DE7229543U - Hakenschaftkappe fuer sportgewehre - Google Patents
Hakenschaftkappe fuer sportgewehreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
PATiiNTANWXLFF
H. LEi^1WEBIiR dipl.-ing. H.ZIMMERMANN
ä
DIPL..ING. A. Gf. v. WENGERSKY '
8 München 2, Rosental 7, 2.
Tei.-Adr. Lelnpot München
Telefon (0811) 2MS989
PoslecK ο rfc. Konto:
München 220 45
den 9. August 1y?'2
Wy/Sm
J. G. ANSCHÜTZ Gi'lBH, Ulm/Donau Kakenschaftkappe für Sportgewehre
Die Neuerung betrifft eine verstellbar oder starr an der
rückwärtigen Stirnseite eines Gewehrkolbens angebrachte Hakenschaftkappe
mit einem drehbar an dieser befestigten Stützhaken für Spor^gewehre. wenn der Schütze ein Gewehr mit einer solchen
Hakenschaitkappe in Anschlag bringt, steckt er sich den am
unteren Teil der Schaftkappe befestigten und in Gegenschußrichtung weisenden Stutzhaken unter die Achsel und benutzt ihn
gewissermaßen als Angel beim Berichten des Gewehrs auf das Ziel.
Ferner kann das Gewehr mit Hilfe des Stützhakens lockerer und ruhiger gehalten werden, weil durch den Stützhaken ein weiterer
Anlagepunkt am Körper des Schützen geschaffen wird.
Hakerschaftkappen mit starr oder verstellbar befestigten
Stützhdeen sind bekannt. Verstellbare Stützhaken (DBGM 7 12b bö7,
US-i-S 1 Ιοί 147 und US-FS 3 442 042) haben gegenüber stan en
den Vorteil, für rechts- und iinksschie^ende Schützen gleichermaßen
gut geexgnet zu sein und sich den körperlichen Gegebenheiten verschiedener Schützen besser anzupassen.
— C- —
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JAn i.'achteii aller bisher bekanntgewordener Stützhaken
1?'·; fi:-i.... nie ijoiu ixiaiibciiiu.ghu.1 ten duo Gewehre besonder:: au.':'
l-.UG.ve.grUi-^^ am rlande der Achselhöhle drücken, die sich dabei
gerade i:;, angespannten Zustand befinden. Das ist für den Schützen
nicht nur unbequem, sondern stört auch das freie Huskelspiei
und Kann zu partiellen Verkrampfungen führen. Solche Auswirkungen sind auch unerwünscht, weil die Hand des betreffenden
Armes sehr feinfühlig den Abzug des Gewehrs betätigen muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hakenschaftkappe mit verdrehbarem Stützhaken so auszubilden, daß der Stützhaken
möglichst nicht an Muskeln anliegt, die beim Halten des Gewehrs im Anschlag angespannt sind und durch äußere Krafteinv/irkutig
gestört werden könnten.
Diese ^iiigabe wird neuerungsgemäß dadurch gelost, daß
der Stützhaken an seinem Befestigungsende zu einet Bogen mit einen Zentriwinkel von ungefähr 12ö° gekrümmt ist und daß seine
Drehachse, die senkrecht auf dem einen Schenkel des Zentriwinkels steht und in der Längsschnittebene der Schaftkappe ^i?gt,
mit der Gewehrlängsachse einen Winkel von weniger als yC° bildet.
Die weit nach unten ausholende Krümmung des Stü^zhakens
bedingt auf der anderen Seite ein Jiederansteigen seines freien geradlinigen Endes, womit die gewünschte Anlagefreiheit erreicht
wird. Die Schräglage der Drehachse zur Gewehrlängsachse bewirkt, daü nach dem seitlichen Aussteilen des Stützhakens sein äußeres
freies rinde nicht nur mit der Spitze, sondern auf seiner ganzen Länge etwa bis zum Beginn cer Krümmung am Körper des Schützen anliegt.
.Durch diese Maßnahmen gelingt es, den Anlage punk t des
Stützhakens vom liand der Achselnöhle, wo druckempfindliche Bänder
und i4uskeln verlaufen, weg und z.T. auf Bereiche des Schulter-
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blattcs zu verlagern, wo sich ein großer und weniger empfindlicher
Deltamuskel befindet.
Die Klemmverbindung zwischen Schaftkappe und Stützhaken
wird von einer im Stutzhaken versenkten Schraube bewerkstelligt, die auch zugleich den Drehzapfen für die Schwenkbewegungen
bilden Kunn.
Zur weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dtui mindestens eine der beiden Klemmflachen zwischen
Schaftkappe und Stützhaken geriffelt ist, um eine höhere Verdrehsiäfigkeit
der Klemmverbindung zu erzielen, wenn beide Teile in der gewünschten Position verspannt werden.
Ferner ist auf den an die Klemmfuge beider Teile angrenzenden
Außenflächen eine Strichmarkierung in Form einer kleinen
o/.ala und eines Anzeigestriches angebracht. Damit wird das
Wiedereinstellen einer bestimmten Position erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der am Gewehrkolben befestigten Hakenschaftkappe teilweine im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht der Hakenschaftkappe gemäß Fig. 1.
