DE567150C - Russische Rechenmaschine - Google Patents
Russische RechenmaschineInfo
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- DE567150C DE567150C DESCH96844D DESC096844D DE567150C DE 567150 C DE567150 C DE 567150C DE SCH96844 D DESCH96844 D DE SCH96844D DE SC096844 D DESC096844 D DE SC096844D DE 567150 C DE567150 C DE 567150C
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B19/00—Teaching not covered by other main groups of this subclass
- G09B19/02—Counting; Calculating
Landscapes
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Description
- Russische Rechenmaschine Gegenstand des Hauptpatentes 564 9t8 ist eine russische Rechenmaschine, bei der die in einem Rahmen untereinander parallel angeordneten und in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbaren, zur Aufnahme von Zählkörpern dienenden Stäbe durch Klemmvorrichtungen an den Seitenteilen des Rahmens derart befestigt sind, daß sich die Stäbe einzeln und unabhängig voneinander durch einfache Verschiebung in der Höhe verstellen lassen.
- Gemäß der Erfindung sind die Enden der Stäbe durch vertikal geführte Längseinschnitte in sich federnd ausgebildet.
- Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung erzielt. da die federnde Ausbildung der Rahmenleisten selbst nunmehr in Wegfall kommen kann. Auch gegenüber den anderen Ausführungsformen des Hauptpatentes, bei welchen die federnden Klemmvorrichtungen derart auf der Oberfläche der Enden der Stäbe vorgesehen sind, daß sie gegen die Innenflächen der Führungsleisten des Rahmens drücken, wird der Vorteil erreicht, daß die Seitenflächen der Stabenden nunmehr in ihrer vollen Ausdehnung an den Innenflächen der Rahmenleisten anliegen, so daß ein Verkanten der Stäbe nach vorne oder hinten mit Sicherheit vermieden wird.
- Die Eigenelastizität des für die Stäbe verwendeten Werkstoffes läßt sich vorteilhaft noch dadurch verstärken und unterstützen, daß in die Einschnitte federnde Teile eingefügt sind.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. x die Vorderansicht der ganzen Rechenmaschine, Abb. 2 und 3 Schaubild und Draufsicht einer Ausführungsform und Abb.4 bis 6 teilweise geschnittene Schaubilder anderer Ausführungsformen.
- In den aus den Leisten f, c und b gebildeten Seitenteilen U -förmigen Querschnittes des Rahmengestelles a sind die die Zählkörper o tragenden Stäbe g verschiebbar geführt.
- Die Enden dieser beispielsweise aus Holz oder sonst einem geeigneten Werkstoff bestehenden Stäbe g und auch die an diesen Endteilen etwa vorgesehenen, als Abstandhalter dienenden Verbreiterungen, sind durch senkrechte Längseinschnitte w in sich federnd ausgebildet, so daß sich die Seitenflächen der Stabenden gegen die entsprechenden Innenflächen der knapp bemessenen Nut der U -förmigen Führungsleisten f, c, b legen. ` In der beispielsweise durch Abb. 4, 5 und 6 veranschaulichten Weise sind in den Einschnitt w federnde Teile ic, also insbesondere Spiralfedern (Abb. q), Blattfedern (Abb. 5) oder Gummipolster (Abb. 6) eingefügt, wodurch die Federwirkung der Stabenden verstärkt wird und auch etwaige Ermüdungserscheinungen des für die Stäbe g verwendeten Werkstoffes ausgeglichen werden.
- Natürlich können die nachgiebigen Organe 2c auch in anderer Weise ausgebildet und beschaffen sein, und es wäre vor allem möglich, sie auch nachstellbar zu machen. Das könnte. z. B. bei der aus Abb.5 ersichtlichen Blattfeder dadurch geschehen, daB durch eine auf den Scheitel der Feder aufgesetzte Gewindehülse ein Schraubstift hindurchgeführt wird, der seinerseits mit einer Endplatte statt des Scheitels der Feder gegen die entsprechende Innenwand des Einschnittes w drückt und durch dessen Verstellung die Blattfeder dann mehr oder weniger gespannt werden kann.
- Am oberen Ende P der beiden Seitenteile b, c des Gestelles a wird zweckmäßig, wie bereits im Hauptpatent beschrieben, je eine Aussparung zum Einsetzen und Herausnehmen der Stäbe g vorgesehen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Russische Rechenmaschine nach Patent 564 9i8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Enden der Stäbe (g) in parallel zueinander verlaufenden Führungsnuten des Gestelles (a) die Enden der Stäbe (g) durch parallel zu den Führungsnuten verlaufende Einschnitte (w) in sich federnd ausgebildet sind.
- 2. Russische Rechenmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in den Einschnitten (w) der Stabenden angeordnete federnde Teile (u).
- 3. Russische Rechenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die federnden Teile (u) in ihrer Federwirkung einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH96844D DE567150C (de) | 1932-02-14 | 1932-02-14 | Russische Rechenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH96844D DE567150C (de) | 1932-02-14 | 1932-02-14 | Russische Rechenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE567150C true DE567150C (de) | 1932-12-29 |
Family
ID=7445969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH96844D Expired DE567150C (de) | 1932-02-14 | 1932-02-14 | Russische Rechenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE567150C (de) |
-
1932
- 1932-02-14 DE DESCH96844D patent/DE567150C/de not_active Expired
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