DE1611500C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von SchreibmaschinentastenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/92—Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
- B41J7/94—Character-by-character adjustment
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten,
mit zwei im Rahmen der Maschine koaxial zur Tastenlagerung drehbar gelagerten Schwingungshebeln,
welche durch ein als Auflage von Tastenvorsprüngen dienendes Schwingungsquerstück miteinander verbunden
sind und an welche das eine Ende einer Tastenrückholfeder angreift, deren anderes Ende über ein
Zwischenglied mit einem im Maschinenrahmen drehbar befestigten Einstellhebel wirkverbunden ist
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-AS 217 978 bekanntgeworden, bei der die Rückholfeder
der Farbbandhubbrücke, auf deren Schwingungsquerstück die Tastenvorsprünge aufliegen, mittels eines
handbetätigten als Schablone ausgebildeten Einstellhebels mit im Bereich seiner Einstellagen auf einer exzentrisch
zu seiner Lagerstelle verlaufenden Kurve dieser Schablone angeordneten Rasten vorgespannt ist, die
mit einem in einem Schlitz geführten Bolzen eines Zwischengliedes zusammenwirken, an dessen anderem
Ende die Rückholfeder der Farbbandhubbrücke eingehängt ist, wobei die Lagerstelle, der Bolzen und die Einhängung
der Rückholfeder an der Farbbandhubbrücke eine Gerade bilden. Diese Vorrichtung benötigt relativ
viel Platz und läßt sich daher nur an hochgebauten Schreibmaschinen anwenden. Diese Bauweise ermöglicht
nur eine geringe einstellbare Spannungsdifferenz. Da die Feder ständig unter Spannung steht, ermüdet sie
vorzeitig und diese allmählich auftretenden Ermüdungserscheinungen führen dazu, daß eine gleichmäßige
Anschlagstärke über lange Dauer nicht gegeben ist. Durch die deutsche Patentschrift 932 014 ist eine
Vorrichtung zur Anschlagregelung bei Schreibmaschinen bekanntgeworden, bei der mittels eines handbetätigten
Einstellgliedes die Vorspannungen der Zwischenhebelrückzugsfedern über eine gemeinsame Aufhängeleiste
sowie der Rückzugsfeder für die unter den Tastenhebeln liegende Universalschiene zwecks Änderung
des Anschlagdruckes verstellt werden. Die Vorrichtung zur Anschlagregelung ist hier so ausgebildet,
daß die Aufhängeleiste an dem einen äußeren Ende eines doppelarmigen Hebels und die Rückzugsfeder
der Universalschiene an dem einen äußeren Ende eines zweiten doppelarmigen Hebels befestigt sind, die einander
zugekehrten, inneren Arme beider doppelarmiger Hebel mit ihren Enden in Bewegungsrichtung stehen
und an einem dieser Enden eine andere seitwärts aufgehängte, zum Ausgleich der zu regulierenden
Federkräfte dienende Feder befestigt ist, wobei an einem der doppelarmigen Hebel ein weiterer, als rastender
Bedienungshebel ausgebildeter Hebelarm angesetzt ist. Hier ist nicht nur an der Universalschiene,
die als Farbbandbrücke dienen kann, eine Feder vorgesehen, sondern zusätzlich ist für jeden einzelnen Tastenhebel
noch eine gesonderte Feder vorgesehen, die an einem zwischengelagerten doppelarmigen Hebel
angreift, an dem auch der Tastenhebel angreift. Mit dieser Vorrichtung ist eine niedrige Bauweise nicht mög-Hch.
Für jeden Tastenhebel sind mehrere Federn notwendig. Da die Federn für jeden Tastenhebel ungleichmäßig
oft beansprucht werden, ist nach einiger Zeit die Schlaghärte ungleichmäßig.
Aus der schweizerischen Patentschrift 348 713 ist eine Maschine bekanntgeworden, bei der jeder Tastenhebel über eine gesonderte Rückholfeder an einer gemeinsamen Leiste aufgehängt ist. Diese Leiste ist mit einem Einstellhebel verbunden, welcher am Maschinenrahmen drehbar befestigt ist, wobei der Drehpunkt mit dem Befestigungspunkt einer jeden Rückholfeder am Tastenhebel zusammenfällt. Hierdurch ist es prinzipiell bekanntgeworden, die Anschlaghärte dadurch einzustellen, daß die Federn in verschiedenen Richtungen je nach der gewünschten Anschlaghärte auf die Tästenhebei einwirken. Die Federn kehren hier zwar jeweils in ihre Ruhestellung zurück. Sie sind auch nicht über lange Zeiten mit einer mehr oder weniger großen Vorspannung versehen. Durch diese Ausbildung der Schreibmaschine läßt sich aber wegen der Vielzahl der vorhandenen Federn eine gleichmäßige Anschlaghärte über eine lange Dauer nicht erreichen.