An der rückwärtigen Stirnseite eines Gev&rkolbens 1 ist
mit nicht dargestellten Schrauben eine Führungsplatte 2 befestigt, Die Führungsplatte 2 weist eine in Gebrauchslage des Gewehrs
senkrecht ausgerichtete gleichförmig gekrümmte Gleitbahn 3 mit einer in Krümmungsrichtung verlaufenden Rechteckführungsleiste
4 auf. Auf die Führungsplatte 2 ist eine Schaftkappe 5 mit einer
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zur Gleitbahn ;■ mi;, Kechteckführungsleiste 4 komplementär geformten
runnings Π ".ehe 6 aufgesetzt und mittels einer aus
bohraubu unu uloitstcin ~oc teilenden, in sol oben l^lllen übli ohorv/eise
verwendeten und in der Figur nicht dargestellten Klemmeinrichtung
lüsbar befestigt. Die Schaftkappe b kann also auf der
Führungsplatte 2 in einem gewissen Bereich verschoben und an
einer gewünschten Stelle festgeklemmt v:erden.
Am unteren rinde der Schaftkappe j ist ein tabakspeifenfürmig
ausgebildeter Stützhaken '/ derart befestigt, daß er seitlich zum Gewehrkolben 1 ausgeschwenkt und in beliebiger Stellung
festgestellt werden kann. Als Befestigungselemente dienen eine in die Schaftkappe I eingegossene Gewindebüchse 8 und eine
Schraube :; mit Innensechskant, die durch eine schräg zur gekrümmten
Oberfläche des Stützhakens 7 angebrachte Stufenbohrung in gesteckt und in die Gewindebuchse 8 eingeschraubt ist. Die
Längsachse 11 der Gewindebüchse Ü v*-...- der Schraube 9 schneidet
die Gewehrlängsachse 12 unter einem Winkel <£ , der etwas kleiner
als 9υ° ist, und verläuft in etwa parallel mit einer gedanklich
an den unteren Abschnitt der Führungsfläche 6 der Schpftkappe
angelegten Tangente. Von den aneinander in Anlage gehaltenen und als Klemmflächen dienenden Enden des Stützhakens 7 einerseits
und der Schaftkappe 5 andererseits ist mindestens das eine zum Erleichtern der drehsicheren Halterung geriffelt.
Der Stützhakten 7 ist von seinem Befestigungsende bis etwa zur Hälfte seiner Länge in einem weit nach unten ausholenden
Bogen 13 gekrümmt, der einen Zentriwinkel P von ungefähr 120
einschließt. Dadurch wird erreicht, daß nur das im wesentlichen geradlinig verlaufende Ende 14 des Stützhakens 7 am Körper des
Schützen zur Anlage kommt. Die Anlagefläche 15 der Schaftkappe 5, der Bogen 13 und das Ende 14 des Stützhakens 7 bilden in der
Seitenansicht gemäß Fig. 1 eine parabelförmige Kontur. Diese
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hat sich bei Versuchen im Zusammenhang mit der Schräglage
der Drehachse 11 als günstig erwiesen. Die Achse der Parabel bildet mit der Gewehr Iniigaachse 12 eincL. V:inl:el von etwa. Ab0.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Stützhaken Ί sowohl
nach rechts als auch nach links seitlich ausgestellt v/erden kann. Die Rechtslage, die mit durchgehenden Vollinien dargestellt
ist, wird von rechtsschießenden Schützen eingestellt, während die mit strichpunktierten linien angedeutete Linkslage
für linksschießende Schützen geeignet ist. Die jeweilige Stellung des Stützhakens 7 relativ zur Schaftkappe 3 kann anhand von
zugleich als Einstellhilfe dienenden Strichmarkicrungen kontrolliert
werden, die an beiden Teilen neben der sv/ischen ihnen
gebildeten Klemmfuge angebracht sind. Selbstverständlich genügt es, an einem der Teile einen einzigen, als Ablesemarke
dienenden Anzeigestrich anzubringen. Der andere Teil wird mit
einer beispielsweise ziffernmäßig gekennzeichneten Strichskala versehen.
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Claims (6)
1. Ha.i:enschaitkappfc für Sportgewehre, die verstellbar
oder starr an der rückwärtigen Stirnseite eines C-ewehrkoibens
angebracht und mit einem an ihr drehbar beiestigten ..ti'tz-Laken
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, da^ der Stütshakön
(7) an seinem beiestigungsende zu eines Bogen (13) ~iit einem
Zentriwinkel (ß) von ungefähr 1^υ° gekrümmt ist und daw seine
Drehachse (11), die senkrecht auf dem einen Schenkel des
Zentriwinkels steht und in der Längsschnittebene der Schaftkappe
(5) liegt, τη it der Gewehrlängsachse (Ik;) einen ',zinke i
(c£) von weniger als 9C0 bildet.
2. Hakenschaftkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daio der Winkel (oC ) zwischen Drehachse (11) des Stützhakens
(7) urd Gewehrlängsachse (1k) 70° bis 'Λ·:° beträgt.
3. Hakenschaftkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da-ώ die rückwärtige Anlagefläche (13) der Schaftkappe (3)
und der zu einem Bogen (13) gekrümmte Teil des Stützhakens (7)
in der Seitenansicht eine parabelförmige Kontur bilden. ,
4. Kakenschaftkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der den gekrümmten Teil des Stützhakens (7) bildende Bogen (13) auf der vom Befestigungsende abliegenden
Seite in ein im wesentlichen geradlinig verlaufendes linde (14) übergoht.
L>. Hakenschaftkappe nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet,
dab mindestens eine der beiden Xlemmflachen zwischen Schaftkappe
(3) und Stützhaken (7) geriffelt ist.
6. Hakenschaftkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajj sich auf den Außenflächen von Schaftkappe (3) und Stützhaken
(7') neben der zwischen diesen gebildeten Klemmiuge Strichmarkierungen
befinden.
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