiben p durch in sich nachgiebige Blattfedern t ersetzt, die ebenfalls als Abstandhalter dienen und die mittels Hülsen verschiebbar bzw. auf der Gegenseite fest auf den Stäbeng sitzen. Die Abfederung durch eine Spiralfeder ist nicht notwendig.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Abb. i bis 3 einerseits und Abb.8 und 9 anderseits lassen sich auch in der Weise miteinander vereinigen, daß die Spiralfeder w (Abb. 3) durch eine Blattfeder gemäß Abb. 8 und 9 ersetzt ist, die ihrerseits aber zunächst auf eine Scheibe p einwirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. q. und 5 sind mittels Hülsen oder auf sonst geeignete Weise wagenartige Fahrgestellter auf den Stäben o, verschiebbar bzw. auf der Gegenseite fest angeordnet. In diesem Fahrg estell r sind Räder z gelagert, die auf einem seitlichen Teil der Leiste c rollen. Das Fahrgestellr kann auch vierrädrig ausgebildet sein, so daß dann zwei Räder auf einer und zwei Räder auf der anderen Seite des Schlitzes q stehen. Statt dessen werden gemäß Abb.6 und 7 auch Walzen benutzt, die so breit sind, daß sie beiderseitig über den Schlitz q hinausragen. Diese Räder oder Walzen dienen dann als Abstandhalter. In Abweichung von der Zeichnung lassen sich auch statt nur auf einer Seite des Rahmengestells a auf beiden Seiten desselben gleichmäßig Nachstellein.-richtungen h, u, tv vorsehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.6 und 7 ist das Fahrgestell v durch gelenkige Ausbildung sowie Abfederung beispielsweise mittels der Zugfedern y in sich federnd. Die Walzen x können durch zwei oder vier Räder, wie oben beschrieben, ersetzt werden. An dem Beispiel gemäß Abb. 6 und 7, das auch mit Nachstelleinrichtungen versehen sein kann, ist gezeigt, was aber auch für alle anderen Ausführungsformen gilt, daß sich, wenn auf Nachstellmöglichkeit verzichtet wird, auch beiderseitig nur Betätigungsgriffes vorsehen lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Russische Rechenmaschine nach Patent 564918, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stäbe (g ), die durch in den Seitenteilen (c) des Gestells (a) vorgesehene, in der Längsrichtung der Seitenteile (e) verlaufende Schlitze (q) hindurchgeführt sind, in sich federnde oder unter ,Federwirkung stehende Ansatzstücke vorgesehen sind, die sich von außen her an die Seitenteile (e) des Gestells (a anlegen.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenteilen (c) des Gestells (a) angreifenden Flächen der Ansatzstücke als Laufflächen drehbarer Walzen (x) oder Räder (z) ausgebildet sind.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke in ihrer Größe derart bemessen sind, daß durch sie der kleinste Abstand der Stäbe (g) bestimmt ist.
DESCH97006D 1932-02-28 1932-02-28 Russische Rechenmaschine Expired DE568369C (de)

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