Aus der schweizerischen Patentschrift 348 713 ist eine Maschine bekanntgeworden, bei der jeder Tastenhebel über eine gesonderte Rückholfeder an einer gemeinsamen Leiste aufgehängt ist. Diese Leiste ist mit einem Einstellhebel verbunden, welcher am Maschinenrahmen drehbar befestigt ist, wobei der Drehpunkt mit dem Befestigungspunkt einer jeden Rückholfeder am Tastenhebel zusammenfällt. Hierdurch ist es prinzipiell bekanntgeworden, die Anschlaghärte dadurch einzustellen, daß die Federn in verschiedenen Richtungen je nach der gewünschten Anschlaghärte auf die Tästenhebei einwirken. Die Federn kehren hier zwar jeweils in ihre Ruhestellung zurück. Sie sind auch nicht über lange Zeiten mit einer mehr oder weniger großen Vorspannung versehen. Durch diese Ausbildung der Schreibmaschine läßt sich aber wegen der Vielzahl der vorhandenen Federn eine gleichmäßige Anschlaghärte über eine lange Dauer nicht erreichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei kleinen, niedrig gebauten Schreibmaschinen die Anschlaghärte
für sämtliche Tasten gleich und über lange Dauer gleichbleibend zu machen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß das mit
der Rückholfeder verbundene Ende des als Stellhebel ausgebildeten, auf einem Zapfen im Rahmen der Maschine
in Höhe des Befestigungspunktes der Rückholfeder gelagerten Zwischengliedes zur Rückholfeder hin
bogenförmig gestaltet ist und daß die Rückholfeder mittels des Stellhebels um ihren Befestigungspunkt am
Schwingungshebel um einen Winkel verschwenkbar ist.
Hierdurch ist es möglich geworden, bei kleinen, niedrig gebauten Schreibmaschinen eine gleichbleibende
Anschlaghärte für sämtliche Tasten in gleicher Weise über lange Dauer zu erreichen.
Die Bedienung dieser Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten wird dadurch
sehr einfach, daß der Stellhebel an seinem der Federbefestigungsstelle entgegengesetzten Ende einen
Arm aufweist, an dem dreh- und verschiebbar ein mit dem Einstellhebel zusammenwirkender Betätigungshebel
befestigt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungspunkt der Rückholfeder am Schwingungshebel in einem Abstand
von höchstens einem Viertel der Länge der Rückholfe- ·°
der von der Lagerstelle des Stellhebels entfernt angeordnet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Seitenriß,
F i g. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit samt Betätigungsvorrichtung
im Aufriß,
F i g. 4 ein Detail der F i g. 3.
Die Taste 1 der Schreibmaschine ist drehbar am Zapfen
2 im Rahmen 3 der Maschine gelagert (F i g. 2). Die Taste 1 ist mit einem Vorsprung 4 versehen, der auf
dem mit dem Schwingungshebel 6 fest verbundenen Schwingungsquerstück 5 aufsitzt. Der Schwingungshebei
6 ist drehbar am Zapfen 7 im Rahmen 3 der Maschine gelagert Das Schwingungsquerstück 5 wird an den
Vorsprung 4 der Taste 1 mittels der Rückholfeder 8 angezogen, die mit einem Ende in der Öffnung 9 des
Schwingungshebels 6 und mit dem zweiten Ende in dem Bogen 10 des Stellhebels 11 befestigt ist, der drehbar
am Zapfen 12 im Rahmen 3 der Maschine gelagert ist. Der Befestigungspunkt 9 der Rückholfeder 8 an
dem Schwingungshebel 6 liegt an der Längsachse X des Zapfens 12, welcher durch den Drehpunkt R des Stellhebeis
11 (F i g. 1) hindurchgeht Am Stellhebel 11 ist an
dem Zapfen 13 drehbar der Betätigungshebel 14 der nicht dargestellten Steuervorrichtung (F i g. 2) gelagert.
Die Feder 20, die mit dem einen Ende in der Öffnung 15 der Taste 1 und mit dem anderen Ende im Rahmen 3
der Maschine gelagert ist drückt die Taste 1 gegen einen festen Anschlag 16 aus elastischem Werkstoff,
z. B. aus Gummi, an.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit zeigt F i g. 4. Hier ist der Stellhebel 11', der drehbar am Zapfen 12'
im Rahmen 3 der Maschine gelagert ist, mit einem zweiten Arm 17 mit dem Zapfen 18 versehen. An dem
Zapfen 18 ist der Arm 19 des Betätigungshebels 14 (F i g. 3) gleitend drehbar gelagert, in dessen längliche
Öffnung 34 der Zapfen 18 eingreift Der Betätigungshebei 14 ist am Zapfen 21 im Rahmen 3 der Maschine
gelagert Der zweite Arm 22 des Betätigungshebels 14 ist mit drei Einschnitten 23,24,25 versehen. In den Einschnitt
24 fällt der am Einstellhebel 27 befestigte Stift 26 ein. Im Einstellhebel 27 sind drei längliche Öffnungen
28, 29, 30 vorgesehen, deren nicht dargestellte Längsachsen parallel sind. Durch die länglichen Öffnungen
28,29,30 gehen frei drei Zapfen 31,32,33 hindurch,
die im Rahmen 3 der Maschine befestigt und am Ende erweitert sind, damit ein unwillkürliches Herausfallen
des Einstellhebels 27 aus den Zapfen 31, 32, 33 verhindert wird.
Der Befestigungspunkt 9 eines Endes der Rückholfeder 8 an dem Schwingungshebel 6 liegt in diesem Falle
außerhalb der Längsachse Xdes Zapfens 12. Das zweite
Ende der Rückholfeder 8 ist auf dem Ende des ersten Armes 35 des Stellhebels 11' befestigt. Die Taste 1 ist
aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Die durch die Rückholfeder 8 hervorgerufene Kraft P ist auf den Befestigungspunkt 9 am Schwingungshebel
(F i g. 2) gerichtet Zwischen dem Befestigungspunkt 9 und dem Zapfen 7 ist ein (Hebel-)-Arm A der
Kraft P ausgebildet Wenn die Kraft P senkrecht auf den Arm A einwirkt dann ist der Druck des Schwingungsquerstückes
5 auf die Taste 1 am größten. Wenn der Stellhebel 11 mittels des Betätigungshebels 14 der
Steuervorrichtung in Richtung N oder M ausgeschwenkt wird, so ändert sich der Winkel, unter dem
die Kraft P auf den Arm A einwirkt und zwar in der Weise, daß die Kraft P auf den Arm A' der Kraft P
einwirkt Der Druck des Schwingungsquerstückes 5 auf die Taste 1 ändert sich. Das Ausschwenken des Stellhebels
11 in Richtung M ist in F i g. 2 strichliert dargestellt
Die Wirkung dieser Einrichtung ist am größten, wenn der Befestigungspunkt 9 der Rückholfeder 8 an
der Längsachse A"des Zapfens 12 liegt Wenn der Befestigungspunkt
9 der Rückholfeder 8 außerhalb der Längsachse X des Zapfens 12 in Ausschwenkrichtung
des Stellhebels 11 um eine Entfernung von etwa höchstens ein Viertel der Länge der Rückholfeder 8 liegt,
dann kann die Kraft der Rückholfeder 8 dazu ausgenutzt werden, daß der Betätigungshebel 14 der Steuereinrichtung
in der gewünschten Lage gehalten wird. Zu diesem Zweck ist der Stellhebel 11 mit einem zweiten
Arm 17 samt Zapfen 18 versehen, an dem drehbar gleitend der Arm 19 des Betätigungshebels 14 der Steuereinrichtung
gelagert ist Der Einfluß dieser Maßnahme auf den Wirkungsgrad der gesamten Einrichtung kann
vernachlässigt werden.
Durch Verschiebung des Stiftes 26 mittels des Einstellhebels. 27 in den Einschnitt 25 an dem Arm 22 des
Betätigungshebels 14 ändert sich der Hub des Armes 22 und des Armes 19 des Betätigungshebels 14, wodurch
das Ausschwenken des Stellhebels 11 in Richtung M bewirkt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten, mit zwei im Rahmen
der Maschine koaxial zur Tastenlagerung drehbar gelagerten Schwingungshebeln, welche durch ein
als Auflage von Tastenvorsprüngen dienendes Schwingungsquerstück miteinander verbunden sind
und an welche das eine Ende einer Tastenrückholfeder angreift, deren anderes Ende über ein Zwischenglied
mit einem im Maschinenrahmen drehbar befestigten Einstellhebel wirkverbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Rückholfeder (8) .verbundene Ende des als Stellhebel
(11) ausgebildeten, auf einem Zapfen (12) im Rahmen (3) der Maschine in Höhe des Befestigungspunktes
(S) der Rückholfeder (8) gelagerten Zwischengliedes zur Rückholfeder (8) hin bogenförmig
gestaltet ist und daß die Rückholfeder (8) mittels des Stellhebels (11) um ihren Befestigungspunkt
(S) am Schwingungshebel (6) um einen Winkel verschwenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (11) an seinem der
Federbefestigungsstelle entgegengesetzten Ende einen Arm (17) aufweist, an dem dreh- und verschiebbar
ein mit dem Einstellhebel (27) zusammenwirkender Betätigungshebel (14) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (S) der
Rückholfeder (8) am Schwingungshebel (6) in einem Abstand von höchstens einem Viertel der Länge der
Rückholfeder (8) von der Lagerstelle (12) des Stellhebels (11) entfernt angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS814166 | 1966-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611500A1 DE1611500A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1611500B2 DE1611500B2 (de) | 1975-01-02 |
DE1611500C3 true DE1611500C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5431577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671611500 Expired DE1611500C3 (de) | 1966-12-20 | 1967-12-19 | Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1611500C3 (de) |
FR (1) | FR1559719A (de) |
-
1967
- 1967-12-19 DE DE19671611500 patent/DE1611500C3/de not_active Expired
- 1967-12-20 FR FR1559719D patent/FR1559719A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1559719A (de) | 1969-03-14 |
DE1611500B2 (de) | 1975-01-02 |
DE1611500A1 (de) | 1971-01-14 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |